Mensch. Medizin. Miteinander. bewegung. Geschäftsbericht mensch. medizin. miteinander.

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1 Mensch. Medizin. Miteinander. Geschäftsbericht 2011 bewegung mensch. medizin. miteinander.

2 100 geschäftsbericht 2010 bestätigungsvermerk des abschlussprüfers zu dem konzernabschluss und dem konzernlagebericht haben wir folgenden bestätigungsvermerk erteilt: Wir haben den von der klinikum region hannover, hannover, aufgestellten konzernabschluss bestehend aus bilanz, gewinn- und verlustrechnung, anhang, kapitalflussrechnung und eigenkapitalspiegel und den konzernlagebericht für das geschäftsjahr vom 1. januar 2011 bis 31. Dezember 2011 geprüft. Die aufstellung von konzernabschluss und konzernlagebericht nach Mensch. den deutschen handelsrechtlichen Medizin. vorschriften Miteinander. liegt in verantwortung der gesetzlichen vertreter der gesellschaft. unsere im fokus aufgabe steht ist die es, erstklassige auf der grundlage behandlung der von unserer durchgeführten patienten auf prüfung hohem eine medizinischen beurteilung über den konzernabschluss niveau. und über Dabei den betrachten konzernlagebericht wir den patienten abzugeben. als Mensch in seiner ganzheit und individualität. Wir verstehen uns als seine vertrauens person, offen für den Dialog und bereit, persönliche bedürfnisse, konzernabschlussprüfung ängste und Wünsche nach 317 zu hgb berücksichtigen. unter beachtung schließlich der vom institut wissen der wir Wirtschaftsprüfer aus (idw) Wir haben unsere festgestellten unserer deutschen langjährigen grundsätze erfahrung: ordnungsmäßiger nur wer sich abschlussprüfung gut beraten und vorgenommen. betreut fühlt, Danach hat vertrauen ist die prüfung so zu planen und und durchzuführen, kann aktiv zum dass unrichtigkeiten behandlungserfolg und verstöße, beitragen. die sich auf die Darstellung des durch den konzernabschluss unter beachtung der grundsätze ordnungsmäßiger buchführung und durch den konzernlagebericht vermittelten bildes der vermögens-, basis unserer finanz- leistungen und ertragslage ist eine hochwertige wesentlich auswirken, Medizin, mit die hinreichender den stand der sicherheit heutigen erkannt Wissenschaft der repräsentiert. prüfungshandlungen Wir bieten werden hoch die differenzierte kenntnisse über Diagnostik die geschäftstätigkeit und individuelle und über therapie- das wirtschaftliche werden. bei der festlegung und rechtliche konzepte umfeld des mit konzerns nachprüfbarer sowie die qualität: erwartungen unsere über krh-fachkliniken mögliche fehler berücksichtigt. arbeiten nach im den rahmen der prüfung werden die leit Wirksamkeit linien der des nationalen rechnungslegungsbezogenen und inter nationalen internen fachgesellschaften kontrollsystems und sowie lassen nachweise sich in zertifizierungsverfahren und konzernlagebericht regelmäßig überwiegend von unabhängigen auf der basis gutachtern von stichproben prüfen. beurteilt. Die prüfung umfasst die für die angaben in konzernabschluss beurteilung der jahresabschlüsse der in den konzernabschluss einbezogenen unternehmen, der abgrenzung des konsolidierungskreises, ein weiterer der angewandten schritt, der bilanzierungs- das krh klinikum und konsolidierungsgrundsätze region hannover zu einem und der zukunftsorientierten, wesentlichen einschätzungen der gesetzlichen effizienten vertreter Dienstleistungsunternehmen sowie die Würdigung der gesamtdarstellung macht: Wir konzentrieren des konzernabschlusses unsere fachkräfte und des und konzernlageberichts. Wir sind unser der fachwissen auffassung, in dass medizinischen unsere prüfung zentren. eine hinreichend diesen sichere zentren grundlage werden für sämtliche unsere beurteilung themen bildet. einer spezifischen fachrichtung gebündelt, koordiniert und standort- sowie fachübergreifend hat weiter zu keinen entwickelt. einwendungen unsere prüfung geführt. nach unserer Miteinander beurteilung aufgrund sichern und der erweitern bei der prüfung wir auf gewonnenen diesem Wege erkenntnisse eng vernetzt entspricht unser der versorgungsangebot vorschriften für unsere und vermittelt patienten unter sowie beachtung unsere der qualitativen grundsätze standards. ordnungsmäßiger ein prozess, buchführung der ein den tatsäch- konzernabschluss den gesetzlichen lichen verhältnissen ständige entsprechendes bewegung voraussetzt. bild der vermögens-, finanz- und ertragslage des konzerns. Der konzernlagebericht steht in einklang mit dem konzernabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes bild von der lage des konzerns und stellt die chancen und risiken der zukünftigen entwicklung zutreffend dar. berlin, 8. Juni 2012 ernst & Young Gmbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft lennartz Wirtschaftsprüfer krüger Wirtschaftsprüfer

3 inhalt 4 grußwort des regionspräsidenten 6 grußwort des aufsichtsratsvorsitzenden 8 bericht der geschäftsführung > medizinische zentren 12 Die medizinischen zentren im krh klinikum region hannover 14 zentrum für allgemein-, viszeral- und gefäßchirurgie 16 zentrum für anästhesie 18 zentrum für gynäkologie und geburtshilfe 20 zentrum für innere medizin 22 zentrum für kardiologie 24 zentrum für orthopädie und unfallchirurgie 26 zentrum für urologie 28 kopfzentrum > virtuelle kliniken 32 virtuelle kliniken 34 virtuelles klinikum psychiatrie/geriatrie 40 virtuelles klinikum West 46 virtuelles klinikum mitte 52 virtuelles klinikum ost 58 zentrale bereiche und institute im krh klinikum region hannover 64 geprüfte qualität zertifizierte zentren gewährleisten bestmögliche versorgung > konzernlagebericht 68 Darstellung des geschäftsverlaufs 76 Darstellung der wirtschaftlichen lage 78 chancen und risiken der zukünftigen entwicklung 80 berichterstattung nach 289 abs. 2 hgb 81 betriebsstätten > > > konzernabschluss 84 bilanz zum 31. Dezember gewinn- und verlustrechnung 88 konzernanhang 96 anlagengitter 98 konzernkapitalflussrechnung 99 konzerneigenkapitalspiegel 100 bestätigungsvermerk des abschlussprüfers > > 101 impressum

4 Kennzahlen im Überblick Medizinische Leistungsdaten 2011 Veränd. in % 2010 planbetten davon reha & forensik ,02 1, stationäre fälle , ambulante fälle , nutzungsgrad 84,4 % 0,96 83,6 % verweildauer 1 7,7 2,53 7,9 Kennzahlen in Mio. eur umsatz 473,4 0,30 472,0 personalaufwand 364,1 3,47 351,9 materialaufwand 100,6 0,30 100,3 ebitda 2 0,3-96,91 9,7 jahresüberschuss 0,2 90,48 2,1 investitionen davon aus eigenmitteln 64,2 36,3 55,45 103,93 41,3 17,8 Personal mitarbeiter , auszubildende 610 0, ¹ Durchschnitt in Tagen ² unter Berücksichtigung der außerordentlichen Aufwendungen und Erträge ³ Vollkräfte, Ermittlung gemäß 267 Abs. 5 HGB

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6 Weiterentwicklung setzt zielgerichtete Bewegung voraus. Das KRH Klinikum region Hannover setzt auf einen kontinuierlichen Veränderungsprozess, um seine strategischen und operativen Ziele zu erreichen. An erster Stelle steht unsere qualifizierte Gesundheitsversorgung der Menschen in der Region. Diese sichern wir durch ständige Anpassung unseres medizinischen Leistungs spektrums, durch Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die fachübergreifende Zusammenarbeit der zwölf krh-kliniken. Eine wichtige Rolle spielt darüber hinaus die bauliche Entwicklung des KRH Klinikums Region Hannover. Einblicke in konkrete Konzepte und Projekte geben wir Ihnen im Verlauf unseres Geschäftsberichts Erleben Sie, wie viel wir im Sinne unserer Patienten und Mitarbeiter bewegen! Bewegung ist Fortschritt Konsequente Neuerungen in der Medizintechnik eröffnen neue Wege in Diagnostik und Therapie. beispiele aus unserem Klinikalltag auf den Seiten 10/ konzentration Die Vernetzung von KRH-Klinikstandorten sorgt für einen hohen Standard und versorgungsgrad in der Region Hannover. Gleichzeitig erzielen unsere Virtuellen Kliniken positive ökonomische Wirkungen. Weitere Details ab Seite 30/ Veränderung Durch bauliche Veränderung neue Maßstäbe setzen, Optimierungspotenziale ausschöpfen und sich den Herausforderungen der Zukunft stellen dieses Thema bewegt uns auf den Seiten 66/ Zukunft Qualifizierte Mitarbeiter sind unsere Zukunft. Wir fördern unsere Nachwuchskräfte und eröffnen allen Mitarbeitern ein vielseitiges Weiterbildungsprogramm. Teil unseres Fortbildungskonzeptes ist darüber hinaus unser Simulationszentrum, in dem komplexe Notfallsituationen trainiert werden. Mehr dazu unter 82/83.

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8 04 Geschäftsbericht 2011 Grußwort des Regionspräsidenten Kommunale Krankenhäuser gelten für manche als Auslaufmodell. Der Anteil öffentlich getragener klinikunternehmen ist in Deutschland seit Jahren leicht rückläufig, weil sich einige kommunale Träger aufgrund der wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen im Krankenhausmarkt zurückziehen. Das Beispiel Klinikum Region Hannover (KRH) zeigt erfreulicherweise ein anderes Bild: Das regionseigene Unternehmen ist im Klinikmarkt in Hannover und dem Umland als Marktführer fest etabliert, die Zahl der behandelten Patienten steigt seit Jahren kontinuierlich, beim Aufbau moderner und effizienter Strukturen und der wirtschaftlichen Konsolidierung ist der Krankenhausverbund auf gutem Weg. Die Region Hannover steht zu ihrem Engagement für das bundesweit zweitgrößte kommunale Klinikunternehmen, das mit seinen zwölf Krankenhäusern in der Landeshauptstadt Hannover und den Umlandgemeinden Gehrden, Großburgwedel, Laatzen, Langenhagen, Lehrte, Neustadt am Rübenberge, Springe und Wunstorf die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in der gesamten Region Hannover flächendeckend und wohnortnah auf hohem Qualitätsniveau sichert. Wir sehen am Beispiel des KRH, dass der Erfolg eines Klinikunternehmens im harten Wettbewerb mit den Mitbewerbern nicht von der Art der Trägerschaft abhängt, sondern von der Art des Managements und nicht zuletzt vom Einsatz qualifizierter und engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Klinikum Region Hannover kann sich sehen lassen, als gesellschafter haben wir allen Grund, auf die Leistungen des KRH stolz zu sein. Die Beschäftigten aller Berufsgruppen, die sich rund um die Uhr um die Gesundheit der Patienten kümmern, haben unseren herzlichen Dank verdient. Von der Regel- bis zur Maximalversorgung bietet das KRH in nahezu sämtlichen medizinischen Fachgebieten bestmögliche Diagnostik und Therapie für die Bürgerinnen und Bürger unserer Region an. Die zwölf KRH-Krankenhäuser sind eng vernetzt, der regelmäßige fachliche Austausch zwischen Ärzten, Pflegekräften und weiteren Berufsgruppen sorgt dafür, dass Patientinnen und Patienten in jedem KRH-Haus vom breiten Fachwissen und der großen Erfahrung aller KRH- Beschäftigten profitieren. Hauke Jagau Regionspräsident

9 Grußwort des Regionspräsidenten 05 Um den Ansprüchen an moderne bauliche Infrastruktur und bestmöglichen Komfort gerecht zu werden, sind in mehreren KRH-Krankenhäusern bauliche Sanierungen und Neubauten im Gange. Höhepunkt der Bauvorhaben ist der 2010 begonnene Neubau eines kompletten Großkrankenhauses auf dem Gelände des bestehenden KRH Klinikums Siloah. Die neue Klinik mit 535 Betten wird Anfang 2014 in Betrieb genommen und ersetzt die beiden bestehenden KRH-Krankenhäuser siloah und Oststadt-Heidehaus. Das neue Klinikum im Herzen Hannovers wird Maßstäbe für modernen Krankenhausbau mit optimierten Betriebsabläufen und anspruchsvollem Ambiente setzen. Weitere größere Bauvorhaben werden derzeit im KRH Klinikum Nordstadt (fünfgeschossiges neues Bettenhaus, 2. Bauabschnitt des Neubaus Chirurgie/Geburtshilfe) und im KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge (neues zentrales Aufnahme- und Untersuchungszentrum) realisiert. In Vorbereitung sind zudem Bauvorhaben im KRH Klinikum Großburgwedel (neues Bettenhaus mit Anbindung an den OP- und Intensivbereich) und im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden (Erweiterungsbau mit zentraler Notaufnahme, Aufnahme- und Untersuchungszentrum, Bettenstationen und Intensivmedizin). Darüber hinaus steht ein Neubau der KRH Zentralapotheke an, der am Lindener Hafen in Hannover entstehen wird. Die rege Bautätigkeit im Klinikum Region Hannover ist ein Sinnbild für den zukunftsweisenden Weg des Unternehmens. Wir werden die gute Entwicklung des KRH zum Wohl der Menschen in unserer Region wie schon in der Vergangenheit weiterhin tatkräftig unterstützen. Wir setzen hier auch auf die Einsicht der Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene, dass eine gute und wohnortnahe Gesundheitsversorgung auch angemessene finanzielle Rahmenbedingungen braucht. Wenn einerseits wie aktuell Krankenkassen große Überschüsse generieren und andererseits der Krankenhaussektor insgesamt vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen steht, dann zeigt dies, dass auch jenseits des kommunalen Engagements die Weichen der Krankenhausfinanzierung neu justiert werden müssen zum Wohle der Menschen vor Ort. Hauke Jagau

10 06 Geschäftsbericht 2011 Grußwort des Aufsichtsratsvorsitzenden Das KRH als eines der grössten öffentlich getragenen Krankenhausunternehmen Deutschlands setzt seine positive Entwicklung fort. Erneut steigende Patientenzahlen und wiederum ein ausgeglichenes Wirtschaftliches Ergebnis im Jahre 2011 sind eine Erfolgsbilanz, die keineswegs selbstverständlich ist. Wir haben allen Grund, den KRH-Beschäftigten unseren herzlichen Dank auszusprechen! Kompetente und einsatzfreudige Beschäftigte braucht jedes Unternehmen, um erfolgreich zu sein. In einem dem Allgemeinwohl verpflichteten kommunalen Unternehmen in der Gesundheitsbranche ist zudem soziale Verantwortung des Personals ein prägendes Merkmal im täglichen Dienst zum Wohle der Patientinnen und Patienten. Die 8500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Region Hannover werden diesen Anforderungen gerecht, dank ihrer Gemeinschafts leistung schafft es das KRH, im nicht einfachen Wettbewerb zu bestehen. Die zwölf KRH-Krankenhäuser bilden ein Netzwerk für erstklassige Medizin und Pflege, auf das sich die Menschen in der Region Hannover und darüber hinaus verlassen können. Die neun Akutkrankenhäuser in Springe, Gehrden, Neustadt am Rübenberge, Großburgwedel, Lehrte, Laatzen, die Häuser Nordstadt, Siloah und Oststadt-Heidehaus in Hannover sowie die drei Fachkliniken für Geriatrie und Psychiatrie in Langenhagen und Wunstorf gewährleisten wohnortnahe Versorgung auf hohem Qualitätsniveau in der gesamten Region. Patientinnen und Patienten erwarten zu Recht, stets nach den neuesten Erkenntnissen der nationalen und internationalen Fachgesellschaften kompetent behandelt zu werden. Mit der Gründung von unternehmensweit acht Medizinischen Zentren, die das gesamte Spektrum der Fachdisziplinen abdecken, hat das KRH eine neue Struktur geschaffen, die den fachlichen Austausch und die strategische Weiterentwicklung innerhalb der medizinischen Fächer verbindlich gewährleistet. Zu den Aufgaben der Medizinischen Zentren gehören neben dem Wissensaustausch die Etablierung neuer Operationsverfahren, die Standardisierung der operativen Maßnahmen, die Qualitätssicherung, die Organisation der ärztlichen Weiterbildung sowie die Intensivierung der fachübergreifenden Behandlung. Erwin Jordan Vorsitzender des Aufsichtsrats

11 Grußwort des Aufsichtsrats 07 Ein wichtiges Instrument für die Sicherung der Qualität von Diagnostik und Therapie sind zudem regelmäßige Überprüfungen durch unabhängige Fachgutachter im Rahmen sogenannter Zertifizierungsverfahren. Die Fachkliniken und unternehmensweiten Institute des KRH sind vielfach bereits wiederholt erfolgreich zertifiziert worden. Zuletzt bekamen das Kooperative Brustzentrum des KRH, die KRH-Zentren für Hernienchirurgie, Darm- und Prostatakrebs, das Weaningzentrum und das Traumanetzwerk der KRH-Unfallchirurgien die begehrten Zertifikatsurkunden, um nur einige Beispiele zu nennen. Die überregional geschätzte hohe Fachkompetenz des KRH zeigte sich 2011 beispielhaft während der EHEC-Krise. Mehr als 20 Patientinnen und Patientinnen aus ganz Norddeutschland wurden auf einer Isolierstation im KRH Klinikum Oststadt- Heidehaus behandelt, das als eines der wenigen Krankenhäuser auf die Versorgung von Patienten mit Komplikationen wie Schädigungen der Blutzellen, Blutgefäße und Nieren sowie mit neurologischen Symptomen gut vorbereitet war. Auch in weniger schlagzeilenträchtigen Bereichen leistet das Klinikum Region Hannover vorbildliche Arbeit. So zählt das KRH mit rund 700 Ausbildungsplätzen zu den größten Ausbildungsbetrieben in Niedersachsen. Das KRH Bildungszentrum entwickelt bedarfsgerecht neue Ausbildungsgänge wie zum Beispiel das Angebot Operationstechnische Assistenz (OTA), das bei Bewerberinnen und Bewerbern weit über die Grenzen der Region Hannover hinaus auf große Resonanz stößt. Das KRH ist in der Region Hannover fest verwurzelt, die Be völkerung vertraut ihren kommunalen Krankenhäusern. Dieses Vertrauen auch in der Zukunft zu rechtfertigen, ist unser gemeinsames Ziel. Erwin Jordan

12 08 Geschäftsbericht 2011 Bericht der Geschäftsführung Bestmögliche Medizin und Pflege für die Menschen in der Region Hannover und darüber hinaus: Dies ist unser Auftrag, den die rund 8500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Region Hannover in zwölf Krankenhäusern flächendeckend in der Landeshauptstadt und im Umland von Hannover Tag für Tag rund um die Uhr erbringen. Wir freuen uns sehr, dass sich im Jahre 2011 erneut mehr Patientinnen und Patienten für eine stationäre Therapie in den KRH-Häusern entschieden haben. Dieser Vertrauensbeweis spornt uns an, auch künftig Gesundheitsleistungen auf höchstem fachlichen Niveau anzubieten. Unter schwierigen Rahmenbedingungen hat es das KRH erneut geschafft, das Geschäftsjahr 2011 mit einer ausgeglichenen wirtschaftlichen Bilanz abzuschließen. Dies ist keineswegs selbstverständlich. Zahlreiche Mitbewerber mussten Defizite ausweisen, teilweise in zweistelligem Millionenbereich. Selbst leistungsstarke Großunternehmen wie Universitätsklinika erwirtschafteten Fehlbeträge. Im strikt regulierten Krankenhausmarkt mit begrenzten Budgets und festgelegten Preisen stehen alle Unternehmen vor großen Herausforderungen. Es wird zunehmend problematisch, Tariferhöhungen sowie steigende Betriebs- und Sachkosten unter den regulierten Bedingungen des Systems der Krankenhausfinanzierung zu erwirtschaften. Aufgrund der wiederholten Erlöskürzungen im Zuge verschiedener Gesundheitsreformen zur Kosten dämpfung drohe im Jahre 2012 eine nahezu ausweglose Kostenfalle für die Klinikunternehmen, warnt das Deutsche Krankenhausinstitut. Um im Markt zu bestehen, müssen die Krankenhäuser konsequent gegensteuern und ihre Produktivität mit eigenen Strategien erhöhen. Das KRH ist seit der Unternehmensgründung dabei, seine Produktivität systematisch mit vielfältigen Maßnahmen kontinuierlich zu steigern. Seit 2010 stehen verstärkt die Weiterentwicklung und Optimierung der Prozesse und Strukturen der Krankenhäuser sowie des medizinischen Leistungsgeschehens im Mittelpunkt der Unternehmensentwicklung des KRH: Durch die Vernetzung von jeweils drei räumlich benachbarten somatischen KRH-Häusern wurden die sogenannten Virtuellen Kliniken West, Mitte und Ost geschaffen. Der Grundgedanke dieses Konzepts liegt darin, dass für die interne Steuerung betriebswirtschaftlich tragfähige Kliniken der Regel-, Schwerpunkt- bis Maximalversorgung entstehen, für unsere Patienten jedoch jedes einzelne KRH-Haus bestehen bleibt und ein umfassendes medizinischen Angebot vorhält. Die aufbauorganisatorische Verschlankung durch die gemeinsame Steuerung der Krankenhäuser schöpft Synergien, zum Beispiel durch hausübergreifenden Ressourceneinsatz, vernetzte medizinische Angebote und gebündelte, schlanke Management- und Führungsstrukturen. Gleichzeitig kann an jedem einzelnen Standort ein umfassendes medizinisches Leistungsangebot vorgehalten werden, und die Patienten profitieren in jedem KRH-Haus von der medizinischen Expertise des Gesamtunternehmens KRH. Als einzelne Unternehmen hätten die Krankenhäuser angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen kaum Entwicklungschancen, im Verbund des KRH und der Virtuellen Kliniken sind sie hingegen für die Zukunft gut gerüstet. Um den Wandel des Unternehmens angesichts stetiger Veränderungen der Rahmenbedingungen im Gesundheitsmarkt erfolgreich zu gestalten, sind flexible und kreative Führungsstrukturen und Führungspersönlichkeiten eine entscheidende Voraussetzung. Das Führungsverständnis im KRH entspricht einem modernen Managermodell. Statt Verwaltung in starren Hierarchien haben wir dezentrale und zentrale Führungs- und Kommunikationsstrukturen entwickelt, in denen Führungskräfte als Manager agieren, Mitarbeiter mit Visionen inspirieren, motivieren und Orientierung geben. Als professionelles Instrument des Personalmanagements setzen wir Management-Potenzial-Analysen ein, um Stärken und Entwicklungspotenziale der Führungskräfte zu erheben und mit künftigen Anforderungsprofilen abzugleichen. Auf Grundlage einer solchen Analyse sind die Direktorien der Virtuellen Kliniken sowie Verantwortliche für weitere neue Organisationseinheiten, wie die Abteilung Pflegemanagement und Innovation, berufen worden.

13 Bericht der Geschäftsführung 09 V. l.: Karsten Honsel, Norbert Ohnesorg, Dr. Friedrich von Kries Dieses moderne Führungsverständnis prägt auch das Management der seit 2010 neu etablierten Medizinischen Zentren im KRH. Chefärzte der jeweiligen medizinischen Fachdisziplinen arbeiten in acht Medizinischen Zentren unternehmensweit zusammen. In den Zentren wird die medizinische Expertise der Chefärzte zusammengeführt, sie planen die strategische Weiterentwicklung ihres Faches im gesamten KRH und entwickeln best practice -Verfahren in ihrem Arbeitsgebiet. In jedem Zentrum übernimmt einer der Chefärzte die Funktion des Zentrums-Geschäftsführers und fungiert als Sprecher. Ausnahmen stellen das Zentrum für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie sowie das Zentrum für Anästhesie dar, in denen drei bzw. zwei Chefärzte als Zentrumsgeschäftsführer berufen wurden. Die Medizinischen Zentren, die in diesem Geschäftsbericht auf den folgenden Seiten ausführlich vorgestellt werden, bilden ein Wissensforum, in dem Entscheidungen zu medizinischen Fachthemen, zur strategischen Ausrichtung oder Personalfragen vorbereitet und als Empfehlung für die KRH- Geschäftsführung formuliert werden. Dank der Zentrumsstruktur profitieren nicht nur die einzelnen Fach kliniken vom exzellenten fachlichen Know-How der KRH-Chefärzte, sondern zugleich das gesamte Unternehmen KRH. Mit den Virtuellen Kliniken und den Medizinischen Zentren haben wir zukunftsweisende Managementstrukturen im KRH geschaffen, um die gute Entwicklung des Unternehmens zu sichern und weiter voranzubringen. Von großer Bedeutung für die Zukunft des Unternehmens sind zudem die bauliche Erneuerung sowie Sanierungsmaßnahmen in den KRH Krankenhäusern. Mit dem Neubau des Klinikums Mitte entsteht das modernste Krankenhaus Niedersachsens, größere Neu- und Umbauten sind auch an den KRH-Standorten Nordstadt, Neustadt am Rübenberge, Großburgwedel und Gehrden bereits im Gange oder kurz vor der Umsetzung. Wir haben allen Grund, zuversichtlich nach vorn zu schauen. Karsten Honsel Norbert Ohnesorg Dr. Friedrich von Kries

14 10 Geschäftsbericht 2011 Bewegung ist Fortschritt Fortschritt in der Medizintechnik eröffnet neue Diagnoseund Behandlungsmöglichkeiten, gleichzeitig erhöht sich der Patientenkomfort um ein Vielfaches. Das Zeigen die Zwei folgenden Beispiele aus unserem KRH-Alltag.

15 11 KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, 8. Mai 2012: Dr. Matthias Döhler untersucht die Herzkranzgefäße einer 79-jährigen Patientin im Linksherzkatheterlabor Im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden arbeitet das neue Herzkatheterlabor komplett digital und bietet höchste Bildqualität und elektronische Analysetechnik für Herzrhythmusstörungen. Ein Schwerpunkt der Fachklinik für Kardiologie: die Versorgung von jährlich über 300 akuten Herzinfarkten in einer rund um die Uhr bestehenden Herzkatheterbereitschaft. Der modernste Kernspintomograph (3 Tesla) in der Region Hannover steht seit Mai 2011 ebenfalls in Gehrden bereit. Die Besonderheiten: die wesentlich schnellere Diagnostik, die sehr viel höhere Auflösung und neue Anwendungsfelder. Unsere Investition: 2,38 Millionen Euro. KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, 8. Mai 2012: Anja Schiring (links) und Angela Frank bereiten Frau W., 31 Jahre, für eine Kernspinuntersuchung vor

16 12 Geschäftsbericht 2011 Die Medizinischen Zentren im KRH Wir sichern Qualität und steuern die Entwicklung der Fachdisziplinen In den acht Medizinischen Zentren bündeln die Chefärzte medizinische Expertise, planen die strategische Weiterentwicklung ihres Faches im gesamten KRH und entwickeln best practice -Verfahren. V. l.: Dr. med. Jürgen Kaukemüller, Prof. Dr. med. Andreas Schwartz, Dr. med. Hans-Georg Güse, Dr. med Helmut Kirchner, Dr. med. Martin Memming, PD Dr. med. Thomas Moesta, Norbert Ohnesorg, Dr. med. Ulrich Possin, Dr. med. Joachim Stein, Prof. Dr. med. Claus Bossaller, PD Dr. med. Jörg Isenberg, PD Dr. med. Ahmed Madisch

17 Medizinische Zentren 13 Acht unternehmensweite Medizinische Zentren gewährleisten den fachlichen Austausch und die strategische Weiterentwicklung der Fachkliniken des KRH Klinikums Region Hannover. Zu den Aufgaben der Medizinischen Zentren gehören neben dem Wissensaustausch die Etablierung neuer Operationsverfahren, die Standardisierung der operativen MaSSnahmen, die Qualitätssicherung, die Organisation der ärztlichen Weiterbildung sowie die intensivierung der fachübergreifenden Behandlung. Medizinische Zentren sind für die Fachgebiete allgemein-, Viszeral- und GefäSSchirurgie, Anästhesie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin, Kardiologie, Augenheilkunde/Hals-Nasen-Ohrenheilkunde/Neurologie/Neurochirurgie (Kopfzentrum), orthopädie und Unfallchirurgie und Urologie gegründet und decken damit das komplette medizinische Spektrum innerhalb des KRH Klinikums Region Hannover ab.

18 14 Geschäftsbericht 2011 Zentrum für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie Das Zentrum für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie fasst die allgemein-, viszeral- und gefäßchirurgischen Kliniken des KRH Klinikums Region Hannover zusammen. In Anlehnung an die räumliche Struktur der Virtuellen Kliniken vernetzen sich in der Region West das KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge (Chefarzt Dr. Stephan Kaaden) sowie das KRH Klinikum Robert Koch Gehrden und das KRH Klinikum Springe (Chefarzt jeweils Dr. Martin Memming). In der Region Mitte sind zusammengefasst das KRH Klinikum Siloah (Chefarzt PD Dr. Thomas Moesta), das KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus (Chefarzt PD Dr. Julian Mall sowie Chefarzt Prof. Dr. Hans-Georg Fieguth) und das KRH Klinikum Nordstadt (Chefarzt PD Dr. Julian Mall). Im Virtuellen Klinikum in der Region Ost bilden das KRH Klinikum Großburgwedel (Chefärztin Dr. Andrea Beuleke), das KRH Klinikum Lehrte (Chefarzt Dr. Thomas Menzel) sowie das KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen (Chefarzt Dr. Ulrich Possin) ein Netzwerk. Zentrumsgeschäftsführer in der Region Ost ist Dr. Possin, in der Region Mitte Dr. Moesta und in der Region West Dr. Memming, der auch Sprecher der Zentrumsgeschäftsführer ist. Im Blick auf die Leistungszahlen ist das Zentrum für Allgemein-, viszeral- und GefäSSchirurgie mit jährlich mehr als Patienten das zweitstärkste Zentrum im KRH. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt im Bereich der Abdominalchirurgie. Dr. med. Martin Memming Sprecher der Zentrumsgeschäftsführer V. l.: Dr. med. Stephan Kaaden, Dr. med. Andrea Beuleke, Dr. med. Thomas Menzel, Dr. med. Ulrich Possin, Dr. med. Martin Memming, Prof. Dr. med. Hans-Gerd Fieguth, PD Dr. med. Thomas Moesta, PD Dr. med. Julian Mall

19 Medizinische Zentren 15 Im Blick auf die Leistungszahlen ist das Zentrum für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie mit jährlich mehr als Patienten das zweitstärkste Zentrum im KRH Klinikum Region Hannover. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt im Bereich der Abdominalchirurgie. Das KRH Klinikum Siloah und das KRH Klinikum Robert Koch Gehrden sind durch die Deutsche Krebsgesellschaft als Darmkrebszentren zertifiziert, an anderen Standorten sind Zertifizierungen in Vorbereitung. Die Leistungsmengen verteilen sich relativ gleichmäßig auf je rund 30 Prozent in den Regionen Ost und West sowie rund 40 Prozent in der Region Mitte. Die Ausrichtung der fachlichen Schwerpunkte ist ebenfalls über die gesamte Fläche der Region Hannover gesichert. Auch die in der Diskussion stehenden sogenannten mindestmengenrelevanten Eingriffe werden in allen drei allgemeinchirurgischen Zentren angeboten. Darüber hinaus hat jedes Zentrum noch eine weitere chirurgische Schwerpunktentwicklung. Diese unterschiedlichen Schwerpunkte der einzelnen kliniken sind abgestimmt, sie werden vertieft und weiterentwickelt. Gemeinsam werden Behandlungsstandards in der perioperativen Betreuung vereinbart. Die hausübergreifende Zusammenarbeit soll die komplette Weiterbildung an allen Standorten ermöglichen, die fachliche Entwicklung aller Standorte begünstigen und die Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in Kooperation mit den anderen medizinischen Zentren stärken. Zentrumsgeschäftsführer Dr. med. Martin Memming (Region West; Sprecher) Facharzt für Chirurgie, Viszeral- und Gefäßchirurgie PD Dr. med. Thomas Moesta (Region Mitte) Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie Dr. med. Ulrich Possin (Region Ost) Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie KRH Klinikum Siloah, 12. Dezember 2011: Ein Leistenbruch wird mit minimal-invasiver OP-Technik operiert KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, 9. Oktober 2010: Inessa Rücker, Dr. Martin Memming und ein PJ-Student (v. l.) während des Eingriffs an einem Gefäß

20 16 Geschäftsbericht 2011 Zentrum für Anästhesie Im Zentrum für Anästhesie werden die Abteilungen/Kliniken für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin von insgesamt neun Kliniken des KRH Klinikums Region Hannover koordiniert: KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen, KRH Klinikum Großburgwedel, KRH Klinikum Lehrte, KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge, KRH Klinikum Nordstadt, KRH Klinikum Oststadt- Heidehaus, KRH Klinikum Siloah, KRH Klinikum Springe und KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. In 52 OP-Sälen der neun Standorte werden mehr als anästhesiologische Prozeduren jeder Art zuzüglich der Notfalleingriffe in den Ambulanzen durchgeführt, neun Intensivstationen betreut sowie die vorhandenen Notarztsysteme besetzt. Außerdem ist eine eigenständige Abteilung für ambulante und stationäre Schmerztherapie angeschlossen. Im Zentrum arbeiten mehr als 170 Ärzte. Damit gehören wir zu den größten Einrichtungen für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin in der Bundesrepublik. In 52 OP-Sälen der neun Standorte unseres Zentrums werden mehr als anästhesiologische Prozeduren jeder Art zuzüglich der Notfalleingriffe in den Ambulanzen durchgeführt, neun Intensivstationen betreut sowie die vorhandenen Notarztsysteme besetzt. Dr. med. Hans-Georg Güse Zentrumsgeschäftsführer V. l.: Dr. med. Hans-Georg Güse, Prof. Dr. med. Gabriele Kraus, Dr. med. Kirsten Terhorst, Dr. med. Karl Schulze, Dr. med. Jürgen Kaukemüller, Dr. med. Dieter Schröder, Prof. Dr. med. Jan-Peter Jantzen, Dr. med. Joachim Lindner

21 Medizinische Zentren 17 Zu den Schwerpunktaufgaben des Zentrums zählen: Weiterbildung der Ärzte i. S. der Verbundweiterbildung Abstimmung der Weiterbildungscurricula Personalentwicklung und Karriereplanung Personalakquise Austausch von Mitarbeitern im Rahmen der Weiterbildung und der Koordination interprofessionelle Teamentwicklung Aktivitäten der Lehrkrankenhäuser Leistungsentwicklung der Standorte Implementierung neuer Leistungsbereiche und Technologien Prozessoptimierung Qualitätssicherung und -entwicklung Standardisierung von Geräten, Materialien und Verfahren Zentrumsgeschäftsführer Dr. med. Hans-Georg Güse Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin Stabstelle der Geschäftsführung Unternehmensentwicklung Dr. med. Jürgen Kaukemüller Facharzt für Anästhesiologie KRH Klinikum Nordstadt, 18. Oktober 2011: Matthias Axer, Anästhesist, zieht ein Schmerzmedikament für eine Narkose auf KRH Klinikum Nordstadt, 30. September 2009: Anästhesist Georg Schmeinck füllt im Rahmen des Narkosemonitorings gewissenhaft das Narkoseprotokoll aus.

22 18 Geschäftsbericht 2011 Zentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe Im Zentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe wird eine engmaschige Zusammenarbeit der vier Frauenkliniken des KRH Klinikums Region Hannover gewährleistet. Durch die intensive Kooperation der jeweiligen Experten ihres Fachgebietes wird eine umfassende und flächendeckende Versorgung auf dem Gebiet der Geburtshilfe und der Frauenheilkunde auf qualitativ hohem Niveau an unseren Krankenhäusern gewährleistet. Geschäftsführer des Zentrums für Gynäkologie und Geburtshilfe ist Dr. Helmut Kirchner, Beauftragter der Geschäftsführung, Bereich Unternehmensentwicklung und ehemaliger Chefarzt der Frauenklinik am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. Die Frauenklinik im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden wird von Dr. Wolfram Seifert geleitet, die Frauenklinik im KRH Klinikum Großburgwedel leitet Dr. Karl-Heinz Noeding, im KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge hat Dr. Hubert K. Sommer die Leitung der Frauenklinik inne. Die Frauenklinik im KRH Klinikum Nordstadt wird im Rahmen einer Departmentstruktur durch Dr. Helmut Kirchner (Geburtshilfe), Dr. Alexander Moser (Brustzentrum) und Dr. Karl-Heinz Noeding (Gynäkologie) geleitet. In den Frauenkliniken des KRH Klinikums Region Hannover werden jährlich rund Patientinnen stationär behandelt. Es wird das gesamte operative Spektrum gynäkologischer Erkrankungen, insbesondere auch aller bösartigen Genitatalerkrankungen und des Mammakarzinoms angeboten. Spezielle Expertisen bestehen auch im Bereich der Inkontinenzund Beckenbodenchirurgie, minimalin-vasiver Verfahren und weiteren Schwerpunkten. In den Kreißsälen des Unternehmens erblickten im vergangenen Jahr mehr als Kinder das Licht der Welt. Eine Pränatal diagnostik wird standortspezifisch ebenfalls angeboten. Mit dem Perinatalzentrum im KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge in Zusammenarbeit mit dem Kinder-und Jugendkrankenhaus Auf der Bult und der Partnerschaft der Frauenklinik im KRH Klinikum Nordstadt zum Perinatalzentrum der MHH wird auch eine umfassende und den medizinischen Anforderungen angemessene Versorgung der Frühgeborenen an den Frauenkliniken des KRH Klinikums Region Hannover gewährleistet. KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, 5. Juli 2010: Glücklich hält Frau T. ihr Neugeborenes im Arm KRH Klinikum Nordstadt, 6. Juli 2010: Dr. Katharina Beck während der ersten Vorsorgeuntersuchung gleich nach der Geburt im Kreißsaal

23 Medizinische Zentren 19 Im zertifizierten Kooperativen Brustzentrum des KRH Klinikums Region Hannover (Leitung: Dr. Alexander Moser) wurden in den Frauenkliniken am KRH Klinikum Nordstadt, in Gehrden sowie in Großburgwedel mehr als 550 Patientinnen mit primärem Mammakarzinom behandelt. Klinikübergreifende Standorte dieser Größenordnung mit drei Zentren stellen in Deutschland ein besonderes Qualitätsmerkmal dar. Zentrumsgeschäftsführer Dr. med. Helmut Kirchner Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Berater der Geschäftsführung Ein wichtiger Baustein des Zentrums für Gynäkologie und Geburtshilfe ist zudem das fachübergreifende Kooperative Kontinenz- und Beckenbodenzentrum des KRH Klinikums Region Hannover. Die Fachkliniken des Zentrums bieten das gesamte operative Spektrum gynäkologischer Erkrankungen, insbesondere auch aller bösartigen Genitatalerkrankungen und des Mammakarzinoms an. Spezielle Expertisen bestehen auch im Bereich der Inkontinenz- und Beckenbodenchirurgie, minimal-invasiver Verfahren und weiteren Schwerpunkten. In unseren Geburtskliniken werden jährlich rund Kinder geboren. Dr. med. Helmut Kirchner Zentrumsgeschäftsführer V. l.: Dr. med. Karl-Heinz Noeding, Dr. med. Hubert K. Sommer, Dr. med. Helmut Kirchner, Dr. med. Wolfram Seifert

24 20 Geschäftsbericht 2011 Zentrum für Innere Medizin Im Zentrum für Innere Medizin werden jährlich mehr als Patienten behandelt. Das Zentrum für Innere Medizin umfasst alle internistischen Kliniken des KRH Klinikums Region Hannover mit Ausnahme der Kardiologischen Kliniken (siehe Zentrum für Kardiologie). Die allgemeininternistischen Kliniken, die das komplette Spektrum der Inneren Medizin abdecken, werden ergänzt durch spezialisierte Abteilungen mit den Schwerpunkten Gastroenterologie, Onkologie, Pneumologie, Nephrologie, Angiologie und Rheumatologie. In der gastroenterologischen Endoskopie werden sämtliche endoskopischen Interventionen mit modernster Technik durchgeführt. Die Pneumologie im KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus verfügt neben dem Schwerpunkt der Lungenkrebsbehandlung über ein zertifiziertes Weaning-Zentrum. Die Klinik für Hämatologie und Onkologie bietet ein umfassendes Spektrum für Krebsbehandlungen bis hin zur autologen Stammzelltransplantation an. In der Abteilung für Nephrologie gehören alle Formen der Dialyse zum Leistungsspektrum. Das Zentrum für Innere Medizin verfügt über zwei zertifizierte Darmkrebszentren an den KRH-Standorten Siloah und Gehrden sowie ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum am Standort Oststadt-Heidehaus. Die allgemeininternistischen Kliniken des Zentrums, die das komplette Spektrum der Inneren Medizin abdecken, werden ergänzt durch spezialisierte Abteilungen mit den Schwerpunkten Gastroenterologie, Onkologie, Pneumologie, Nephrologie, Angiologie und Rheumatologie. In unserem Zentrum werden jährlich mehr als Patienten behandelt. PD Dr. med. Ahmed Madisch Zentrumsgeschäftsführer V. l.: PD Dr. med. Jochen Wedemeyer, Prof. Dr. med. Gerhard Chemnitz, Dr. med. Christoph Grotjahn, Dr. med. Cornelia Schnittger, PD Dr. med. Ahmed Madisch, Prof. Dr. med. Bernd Schönhofer, PD Dr. med. Hartmut Kirchner, Prof. Dr. med. Johannes Hensen, Prof. Dr. med. Reinhard Brunkhorst

25 Medizinische Zentren 21 Durch die Vernetzung der allgemein-internistischen und spezialisierten Kliniken steht unseren Patienten eine qualitativ hochwertige wohnortnahe Versorgung in allen KRH-Krankenhäusern zur Verfügung. Die Netzwerkarbeit des Zentrums für Innere Medizin verfolgt die folgenden Ziele: gemeinsame Standards für Material und Ausstattung sowie gemeinsames standardisiertes Vorgehen für häufige internistische Krankheitsbilder medizinische Leistungsplanung übergreifende abgestimmte Personalentwicklung einschließlich Weiterbildung Zentrumsgeschäftsführer PD Dr. med. Ahmed Madisch Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Interventionelle Endoskopie KRH Klinikum Nordstadt, 11. September 2009: Prof. Dr. Johannes Hensen wechselt aufmunternde Worte mit einem 78-jährigen Patienten in der Chest Pain Unit (CPU) KRH Klinikum Nordstadt, 29. Mai 2011: Dr. Stefan Köppen verfolgt aufmerksam die endoskopische Darstellung eines Gallengangs auf dem Bildschirm

26 22 Geschäftsbericht 2011 Zentrum für Kardiologie Das Ziel des Zentrums für Kardiologie ist es, den patienten jederzeit modernste Diagnostik- und Therapieverfahren für alle akuten und chronischen Herzerkrankungen an allen Standorten des Klinikums Region Hannover zur Verfügung zu stellen. In unserem Klinikum werden allen herzkranken patienten hochqualifizierte Leistungen wie beispielsweise eine 24-stündige Herzkatheterbereitschaft mit interventioneller Koronartherapie für akute Herzinfarkte, Implantationen von Schrittmachern und Defibrillatoren oder elektrophysiologische Untersuchungen und Therapieverfahren angeboten. Um diese Leistungen sicherzustellen und die Qualität der Versorgung unserer Patienten ständig auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft unter höchster fachlicher Kompetenz zu gewährleisten, arbeiten im Zentrum für Kardiologie die vier Chefärzte der kardiologisch spezialisierten Fachabteilungen (Prof. Dr. Martin Fischer, KRH Klinikum Neustadt am rübenberge, Prof. Dr. Andreas Franke, KRH Klinikum Siloah; Dr. Dietrich Storp, KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen und als Geschäftsführer Prof. Dr. Claus Bossaller, KRH Klinikum Robert Koch Gehrden und KRH Klinikum Springe) kontinuierlich und gemeinsam mit unseren ärztlichen Mitarbeitern aus allen Standorten des KRH Klinikums Region Hannover zusammen. Die Vernetzung der mit internistischen Fachabteilungen, Intensivstationen und Notaufnahmen ausgestatteten neun Kliniken und ihrer Mitarbeiter, die Standardisierung der organisatorischen und medizinisch-fachlichen Leistungen unter den Bedingungen einer ökonomischen Arbeitsweise sowie die hohe fachkardiologische Kompetenz der Mitarbeiter wird durch die im Zentrum für Kardiologie und seinen Arbeitsgruppen gebündelten Aktivitäten in einem stetigen Prozess weiter entwickelt und verbessert. KRH Klinikum Siloah, 25. April 2008: Prof. Dr. Andreas Franke während einer Gefäßpunktion KRH Klinikum Siloah, 25. April 2008: Prof. Dr. Andreas Franke und Dr. Helge Kohlmann verschließen mithilfe eines Katheters einen Vorhofseptumdefekt.

27 Medizinische Zentren 23 Zu den häufigsten kardiologischen Erkrankungen zählen in Deutschland die Mangeldurchblutung des Herzens, die Herzrhythmusstörungen, die Herzschwäche und andere Herzerkrankungen. Im KRH Klinikum Region Hannover werden jährlich mehr als Patienten mit diesen vier häufigsten Formen der Herzerkrankungen untersucht und behandelt. Zentrumsgeschäftsführer Prof. Dr. med. Claus Bossaller Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Die im Zentrum zusammengeschlossenen kardiologischen Fachkliniken bieten allen herzkranken Patienten hochqualifizierte Leistungen wie beispielsweise eine 24-stündige Herzkatheterbereitschaft mit interventioneller Koronartherapie für akute Herzinfarkte, Implantationen von Schrittmachern und Defibrillatoren oder elektrophysiologische Untersuchungen und Therapieverfahren. Prof. Dr. med. Claus Bossaller Zentrumsgeschäftsführer V. l.: Prof. Dr. med. Andreas Franke, Prof. Dr. med. Claus Bossaller, Dr. med. Bernhard Vieregge, Dr. med. Dietrich Storp, Prof. Dr. med. Martin Fischer

28 24 Geschäftsbericht 2011 Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie Im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie arbeiten alle sieben orthopädisch-unfallchirurgischen Fachkliniken sowie die Fachabteilung für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie (KRH Klinikum Nordstadt) des KRH Klinikums Region Hannover eng zusammen. Durch den Verbund der Experten in den einzelnen Krankenhäusern mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten wird gewährleistet, dass innerhalb des Klinikums Region Hannover alle orthopädischen und unfallchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen auf hohem Qualitätsniveau behandelt werden. In den Fachkliniken unseres Zentrums werden jährlich rund ambulante Behandlungen und Operationen am Stütz- und Bewegungs apparat vorgenommen. Neben der Unfallchirurgie gehören die Endoprothetik, arthroskopische und offene rekonstruktive Gelenkeingriffe, die Behandlung von Wirbelsäulenverletzungen und -erkrankungen sowie von Sportverletzungen und Überlastungsschäden zu den Schwerpunkten. PD Dr. med. Jörg Isenberg Zentrumsgeschäftsführer V. l.: Dr. med. Thomas Berndt, Dr. med. Lutz Müller, Dr. med. Jens Uffmann, Prof. Dr. med. Oliver Rühmann, Dr. med. Achim Elsen, Prof. Dr. med. Reinhard Fremerey, PD. Dr. med. Jörg Isenberg, Dr. med. Jürgen Schweitzer (nicht im Bild)

29 Medizinische Zentren 25 Die Chefärzte und Leiter der Fachkliniken für Orthopädie und Unfallchirurgie sind im KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen Prof. Dr. Oliver Rühmann und Dr. Thomas Berndt, im KRH Klinikum Großburgwedel Dr. Achim Elsen, im KRH Klinikum Lehrte Prof. Dr. Reinhard Fremerey, im KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge Dr. Jürgen Schweitzer sowie im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden und im KRH Klinikum Springe Dr. Jens Uffmann. Die ebenfalls zum Zentrum gehörende Fachabteilung für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie im KRH Klinikum Nordstadt leitet Dr. Lutz Müller. Geschäftsführer des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie ist PD Dr. Jörg Isenberg, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie im KRH Klinikum Nordstadt. In den zusammengeschlossenen KRH-Kliniken werden jährlich rund ambulante Behandlungen und Operationen am Stütz- und Bewegungsapparat durchgeführt. Gemessen an den Fallzahlen repräsentiert das Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie den drittgrößten Bereich in der krh-gruppe. Neben der Unfallchirurgie gehören die Endoprothetik (Gelenkersatz an Hüfte, Knie und Schulter), arthroskopische und offene rekonstruktive Gelenkeingriffe (Hüfte, Knie, Schulter, Sprung-, Ellenbogen-, Handgelenk, finger, Zehen), die Behandlung von Wirbelsäulenverletzungen und -erkrankungen sowie von Sportverletzungen und Überlastungsschäden zu den Schwerpunkten der in dem Netzwerk zusammengeschlossenen Kliniken. Eingriffe an Hand und Fuß, aber auch plastisch-rekonstruktive Eingriffe gehören zum Repertoire. An der Schwerverletztenversorgung im traumanetzwerk nehmen die KRH-Kliniken Agnes Karll laatzen, Neustadt am Rübenberge und Nordstadt (überregionales traumazentrum) teil. Zentrumsgeschäftsführer PD Dr. med. Jörg Isenberg Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Chirurgische Intensivmedizin KRH Klinikum Springe, 21. September 2009: Daniela Richter erläutert einer Patientin, wie die elektronische Beinbewegungsschiene funktioniert KRH Klinikum Nordstadt, 11. September 2009: Dr. Richard Meiers und Marlene Theis entfernen eine Luftkissenschiene bei einer 26-jährigen Patientin mit Unterarmfraktur

30 26 Geschäftsbericht 2011 Zentrum für Urologie Die drei KRH-Fachabteilungen für Urologie (KRH Klinikum Siloah, KRH Klinikum Großburgwedel, KRH Klinikum Robert Koch Gehrden) arbeiten im Zentrum für Urologie eng zusammen. Geschäftsführer des Zentrums für Urologie ist Dr. joachim Stein. Dr. Stein ist Chefarzt der Urologie im KRH Klinikum Großburgwedel. Die Urologie im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden leitet Chefarzt Dr. Volker Schick, Chefarzt der Urologie im KRH Klinikum Siloah ist PD Dr. Christoph Wiesner. In den drei urologischen Fachabteilungen werden jährlich rund Patienten behandelt. Rund Fälle betrafen Krankheiten und Störungen der Harnorgane, bei rund Fällen ging es um Krankheiten und Störungen der männlichen Geschlechtsorgane. Insgesamt entfielen rund 30 Prozent aller Behandlungsfälle auf die urologischen Kliniken in Großburgwedel und Gehrden, 40 Prozent auf die Urologie im KRH Klinikum Siloah. Angeschlossen an das Zentrum für Urologie sind zwei durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifizierte Prostatakarzinomzentren an den Standorten Großburgwedel und Siloah. Gemäß den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft werden den Betroffenen in diesem ganzheitlich ausgerichteten Netzwerk psychoonkologische Betreuung, Physiotherapie, sozialmedizinische Beratung, die Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen, Schmerztherapie sowie die enge Anbindung von Selbsthilfegruppen und palliativmedizinischer Dienste angeboten. In den drei urologischen Fachabteilungen werden jährlich rund Patienten behandelt. Rund Behandlungen betreffen Krankheiten und Störungen der Harnorgane, bei rund Fällen geht es um Krankheiten und Störungen der männlichen Geschlechtsorgane. Dr. med. Joachim Stein Zentrumsgeschäftsführer V. l.: Dr. med. Joachim Stein, PD. Dr. med. Christoph Wiesner, Dr. med. Volker Schick

31 Medizinische Zentren 27 Von der Gründung des Zentrums für Urologie profitieren nicht nur die Patienten, sondern auch die Mitarbeiter der drei partizipierenden Fachkliniken. Die enge Zusammenarbeit der kliniken ermöglicht in Zukunft einen standortübergreifenden Personaleinsatz. Durch eine Rotation während der Facharztausbildung werden die Weiterbildungskapazitäten optimal genutzt. Zentrumsgeschäftsführer Dr. med. Joachim Stein Facharzt für Urologie und Andrologie, Medikamentöse Tumor therapie, Spezielle urologische Chirurgie, Qualitätsmanagement KRH Klinikum Großburgwedel, 29. März 2010: Schwester Corinna erklärt dem Patienten Herrn H. den Teststreifen zur Urinanalytik KRH Klinikum Großburgwedel, 29. März 2010: Dr. Joachim Stein untersucht eine Urinprobe unter dem Mikroskop auf Blutzellen und Bakterien

32 28 Geschäftsbericht 2011 Kopfzentrum Das Kopfzentrum des KRH Klinikums Region Hannover beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Behandlung von Erkrankungen im Bereich des Kopfes. Mehrere Fachdisziplinen arbeiten im Kopfzentrum miteinander verzahnt zusammen. Hierzu gehören die Augenheilkunde, die HNO-Heilkunde, die Neurologie und die Neuro chirurgie im KRH Klinikum Nordstadt sowie die Neurologie im KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen. Unter gemeinsamer Nutzung bestehender Infrastruktur und durch den interdisziplinären Austausch zwischen den einzelnen Fachkliniken erfährt der Patient ein vollständiges Angebot für Erkrankungen in der Kopfregion. Somit können wir unseren Patienten von der medizinischen Behandlung bis hin zum Hörgerät rund um den Kopf die höchste medizinische sowie technische Kompetenz aus einer Hand bieten. Durch unser renommiertes Kopfzentrum ist gewährleistet, dass Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kopfbereiches auf höchstem Niveau durchgeführt werden und der medizinische Fortschritt in Bezug auf die Behandlung gemeinsam konsequent umgesetzt wird. Die Grundlage hierfür ist die kompetente und interdisziplinäre Zusammenarbeit unserer verschiedenen Fachdisziplinen. Zentrumsgeschäftsführer Prof. Dr. med. Andreas Schwartz Facharzt für Neurologie und Neuroradiologie KRH Klinikum Nordstadt, 20. August 2010: Imme Rösner operiert in der HNO-Klinik eine Tonsillektomie (Enfernung der Rachenmandeln) KRH Klinikum Nordstadt, 6. Oktober 2009: Jana Weinhold, instrumentierende OP-Schwester, und Dr. Thomas Büchner bei einer Glaskörperentfernung im Augen-OP

33 Medizinische Zentren 29 Die kompetente und interdisziplinäre ZusaM Men arbeit der verschiedenen fachdisziplinen im Kopfzentrum sichert Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau. Prof. Dr. med. Andreas Schwartz Zentrumsgeschäftsführer V. l.: Prof. Dr. med. Burkhard Wiechens, Dr. med. Reinhard Lorenz, Prof. Dr. Dr. med. Hans-Jürgen Welkoborsky, Prof. Dr. med. Andreas Schwartz, Prof. Dr. med. Michael R. Gaab

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