Gemeindebrief. Niederländisch-reformierte Gemeinde

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1 Gemeindebrief September 2016 Niederländisch-reformierte Gemeinde Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 1

2 Ein Schlager und ein Klassiker Es ist ja ganz gleich, wen wir lieben, und wer uns das Herz einmal bricht. Wir werden vom Schicksal getrieben und das Ende ist immer Verzicht. Wir glauben und hoffen und denken, dass einmal ein Wunder geschieht, doch wenn wir uns dann verschenken ist es das alte Lied: Nur nicht aus Liebe weinen Haben Sie die Melodie dieses Schlagers von Zarah Leander schon im Ohr? Fast 80 Jahre hat dieses alte Lied auf dem Buckel aber die Texte haben sich bis heute nicht geändert. Udo Jürgens wünschte uns Liebe ohne Leiden, Connie Francis sang davon, dass Die Liebe ein seltsames Spiel sei und Wencke Myhre machte uns klar: Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling! Liebe scheint im Schlager wie auch im echten Leben eine vorübergehende Erscheinung zu sein. Heute kommt auf ca. zwei Hochzeiten in Deutschland eine Scheidung, auch wenn die Tendenz nach jahrzehntelangem Anstieg seit gut 10 Jahren wieder rückläufig ist. Der jüngst verstorbene Dichter Siegried Lenz erzählte aus seiner ostpreußischen Kindheit, dass seine Oma bei jeder Dorfhochzeit kopfschüttelnd mit der Bemerkung Spalier stand: Das geht nicht gut aus Ewige Liebe das ist etwas Unmenschliches, weil für uns Menschen etwas Unmögliches. Ewige Liebe ist Gott vorbehalten, und über Jeremia spricht er diese Liebe seinem Volk zu. Einem Volk, das in Trümmern, auf der Flucht und im Exil lebt. Gott liebt uns in guten wie in schlechten Zeiten, in Reichtum und Armut. Schlager kommen und gehen. Gottes Liebe zu seinem Volk ist ein Klassiker, der jeden Tag aufs Neue aufgelegt wird! Wenn unser Monatsspruch aus Jeremia 3 nicht ein Grund zum Feiern ist: Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jan-Henry Wanink 1

3 Geburtstage 21. September Hanna Gecke, geb. Büchsenschütz 95 Jahre 24. September Gertrud Strupp-Janßen 79 Jahre 30. September Rita Messerschmidt, geb. van Bürck 72 Jahre Herzliche Glück und Segenswünsche! Kollekten Juli 2016 Waldgottesdienst (Kindernothilfe) 673,71 Hospizverein Pusteblume 460,52 Diakonie 478,81 Allen Gebern ein herzliches Dankeschön! Kollekte September: Helmut-Hesse-Haus Im September sammeln wir wieder für die Arbeit des Helmut-Hesse-Hauses in der Egenstraße (Katernberg). Diese Einrichtung der Diakonie Wuppertal nimmt Menschen auf, die aufgrund psychischer Erkrankungen eine Zeit eine geschützte Umgebung mit professioneller Betreuung benötigen. Die Leiterin Ute Nova ist im Gottesdienst am 11. September anwesend und steht für Gespräche zur Verfügung. Das Haus ist nach dem 1943 im KZ Dachau ermordeten Pfarrer Helmut Hesse benannt. Silberhochzeit Am 21. September dürfen Ulrike und Ulrich Christians auf 25 gemeinsame Ehejahre zurückblicken. Als Gemeinde freuen wir uns mit der Familie Christians und wünschen dem Silberpaar weiterhin Gesundheit und Gottes Segen. 2

4 Lehrer Hebr. 13,7 Am 18. Juli 2016 nahm Gott der Herr unseren ehemaligen Diener am Wort Pfarrer i.r. Hellmut Klingbeil im gesegneten Alter von 90 Jahren zu sich in sein Reich. An sein Wirken und Lehren in unserer Gemeinde von 1966 bis 1981 erinnern wir uns in Dankbarkeit. Das Presbyterium der Niederländisch-reformierten Gemeinde zu Wuppertal In memoriam Pfarrer i.r. Hellmut Klingbeil Am 18. Juli verstarb im hohen und gesegneten Alter von 90 Jahren Pfarrer i.r. Hellmut Klingbeil, der unserer Gemeinde von 1966 bis 1981 als Pastor und Diener am Wort gedient hat. Hellmut Klingbeil füllte diese Stelle in einer 50%-Anstellung aus, daneben war er Religionslehrer am benachbarten Bayreuther Gymnasium. Der Weg des am geborenen Hellmut Klingbeil führte ihn nach seiner Kindheit in Düsseldorf und einem kurzen Fronteinsatz in den letzten Kriegstagen im April 1945 in das Theologiestudium in Heidelberg, Groningen (NL) und Göttingen. Nach seinem Vikariat in Saarbrücken nahm er zunächst Hilfspredigerstellen in Essen und Neviges an, bevor er 1955 seine erste Gemeindepfarrstelle in Braunfels/Lahn übernahm. 3

5 ging unser Diener am Wort Prof. Otto Bückmann, der neben seiner Arbeit als Gemeindepastor auch Dozent an der Kirchlichen Hochschule war, im Alter von 71 Jahren in den Ruhestand folgte Hellmut Klingbeil dem Ruf der vakanten Gemeinde als Diener am Wort und wurde der achte Gemeindepastor der NRG. Hellmut Klingbeil hat sich um eine umsichtige Öffnung unserer Gemeinde verdient gemacht. Einer Gemeinde, die bis dahin das freikirchlich-reformierte Erbe und die Frömmigkeit des ersten Gemeindepastors Hermann Friedrich Kohlbrügge ( ) mit Eifer nach innen aber auch Abgrenzung nach außen gepflegt hat. So feierte unsere Gemeinde ab 1967 ihre Gottesdienste nicht mehr in der eigenen Friedhofskapelle, sondern in der für viele Gemeindeglieder damals besser erreichbaren Kirche der landeskirchlichen Muttergemeinde, der heutigen Citykirche. Im Juni 1971 verfügte die Gemeinde in der Barbarossastraße wieder über ein Pastorat, aus dessen Verkauf 1986 die Einrichtung des Gemeindezentrums an der Katernberger Straße mit finanziert werden konnte. Wichtige Akzente in der Gemeindearbeit, z.b. Freizeiten, eigene Jugendräume in der Wiesenstraße und auch die Einführung der Bibelgeschichten für Kinder im Gottesdienst gingen auf die Initiative und Arbeit von Hellmut Klingbeil zurück. Die Gründung des Posaunenchores fiel in die Zeit seines Schaffens. Auch die Vernetzung im Reformierten Bund hat er vorangetrieben. Er begleitete 1969/70 das Vikariat von Wolfgang Zieger in unserer Gemeinde.

6 Hellmut Klingbeil war ein oft feinsinniger, anspruchsvoller, manchmal auch aneckender Freigeist, dessen eigener Stil für viele Gemeindeglieder ersehnten frischen Wind brachte, während andere damit eher Schwierigkeiten hatten. Nach einer 15jährigen Wirkungszeit schied Hellmut Klingbeil im Juli 1981 im Unfrieden mit dem Presbyterium aus seinem Amt aus - ein Umstand, über den beide Seiten sicher nicht glücklich waren. Ausschlaggebend für die Entzweiung waren wohl unterschiedliche Erwartungshaltungen an seine Arbeit und nicht miteinander vereinbare Sichtweisen auf den Zustand der Gemeinde. Damals wie heute waren und sind Hauptund Ehrenamtliche fehlbare Menschen, die allein aus Gottes Gnade leben, wirken und Vergebung finden. Diese Botschaft stand auch im Zentrum des Predigens von Pastor Klingbeil. Hellmut Klingbeil, der zeitlebens Pfarrer (Kirchenbeamter) der rheinischen Landeskirche war, arbeitete noch bis 1991 in Vollzeit als Religionslehrer am Gymnasium Bayreuther Straße. Manch einer erinnert sich noch an seinen Auftritt 2004 in der WDR-Quizshow NRW-Champion, bei dem er erst im Halbfinale ausschied. Erhebliche gesundheitliche Beschwerden und eine Altersdemenz zwangen ihn 2015 zu einem Umzug das Paul-Hanisch-Haus (Stockmannsmühle). Dort holte ihn Gott der Herr am 18. Juli 2016 zu sich in sein Reich. Er wurde am 28. Juli auf dem Friedhof Varresbeck an der Krummacherstraße nach einem Gottesdienst mit Pastor Johannes Nattland beerdigt. Heute sehen wir in dankbarer Anerkennung auf das Wirken von Hellmut Klingbeil in unserer Stadt und unserer Gemeinde zurück und wissen wir ihn in der Hand seines liebenden Schöpfers geborgen. Das Presbyterium der NRG Wuppertal 5

7 Presbyteriumswahl 2016 Aus dem Presbyterium scheiden im Januar die Diakoninnen Miriam Thielemann und Gudrun Stengel sowie die Ältesten Femmy Rinke und Gertrud Ziller (gleichzeitig als Kirchmeisterin) aus. Gemäß unserer geänderten Wahlordnung, die wie alle Ordnungen unserer Gemeinde und Kirche auf unserer Webseite einzusehen ist, geben wir im September den Gemeindegliedern die Möglichkeit, sich für die Wahl im Oktober zu melden. Darüber würden wir uns als Presbyterium sehr freuen! Wir bitten Interessenten, sich bis zum 10. September bei Pastor Wanink oder einem Presbyteriumsmitglied zu melden. Verpflichtende Fortbildung In den deutschen Landeskirchen durchlaufen angehende PfarrerInnen nach dem Studium ein zweijähriges Vikariat. In der Protestantischen Kirche in den Niederlanden (PKN) gibt es das nicht, dort beginnt ein Pastor direkt nach dem Studium mit einer ganz normalen Pfarrstelle. Allerdings ist jeder Neuling dort verpflichtet, innerhalb der ersten Berufsjahre ein Fortbildungsprogramm zu durchlaufen. Da unsere altreformierte Kirche in Sachen Aus- und Weiterbildung mit der PKN-Kirche kooperiert, beginnt für mich nun diese verpflichtende Fortbildung, die mich in den nächsten 1,5 Jahren siebenmal für jeweils drei Tage nach Utrecht führen wird. Das wird in diesem Jahr vom September, vom Oktober und vom Dezember sein. Ich freue mich auf die Begegnungen mit Kolleginnen und Kollegen aus der PKN, die ganz unterschiedliche Strömungen von orthodox-reformierten Kohlbrügge-Lesern über evangelikale Gefühlschristen bis hin zu freischwebenden Kunst- und Kulturchristen in sich vereint. Obwohl sie eine vereinte Kirche aus der reformierten, der altreformierten und der lutherischen Kirche ist, umfasst die PKN mit 1,6 Mio. Mitgliedern inzwischen weniger als 10% der Bevölkerung in den Niederlanden Tendenz weiter stark abnehmend. Es gibt aber auch hoffnungsvolle Aufbrüche in Pionierkirchen, die in den völlig entkirchlichten Großstädten wieder bei Null anfangen. JHW 6

8 Die Rotbuchen müssen weichen Im Juli ereilte das Presbyterium eine Hiobsbotschaft: Eine fachkundige und unabhängige Untersuchung der vier mächtigen Rotbuchen auf dem Friedhof kam zu dem klaren Ergebnis, dass zwei der gut 150 Jahre alten und 22 m hohen Bäume durch starken Pilzbefall sehr morsch und instabil sind. Da alle vier Bäume miteinander verbunden sind und einander stützen, empfiehlt der Gutachter dringend, alle vier zu fällen und dieses aus Sicherheitsgründen möglichst bald. Auch im Wald hinter dem Parkplatz wurden einige Gefahrenbäume festgestellt. Da uns die Rotbuchen sehr lieb sind, hat das Presbyterium zunächst ein weiteres Gutachten von einem unabhängigen Sachverständigen eingeholt, der aber zum völlig gleichen Ergebnis kam. Auch dieser Gutachter rät uns aufgrund des nicht zu heilenden Pilzbefalls dringend, alle vier Buchen schnell zu entfernen. Das Presbyterium hat daher nach einer Ortsbegehung auf dem Friedhof beschlossen, die Bäume möglichst bald zu fällen. Vier dazu eingeholte Angebote lassen uns aber ein wenig aufatmen, denn die wahrscheinlich noch im September erfolgende Fällung wird wesentlich günstiger als befürchtet. Eine Neubepflanzung mit Rotbuchen soll dann möglichst bald erfolgen. 7

9 Auf dieser historischen Postkarte um 1900 herum sieht man auf den Friedhofsbildern unten die noch jungen Rotbuchen, die damals Teil einer Buchenallee waren. Im Hintergrund bzw. links das Totengräberhäuschen, das 1908 der heutigen Kapelle wich. Die Gräber waren damals mit Efeu umpflanzt. Die Ansicht unten stammt vom Dach des Neubaus. 8

10 Rückblick Waldgottesdienst Bei schönstem Sommerwetter begann der Waldgottesdienst am 3. Juli, der in diesem Jahr von gleich drei Gemeinden gestaltet und gut besucht wurde. Neben der NRG und der Gemeinde Elberfeld-West gesellte sich die Deeper- Life-Gemeinde hinzu, deren Leiter Lucky Abraham den dritten Teil der Predigt übernahm. Für westeuropäische Ohren war es eher ungewohnt, eine Bibelauslegung zu hören, die das Evangelium eng mit der Heiligung des Lebens verknüpft. Der geistliche Beitrag von Zuwanderergemeinden kann für unsere "Nichtwanderergemeinden" hier ein manchmal stacheliger aber vielleicht hilfreicher Anlass sein, den eigenen Glauben kritisch in den Blick zu nehmen. Der musikalisch durch die Bläser, den Chor Unisono und einen Beitrag der Deeper-Life-Gemeinde reich gefüllte Freiluftgottesdienst endete zwar mit einem Platzregen, aber Regen bringt ja Segen. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden, Stühleschleppern, Grill-Betreuern und Salatspendern!

11 Getraut: Danke! Vielen Dank für eine unvergessliche kirchliche Trauung am 7. August und alles was dazu gehörte, ein herzliches Dankeschön auch an alle Gratulanten, an alle, die an uns gedacht und mit uns gefeiert haben und an alle, die dazu beigetragen haben, dass es so ein wunderschöner Tag für uns wurde! Steffi & Micha Ullrich Konfirmiert: Danke! Unsere Konfirmation bei schönstem Sommerwetter war ein voller Erfolg - nicht zuletzt dank der musikalischen Unterstützung von der Mädchenkurrende, den zahlreichen Glück- und Segenswünschen und den vielen großzügigen Geschenken, die wir aus der Gemeinde erhalten haben. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die gekommen sind, um den Gottesdienst mit uns zu feiern, und beim Presbyterium, das uns vor und bei der Konfirmation so freundlich begleitet hat. Besonderer Dank gilt unserem Pastor Jan-Henry Wanink, der uns drei Jahre lang unterrichtet hat und mit dem wir viele interessante Diskussionen führen durften. Johanna & Rebecca Thielemann 10

12 Sommerfest am 3. September Herzliche Einladung zu unserem diesjährigen Sommerfest, das am Sa. 3. September ab 15 Uhr im Gemeindehaus und später wie gewohnt in geselliger Runde in der Grillhütte stattfindet. Die Organisation liegt in Händen von Steffi Ullrich, Eckhard Simon und Annelie Zopp, an die Sie sich für willkommene Beiträge wenden können. Während des Sommerfestes wird es die Möglichkeit geben, den Neubau zu besichtigen, der im September bezugsfertig werden soll. Die Wohnung mit der Aussicht von S. 7/8 ist noch zu haben! Gemeindeausflug ins Windrather Tal Am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit planen wir einen Gemeindeausflug für Groß und Klein ins nahe Windrather Tal. Treffpunkt ist um am Hof zur Hellen (Windrather Straße 197, Velbert). Von dort starten wir zu einem ca. einstündigen Spaziergang durch das Tal. Nach einem Mittagessen im Hofcafé bekommen wir eine ca. einstündige Vorstellung der Arbeit und des Lebens auf dem Biobauernhof zur Hellen. Danach können wir uns auf Kaffee & Kuchen im Hofcafé freuen. Wer ab Uhr oder erst ab dem Mittagessen dabei sein möchte, trage sich bitte bis zum in die Liste in der Kirche ein oder melde sich bei Pastor Wanink. 11

13 Offener Bibelkreis Herzlich willkommen zum offenen Bibelkreis am Di um 19 Uhr, wenn wir uns mit der seltsamen Geschichte des babylonischen Königs Nebukadnezar in Daniel 4 befassen. Der König träumt hier von einem Baum, der gefällt wird. Ob es sich um eine Rotbuche gehandelt hat, ist nicht überliefert. Flüchtlingshilfe: Babylonische Verhältnisse Renate Schatz berichtet aus ihrer Arbeit in der Flüchtlingshilfe auf dem Ölberg: Neulich habe ich etwas gelernt über Verständigung. In das Angebot Deutsch lernen für Mütter mit Kindern in der Alemannenstaße kommt Patricia aus Nigeria mit ihrem Sohn (5 Jahre) und Vera aus Albanien mit drei Kindern: Liane 7, Melissa 3 und Adinde 2 Jahre alt. Liane, die sehr schnell deutsch sprechen lernt, ist jetzt in der Grundschule. Vera spricht weder deutsch noch englisch, so dass wir Mitarbeiterinnen es schwer haben, mit ihr Vereinbarungen zu treffen. Doch Patricia aus Nigeria spricht mit Vera italienisch. Patricia war fünf Jahre in Italien, bevor sie nach Deutschland kam. Also geht die Kommunikation im Dreieck: Ich spreche mit Patricia englisch, sie übersetzt ins Italienische, Vera antwortet italienisch, Pat übersetzt ins Englische. Manchmal gibt es Reibungsverluste. Patricia wird wütend, wenn Vera sie nicht versteht. Wie verständigen sich die Kinder? Miracle aus Nigeria spielt mit Melissa, spricht Brocken Deutsch und ansonsten redet jeder in seiner Sprache und sie versehen sich! Sie holen eine kleine Holzwiege mit einer Puppe aus dem Regal. Je einer oben und unten an der Wiege, wiegen sie das Kind in einem immer schnelleren Takt, bis es aus der Wiege geschleudert wird. Sie lachen. Das Spiel ist zu Ende. Sie nehmen beide einen Kinderwagen, ein kleiner Buggy und ein Holzkarren, handeln eine Strecke aus, rasen damit auf Los! über das Parkett. Sie haben Spaß, Streit gibt es erst, als der kleine Bruder von Melissa mitmachen möchte. So geht Verständigung: manchmal über drei Sprachen, manchmal bei den Kindern, spontan. Mit Gesten. Mir kommt der Verdacht: die babylonische Sprachverwirrung ist ein Problem von Erwachsenen. Kinder überwinden Grenzen, auch die der Sprache. 12

14 Open-Doors-Tag zur Christenverfolgung Die Organisation Open Doors engagiert sich für verfolgte Christinnen und Christen, indem sie informiert, aber auch konkret versucht, auf die politische Situation in Ländern und auf die persönliche Situation der Betroffenen helfend einzuwirken. Am Samstag, 10. September, wird in der baptistischen Köbner-Kirche in der Wartburgstr. 44 ein Open-Doors-Tag stattfinden, bei dem über die Situation in den Verfolgungs- und Unterdrückungsländern informiert wird, ebenso über Möglichkeiten, wie wir in Deutschland bzw. anderen freien Ländern den Verfolgten beistehen können. Hier das Tagesprogramm: Uhr: Ankommen, Stehcafé : Begrüßung, geistlicher Einstieg 10.15: Dr. Heribert Hirte: Verfolgte Christen was tut die Politik? ca : Mittagspause mit Imbiss und Zeit für Gespräche 12.30: Markus Rode: Verfolgte Christen weil sie unsere Geschwister sind ab 13.45: Ausblick auf die Möglichkeiten der Unterstützung verfolgter Christen, Verabschiedung. Der Open-Doors-Weltverfolgungsindex 2016:

15 Termine So Gottesdienst mit Pastor i.r. W. Zieger Do Gemeindenachmittag mit Pfarrerin Holzapfel von der ev. Telefonseelsorge Sa Sommerfest mit Neubau-Besichtigung und Grillen So Gottesdienst mit Pastor Wanink (1. Petrus 5, 6-11) Mi Presbyterium Sa ab 9.30 Open-Doors-Tag zum Thema Christenverfolgung in Köbners Kirche, Wartburgstr Chorfreizeit So Gottesdienst mit Pastor Wanink (2. Mose 20, 1-6) Di Infostunde des Hospizdienstes Pusteblume zur Vorsorgevollmacht in der Blankstraße 5 Di Offener Bibelkreis im Gemeindehaus (Daniel 4) So Gottesdienst mit Prädikantin V. Wimmer So Gottesdienst mit Lektorin U. Reiswig-Heße Fr Kabarett Klüngelbeutel mit dem Programm Djihad in Wittenberg - Karten im Gemeindebüro Elberfeld-West So Erntedankgottesdienst an Tischen mit Abendmahl und gem. Essen im Anschluss (Pastor Wanink) Mo ab Gemeindeausflug ins Windrather Tal (Anmeldeliste in der Kirche oder direkt bei Pastor Wanink anmelden) Vom 14. bis ist Pastor Wanink auf Fortbildung und am für Hilfsdienste in den Gemeinden Laar und Emlichheim. Wöchentliche Veranstaltungen sonntags Uhr: Gottesdienst der Deeper Life Bible Church im Gemeindehaus (englischsprachig) montags 20 Uhr: Bläsergruppe donnerstags 20 Uhr: Chorprobe in der Begegnungsstätte Arrenberger Str

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