Exhibition Hall 7. Fachprogramm. Technical Programme

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Hajo Kurzmann
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1 Exhibition Hall 7 Fachprogramm Technical Programme 1

2 Steigerung der JAZ für hocheffiziente Wärmepumpen durch integrierte Systemsteuerung Besuchen Sie uns: Halle 6 / Stand Björn Donners National sales manager D-A-CH-NL Carel Deutschland GmbH bjoern.donners@carel.com

3 Agenda 1. Aktuelle Markttrends und Ausrichtung Carel 2. Anforderungen an zukünftige Regelungen 3. Beispiele für Hardware-Komponenten zur Steigerung der Applikationseffizienz 4. Zusammenfassung

4 Agenda 1. Aktuelle Markttrends und Ausrichtung Carel 2. Anforderungen an zukünftige Regelungen 3. Beispiele für Hardware-Komponenten zur Steigerung der Applikationseffizienz 4. Zusammenfassung

5 Trend 1 Steigerung der Gesamteffizienz Einführung des neuen Energylabel ErP, unter Berücksichtigung des Teillastbetriebes.

6 Trend 2 Integration externer Komponenten Beispiel 1) Wärmerückgewinnung Durch Anbindung an bestehende WP / Steuerung: -Energieeinsparung durch: - Freie Kühlung in der Übergangszeit - Nur eine Regelung / Display -Höheres Komfortgefühl durch vorkonditionierte Frischluft

7 Trend 2 Integration externer Komponenten Beispiel 2) REM (renewable energy management) Hier: Anbindung Photovoltaik -Kostenreduzierung durch höchstmögliche Eigennutzung der erzeugten Energie -Weniger Bedarf vom Stromversorger -Einfache Handhabung Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

8 Trend 3 Service und Fernzugriff

9 Ziele einer integrierten Systemsteuerung: - Hohe Flexibilität - Operatives Betriebssystem - Zuverlässige Software - Effiziente Einzelkomponenten - Einfaches Handling

10 Agenda 1. Aktuelle Markttrends und Ausrichtung Carel 2. Anforderungen an zukünftige Steuerungen 3. Beispiele für Hardware-Komponenten zu Steigerung der Applikationseffizienz 4. Zusammenfassung

11 Integration von untergeordneten Regelungen Beispiel: Häufig zu findender Aufbau einer Expansionsventilsteuerung. Batteriemodul bzw. Magnetventil Schnittstellenkarte Ventiltreibermodul

12 Integration von untergeordneten Regelungen Vereinfachung der Komponenten: Integrierte Ventilsteuerung Integriertes Batterie -Modul

13 Einfachere Integration durch flexible I/O Flexible I/O configuration Höhere Flexibilität durch universelle Ein- und/oder Ausgänge: Ein- und Ausgänge müssen durch universelle I/O über die Software frei definierbar sein. Beispiele: Eingänge: -NTC -PTC -PT1000 -PT500 -PT mA -0-20mA -0-1V -0-5V -0-10V -Frequenzzähler -Potentialfreier digitaler Eingang Ausgänge: -PWM output - 50/100Hz frequency - 0 to 3,3V voltage -Analog output: - 0 to 10Vdc - 2mA maximum current

14 Steigerung der Messgenauigkeit A/D Wandler mit höherer Auflösung (z.b. 14bit anstelle 10bit) Generelle Verwendung von Sensoren mit höherer Messgenauigkeit (Geringere Toleranzen) Steigerung der Effizienz

15 Einsatz von Betriebssystemen «Vorteile BIOS zu OS» Vorteile : - Datenformat bis zu 32bit basierend - Schnellere Verarbeitungszeiten - Schnellere Bootzeiten - Reduzierung von Updatezeiten - Protokol Management (separat, modular, dynamisch) - Trend Management (separates file-management)

16 Anforderungen an moderne Regelungen 10 Universelle Kanäle + 2 PWM Analoge Ausgänge + 2 digitale Eingänge Fieldbus RS-485 Relais Ausgänge BMS: RS-485 USB Ethernet Unipolar ExV

17 Fokus Carel Hoch effiziente Komponenten zur Steigerung der Gesamteffizienz Einfache Anbingsmöglichkeiten für optionale Systeme Basissoftware für Komplett- oder Teillösungen Kompetenter Partner in den Bereichen: -Komponenten -Engineering -Software Service tera

18 Agenda 1. Aktuelle Markttrends und Ausrichtung Carel 2. Anforderungen an zukünftige Regelungen 3. Beispiele für Hardware-Komponenten zur Steigerung der Applikationseffizienz 4. Zusammenfassung

19 Beispiele für potentielle Komponenten: Elektronische Expansionsventile BLDC Technologie: -Kompressoren -Ventilatoren -Pumpen Schnittstellen zur externen Anbindung Energy meter

20 The Valve E X V Range BLDC Technologie

21 The Valve E X V Range BLDC Inverter bis 400Vac V 3ph A (bis ca. 30kW Kühlleistung) Einsatzbereich -20 C bis 60 C Umgebungstemperatur Flexible Installation Kompaktes Design Kühlrippen- oder Wärmetauscherversion EMV-Anforderungen EN konform für Wohngebiete (*) V 3ph 35A (bis ca. 50kW Kühlleistung) Einsatzbereich -20 C bis 60 C Umgebungstemperatur Neues Konzeptdesign für hohe Nennleistungen Kühlrippen- oder Wärmetauscherversion EMV-Anforderungen EN konform für Wohngebiete (*) (*) Im Rahmen der Gesamtapplikation zu bestätigen

22 The Valve E X V Range BLDC Inverter 230Vac V 1ph 10A (bis zu 9kW Kühlleistung) Einsatzbereich -20 C bis 60 C Umgebungstemperatur Flexible Installation Optimiertes Design für kompakte Applikationen Kühlrippen- oder Wärmetauscherversion Integrierte Blindleistungskompensation V 1ph 16A (bis zu 16kW Kühlleistung) Einsatzbereich -20 C bis 60 C Umgebungstemperatur Flexible Installation Optimiertes Design für kompakte Applikationen Kühlrippen- oder Wärmetauscherversion Integrierte Blindleistungskompensation

23 The Valve E X V Range Elektronische Expansionsventile CRAC, Heat Pumps Chillers, CRAC Big Chillers with both dry and flooded evaporators R407C Tcond= 38 C, Tevap= 4.4 C SubCooling= 1K

24 Vollständige Überwachung und Regelung von BLDC Systemen

25 tera Lösung

26 tera - Lösung Keine client Installation Zugang über PC Zugang über mobile Anwendungen Browser HTTPS Verbindung End User INST OEM

27 tera- Lösung Webzugriff

28 Anpassbare Anwendermenüs und Masken: Fernzugriff auf Anlage über PC, Tablet und/oder Smartphone Einfache Gestaltung der Benutzeroberfläche Parameter können einfach über Fernzugriff gelesen und geschrieben werden Kunden-Apps möglich basierend auf tera WEB Service

29 Energiekostenreduzierungungspotential durch: Parameter analysieren und automatisch anpassen Anpassungen auf Basis von: Wetterprognosen Verträgen mit Energieversorgern Wohlfühlfaktor Kunde Energiekostenreport an Kunden als Effizienzanalyse

30 Smart Service: Alarmmanagement Fehleranalyse und FAQ Kontakt mit Kundenservice

31 Zusammenfassung Die aktuellen Anforderungen an Wärmepumpen: Hohe JAZ Anbindungsmöglichkeit externer Systeme Service, Fernzugriff und Fernwartung Zusammenarbeit der Systemhersteller um das Serviceangebot und die Systemintegration als Mehrwert für den Kunden anbieten zu können. Hersteller müssen den Fokus auf die wirklichen Bedürfnisse der Enkunden legen und dies im Rahmen einer anwenderfreundlichen Benutzeroberfläche realisieren. Der Kunde soll durch eine einfache und effiziente Regelung animiert werden, selbst zur Effizienzsteigerung beizutragen.

32 Agenda Netzwerkanbindung Remote Service Smart Grid Steigerung der Messgenauigkeit Rotary-Inverter-Kompressor Technology

33 Besuchen Sie uns: Halle 6 / Stand 6-104

34 Exhibition Hall 7 Fachprogramm Technical Programme 34

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