Auswertung Riechbilder

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1 Auswertung Riechbilder Eine Arbeit, bearbeitet in folgender Reihenfolge, von: Hans Wolfgang Jäger Mag. Cornelia Bystricky, Anna Gruber, Michaela Lang, Heidelinde Scheichl a

2 EINLEITUNG Im Zusammenhang mit dem Thema Kunst und Geruchsinn, wurden die verschiedensten Bilder ausgewählt, um folgender Fragestellung nachzugehen: Werden Gerüche aufgrund eines visuellen Eindruckes von einem Gemälde oder einer Fotografie vom Betrachter assoziiert oder kann ein Bild von sich aus einen speziellen Geruch vermitteln? Die Bildauswahl, sowie -interpretation im Anschluss, erfolgte individuell, um ein genaueres Ergebnis zu erzielen. In diesem Zusammenhang waren die Erwartungshaltungen sowie die jeweiligen Zugänge zum Thema nämlich ebenfalls sehr unterschiedlich. Weiters wurde das Ergebnis, basierend auf der Umfrage im Seminar, mit Künstlerangaben versehen, um einen besseren Gesamteindruck zu vermitteln. Kuh, Kuhmist, Wald Wiese/ Gras, feucht bis trocken Regen, Gewitter Pieter Bruegel the Elder: The Return of the Herd, 1565 Schweiß Alkohol Wein Essen Unangenehme Gerüche vieler Menschen Jacob Jordaens: The Feast of the Bean King, before

3 Beide Bilder stammen vom Wiener Künstler Peter Fendi (18. Jh.) und werden in Wien Museum am Karlsplatz ausgestellt, wobei sie derzeit gerade in der Albertina hängen. Mich hat der Geruch der Bilder besonders angesprochen, bzw. ich konnte auf beiden Bildern ziemlich viele verschiedene Gerüche wahrnehmen. Das war letztlich auch der Grund, aus dem ich die Bilder für das Referat gewählt habe. Variationen von Milch Wiese Sommer, Frühling Fendi, Peter: Milchmädchen Begriffe von Kälte und Schnee Beschreibungen von nicht riechen Feuchtigkeit und Nässe Fendi, Peter: Brezelbub im Schnee Interpretation/ Auswertung Auf dem Bild mit dem Milchmädchen konnte ich vor allem feuchte Erde, aber auch die Kleidung und die Haut des Mädchens riechen. Auf dem Bild mit dem Brezelbub hatte ich den Geruch von Lodenbekleidung, dem Korb und von Schnee in der Nase. Zu meinem großen Erstaunen, haben die meisten Seminarteilnehmer das Bild nicht so wahrgenommen wie ich. Beim Milchmädchen wurde vor allem Milch in allen Variationen (frisch, sauer, "kaum wahrnehmbar") gerochen, aber auch "Blumen-" bzw. "Wiesenduft" wurde häufig genannt. Auch kam deutlich heraus, dass die Seminarteilnehmer das Bild in den Sommer verorteten. Das Mädchen selbst wurde nicht gerochen. Der Geruch, den ich für am Interessantesten hielt, war der einer "beschwerlichen Frische". Beim Brezelbuben wurden vor allem Schnee und Kälte gerochen. Nur ein Teilnehmer konnte Brezeln riechen, und niemand (!) roch den Korb, oder die Kleidung des Jungen, wie ich es gerade bei diesem Bild stark vermutet hätte. Auch der nasse Hund, der neben dem Bub auf dem Boden sitzt, wurde kaum als Geruch wahrgenommen

4 Ich habe diese zwei Bilder von Gustav Klimt gewählt, da es mir persönlich sehr schwer gefallen ist, etwas zu riechen. Umso länger ich die Bilder ansah, desto schwerer war es, mich auf den Geruch zu konzentrieren. Körpergerüche Baby Beschreibungen von riecht nicht Verwesung, modrig Blumen, Blätter Gustav Klimt: Tod und Leben Blumen Körpergeruch, Haut Wärme Baby Niveacreme Muttergeruch Gustav Klimt: Mutter mit Kind Interpretation / Auswertung In mir kamen lediglich verschiedenste Emotionen hoch, durch diese ich dann einen gewissen Geruch verband. Ich erwartete mir, dass es den anderen Studenten so ergehen würde wie mir. Deswegen war ich über das Ergebnis erstaunt. Es konnten alle, bis auf 3 Kollegen, das riechen, was auf dem Bild dargestellt wurde

5 Meine Wahl fiel deshalb auf diese zwei Bilder aus der Pop art, weil Andy Warhol und Roy Lichtenstein die mir bekanntesten Vertreter waren. Ich habe mit Andy Wahrhol und seiner Factory einerseits Dekadenz und Distanziertheit verbunden. Ich konnte in der Recherche über Andy Warhol keine Auseinandersetzung mit den Sinnen, insbesondere dem Geruchssinn finden. Auch bei keinem anderen Pop art Künstler. Roy Lichtenstein verbinde ich mit seinen Comicmalereien. Comics sehe ich als Darstellungen, die Szenen sehr abstrahiert darstellen, aber durch die wesentlichen Bestandteile das Aufgezeigte erkennbar machen. Ich habe mich gefragt, ob solche Darstellungen Gerüche auslösen können. Fisch Salzig Meer/Salzwasser Strand Hafen Plastik, PVC, Begriffe von Abgasen und Öl nach Leinwand und Farbe Lichtenstein, Roy: Cape Cod Still Life Interpretation / Auswertung Schweiß Verschiedene Begriffe von Männerparfum Keine Gerüchen, nichts Luftverschmutzung vs. Frische Luft Stadt, Verkehrsmittel, Polyester, Latex, Gummi, Kaugummi, Bazooka- Kaugummi, Hamburger, Popcorn, Warhol, Andy: Superman Ich habe den Eindruck, dass am ehesten das gerochen wird, was auch tatsächlich abgebildet ist, am zweithäufigsten wird die gesamte Atmosphäre des Bildes- was sehr subjektiv geprägt ist- gerochen. Das gar nichts gerochen wird, kommt wenig vor. Daher nehme ich an, dass abstrakte Bilder in derselben Weise Gerüche auslösen können wie Bilder, die ganz klare Gegenstände zeigen. Bei welcher Kunstrichtung der Wahrnehmungsreichtum höher ist, ist eher subjektiv. Ich finde, es ist nicht klar geworden, ob konkret gerochen wurde, oder vielleicht nicht doch einige Begriffe Aussagen über geschmeckte oder emotionale/ gedankliche Assoziationen waren. Ich vermute, dass diese Abgrenzung schwierig ist, vor allem wenn die Gesamtatmosphäre eines Bildes erfasst wird

6 Nach der intensiven Auseinandersetzung mit Daniel Spoerri und der Eat Art, habe ich mich für diese Bildbeispiele entschieden, weil sie dem Prinzip des Zufalles am Besten verdeutlichten. Daniel Spoerri setzt sich intensiv mit vergänglichen Materialen im Zusammenhang mit Kunst auseinander, was sehr deutlich beim Käseklavier zum Ausdruck kommt. Der Geruch spielt jedoch eher eine Nebenrolle. Er versucht einen Augenblick festzuhalten, und konfrontiert den Betrachter, indem er eine Alltagssituation, ein gewöhnliches Bild, in einen neuen Kontext stellt. Z.B. der Tisch ist ein Fallenbild, d.h. die Gegenstände werden, so wie sie sind aufgeklebt und auf eine Wand gehängt. altes Essen, Abfall, Fäulnis verschieden Nahrungsmittel -Klebstoff, -muffig, herb, unangenehm Überladen, stinkend, beißend süß-säuerlich, leicht käsig, angenehm (Sattheit) Daniel Spoerri: Sevillia Serie Nr. 27. Mit Porzellanfigur: Blaue Dame mit Hund, 2 Seidenrosen.. Emmentaler und Käsegeruch Käse mit Töne, -Holz, holzig Spoerri, Daniel: Käseklavier Interpretation / Auswertung Meiner Meinung nach, braucht ein Geruch ein Bild zur Beschreibung. Ein Geruch kann nicht nur riechen. D.h. sobald man versucht, den Geruch zu beschreiben, verwendet der Mensch eine sehr bildliche Sprache. Z. B. Es riecht wie am Strand, nach salzigem Meer. Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch Bilder braucht, um sich Gerüche vorstellen zu können. Diese sind stark von den jeweiligen Erlebnissen und Erinnerungen der Person geprägt und somit riecht ein Geruch von Person zu Person verschieden. Von dieser Grundeinstellung heraus, haben mich die Ergebnisse bei der Seminarumfrage nicht überrascht. Die wenigsten konnten etwas Anderes riechen, als sie sahen

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