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1 Seite 1 von 7 reiseberichte Die schönsten Treks der Welt Tour-Story: Zum höchsten Berg der Welt Unglaublich, einfach unglaublich! Es ist gerade 48 Stunden her, daß wir aus Deutschland abgeflogen sind und jetzt sitzen wir bereits in Jiri auf der Terrasse einer Lodge und trinken Tee. Alles hatte geklappt, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt nach Nepal zu reisen. Am Flughafen stand jemand mit Blumenkränzen in der Hand und wartete mit einem Schild in der Hand auf uns - wirklich, bei meinem Namen gibt es keine Verwechslungen. Zwei Stunden später hatten wir bereits die Bustickets nach Jiri in der Hand, genügend Rupies umgetauscht und das Rückflugticket von Lukla war auch schon geordert. Alles lief wie auf einer Rundfahrt durch den Hamburger Hafen, mit einer Ausnahme: Mein Verstand kommt einfach nicht hinterher. Der steckte noch irgendwo zwischen Deutschland und Kathmandu, Körper können heutzutage weit schneller reisen als es zumindest mein Hirn realisieren kann. Aber morgen soll es zu Fuß weiter gehen, vier Wochen haben Birgit und ich uns Zeit genommen, um das Basislager des Mount Everest zu erreichen. Genug Zeit, um die körperliche und geistige Einheit wieder herzustellen. Stundenlange, und manchmal recht akademische Debatten werden geführt, ob der Trek zum Mount Everest von Jiri - dem Ende der Straße - oder von Lukla, einem Flughafen kurz vor Namche Bazaar, beginnt. Für die Einheimischen stellt sich die Frage erst gar nicht, der Flug ist viel zu teuer und so starten sie von Jiri. Am nächsten Morgen sehen wir daher auch nur wenige Touristen, aber viele Nepalis. Von oben betrachtet muß der Weg aussehen wie eine Ameisenstraße: in die eine Richtung schleppen Wesen mit zwei Beinen langsam bis zum dreifachen Ihres Körpergewichtes, in die andere Richtung sprinten die selben Wesen zurück um sich gleich wieder neu beladen zu lassen. Nachgefragt und gewogen haben wir Träger mit bis zu 140 kg Gepäck getroffen, für die Strecke nach Namche werden unter normalen Bedingungen elf Tage benötigt, zurück drei. Für jedes Kilo Gepäck bekommt ein Träger 36 Rupies ausgezahlt - umgerechnet rund 1,00 DM. Was fehlt ist eine Gewerkschaft! Uns bleibt angesichts dieser Schlepperei jede Maulerei über unsere eigenen Rucksäcke im Halse stecken, Birgit - sie ist Krankengymnastin - mag gar nicht genau auf Knie und Hals der Träger gucken. "Die Funktion formt das Organ" murmelt sie "Wie mag wohl die Halswirbelsäule eines 30-jährigen nach fünfzehn Jahren Schlepperei mit 120 kg Gepäck an der Stirn aussehen?" Nicht desto trotz sind es die Menschen, die Nepal so einzigartig machen. Die Freundlichkeit, die Offenheit und vor allem das Gelächter ist für uns weitaus beeindruckender als alle Achttausender zusammen. Schöne Landschaften gibt es viele, die Herzlichkeit, mit der in Nepal selbst auf häufig begangenen Trekkingrouten Touristen empfangen werden, selten. Um so unverständlicher ist es für uns, daß das Land immer noch zu den zehn ärmsten der Welt gehört. Genügend Energie bietet die Wasserkraft, die Menschen sind unglaublich bemüht, aber Vorsicht - jetzt wird's politisch. Verschließen lassen sich die Augen allerdings nicht: In Bhandar z.b ist die Schule mit deutscher Hilfe aufgebaut worden. Wird etwas benötigt, weil es kaputt gegangen ist, werden eher vorbeikommende Touristen um Hilfe gebeten als die eigene Regierung. Aus Kathmandu ist, wenn s gut läuft, nichts zu erwarten heißt es unisono. Drei Tage sind wir jetzt schon unterwegs, und ich spüre, wie

2 Seite 2 von 7 auch mein Hirn langsam in Nepal eintrudelt. Die täglichen Rituale verlaufen ohne das Überraschungsmoment "Was will ich eigentlich hier" ab, mit neuer Selbstverständlichkeit grüßen wir jeden Entgegenkommenden mit "namaste", die mit uns in ein Richtung gehenden sind uns eh bekannt: "See you later" heißt es, gegen Abend erreichen wir meist als letzte die vorgesehenen Etappenziele. Das Ziel heute heißt Junbesi, dazwischen hat die Topographie die wohl härteste Nuß auf dem Weg ins Khumbu gesetzt: den Lamjura-Pass. Je nach Literatur schwanken die Angaben für die zu erreichende Passhöhe zwischen und m - über m Anstieg, egal, welcher Karte man glaubt. Vom Talort Khinja durchqueren wir dabei alle Klimazonen des sogenannten "mittleren Berglandes", also der Landschaft, die Nepal zwischen dem eigentlichen Himalaja und dem Tiefland, in Nepal Terai genannt, so reizvoll macht. Unten im Tal herrscht subtropisches Klima, es ist feuchtwarm und selbst Bananen gedeihen hier gut. Darüber ziehen sich schier endlos Terrassenfelder. Angebaut werden je nach Höhe Reis (bis m), Mais und Weizen (bis m) und ganz oben die erst Mitte letzten, pardon vorletzten Jahrhunderts, durch die Briten eingeführte Kartoffel. Wer dabei sieht, wie klein die Felder sind, wie weit der Bauer vom Haus zum Ort des Geschehens laufen muß und wieviel Mühe es kostet, die kleinen Felder zu beackern, der kann auch an dieser Stelle nur tiefen Respekt den Nepalis entgegen bringen. Oberhalb der Felder tauchen wir in ein nahezu mystischen Nebelwald ein, im Frühjahr ein Farbenrausch durch die blühenden Rhododendrenbäume, jetzt, im Herbst, eher trostlos. Vor allen Dingen auch deshalb, weil es auf unserem Weg zum Pass angefangen hat zu schneien. Als wir nach ca. sechs Stunden die Passhöhe erreichen, weht ein bitterkalter Wind, die Höhe macht sich mit leichten Kopfschmerzen bemerkbar. In den bundesdeutschen Nachrichten würde es jetzt wahrscheinlich heißen: Gefühlte Temperatur -15 C, gefühlte Höhe weit über m. Ohne uns lang aufzuhalten steigen wir so schnell wie möglich ab, der Schnee geht in Regen über und nach weiteren zwei Stunden erreichen wir Junbesi. Was für ein Tag! Junbesi ist der Beginn des Volk der Sherpa besiedelte Lebensraums. Das in der westlichen Welt der Begriff Sherpa mittlerweile ein Synonym für "Lastenträger" geworden ist, beweist zwar, daß die Sherpa sich den veränderten Lebensbedingungen angepaßt haben, es hat jedoch nichts mit der ursprünglichen Bedeutung des Wortes zu tun. Lasten tragen in Nepal alle Volksgruppen, das Wort "Sherpa" kommt aus dem tibetischen und bedeutet "die aus dem Osten kommenden". Hintergrund ist, daß die Sherpa innerhalb Nepals Asylanten sind... ein Volk, das von Tibet her eingewandert ist, und sich kulturell und ethnisch von den z. B. im Raum Kathmandu siedelnden Neva deutlich unterscheidet. Allerdings gibt es in Nepal noch ca. 50 weitere Volksgruppen - das Wort Überfremdung bekommt hier eine interessante Bedeutung. Der wichtigste Ort im Khumbu - und damit für das Volk der Sherpa, ist ohne Frage Namche Bazaar. Wir erreichen es nach weiteren drei Tagen während derer drei weitere Pässe zu überqueren sind. Im Gedächtnis geblieben sind uns während dieser Zeit besonders zwei Dinge: Zum einen ist dies die magische Kreuzung zwischen dem Weg von Jiri und der Heerstraße von Lukla. Hatte man doch zuvor mehr oder weniger immer die gleichen zehn Individualtrekker, wie wir ab jetzt heißen, getroffen, schieben sich hinter der magischen Grenze Hunderte von Wanderern, vor allen Dingen Gruppenreisende, über den in manchen Abschnitten deutlich zu schmalen Weg. Wurden wir zuvor selbstverständlich mit "namaste" begrüßt, heißt es jetzt, wenn überhaupt, "hello". Und zum anderen bleibt uns der Schlußanstieg nach Namche deutlich im Gedächtnis: fast 700 Höhenmeter geht es steil hinauf bis auf m Höhe und wir haben selten so viele Menschen gesehen, die - auch wenn sie es sich selbst bestimmt nie zugeben würden - deutlich masochistisch veranlagt sind. Das Steilstück unterhalb des Ortes preßt gerade von den aus Lukla Kommenden das letzte heraus. Wenn "der Weg das Ziel" ist, frage ich mich, was treiben diese Menschen ihrer Freizeit sonst noch? Birgit und ich bleiben zur besseren Akklimatisation in Namche, essen Apfelkuchen in der German Bakery und hecheln nach sauerstoffreicher Luft. Auch bei uns macht sich die jetzt erreichte Höhe von knapp 3.500m deutlich bemerkbar, jeder schnelle Schritt wird sofort bestraft mit einem rasenden Herz und akuter Atemnot. Nach zwei Tagen fühlen wir uns jedoch ausreichend gerüstet und so starten wir zum zweiten Teil des Treks in Richtung Gokyo. Die Menschenmassen werden deutlich weniger und wir betreten jetzt eine Landschaft, die sich von der vorherigen vollständig unterscheidet. Die Farbe Grün verschwindet, dafür tauchen jetzt nach und nach all die Berge

3 Seite 3 von 7 auf, die das Khumbu so berühmt und einmalig machen. Zuerst ist es der Thamserku, dann die Ama Dablam und, als die Lhotse Südwand über uns erscheint, sehen wir das erste Mal, als kleines Dreieck, den Mount Everest. Ich beginne zu verstehen, warum für viele das Khumbu der Inbegriff für Hochgebirge darstellt. An wohl kaum einem anderen Ort stehen so viele unglaubliche Berggestalten, sehen Gipfel mit über m hohen Wänden, Eisflanken und Gletschern so abweisend und bedrohlich aus, und sind trotzdem für jeden halbwegs normal trainierten Menschen erreichbar. Das ist für mich das Besondere im Khumbu: eine traumhafte Bergwelt die sich einem ohne all die Gefahren, die normalerweise mit dem Hochgebirge verbunden sind, erschließt. Kein Gletscherquerungen, überall breite Wege, eine gute Infrastruktur und kaum Geschleppe. Ist einer vernünftigen Akklimatisation an die doch recht große Höhe genüge getan, steht dem Genuß dieser einzigartigen Gebirgslandschaft nichts im Wege. Die beiden Höhepunkte des Khumbu heißen ohne Frage Gokyo Peak und Kala Pattar. Welcher von beiden nun der lohnendere Aussichtsberg ist? Birgit und ich, wir können uns bis heute nicht eindeutig entscheiden. Vom Gokyo Peak überzeugt das Gesamtpanorama: Um die Gebetsfahnen am Gipfel verteilen sich vier Achttausender: Im Norden die breite Masse des Cho Oyu mit dem darunter liegenden längsten Eisstrom Nepals, dem Ngozumpagletscher. Im Osten das Massiv des Mount Everest mit Lhotse und Nuptse und, noch weiter östlich, der Makalu. Was ein Achttausender ist läßt sich besonders gut zum Sonnenuntergang unterscheiden. Während alles andere schon längst im Schatten steht und friert, scheint dort oben noch die Sonne (auch kalt). Der Kala Pattar glänzt schlicht weg durch die beste Sicht direkt in die Eisbrüche und Flanken des Mount Everest. Es ist kaum vorstellbar, schließlich hat man sich selbst gerade unter größten Mühen auf diese im Vergleich zur Umgebung völlig unbedeutende Graterhebung des Pumori geschleppt, daß es Menschen gibt, die noch weitere Höhenmeter bis dort oben freiwillig gehen. Hut ab, Herr Messner und wie sie sonst noch alle heißen. Das große Ziel des Treks übrigens - die meisten geben das Everest - Basislager als Endpunkt des Weges an - ist es nicht wert besucht zu werden. Nichts weiter als ein Haufen Zelte (sofern vorhanden) in mitten einer trostlosen Eis- und Gerölllandschaft. Der Berg, um den es eigentlich geht, ist von dort nicht einmal zu sehen. Von Gorak Shep, dem Ausgangspunkt für den Kala Pattar, gehen Birgit und ich wieder zurück. Müde sind wir vom vielen Gucken und Wandern, selbst die Ama Dablam - der Traumberg schlecht hin - reißt uns nicht mehr vom Hocker, zu viele landschaftliche Höhepunkte liegen bereits hinter uns. Nach vier Wochen zu Fuß schleicht sich doch durchaus die Sehnsucht nach einem warmen Bett, heißem Kaffee und, ganz ganz weit weg und gut verdrängt, Strandurlaub in unsere Gedanken. Umgekehrt weiß ich aber auch, daß spätestens zu Hause, wenn der Verstand tatsächlich realisiert hat wieder daheim in Deutschland zu sein, sehnsuchtsvoll meine Gedanken zurück nach Nepal wandern werden. Der Besuch des Khumbu ist wie der Kuß einer Diva. Oder wie heißt es so schön am Ausgang von Namche Bazaar:"Never say goodbye (to Khumbu area)". zum Anfang Infokasten 1: Allgemeines: Spätestens seit Jon Krakauer's Buch über die Everest-Tragödie im Mai 1996 gehört dieser Trek zum Pflichtprogramm eines jeden, der das Wort "Berg" einwandfrei buchstabieren kann. Neben der Sicht auf den höchsten Berg der Welt gibt es jedoch eine ganze Reihe weiterer Gründe, diesen Trek "gemacht" haben zu müssen. Denn, neben der schon legendären Gastfreundschaft der Nepalis, bietet das Khumbu eine der spektakulärsten Hochgebirgslandschaften der Erde. Ob die Ama Dablam, der Cho Oyu oder die Kantega, hier steht ein Bergriese neben dem anderen. Dabei sind es nicht unbedingt die Achtausender, die sich für immer ins Gedächtnis eingraben. Der Weg zum Mount Everest läßt sich in zwei Teile a' ca Tage gliedern: Der erste Abschnitt führt von Jiri nach Namche Bazaar. Da die Kämme und Täler in dieser mittelgebirgsähnlichen Landschaft von Nord nach Süd verlaufen, wir uns jedoch von Ost nach West bewegen, müssen eine ganze Reihe von respektablen Pässen mit beachtlicher Höhendifferenz überwunden werden. Dieser Teil des Treks gleicht daher einer Art Konditionsprogramm für Fortgeschrittene. Im Mittelpunkt des touristischen Interesses steht die Begegnung mit den sympathischen Menschen und deren Kultur. Hinter Namche Bazaar, genauer gesagt hinter Lukla, ändert sich der Charakter des Treks vollständig. Die Preise vervierfachen sich, die Zahl der Trekker ebenfalls, statt des ewigen Auf und Ab überwiegen jetzt die Probleme mit der großen Höhe an sich. Während

4 Seite 4 von 7 zuvor die schneebedeckten Berge nur eine weit entfernte Kulisse darstellten, rücken sie jetzt immer näher und am Kala Pattar, gegenüber des Mount Everest, erreichen wir einen der berühmtesten und spektakulärsten Aussichtsberge des Himalaya überhaupt. Alles in allem ist die vorgeschlagenen Strecke rund 300 km lang, für die mindestens 25 Tage eingeplant werden sollten. Die Zahl der zu überwindenden Höhenmeter läßt sich nur schätzen, es dürften weit mehr als sein. Orientierungsprobleme gibt es nirgendwo. Anreise: Direktflüge nach Kathmandu bieten nur wenige Fluggesellschaften an (u.a. Austrian Airlines, Pakistan Airlines und Thai Airways). Die Preise liegen zwischen 800 und 1100 Euro. Wichtig: Rechtzeitig buchen! Und die Flughafengebühr bei der Ausreise im Hinterkopf behalten (Kosten: 30 Dollar!). Visum: Für die Einreise nach Nepal ist ein Visum erforderlich, das entweder schon in Deutschland beantragt werden kann (Botschaft bzw. Konsulat) oder auch in Kathmandu am Flughafen erhältlich ist. Kosten: 30 Dollar. Transport vor Ort: Fast immer aufregend: Entweder mit dem Bus nach Jiri (und/oder zurück) oder mit dem Flugzeug nach Lukla (und/oder zurück). Der Inlandsflug kostet ca. 90 Dollar. Buchung entweder über ein einheimisches Reisebüro oder das Hotel (zu dem in den meisten Fällen eine Reiseagentur gehört). Beste Reisezeit: Entweder nach dem Monsun (Oktober - Dezember) oder vor dem großen Regen (Februar - Mai). Der Herbst ist gekennzeichnet durch klare Sicht und milde Temperaturen, es fehlt allerdings an Grün. Der Frühling beginnt bereits Ende Januar und die Temperaturen steigen bis Mai stetig an. Ab März ist zunehmend mit Dunst und nachmittaglicher Bewölkung zu rechnen. Die oft schlechte Fernsicht wird allerdings ausgeglichen durch die frischen Farben der blühenden Rhododendron- Wälder. Ausrüstung: Während der o.g. Reisezeiten bleibt das Wetter normalerweise stabil. Ausnahmen bestätigen die Regel, ein Regenschutz muß trotzdem mit. In den höheren Regionen wird es nachts kalt, mit Temperaturen bis -15 C muß gerechnet werden. Handschuhe, möglichst eine leichte Daunenjacke und Mütze sind daher empfehlenswert. Je nach den Verhältnissen auf der Ostseite des Cho La können Steigeisen und Pickel erforderlich sein. Ansonsten die übliche Trekking-Ausrüstung für Mehrtageswanderungen von Hütte zu Hütte. Kein Zelt, keine Isomatte, kein Kochgeschirr! Ausrüstungsverleih: Trekkingausrüstung wird sowohl in Kathmandu als auch in Namche Bazaar an jeder Straßenecke entweder verkauft oder zum Verleih angeboten. Nur Vorsicht: Nicht überall wo "Patagonia" draufsteht ist auch "Patagonia" drin. Meistens handelt es sich um billige Plagiate teurer europäischer oder amerikanischer Outdoorausrüstung. Übernachtung: Auf dem gesamten Trek reiht sich eine Lodge (private Unterkunftshäuser) hinter die andere, nur über 4000 m sind die Etappen manchmal etwas länger. Die Qualität der "Lodges" ist sehr unterschiedlich, im allgemeinen aber gut. Angst vor Läusen hatte ich nirgendwo. Die Preise schwanken zwischen 10 Ruppies/Übernachtung zwischen Jiri und Lukla und 250 Ruppies/Übernachtung in Gorak Shep. Die Mitnahme eines Zeltes ist zumindest für den Individualtrekker, so heißen hier die Nichtorganisierten, völlig überflüssig und m.e. nicht zu empfehlen. Verpflegung: In den Lodges. Nationalgericht der Nepalesen ist Dalbhat: Reis mit Linsen, im Orginal ohne Fleischbeilage. Überraschend, aber sehr lecker, sind die zahlreichen Kartoffelgerichte. Meistgekaufte Nachspeise ist wahrscheinlich "Snickers" Trinkwasser: Gehört schon fast zu den Gefahren! Immer aus der Flasche (Verschluß beim Kauf überprüfen) oder zuvor desinfizieren. Nur wenige Trekker kehren aus Nepal ohne lästige Durchfallerkrankungen zurück. Gefahren: a. Höhenkrankheit: Drei Regeln sind einzuhalten: 1. Langsam gehen 2. Immer niedriger übernachten als der höchste während des Tages erreichte Punkt 3. Viel trinken Wer trotzdem höhenkrank wird (erste Anzeichen sind starke Kopfschmerzen, dann Übelkeit..), sollte nach Möglichkeit sofort absteigen. Alles andere, insbesondere Schmerztabletten, sind lebensgefährlich. b. Essen: Es gilt der Grundsatz: Peal it, cook it or forget it! Geld: Die nepalesische Rupie. Aus Deutschland mitnehmen sollte man Dollars (ca. 70 Rupies = 1 Dollar) in bar und eine Kreditkarte. Die Preise entsprechen in der Khumbu-Region durchaus mitteleuropäischem Niveau. Außerhalb ist Nepal deutlich günstiger. Sprache: Mit Englisch kommt man überall gut durch, trotzdem ist es schade, daß kaum ein Tourist Nepali spricht (so der Name der offiziellen Sprache). Allerdings gibt es noch etwa weitere Sprachen, Dialekte nicht mitgezählt.

5 Seite 5 von 7 Information/Adressen: Königlich Nepalische Botschaft, Guerickestr. 27, Berlin, Tel.: , Fax: Deutsche Botschaft Kathmandu, Kingsway, Gyaneshwar, P.O. Box 226, Tel.: 00977/1/412786, Fax: 00977/1/ Informationen im Internet u.a. bei usw. Informationen über die aktuelle politische Lage erhält man am besten unter Allgemein dreht sich in Nepal vieles um Trekking und Tourismus, daher sind fast in jedem Laden im Touristenviertel Thamel in Kathmandu oder in Namche Bazaar detaillierte Karten und Informationen zu finden. Empfehlenswert in Kathmandu ist z.b. der Buchladen "Pilgrim's Book House". Organisierte Touren: Es gibt zahlreiche Trekking-Veranstalter, die drei bedeutendsten in Deutschland sind: Hauser Exkursionen, Marienstraße 17, München, Tel. 089/ , Fax: 089/ , Hauser@Hauserexkursion.de Amical Alpin, Bühlerseite 83, Bühl-Altschweier, Tel /911786, Fax: 07223/911787, AmicalAlp@AOL.com DAV Summit Club, Am Perlacher Forst 186, München, Tel.: , Internet: Bücher: Razetti, Steve; Trekking and Climbing in Nepal Banzhaf, Rudolf Bernhard; Abenteuer Trekking: Nepal; Bruckmann-Verlag Aubert, Hans Joachim; Nepal, aus der reihe Richtig Reisen, Dumont Verlag Karten: Verschiedene Karten im Maßstab 1: vor Ort, die besten sind die von "Nepa Maps" Karten der Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung ("Schneiderkarten"): Khumbu-Himal, Shorung/Hinku (1:50.000). Infokasten 2: Die nachfolgende Beschreibung ist meine persönliche Empfehlung für die Annäherung an den höchsten Berg der Erde. Der erste Teil läßt sich durch den Flug nach Lukla überspringen, statt über den Cho La nach Lobuche zu wandern kann man auch "unten rum" über Phortse gehen. Auf dem gesamten Trek gibt es keine Orientierungsschwierigkeiten, mit Karte - zumindest wer eine solche lesen kann - ist es nahezu ausgeschlossen sich zu verlaufen. Achtung: Es werden nur zu erklimmende Höhenmeter angegeben, keine Abstiege! Anreise: Mit dem Bus von Kathmandu nach Jiri. Die Fahrt, 110 km, dauert je nach Busfahrer, Zustand der Straße und Anzahl der Polizeikontrollen zwischen 6 und 9 Stunden. Die Bustickets lassen sich direkt in den verschiedenen Hotels und Pensionen in Kathmandu erwerben. Sämtliche Busse fahren am nächsten Morgen wieder von Jiri zurück nach Kathmandu. 1. Etappe: Jiri - Shivalaya (3-4 Stunden, ca. 600 Höhenmeter) Kurz hinter Jiri (1.870m) biegt der Pfad links ab. Der erste kleine Pass (Kharabas, 2.420m) ist nach ca. 1,5 h erreicht. Abstieg nach Shivalaya (1.770 m). 2. Etappe: Shivalaya - Bhandar (6 Stunden, 1000 Höhenmeter) Anstieg bis nach Deorali (bedeutet Pass, 2.710m hoch), anschließend steil runter nach Bhandar (2.200m). Unterwegs unbedingt Käse probieren, in Bhandar ein kleines Kloster besuchen. 3. Etappe: Bhandar - Sete (7 Stunden, 1000 Höhenmeter) Abstieg von Bhandar (2.200m) nach Thapra, dann hangparallel hoch über dem Flußlauf des Linkhu Khola bis kurz vor Khinja. Abstieg ins Tal (1.600m) und hinter Khinja steil nach oben bis Sete (2.600m). Anstrengend! 4. Etappe: Sete - Junbesi (7 Stunden, 1000 Höhenmeter) Hinter Sete erst durch Mischwald, dann durch wunderschöne Rhododendron-Wälder zum Lamjura-Pass (3.550m). Die höchste Hürde bis Namche ist geschafft. Abstieg nach Junbesi (2.670m), einem der schönsten Orte auf dem Weg ins Khumbu. Evtl. Ruhetag und Besuch des Klosters Thupten Chholing. 5. Etappe: Junbesi - Nunthala (6 Stunden, 750 Höhenmeter) Von Junbesi auf wunderschönem Weg zum Everest-View-Hotel (3.040m), erster Blick auf die Berge des Khumbu. Abstieg nach Ringmo (2.700m), anschließend erneut hoch zum Traksindo-Pass (3.100m). Unterhalb des Passes großer Klosterkomplex. Weiter absteigen bis Nunthala (2.330m). 6. Etappe:

6 Seite 6 von 7 Nunthala - Kharikola (4 Stunden, 500 Höhenmeter) Es geht weitere 800m steil hinunter bis in das Tal des Dudh Kosi (1.500m). Nach Querung des Flusses auf beeindruckender Hängebrücke Anstieg bis nach Kharikola (2.050m). 7. Etappe: Kharikola - Surke (8 Stunden, 1200 Höhenmeter) Hinter Kharikola steil hinauf zum Ort Bupsa, anschließend durch Wald zum ersten Pass, dem Khari La (ca m). Von hier geht es in einem weiten Bogen in das Tal des Paiya Khola, hinter der Brücke erreichen wir den Ort Chutok. Der zweite Pass des heutigen Tages ist bald erreicht (Chutok La, 2.950m), nun steile 800m hinunter bis nach Surke (2.300m). 8. Etappe: Surke - Phakding (3-4 Stunden, 400 Höhenmeter) Die Einsamkeit ist bald vorbei. Hinter Surke geradeaus (nicht nach Lukla!) in Richtung Namche. Nach kurzem Anstieg erreichen wir die Terrassenfelder von Chaurikharka (2.760m). Nun an zahlreichen Mani-Steinen und Gebetsmühlen vorbei bis nach Phakding (2.610 m). 9. Etappe: Phakding - Namche Bazaar (6 Stunden, 900 Höhenmeter) Die Flußseite wird ein paar Mal gewechselt, es geht hoch und runter. Nach der Eingangspforte zum Nationalpark Sagarmatha, Rupies Eintrittsgebühr und Registrierung notfalls mit angelegtem Gewehr, kommt der Schlußspurt nach Namche Bazaar (3.450m). Knapp 700 Höhenmeter treibt die Schweißperlen auf die Stirn. Wer sich nach Lukla hat einfliegen lassen begreift spätestens hier, was mit dem Wort Akklimatisation gemeint ist. Diejenigen, die von Jiri kommen, werden sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen können. Ein Ruhetag ist für beide Gruppen angebracht. 10. Etappe: Namche Bazaar - Dole (6 Stunden, Höhenmeter) Hinter Namche auf der Hauptroute mehr oder weniger hangparallel bis Kenjoma. Kurz hinter der Abzweigung nach Khumjung biegt auch der Weg ins Tal von Gokyo ab. Aufstieg bis zum Kloster Mong (3.975m). Von dort geht es wieder steil hinunter bis nach Phortse Tenga (3.600m). Anschließend wieder bergauf durch das wilde Tal des Dudh Kosi bis Dole (4.050m). 11. Etappe: Dole - Machhermo (3 Stunden, 400 Höhenmeter) Aufgrund der großen Höhe sollte man es ruhig langsam angehen lassen. Auf breiten Weg bequem bis zum Mittag nach Machhermo (4.450m). 12. Etappe: Machhermo - Gokyo (3 Stunden, 400 Höhenmeter) Weiter gemächlich, vorbei an den ersten drei Seen, bis nach Gokyo (4.800m). Von Gokyo bieten sich zwei Ausflüge an, die eigentlich zum Pflichtprogramm eines jeden, der es bis hier geschafft hat, gehören: Zum einen ist es die Besteigung des Gokyo-Peak (ca. 3-4 Stunden, m) und zum anderen der Weg zum 5. See. Gründe genug hier mindestens einen weiteren Tag zu verweilen! 13. Etappe: Gokyo - Thakna (3 Stunden) Zunächst ein kleines Stück auf gleichem Weg zurück. Hinter dem 2. See (Steinmann) führt ein Pfad auf die Seitenmoräne des Ngozumba-Gletscher und von dort aus auf die andere Seite nach Thakna (4.400m). Der Gletscher selbst besteht an dieser Stelle, zumindest oberflächennah, nur aus Schotter und Sand, Steinmänner und Wegspuren leiten sicher über den größten Eisstrom Nepals. 14. Etappe: Thakna - Dzonghla (6-8 Stunden, Höhenmeter) Die Königsetappe! Hinter Thakna führt der Pfad stetig ansteigend auf die ehemalige Seitenmoräne eines Gletschers (3 Stunden, ca m). Von dort nicht geradeaus, sondern absteigend auf dem Pfad nach Osten in Richtung eines gar gräßlich ausschauenden Einschnitts. Dies ist wirklich der Cho La (5.420m)! Der Paß ist leichter als er aussieht und wird auf einem sich in Serpentinen hochschlängelnden Pfad erreicht. Trittsicherheit erforderlich! Auf der Ostseite gilt es einen kleinen Gletscher zu queren. Je nach Verhältnissen können Steigeisen an dieser Stelle hilfreich sein. Nach dem Gletscher auf gut angelegtem Pfad durch eine traumhafte Hochgebirgskulisse nach Dzonghla (4.800m). 15. Etappe: Dzonghla - Lobuche (3 Stunden, 200 Höhenmeter) Nach dem anstrengenden Tag zuvor auf phantastischen Höhenweg in Richtung Mount Everest. Kurz vor Lobuche (4.930m) trifft man auf den Hauptweg. 16. Etappe: Lobuche - Gorak Shep (3 Stunden, 300 Höhenmeter) Zunächst gemütlich bis zur Einmündung des Changri-Gletschers. Dann in stetem Auf- und Ab durch die Moränen des Eisstroms. Aufgrund der Höhe anstrengend. Gorak Shep liegt rund 5.200m hoch und bietet die teuersten Lodge- Übernachtungen auf dem Everest-Trail. Am Nachmittag des gleichen Tages sollte die Besteigung des Kala Pattars (5.600m) angegangen werden. Mit Abstand der beste Aussichtspunkt auf den Mount Everest! 17. Etappe: Gorak Shep - Dingboche (4 Stunden) Runter geht es mindestens doppelt so schnell wie hoch. Hinter der Brücke bei Dukhla biegt der Weg von der Hauptroute nach Dingboche (4.500m) ab. Dingboche liegt direkt unterhalb der Ama Dablam und besitzt mehrere schöne Lodges. Es bietet sich auch als Ausgangsort für Wanderungen in das Chukhung-Tal an (Blick auf die Nordseite der Ama Dablam und in die Südabstürze des Lhotse).

7 Seite 7 von Etappe: Dingboche - Pangboche (4 Stunden) Weiter, bald wieder auf dem Hauptweg, zum ersten "richtigen" Ort mit Geschäften, Lodges und einem Kloster (3.950m). 19. Etappe: Pangboche - Namche Bazaar (6-7 Stunden, 400 Höhenmeter) Nach ca. 2 Stunden erreichen wir das berühmte Kloster Tengboche (3.860m), eines der Wahrzeichen des Khumbu. Viele übernachten auch hier. Hinter Tengboche geht es steil hinunter und nach der Querung des Dudh Kosi wieder 400 Meter bergan. Weitere zwei Stunden auf bekanntem Weg zurück nach Namche Bazaar (3.450m) 20. Etappe: Namche Bazaar - Phakding (4-5 Stunden) Der Weg ist bekannt Etappe: Phakding - Lukla (3 Stunden) Weiter zurück und den Wegweiser nach Lukla (2.800m) in Choplung nicht verpassen. Informationskasten 3: Outdoor-Knigge: Auch wenn ich Gefahr laufe schulmeisterlich zu wirken oder gar Bekanntes zu wiederholen, unterwegs gilt es die Bevölkerung und ihre Traditionen sowie die gewachsene Umwelt zu respektieren. Daher hier die wichtigsten Verhaltensregeln für einen Besuch Nepals: 1. Buddhistische Klöster, Gebetsmauern, "Chörten" etc. werden im Uhrzeigersinn umrundet! Im Zweifelsfalle also links herum gehen. 2. Frauen sollten ihre Knie nicht entblößen und keine Oberbekleidung mit Spaghetti-Trägern in der Öffentlichkeit zeigen. 3. Keine publikumswirksamen Zärtlichkeiten zwischen Männlein und Weiblein, Enthaltsamkeit - zumindest außerhalb geschlossener Räume - ist angesagt. 4. Photos von Menschen nur nach deren Zustimmung. Fragen kostet nichts und wird auch in den seltensten Fällen mit einem "Nein" beschieden. 5. Vor Betreten eines Tempels, egal ob hinduistisch oder bhuddistisch, die Schuhe ausziehen. 6. Keine Bettelei unterstützen! Auch wenn Sie häufig nach Kugelschreibern oder Medikamenten gefragt werden, bleiben Sie hart! 7. Wenn Sie mit einem Träger unterwegs sind - kein Problem und unterstützenswert - fühlen Sie sich bitte verantwortlich für dessen Ausrüstung und gesundheitlichen Zustand. Achten Sie auf Schuhwerk und vernünftige Bekleidung. 8. Holz ist eine Mangelware in Nepal, die Abholzung der Wälder eines der größten ökologischen Probleme. Achten Sie daher auf den Gebrauch von Kerosin-Kochern in den Lodges und verzichten Sie im Zweifelsfall auf die heiße Dusche. Lagerfeuer sollten absolut tabu sein! 9. So wenig Müll produzieren wie möglich (was zugegebenermaßen angesichts der Wegwerfmentalität insbesondere der Nepalis schwer fällt)! Ausflug nach Thame: Ca. 4 Stunden von Namche Bazaar entfernt liegt das Kloster Thame inmitten einer faszinierenden Berglandschaft. Thame liegt unterhalb eines der wichtigsten Pässe nach Tibet und noch heute ziehen die über den Nangpa La kommenden Karawanen durch den Ort. Es lohnt sich einen oder mehrere Tage in Thame einzuquartieren, auch wegen dessen Umgebung. Eine lohnenswerte Zeit für einen Besuch des Khumbu ist m.e. zwischen dem 15. November und dem 15. Dezember, oder anders ausgedrückt: Nebensaison, vergleichbar mit dem September in den Alpen. Die "German Bakery" in Namche Bazaar offeriert leckeren Kuchen und Kekse. zum Anfang

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