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1 Zum Schriftsystem von Louis Braille ( ) Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig

2 * Wiedergabe in Blindenkurzschrift Herausgeber Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) Gustav-Adolf-Straße Leipzig Telefon Telefax Internet info@dzb.de DZB Leipzig, 2008.

3 Louis Braille und die Blindenschrift Louis Braille wurde am 04. Januar 1809 unweit von Paris geboren. Nach einer Augenverletzung in der Sattlerei der Eltern erblindete er im Alter von 5 Jahren. Louis besuchte dennoch wie alle anderen Kinder die Dorfschule. Zehnjährig kam er dann nach Paris an das Institut Royal des Jeunes Aveugles, dem königlichen Institut für junge Blinde. Zumeist erfolgte der Unterricht hier mündlich, gelesen wurde wenig. Damals geschah dies nach dem System von Valentin Haüy, dessen plastisch geformte Buchstaben allerdings schwer zu unterscheiden waren. Braille erfand seine Blindenschrift nicht isoliert für sich allein. Er baute auch auf den Überlegungen anderer auf. Als 13-Jähriger lernte er die von Hauptmann Charles Barbier für militärische Zwecke erfundene»nachtschrift«kennen, die ein logisches aber kompliziertes System von Punkten und Silben darstellte. Braille vereinfachte diese Schrift, indem er die Silben durch Buchstaben ersetzte und die Anzahl der Punkte von zwölf auf sechs pro Zeichen reduzierte hatte der erst 16-Jährige seine Blindenschrift fertig gestellt. Braille entwickelte schließlich 63 Kombinationen aus einer Gruppe von 6 Punkten. Mit diesen konnte er alle Buchstaben, die Zahlen von 1 bis 10 und sämtliche mathematische Operationszeichen darstellen. Das System setzte sich nach einer Reihe von Widerständen in der Folge durch. Im Musikzimmer des Instituts unternahm Louis Braille auch seine ersten musikalischen Versuche, Schritt für Schritt machte er sich mit dem Klavier vertraut. Im Jahre 1839 erfand Braille die ebenlouis braiqe u 0 blc5t *

4 falls auf den sechs Punkten basierende Notenschrift. Sie setzte sich schnell durch und ist international standardisiert bis heute die einzig brauchbare und gleichzeitig perfekte Möglichkeit für Blinde, Musiknoten zu lesen und zu schreiben. Bis 1844 unterrichtete Braille regelmäßig, doch ließ sein sich verschlechternder Gesundheitszustand dies bald nicht mehr zu wurde eine erste Braille-Druck-Presse gebaut, die es ermöglichte, Bücher in Blindenschrift zu drucken. Aber erst 1850 wurde die Brailleschrift offiziell für den Unterricht an französischen Blindenschulen eingeführt. In Deutschland erfolgte die offizielle Einführung erst Den internationalen Siegeszug seiner Erfindung erlebte Louis Braille nicht mehr. Er starb am 6. Januar 1852 in Paris an den Folgen eines Lungenleidens, das er sich bereits in jungen Jahren zugezogen hatte. Die Brailleschrift 0 braiqe5t Louis Braille entwickelte die Blindenschrift für die Wiedergabe lateinischer Buchstaben und für Musiknoten. Die Grundform der Blindenschrift besteht aus drei Zeilen und zwei Spalten. Die Bedeutung eines Zeichens ergibt sich aus Anzahl und Stellung der Punkte, die abgetastet werden. Im Laufe der Zeit wurden weitere Darstellungsvarianten entwickelt. Die 63 Zeichen der Brailleschrift werden heute für ganz verschiedene Sprachen und auch für andere Schriftsysteme verwendet. Sie werden z. B. für Deutsch, Französisch, Englisch, Russisch, Ara-

5 bisch und Chinesisch eingesetzt und dienen auch der Darstellung von Musiknoten, Begriffen und Formeln aus der Mathematik und Chemie, Strickmustern und anderem. Ein Nachteil der Brailleschrift ist jedoch ihr enormer Platzbedarf. Ein Zeichen steht in der Basisschrift für einen Buchstaben. Die Vollschrift hingegen kodiert bereits häufige Buchstabengruppen [z.b. ie, sch, eu] in einem Braillezeichen. Um den Schreibund Lesevorgang zu vereinfachen und den Umfang der Blindenschrift zu reduzieren, wurden Kürzungssysteme entwickelt. Der Text wird dabei auf etwa 60 % der Originalgröße gekürzt. Diese Kurzschrift erlaubt es, Blindenschrift so schnell wie Schwarzschrift zu lesen. Herstellung der Blindenschrift h7,yu r blc5t Die Übertragung von Texten in die Brailleschrift erfolgt mittels computergestützter Verfahren. Der Originaltext wird digitalisiert, durch ein Programm in Blindenschrift übersetzt und am PC weiterbearbeitet. Dies ist je nach Text mehr oder weniger aufwändig. Für die Aufbereitung von Fach- und Sachbüchern wird beispielsweise mehr Zeit und Know-How benötigt. Nach der Bearbeitung wird der Text über einen Brailledrucker ausgegeben und für die Korrektur zur Verfügung gestellt. Blinde und sehende Korrektoren sichern hierbei anhand des exakten Vergleiches der Schwarzdruckvorlage mit dem Ausdruck in Brailleschrift die adäquate Wiedergabe der Schwarzschriftinformationen in der blindengerecht aufbereiteten Übersetzung. Fehler werden am

6 Computer korrigiert. Qualifizierte Mitarbeiter realisieren die Übertragung von Musiknoten, komplexen Tabellen oder mathematischen Inhalten. Die fertigen Texte werden entweder direkt über einen Brailledrucker auf Papier geprägt oder es werden Matrizen aus Zinkblech für den Buchdruck verwendet (»Punzieren«). Der Matrizendruck ist besser lesbar, aber auch aufwändiger und kostenintensiver. Die einzelnen Blätter werden in Ordner geheftet oder erhalten Buchdeckel, Buchrücken und Beschriftungen in Brailleund Schwarzschrift. Die in der Buchdruckerei und -binderei gefertigten Blindenschriftbände besitzen die erforderlichen Gebrauchseigenschaften, die für eine lange Lebensdauer und das intensive Ertasten der Punkte unverzichtbar sind. Die Kooperation sehender und blinder Fachleute sichert die hohe Qualität solcher kosten- und zeitaufwändig hergestellten Bücher und Zeitschriften.

7 Erfinder des Punktschriftsystems für Blinde Louis Braille verletzte sich im Alter von drei Jahren in der Sattlerei seines Vaters an einem Auge sehr schwer. Das Auge entzündete sich und infizierte das zweite, bis dahin unversehrte Auge. Dies führte zur völligen Erblindung des kleinen Jungen. Der talentierte und wissbegierige Louis wurde mit 10 Jahren an die Blindenschule in Paris geschickt, die erste Blindenanstalt der Welt, von Valentin Haüy 1784 gegründet. Als 13-Jähriger lernte er die für militärische Zwecke erfundene»nachtschrift«kennen, entwickelt von dem Artilleriehauptmann Charles Barbier. Sie bestand aus 12 Punkten und sollte es Soldaten ermöglichen, Nachrichten auch im Dunkeln zu lesen. Louis Braille vereinfachte diese Schrift und entwickelte im Alter von 16 Jahren die Sechs-Punkte-Schrift. In 63 Kombinationen ergeben die Punkte Buchstaben, Zahlen und andere Schriftzeichen. Den weltweiten Siegeszug seiner Erfindung konnte Louis Braille nicht mehr miterleben. Er starb am 6. Januar 1852 an einem Lungenleiden. Frankreich ehrte ihn verspätet, indem die Gebeine im Pariser Pantheon beigesetzt wurden. Die Brailleschrift Die Grundform besteht aus drei Zeilen und zwei Spalten. Die Bedeutung eines Zeichens ergibt sich aus Anzahl und Stellung der Punkte, die mit den Fingerspitzen abgetastet werden. Die Zeichen werden für verschiedene Sprachen und auch andere Schriftsysteme verwendet, z. B. Musiknoten, Mathematik, Strickmuster, Chemie usw. Ein Nachteil der Brailleschrift ist ihr enormer Platzbedarf. Um den Schreib- und Lesevorgang zu beschleunigen und den Umfang der Blindenschriftliteratur zu reduzieren, wurden Kürzungssysteme entwickelt. Der Text wird dabei auf etwa 60 % der Originalgröße gekürzt. Diese Kurzschrift erlaubt es, Blindenschrift so schnell wie Schwarzschrift zu lesen. Außerdem erfolgte später eine Anpassung an die Besonderheiten anderer Sprachen. Basisschrift [man schreibt jeden Buchstaben einzeln] DIE PUNKTSCHRIFT Vollschrift [häufige Buchstabengruppen (z.b. ie, sch usw.) werden in einem Braillezeichen kodiert] D0 PUNKT5RIFT Kurzschrift [Buchstabenkombinationen und Wörter werden gekürzt]: 0 PT5T * 4. Januar 1809 in Coupvray bei Paris; 6. Januar 1852 in Paris BRAILLE! Eine Initiative der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) mit Unterstützung der Tour de Braille anlässlich des 200. Geburtstages von Louis Braille ( ).

8 Mathematik Einsteins Gleichung zur Relativitätstheorie $E ='MC0; Louis Braille erfand 1825 die 6-Punkt-Schrift für Blinde BRAILLE! Eine Initiative der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) mit Unterstützung der Tour de Braille anlässlich des 200. Geburtstages von Louis Braille ( ).

9 Chemie Reaktionsgleichung des Wassers #B>H; +>O;' ::O #B>H;O 2 H 2 + O 2 2 H 2 O Louis Braille erfand 1825 die 6-Punkt-Schrift für Blinde BRAILLE! Eine Initiative der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) mit Unterstützung der Tour de Braille anlässlich des 200. Geburtstages von Louis Braille ( ).

10 Noten c-moll-tonleiter 222#D/ '.! W42K. Louis Braille erfand 1825 die 6-Punkt-Schrift für Blinde BRAILLE! Eine Initiative der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) mit Unterstützung der Tour de Braille anlässlich des 200. Geburtstages von Louis Braille ( ).

11 Schach Narrenmatt $, F;-F: E=-E+ ; G;-G/ ND(-H/_ 1. f2-f3 e7-e6 MATT 2. g2-g4 Dd8-h4 matt Louis Braille erfand 1825 die 6-Punkt-Schrift für Blinde BRAILLE! Eine Initiative der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) mit Unterstützung der Tour de Braille anlässlich des 200. Geburtstages von Louis Braille ( ).

12 Stricken Zopfmuster RDC #A-#I': #H'L, #D'R. RDE #AJ': #H'L, RTE MA L*KS -KR. Runden 1 9: 8 links, 4 rechts. Runde 10: 8 links, rechte Maschen links verkreuzen. Louis Braille erfand 1825 die 6-Punkt-Schrift für Blinde BRAILLE! Eine Initiative der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) mit Unterstützung der Tour de Braille anlässlich des 200. Geburtstages von Louis Braille ( ).

13 Schaltungen Reihen-/Parallelschaltung #,![L#A!#;!L#B C#A]!#: 1 L1 2 L2 3 C1 Louis Braille erfand 1825 die 6-Punkt-Schrift für Blinde BRAILLE! Eine Initiative der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) mit Unterstützung der Tour de Braille anlässlich des 200. Geburtstages von Louis Braille ( ).

14 Computer DE/INDEX.PHP?SI" TE"_ID=3.4#DZBN Louis Braille erfand 1825 die 6-Punkt-Schrift für Blinde BRAILLE! Eine Initiative der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) mit Unterstützung der Tour de Braille anlässlich des 200. Geburtstages von Louis Braille ( ).

15 International Deutsch Brailleschrift BRAILLE5RIFT Chinesisch [gesprochen: mangwen] M(: Russisch 5RIFT BRA&L6 Georgisch BRAILIS 5RIVTI Griechisch $MPR!AIG Hebräisch [von rechts nach links; Blindenschrift von links nach rechts] 14V VRJJL Französisch caractère Braille CARACT^RE $BRAILLE Louis Braille erfand 1825 die 6-Punkt-Schrift für Blinde BRAILLE! Eine Initiative der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) mit Unterstützung der Tour de Braille anlässlich des 200. Geburtstages von Louis Braille ( ).

16 Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.v. (DBSV) d57 blc- u s=;h*d7tcv7b+d e.v. =>dbsv= Als Dachverband der Selbsthilfevereine des Blinden- und Sehbehindertenwesens bündelt und koordiniert der DBSV das bundesweite Handeln und Auftreten von 20 Landesvereinen. Die Landesvereine selbst vertreten die Interessen der blinden und sehbehinderten Menschen auf Länderebene. Das Angebot der Selbsthilfevereine ist einzigartig, denn nur hier wird Betroffenen von Betroffenen geholfen. Patienten, die mit einer Augenerkrankung konfrontiert sind, treffen auf Menschen, die einmal in der gleichen Situation waren und deshalb ganz genau wissen, wie man sich nach einer solchen Diagnose fühlt. Die Netzwerke der Selbsthilfe informieren zudem über medizinische Fragen und helfen in sozialen und rechtlichen Angelegenheiten. Zahlreiche spezialisierte Fachdienste und Einrichtungen unterstützen im Berufsleben, beraten über Hilfsmittel, verleihen Hörbücher, bieten Veranstaltungen, Erholungsreisen und Kurse zur Bewältigung des Alltags wie auch zur Verbesserung der Mobilität. Das zentrale Angebot aber ist und bleibt der Austausch unter Betroffenen und damit das beste Mittel, um die Auswirkungen einer Augenerkrankung zu verarbeiten. Kontakt zum nächsten Ortsverein unter (0,14 /min) Renate Reymann Präsidentin des DBSV

17 Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) d5e zctr:b8473 f ble z l3pz> =>dzb= Die DZB Leipzig widmet sich seit über einhundert Jahren der Her- und Bereitstellung von Literatur und allgemeinen Informationen für blinde und sehbehinderte Menschen. Bereits 1894 gegründet, ist die DZB Deutschlands älteste öffentliche Blindenbücherei. Unter ihrem Dach beherbergt sie heute einen Verlag, ein Produktionszentrum für Blindenschrift- und Hörbücher sowie Reliefs, den Übertragungsservice für Blindenschriftnoten DaCapo und das Beratungszentrum für blinde und sehbehinderte Computer- und Mediennutzer LOUIS. Blinde und sehbehinderte Menschen können Bücher und Zeitschriften nicht am Kiosk oder im Buchladen erwerben. Auch das Angebot öffentlicher Bibliotheken bleibt weitestgehend verschlossen. Um alle Informationsmedien zugänglich zu machen, werden gedruckte Publikationen in spezieller Form in Blindenschrift, als tastbare Reliefs, elektronischer Text oder durch Aufsprache auf Tonträger aufbereitet. Die DZB Leipzig nimmt im deutschsprachigen Raum eine führende Stellung für die moderne Informationsversorgung Blinder und Sehbehinderter ein.

18 Neuerscheinung! n2756u+ Hans Klemm:»Kurzschrift in Kürze. Ein Lehrheft mit Kürzungsverzeichnis«Überarbeitet und aktualisiert von Roland Gotscha Schon 1906 wurde ein erstes Regelwerk der deutschen Blindenkurzschrift veröffentlicht und war seitdem zahlreichen Anpassungen und Veränderungen unterworfen, zuletzt 1998 im Zuge der Rechtschreibreform. Seit 2007 sind nun auch die neuen Regeln der Rechtschreibung für alle Schulen verbindlich. Hans Klemms Lehrheft ist 1999 erstmals erschienen und wurde jetzt grundlegend überarbeitet. Diese Überarbeitung berücksichtigt sowohl die Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung, als auch der aktuellen Punktschrift, und führt die Kürzungen systematisch nach pädagogischen Aspekten ein. Zu allen Kürzungen gibt es Beispiele sowie Leseübungen. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, dass in den Übungen keine Wörter gebraucht werden, deren relevanten Kürzungen bis dahin im Lehrgang noch nicht eingeführt worden sind. Erstmals erscheint das Lehrmaterial nicht nur in der für Blinde zugänglichen Brailledruckfassung, sondern auch in Schwarzschrift im Großdruckformat für Sehende und Sehbehinderte. Damit können nunmehr alle sehenden Interessierten die Brailleschrift bequem»mit den Augen«lernen. Lehrmaterial für Blinde. 1 Broschüre Blindenvoll- und -kurzschrift 6,14 BNV 4926 Lehrmaterial für Sehende und Sehbehinderte. 1 Broschüre Großdruck 19,90 BNV 6260

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20 INTERNATIONALER TREFFPUNKT FÜR ANWENDER UND ENTWICKLER MODERNER INFORMATIONSTECHNOLOGIEN Eine Veranstaltung der DZB Leipzig vom 21. bis 27. September

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