Jesus Christus systematisch gedeutet

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1 Jesus Christus systematisch gedeutet

2 Es war einmal ein äußerst mächtiger m und reicher König. K

3 1. Das Märchen M vom König K und dem Wie kann der König K die Liebe des Mädchens M gewinnen? Genügt ein Liebesbrief? armen MädchenM

4 1. Das Märchen M vom König K und dem Kann er das Mädchen M einfach einladen, seine Frau und damit Königin K zu werden? armen MädchenM

5 1. Das Märchen M vom König K und dem armen MädchenM Es bleibt dem König K nur eine Chance: Er selbst muss sich auf die Ebene des Mädchens M begeben und Knecht werden.

6 1. Das Märchen M vom König K und dem armen MädchenM

7 1. Das Märchen M vom König K und dem armen MädchenM

8 1. Das Märchen M vom König K und dem armen MädchenM Aber wie kann das gedacht werden? Wie kann Gott im Anderen seiner selbst (im Knecht) er selber sein? (Frage nach der Denkmöglichkeit der Inkarnation unter 3.) Und wie kann er als solcher erkannt werden? (Frage nach der Erkenntnismöglichkeit der Inkarnation unter 4.)

9 Lehren im frühen Christentum: Adoptianismus

10 Adoptianismus: Jesus wird aufgrund eines heiligmäß äßigen und gesetzestreuen Lebens erst bei der Taufe oder der Auferstehung zum Gottessohn adoptiert.

11 Lehren im frühen Christentum: Adoptianismus Doketismus

12 Doketismus: Jesu Menschsein wird als Scheinwirklichkeit betrachtet. Es scheint den Doketisten unvorstellbar, dass ein göttliches g Wesen eine echte Verbindung mit der vergänglichen und leidensfähigen Materie eingehen könnte. k

13 Lehren im frühen Christentum: Adoptianismus Doketismus Subordinatianismus/ Arianismus

14 Subordinatianismus: Der Sohn wird als das erste und edelste Geschöpf Gottes des Vaters gesehen. Er ist jedoch ein Geschöpf und dem Vater damit ontologisch untergeordnet.

15 Jesus Christ Superstar

16 Das Konzil von Nizäa a (325)

17 Das Konzil von Nizäa a (bekannt aus Dan Browns Sakrileg )) stellt in Zurückweisung des populären Arianismus fest, dass Jesus von der Kirche bekannt wird als

18 Das Konzil von Nizäa a (bekannt aus Dan Browns Sakrileg )) stellt in Zurückweisung des populären Arianismus fest, dass Jesus von der Kirche bekannt wird als wahrer Gott aus wahrem Gott, gezeugt, nicht geschaffen, wesensgleich (homousios) mit dem Vater

19 Die Bestimmung von Nizäa a lässt l aber die Frage offen: Wie ist das Verhältnis von göttlicher g und menschlicher Natur in Jesus zu denken?

20 Schule von Antiochien Schule von Alexandrien

21 Schule von Antiochien Trennungschristologie (bloß äußerliches Beieinander der beiden Naturen Nestorianismus) Gefahr der Verkürzung rzung der göttlichen g Natur in Jesus Schule von Alexandrien

22 Schule von Antiochien Trennungschristologie (bloß äußerliches Beieinander der beiden Naturen Nestorianismus) Gefahr der Verkürzung rzung der göttlichen g Natur in Jesus Schule von Alexandrien Einigungschristologie (Vermischung der beiden Naturen Monophysitismus) Gefahr der Verkürzung rzung der menschlichen Natur in Jesus

23 Das Konzil von Chalcedon (451)

24 Jesus wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch. Göttliche und menschliche Natur in ihm unteilbar

25 Jesus wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch. Göttliche und menschliche Natur in ihm unteilbar/ungetrennt

26 Jesus wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch. Göttliche und menschliche Natur in ihm unteilbar/ungetrennt und unvermischt

27 Jesus wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch. Göttliche und menschliche Natur in ihm unteilbar/ungetrennt und unvermischt/unveränderlichnderlich

28 3. Frage nach der Denkmöglichkeit Bisher noch ungeklärt, wie ein solches Verhältnis der Naturen gedacht werden? Wie kann Gott im Anderen seiner selbst (im Knecht) er selber sein? Wie kann in einem Menschen Gott da sein und mich ansprechen? der Inkarnation

29 3. Frage nach der Denkmöglichkeit der Inkarnation Georg Essen/ Wolfhart Pannenberg: Formelle Identifizierung der Freiheit Jesu mit dem Wesensvollzug des innertrinitarischen Logos. Freiheit Jesu bestimmt sich aus der unvermittelten Unmittelbarkeit des Vaters wie der Wesensvollzug des innertrinitarischen Logos. Wie ist ein solcher unvermittelter Bezug bei menschlicher Freiheit zu denken?

30 3. Frage nach der Denkmöglichkeit der Inkarnation Kritische Nachfrage: Wie ist ein solcher unvermittelter Bezug bei menschlicher Freiheit zu denken? Analogie zum präreflexiven reflexiven Ich (ich bin in analoger Weise mit mir selbst vertraut wie Jesus mit dem Willen Gottes vertraut ist)

31 3. Frage nach der Denkmöglichkeit der Inkarnation Eigenschaften der Freiheit Jesu entsprechen den Proprietäten ten des innertrinitarischen Logos Unvermittelte Vertrautheit mit dem Vater bei restloser Verschiedenheit (ungetrennt & unvermischt) Hineinnahme aller Menschen in die Gemeinschaft mit Gott (Jesus als Weg zum Vater)

32 4. Frage nach der Erkenntnismöglichkeit der Inkarnation Vertrauter Umgang mit dem Vater ( Abba( Abba ), ungeheures Selbstbewusstsein Jesu, Anbruch des Reiches Gottes Freiheit von ausgrenzender Angst als Wurzel der erkennenden Anerkennung von Andersheit, ich werde von ihm erkannt, wie ich von Gott gemeint bin

33 4. Frage nach der Erkenntnismöglichkeit der Inkarnation Vom Vater her und auf den Vater hin Freisetzende, erkennende Liebe jeder Andersheit Proprietäten ten des Logos

34 5. Ein Märchen M wird wahr Gilt das Dilemma des Märchens M auch für f r das Gott-Welt Welt-Verhältnis?

35 5. Ein Märchen M wird wahr Gilt das Dilemma des Märchens M auch für f r das Gott-Welt Welt-Verhältnis? In der vorbehaltlosen Liebe zu einem anderen Menschen sage ich auch zur Unbedingtheit der Liebe selbst Ja und insofern auch zur Liebe und zum Wesenswort Gottes, insofern dieses sich in menschlicher Gestalt realisiert.

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