Woche bis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Woche bis"

Transkript

1 Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Der Info-Service wird im elektronischen Format verschickt und ist auf der GIS und IDG Internetseite in einem elektronischen Archiv abgespeichert. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. Woche bis Regnerischer Winter in Israel: See Genezareth auf Vier-Jahres-Hoch Selbst im März regnet, scheint und stürmt es noch in Israel so einen harten Winter gab es lange nicht im Heiligen Land. Für die spärlichen Wasserreserven ist das natürlich ein Segen: Über 20 Zentimeter ist der See Genezareth, eine der wichtigsten Wasserquellen für das Land, allein am letzten Wochenende angestiegen damit liegt der Wasserstand jetzt ca. 61 Zentimeter höher als die untere rote Linie (diese liegt 213,18 Meter unterhalb des Meeresspiegels). So viel Wasser gab es seit über vier Jahren nicht in dem See. Trotzdem ist der See Genezareth im Norden Israels immer noch 3,50 Meter unter seinem möglichen Höchststand. Er kann jedoch hoffentlich weiter angefüllt werden, wenn der Schnee, der reichlich in den Golanhöhen gefallen ist, schmilzt und in den See abläuft. Wir haben ein wundervolles Jahr und sind sehr glücklich, aber um den See wirklich zu füllen, brauchen wir zwei ähnlich starke Winter in Folge, erklärt der Pressesprecher der Wasserbehörde Uri Schor gegenüber der Jerusalem Post. Der ungewohnt schnee- und regenreiche Winter hat jedoch auch Nachteile: In Jerusalem brach nach starken Schneefällen der Busverkehr für einige Stunden zusammen, auch die Schule fiel vielerorts aus. Ein kleines Mädchen starb nahe einer jüdischen Siedlung im Westjordanland als es von einem Sturzbach mitgerissen wurde. Im Süden des Landes verunglückte ein Krankentransport wegen des Glatteises, die ältere Frau an Bord verstarb. 1

2 In Jerusalem fiel erstmals seit vier Jahren starker Schnee (Bild: EPA, Abir Sultan) Weitere Informationen: Meldung über hohen Wasserstand des See Genezareth (englisch), Globes, Hintergrundbericht über Wasserstand des Sees (englisch), JPost, Meldung über Schnee in Jerusalem, BILD.de, Bilderreihe Schnee in Israel (englisch), Dailymail, Studie zeigt: Israelis mit äthiopischen Wurzeln verdienen am wenigsten Wie so oft in Israel gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ging in der letzten Woche durch die Weltpresse: Israel hat seine erste dunkelhäutige Botschafterin ernannt. Beylanesch Sewadia ist eine Israelin mit äthiopischen Wurzeln ins Land eingewandert übernimmt die 43-Jährige nun den Posten als Botschafterin für Israel in ihrem Geburtsland. Die schlechte Nachricht für diese Bevölkerungsgruppe ist, dass sie laut einer Statistik diejenigen sind, die am wenigsten in Israel verdienen. Davon betroffen sind vor allem Menschen, die über keine Ausbildung bzw. Arbeitserfahrungen verfügen. Die Studie wurde von der Bar-Ilan- Universität und dem College of Management durchgeführt und bezieht sich auf Daten des Zentralen Büros für Statistik von An zweiter Stelle der Geringverdiener steht die arabische Bevölkerung Israels. Während jedoch die arabische Bevölkerung, genauso wie der ultra-orthodoxe Sektor, immer wieder als potentieller Wachstumsmotor der israelischen Wirtschaft bezeichnet und dementsprechend gefördert wird, ignorieren viele die äthiopische Gemeinschaft in Israel. Dies liegt einerseits an der mangelnden Integration der Gemeinschaft seitens des Staates andererseits an tatsächlichen kulturellen Unterschieden: So lehnen äthiopische Israelis beispielsweise Eigenschaften wie Stolz und Geltungsbedürfnis ab daher schneiden sie in Personalgesprächen oft schlechter ab. Weitere Informationen: Meldung zur Studie und Hintergrundbericht über die äthiopische Gemeinschaft (englisch), Haaretz, Bericht über die Ernennung der ersten schwarzen Botschafterin, WELT ONLINE, Botschafterin.html 2

3 Freiwilligenarbeit in Israel: Energie für das eigene Leben und der Versuch etwas zurückzugeben In Israel gibt es unzählige Menschen, die sich freiwillig engagieren sei es temporär als Gast im Land oder dauerhaft als Bürger. In Krankenhäusern, Bibliotheken oder besonderen Projekten ein wichtiger Teil des israelischen Alltags beruht auf den Volontären. Ob jung oder alt, als Zivildienstleistender oder im Ruhestand, die Motive für das Engagement können sehr verschieden sein wir haben mehrere Freiwillige getroffen, die uns von ihrer Arbeit erzählen... Von Katharina Höftmann Ich bin direkt nach meinem Abitur nach Israel gekommen und leiste hier meinen Zivildienst ab. Den wollte ich gerne im Ausland absolvieren und Länder wie Australien waren mir einfach zu langweilig. Ich wollte eine andere Kultur kennenlernen. Der Deutsche Clemens Kirsch ist 20 und seit sechs Monaten im Land. Israel ist nicht neu für ihn, zweimal war er im Rahmen von Schüler- Austausch-Programmen schon hier. Ähnlich ging es auch der Deutsch-Türkin Raphaela Öner. Sie war im vergangenen Jahr das erste Mal in Israel und hat israelische Freunde besucht. Die 25-Jährige hat in Aachen vor Kurzem ihr Lehramtsstudium abgeschlossen und arbeitet nun mit Clemens zusammen als Freiwillige im Tel Aviver Reuth Medical Center. In Deutschland habe ich schnurstracks mein Studium durchgezogen und hier kann ich endlich mal ein bisschen entspannen. Das ist Freiheit pur. Obwohl, wenn wir Patienten zu ihren Terminen im Krankenhaus bringen sollen, ist es manchmal gar nicht so einfach, die deutsche Pünktlichkeit durchzusetzen., lacht Öner. Im Judentum ist das Helfen eine Selbstverständlichkeit Mehrere Hundert Freiwillige befinden sich nach Schätzungen der Deutschen Botschaft Tel Aviv allein aus Deutschland in Israel. Die Webseite Evangelisch in Jerusalem schätzt die Zahl auf circa 650 deutsche Freiwillige. Doch auch aus anderen Ländern, vor allem der USA, aber auch der Schweiz (die Botschaft verfügt hier leider über keine Zahlen) kommen Menschen nach Israel, um im Freiwilligendienst zu arbeiten. Daneben engagieren sich im Land selbst Tausende Israelis unentgeltlich für verschiedene Projekte. Eine von ihnen ist Irith Langer, die 62-Jährige ist vor sieben Jahren aus der Schweiz eingewandert und lebt seitdem in der Mittelmeerstadt Netanya. Für die Fitness-Trainerin und Alexander- Lehrerin (Die Alexander-Technik ist eine Körpertherapiemethode) ist die Freiwilligenarbeit eine Selbstverständlichkeit, die auch mit ihrem jüdischen Glauben zu tun hat: Es ist eine jüdische Tradition, dass man dem Hilfebedürftigen hilft. Im Judentum ist das Helfen eine Mizwa (Gebot). Spenden, genannt Zedaka, spielen eine wichtige Rolle. Man soll Gutes tun, gerecht sein das ist wichtig für ein ehrwürdiges Leben. Und wird als Selbstverständlichkeit gesehen. Langer erzählt, dass sich vor allem viele Pensionierte, die nach Eintritt in den Ruhestand nach Israel gekommen aus einem alten Idealismus heraus freiwillig engagieren: Sie lieben Israel und wollen dem Land etwas bieten. Das ist auch zionistisch motiviert. Verschiedene Organisationen unterstützen die Freiwilligendienste Deswegen engagiert sich Irith Langer seit einigen Jahren mit Unterstützung der Organisation Esra : Ich arbeitete mit äthiopischen Frauen zwischen 30 und 40. Viele von ihnen sind als Putzkräfte oder Kindergärtnerinnen tätig. Das ist körperlich sehr anstrengend und ich zeige ihnen, wie sie ihren Körper besser in Balance bringen können. Wir arbeiten einmal die Woche eine Stunde daran diese Stunde ist für sie kostenlos. Den Raum, in dem Langer mit den Frauen trainiert, stellt Esra in Israel gegründet, will die Organisation Esra vor allem englischsprachigen Neueinwanderern bei der Integration in den jüdischen Staat helfen. Diese sollen ermutigt werden, nützliche Mitglieder der israelischen Gesellschaft zu werden, in dem sie anderen, vor allem 3

4 Benachteiligten, im Land helfen. Für diese Arbeit wurde die Organisation bereits vom National Council for Volunteering in Israel (CVI) ausgezeichnet. Der CVI ist die größte Freiwilligen- Organisation Israels. Der Non-Profit Verein arbeitet mit unzähligen Vereinen und Organisationen zusammen, die Volontärsarbeit ermöglichen. Dabei wird er u.a. von der Jewish Agency, dem Ministerium für soziale Fragen sowie Unternehmen wie Microsoft und Intel finanziell unterstützt. Der Dauerbrenner für ausländische Freiwillige: Die Kibbuzim Die Mitarbeiter des CVI leisten wichtige Arbeit, in dem sie die vielen Freiwilligenorganisationen, die es im Land gibt, unter einen Hut bringen. Laut Angaben der israelischen Regierung engagieren sich circa 20 Prozent der Erwachsenen in einem Ehrenamt. Sie sind in über 278 verschiedenen Stellen aktiv: In Krankenhäusern, Rettungseinheiten, Kibbuzen sowie sozialen Einrichtungen und Umweltorganisationen. Die Kibbuzim sind seit jeher ein Dauerbrenner unter den Einsatzorten für Freiwillige: Nach Angaben der Abteilung für Freiwilligenarbeit der Kibbuzbewegung sind momentan 300 Volontäre aus der ganzen Welt in 25 Kibbuzim engagiert. Darunter sind vier Freiwillige aus der Schweiz, 50 aus Deutschland. Die israelische Regierung hat sich besonders an die deutschen Freiwilligen, die oftmals ihren Zivildienst in Israel ableisteten, gewöhnt. Seitdem in Deutschland die Wehrpflicht abgeschafft wurde, gibt es jedoch auch in Israel weniger Zivildienstleistende. Trotzdem kommen nach Informationen der Regierung immer noch viele junge Deutsche ins Land um die Verbrechen des Nazi-Regims gegen das jüdische Volk zu sühnen. Eine Idee, die von der Organisation Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) so ins Leben gerufen wurde. Ungefähr 25 Freiwillige bringt die ASF pro Jahr mit diesem Vorhaben ins Land. Junge Deutsche wollen keine Buße tun aber etwas zurückgeben Immer weniger junge Deutsche können sich jedoch mit diesem Motiv identifizieren. Dieses Gerede von Buße tun. Wofür soll ich denn Buße tun? Der Holocaust war für mich kein Grund herzukommen., stellt Clemens Kirsch klar. Und seine Kollegin Raphaela ergänzt: Wir kommen nicht aus der Verantwortung heraus her. Ich meine, das ist einfach nicht mehr unsere Geschichte, unsere Generation. Trotzdem freut es sie, wenn Israelis durch sie ein anderen Bild von den Deutschen bekommen: Ich hatte schon mal einen Patienten, der mir erzählt hat, dass er die Deutschen hasst. Dass er viele Familienmitglieder im Holocaust verloren hat. Aber er meinte, dass er durch uns auch ein anderes Bild von den Deutschen gewonnen hat. Weil wir da sind, um zu helfen und etwas zurückzugeben. Das ist schon schön., erzählt Raphaela. Etwas zurückgeben, das möchte auch Irith Langer. Sie erzählt, dass die Frauen, mit denen sie arbeitet anfangs immer schüchtern und ausweichend auf den Boden gesehen haben. Weil ihre Kultur eben so sei, auch wenn sie wissen, dass das in Israel anders ist. Nach einigen Wochen dann bemerkte Langer plötzlich, dass keine einzige der Frauen mehr auf den Boden schaute. Die Freiwillenarbeit bedeutet für Irith Langer aber auch, dass sie etwas zurückbekommt: Durch die Arbeit habe ich Einblicke in eine Kultur gewonnen, die ich sonst nicht kennengelernt hätte. Die Arbeit mit den Frauen gibt mir viel Energie für mein eigenes Leben, wir haben eine wunderbare warme, herzliche Beziehung. Deswegen hat Langer auch ihre drei Söhne immer ermutigt, sich freiwillig zu engagieren. Vor allem junge und ältere Israelis leisten Freiwilligenarbeit Diese Erziehung zum Freiwilligen Engagement ist äußerst wichtig. Denn obwohl in Israel die Zahlen der Engagierten auch im internationalen Vergleich ganz gut sind in der Schweiz engagieren sich beispielsweise knapp 20 Prozent der Bevölkerung institutionell (Statistik von 2010) während es in Deutschland 36 Prozent sind (Angaben von 2009) bisher ist die Freiwilligenarbeit vor allem bei sehr jungen und älteren Israelis verbreitet. Viele von ihnen sind Neueinwanderer. Das liegt natürlich auch daran, dass die Menschen in Israel lange Arbeitstage und wenig Urlaub (im Durchschnitt zwischen 10 und 15 Tagen) haben. Umso dankbarer ist man im Land für die Engagierten aus dem Ausland: Wenn ich sage, dass ich hier arbeite, finden das alle immer total gut. Die Israelis sind sehr dankbar für das, was wir tun., 4

5 beschreiben Raphaela Öner und Clemens Kirsch. Und auch für sie, ist der Aufenthalt in Israel eine großer Bereicherung: Für mich wird Israel immer wichtig bleiben. Mir bedeutet das Land sehr viel., erklärt Raphaela. Und Clemens ergänzt: Ich bin mir sicher, dass ich noch einmal herkommen werde. Ich könnte mir jetzt gerade nicht vorstellen irgendwo anders zu sein. In einem anderen Land wäre dieser Dienst nicht genauso gewesen. Das Land hat mich verändert. Israel prägt. Das ist mir manchmal fast ein bisschen unheimlich. Die beiden Deutschen Raphaela Öner und Clemens Kirsch leisten ihren Freiwilligendienst in Israel ab Buße tun wollen sie nicht, etwas zurückgeben schon (Bild: privat) 5

6 Irith Langer engagiert sich, indem sie vor allem Frauen aus der äthiopischen Gemeinschaft mit Körpertraining hilft (Bild: privat) Weitere Informationen: Link zur Webseite des Reuth Mediacal Centers (englisch) Artikel über die Arbeit von Irith Langer (englisch), Esra-Magazin, Webseite von Irith Langer (englisch) Webseite des National Council for Volunteering in Israel (englisch) Webseite der Abteilung für Freiwilligenarbeit der Kibbuzbewegung (englisch) Informationen über Freiwilligenarbeit in Israel (englisch), Webseite der israelischen Regierung +Voluntarism.htm Statistik zur Freiwilligenarbeit Schweiz, Bundesamt für Statistik Statistik zur Freiwilligenarbeit in Deutschland, Eintrag über Freiwilligensurvey bei Wikipedia 6

7 Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin; Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Die GESELLSCHAFT ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) und die ISRAELISCH-DEUTSCHE GESELLSCHAFT (IDG) setzen sich vordringlich als Vermittler zwischen Israel der Schweiz bzw. der Bundesrepublik Deutschland ein und möchten als Plattform zur Förderung der bilateralen Kontakte dienen. Als politisch und religiös unabhängige Organisationen möchten sie durch Informationen und die Organisation von Aktivitäten den Dialog und die Kooperation zwischen Israel, der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland im Bereich der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur fördern. GIS bzw. IDG stehen in enger Kooperation mit der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) bzw. der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: bzw. 7

Auch der Hafen in Haifa soll teilprivatisiert werden (Bild: Wikipedia).

Auch der Hafen in Haifa soll teilprivatisiert werden (Bild: Wikipedia). Nr. 9/2015 Woche 23.02. bis 01.03.15 Viele staatliche Firmen sollen privatisiert werden Die israelische Regierung wird in diesem Jahr zehn Firmen, die bisher in staatlicher Hand waren, veräußern. Das gab

Mehr

Die Zeit der großen Buch-Ausverkäufe ist vorbei (Bild: Tomer Appelbaum/Haaretz).

Die Zeit der großen Buch-Ausverkäufe ist vorbei (Bild: Tomer Appelbaum/Haaretz). Nr. 25/2015 Woche 15.06. bis 21.06.15 Das Volk des Buches kauft weniger Bücher Israelis haben von Januar bis Mai 2015 fast 20 Prozent weniger Bücher gekauft, als in dem gleichen Zeitraum im Jahr 2013.

Mehr

Nr. 33/2013 Woche bis

Nr. 33/2013 Woche bis Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13 Immobilienmarkt boomt weiter: Schon ab 2016 Neubau-Viertel auf Flugfeld in Tel Aviv Die Quartalszahlen zum Immobilienmarkt werden je nach politischer Perspektive widersprüchlich

Mehr

Nr. 13/2015 Woche bis Hülsenfrüchte, Getreide und Fisch: Israelis essen gesund

Nr. 13/2015 Woche bis Hülsenfrüchte, Getreide und Fisch: Israelis essen gesund Nr. 13/2015 Woche 23.03. bis 29.03.15 Hülsenfrüchte, Getreide und Fisch: Israelis essen gesund Wie eine Studie der Cambridge Universität herausfand, gehört die israelische Ernährung zu der gesündesten

Mehr

Nr. 09/2014 Woche bis

Nr. 09/2014 Woche bis Nr. 09/2014 Woche 24.02. bis 02.03.14 Ariel Sharon Park nahe Tel Aviv eröffnet Wo früher ein 60-Meter hoher Müllberg war, kann man heute Velo fahren, Vögel beobachten, picknicken, am See sitzen oder einfach

Mehr

Woche bis

Woche bis Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet

Mehr

Nr. 38/2014 Woche bis

Nr. 38/2014 Woche bis Nr. 38/2014 Woche 15.09 bis 21.09.14 Längster Tunnel fertig gestellt: Trasse verbindet Tel Aviv und Jerusalem Nach 22 Monaten Bauzeit ist der bislang größte Abschnitt des Zugtunnel-Projekts fertig gestellt

Mehr

Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste

Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Telefon: 030 / 28 395 184 infobuero@asf-ev.de Die Ziele und Leitsätze ASF sensibilisiert für

Mehr

Die neue Supermarkt-Kette Echad verspricht endlich preiswertere Lebensmittel (Bild: globes.co.il)

Die neue Supermarkt-Kette Echad verspricht endlich preiswertere Lebensmittel (Bild: globes.co.il) Nr. 5/2015 Woche 26.01. bis 01.02.15 Neue Supermarkt-Ketten für preiswertere Lebensmittel Jahrelang protestieren und diskutieren Israelis bereits über die hohen Lebenshaltungskosten in Israel. Vor allem

Mehr

Nr. 15/2015 Woche 06.04. bis 12.04.15. Israel feiert Pessach und Ostern

Nr. 15/2015 Woche 06.04. bis 12.04.15. Israel feiert Pessach und Ostern Nr. 15/2015 Woche 06.04. bis 12.04.15 Israel feiert Pessach und Ostern Mehr als 130.000 Touristen werden zu den Feiertagen in Israel erwartet. Zehntausende davon allein in Jerusalem, wo am Ostersonntag

Mehr

Israel und Jordanien unterzeichnen Abkommen zur Rettung des Toten Meeres

Israel und Jordanien unterzeichnen Abkommen zur Rettung des Toten Meeres Nr. 10/2015 Woche 02.03. bis 08.03.15 Israel und Jordanien unterzeichnen Abkommen zur Rettung des Toten Meeres Es ist ein historisches Abkommen: Israel und Nachbarland Jordanien haben erstmals ein Abkommen

Mehr

Nr. 40/2015 Woche bis Israel soll globales Finanzzentrum werden

Nr. 40/2015 Woche bis Israel soll globales Finanzzentrum werden Nr. 40/2015 Woche 28.09. bis 04.10.15 Israel soll globales Finanzzentrum werden Der amerikanisch-israelische Geschäftsmann Tal Keinan hat einen Traum: Wenn Israel die Finanzdienstleistungsbranche als Exportgeschäft

Mehr

Nr. 6/2015 Woche bis Kishon und die hebräische Sprache

Nr. 6/2015 Woche bis Kishon und die hebräische Sprache Nr. 6/2015 Woche 02.02. bis 08.02.15 Kishon und die hebräische Sprache Pünktlich zum zehnten Todestag des in der Schweiz verstorbenen Autoren Ephraim Kishon erscheint in Israel ein Buch zu seinem Lebenswerk.

Mehr

Nr. 09/2014 Woche bis

Nr. 09/2014 Woche bis Nr. 09/2014 Woche 24.02. bis 02.03.14 Ariel Sharon Park nahe Tel Aviv eröffnet Wo früher ein 60-Meter hoher Müllberg war, kann man heute Velo fahren, Vögel beobachten, picknicken, am See sitzen oder einfach

Mehr

Nr. 22/2014 Woche bis

Nr. 22/2014 Woche bis Nr. 22/2014 Woche 27.05 bis 03.06.14 Die Gesellschaft Israel Schweiz drückt ihr tiefes Beileid für die Angehörigen der Getöteten in Brüssel aus. Worte können die Trauer nicht wirklich lindern, aber unsere

Mehr

Nr. 36/2015 Woche bis Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder

Nr. 36/2015 Woche bis Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder Nr. 36/2015 Woche 31.08. bis 06.09.15 Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder Israel ist teuer. Es ist heiss und rund alle zwei Jahre herrscht Krieg und trotzdem landete das Land auf dem

Mehr

Künftig soll auf den Gehaltszetteln vieler Israelis ein höheres Einkommen stehen (Bild: Globes)

Künftig soll auf den Gehaltszetteln vieler Israelis ein höheres Einkommen stehen (Bild: Globes) Nr. 45/2015 Woche 02.11. bis 08.11.15 Kabinett beschließt Erhöhung des Mindestlohns Der Mindestlohn in Israel soll entsprechend einer Entscheidung in den nächsten zwei Jahren sukzessive von 4.650 NIS (ca.

Mehr

Nr. 32/2013 Woche 12.08. bis 18.08.13

Nr. 32/2013 Woche 12.08. bis 18.08.13 Nr. 32/2013 Woche 12.08. bis 18.08.13 Brain-Drain: Neu Top-Löhne für Top-Professoren in Israel Israelische Wissenschaftler können in den USA doppelt so viel verdienen wie in ihrer Heimat und in Ausnahmefällen

Mehr

Nr. 21/2014 Woche bis

Nr. 21/2014 Woche bis Nr. 21/2014 Woche 19.05 bis 26.05.14 OECD und WHO bestätigen: Hohe Lebenserwartung für Israelis Die Zahlen sind beeindruckend: gleich zwei Studien bestätigen den Israelis eine besonders hohe Lebenserwartung:

Mehr

ISRAEL STUDIENRESE (02. bis 15. November 2015)

ISRAEL STUDIENRESE (02. bis 15. November 2015) ISRAEL STUDIENRESE (02. bis 15. November 2015) Mehr Fragen als Antworten gefunden eine hochspannende Reise nach Israel und Palästina Ein Reisebericht von Irena Ostmeyer und Rose Finkler; Fotos von Bérénice

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandsfamulatur Israel Organisatorisches: Unterkunft/Verpflegung:

Erfahrungsbericht Auslandsfamulatur Israel Organisatorisches: Unterkunft/Verpflegung: Erfahrungsbericht Auslandsfamulatur Israel 04.08.2013 31.08.2013 Philipp Richard Felix Bengel Intensive Care Unit Beilinson Hospital Petach Tikwa (Tel Aviv) Organisatorisches: Auf die Idee eine Famulatur

Mehr

Nr. 37/2015 Woche 07.09. bis 13.09.15

Nr. 37/2015 Woche 07.09. bis 13.09.15 Nr. 37/2015 Woche 07.09. bis 13.09.15 All unseren Lesern ein shana tova, ein gutes, neues jüdisches Jahr. In der kommenden Woche sind die Zwischenzeilen in Neujahrsferien. Israelis helfen Flüchtlingen

Mehr

Pläne für die Zukunft. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch

Pläne für die Zukunft. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch Pläne für die Zukunft LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text auf Deutsch lesen und verstehen Über Zukunftspläne sprechen 2 Was möchtest du mal werden? Ich bin mir

Mehr

Woche 18.06. bis 24.06.2012

Woche 18.06. bis 24.06.2012 Woche 18.06. bis 24.06.2012 Israel am Umweltgipfel in Rio: Fokus auf effiziente und Ressourcen schonende Technologien Umweltminister Gilad Erdan reist als Delegationsleiter Israels mit einer klaren Mission

Mehr

Woche bis

Woche bis Woche 25.06. bis 01.07.2012 Israel prüft den Bau künstlicher Inseln im Mittelmeer Andere Länder wie beispielsweise Dubai und Japan haben das Konzept bereits in Realität umgesetzt: In Küstennähe wurden

Mehr

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind. Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr

Mehr

Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13

Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13 Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13 Immobilienmarkt boomt weiter: Schon ab 2016 Neubau-Viertel auf Flugfeld in Tel Aviv Die Quartalszahlen zum Immobilienmarkt werden je nach politischer Perspektive widersprüchlich

Mehr

Nr. 14/2015 Woche bis

Nr. 14/2015 Woche bis Nr. 14/2015 Woche 30.03. bis 05.04.15 Wir wünschen all unseren Lesern ein frohes Osterfest und chag sameach für Pessach! Während wir in Israel den Auszug aus Ägypten feiern und ungesäuertes Matze-Brot

Mehr

Die 20. Karlsruhe Gespräche: Wer war da? Was hat gefallen?

Die 20. Karlsruhe Gespräche: Wer war da? Was hat gefallen? Die 20. Karlsruhe Gespräche: Wer war da? Was hat gefallen? Das ist als zentrale Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie nicht nur im Bereich der Forschung und Lehre tätig, sondern engagiert

Mehr

Ehrenamtlich arbeiten Auf diesen Bildern sehen Sie Personen, die ehrenamtlich arbeiten. Das bedeutet, dass diese Menschen freiwillig und ohne

Ehrenamtlich arbeiten Auf diesen Bildern sehen Sie Personen, die ehrenamtlich arbeiten. Das bedeutet, dass diese Menschen freiwillig und ohne Lernziel: Ich lerne ehrenamtliche Tätigkeiten kennen. Ich kann über ehrenamtliche Arbeit sprechen, mich darüber informieren und meine Meinung äußern. 1. Was sehen Sie auf den Bildern? Verbinden Sie die

Mehr

Rede von Ulla Schmidt

Rede von Ulla Schmidt BUNDESVEREINIGUNG LEBENSHILFE Rede von Ulla Schmidt in Leichter Sprache bei der Mitglieder-Versammlung der Lebenshilfe in Berlin 16.09.2016 Der Text in Leichter Sprache ist von der Bundesvereinigung Lebenshilfe.

Mehr

Trotz ägyptischer Bemühungen hielt die vor einer Woche vermittelte Waffenruhe nicht.

Trotz ägyptischer Bemühungen hielt die vor einer Woche vermittelte Waffenruhe nicht. Trotz ägyptischer Bemühungen hielt die vor einer Woche vermittelte Waffenruhe nicht. Aus Gaza flogen weiterhin Raketen nach Israel. Die israelische Luftwaffe antwortete mit Luftschlägen. Israel wollte

Mehr

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Gott gab mir die Möglichkeit, in messianischen Gemeinden und Kirchen zu sprechen.

Gott gab mir die Möglichkeit, in messianischen Gemeinden und Kirchen zu sprechen. BEIT AVI loewenthals 08/2017 Beit Avi August 2017 Messianische Gemeinde in SAN ANTONIO - TEXAS In dieser Ausgabe Ich war einen Monat lang in Dallas! Das theologische Seminar in Dallas war mein Ziel im

Mehr

Fragebogen. ZERAP Germany e.v. c/o BE Solutions Postfach D Berlin

Fragebogen. ZERAP Germany e.v. c/o BE Solutions Postfach D Berlin Fragebogen Der erste Schritt auf dem Weg des Aufbruchs Ihres Dorfes ist ein gemeinsames Gespräch, ein geteilter Blick auf das, was bereits da ist. Dieser Fragebogen wurde entwickelt, um diesem Gespräch

Mehr

BIZ-Kalender Aug. - Nov dienstags im BIZ. Informationen zu Ausbildung, Studium und Beruf

BIZ-Kalender Aug. - Nov dienstags im BIZ. Informationen zu Ausbildung, Studium und Beruf Aug. - Nov. 2016 dienstags im BIZ Informationen zu Ausbildung, Studium und Beruf dienstags im BIZ In dieser Broschüre finden Sie die BIZ-Veranstaltungen für die Monate August bis November 2016. Bitte melden

Mehr

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht Sperrfrist: 11. Januar 2014, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, beim Neujahrsempfang

Mehr

"Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben.

Weggehen oder Hierbleiben? Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Jugend - Demografischer Wandel - Ländlicher Raum "Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Statistiken und Prognosen zeigen übereinstimmend:

Mehr

Woche bis

Woche bis Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet

Mehr

Der Trinser Wald erhält Unterstützung von Freiwilligen

Der Trinser Wald erhält Unterstützung von Freiwilligen Diese Woche arbeitet eine Gruppe von Freiwilligen des Bergwaldprojektes im Trinser Wald. Bild Thomas Löffel Der Trinser Wald erhält Unterstützung von Freiwilligen 2017 können sich wiederum Freiwillige

Mehr

Willst du wissen, wie du mehr Geld in dein Leben holst?

Willst du wissen, wie du mehr Geld in dein Leben holst? Willst du wissen, wie du mehr Geld in dein Leben holst? Willst du wissen, wie du mehr Geld in dein Leben holst Die Geschichte des Geldes reicht weit in unsere menschliche Vergangenheit zurück und ist seitdem

Mehr

Migranten und Ehrenamt

Migranten und Ehrenamt Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen

Mehr

Erster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017

Erster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Erster Rundbrief Jerusalem, September 2016 Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Liebe Freunde, Familie, Unterstützer und alle Interessenten, ich weiß nicht, ob ich sagen kann, dass mein erster Monat

Mehr

Nr. 23/2015 Woche bis Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser

Nr. 23/2015 Woche bis Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser Nr. 23/2015 Woche 01.06. bis 07.06.15 Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser Lehrpersonal und Studenten des Center for Creative Ecology (CfCE) im Kibbuz Lotan im Süden Israels haben ein erdbebensicheres

Mehr

Freundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele

Freundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele Freundschaft und Solidarität mit Israel Schweiz Suisse Svizzera Israel Israël Israele Oberes Galiläa Willkommen bei der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) Liebe Leserin, lieber Leser Damit die Menschen

Mehr

Israels Autotech-Industrie blüht

Israels Autotech-Industrie blüht WWW.ISRAELZWISCHENZEILEN.COM Nr. 50/2017 Woche 11.12.17 bis 17.12.17 Israels Autotech-Industrie blüht Allen Voran steht der Verkauf von Mobileye an Intel für die unglaubliche Summe von 15 Milliarden US-Dollar

Mehr

Nr. 42/2015 Woche 12.10. bis 18.10.15. Israelischer Satellit soll Internet nach Afrika bringen

Nr. 42/2015 Woche 12.10. bis 18.10.15. Israelischer Satellit soll Internet nach Afrika bringen Nr. 42/2015 Woche 12.10. bis 18.10.15 Israelischer Satellit soll Internet nach Afrika bringen Mark Zuckerberg, Social Media Genie und Facebook-Gründer hat ein neues Ziel: Wir werden weiter daran arbeiten,

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Woche bis

Woche bis Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet

Mehr

Nr. 30/2013 Woche bis

Nr. 30/2013 Woche bis Nr. 30/2013 Woche 29.07. bis 04.08.13 Neues Bussystem für Haifa Ab dem 2. August werden in Haifa völlig neuartige Busse in den Nahverkehr der Stadt integriert. Insgesamt 90 Doppelgelenk-Busse sollen unter

Mehr

Die Ortschaft Rubigen (Rubingen) wird 1267 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Rubigen feiert deshalb im Jahr 2017 das 750 Jahre-Jubiläum.

Die Ortschaft Rubigen (Rubingen) wird 1267 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Rubigen feiert deshalb im Jahr 2017 das 750 Jahre-Jubiläum. Die Ortschaft Rubigen (Rubingen) wird 1267 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Rubigen feiert deshalb im Jahr 2017 das 750 Jahre-Jubiläum. Neben verschiedenen Aktivitäten von Vereinen wird als Höhepunkt

Mehr

Vorwort. Vorwort. und professionell. So wie wir eben sind!

Vorwort. Vorwort. und professionell. So wie wir eben sind! Vorwort Vorwort Bereits Aristoteles, dessen Gedanken unsere Welt bis heute prägen, sprach vom Mittelstand und seiner tragenden Rolle für die Gesellschaft: Ein Staat, in dem der Mittelstand herrsche, sei

Mehr

Chanukka sameach - wir wünschen all unseren Lesern ein fröhliches Chanukka-Fest! Weniger Flaschen wiederverwertet als bisher angenommen

Chanukka sameach - wir wünschen all unseren Lesern ein fröhliches Chanukka-Fest! Weniger Flaschen wiederverwertet als bisher angenommen WWW.ISRAELZWISCHENZEILEN.COM Nr. 49/2017 Woche 04.12.17 bis 10.12.17 Chanukka sameach - wir wünschen all unseren Lesern ein fröhliches Chanukka-Fest! Recycling mal anders: Selbst gemachte Chanukka-Leuchter

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Führender Hamas-Angehöriger sagt: Ich glaube, dass wir alle in diesem Land leben können Muslime, Christen und Juden

Führender Hamas-Angehöriger sagt: Ich glaube, dass wir alle in diesem Land leben können Muslime, Christen und Juden Führender Hamas-Angehöriger sagt: Ich glaube, dass wir alle in diesem Land leben können Muslime, Christen und Juden Wir fragten Dr. Ahmed Yousef was Hamas anlässlich der israelischen Passah-Feiertage plant

Mehr

Die Geschichte der Israelis und Palästinenser

Die Geschichte der Israelis und Palästinenser Die Geschichte der Israelis und Palästinenser Bearbeitet von Noah Flug, Martin Schäuble 1. Auflage 2007. Buch. 208 S. Hardcover ISBN 978 3 446 20907 7 Format (B x L): 16,8 x 24,4 cm Gewicht: 596 g schnell

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Nr. 51/2014 Woche bis

Nr. 51/2014 Woche bis Nr. 51/2014 Woche 15.12. bis 21.12.14 Wir wünschen unseren Lesern, Freunden und Mitgliedern ein besinnliches und friedlichen Chanukkha Fest und unseren christlichen Freunden frohe Weihnachten! Channukkha

Mehr

es ist mir eine außerordentlich große Ehre und Freude, Sie heute, auch im Ich tu dies aus mehreren Gründen sehr sehr gerne.

es ist mir eine außerordentlich große Ehre und Freude, Sie heute, auch im Ich tu dies aus mehreren Gründen sehr sehr gerne. Meine sehr geehrten Damen und Herren, es ist mir eine außerordentlich große Ehre und Freude, Sie heute, auch im Namen meines Mannes, des Schirmherrn dieser Veranstaltung, begrüßen zu dürfen. Ich tu dies

Mehr

Freiwilligenarbeit im Ausland

Freiwilligenarbeit im Ausland Freiwilligenarbeit im Ausland Was ist das eigentlich? Freiwilligenarbeit - hinter diesem Wort verbirgt sich ein Weg ins Ausland, der in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Beim Volunteering,

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Generalversammlung Sicherheitsrat

Generalversammlung Sicherheitsrat Vereinte Nationen A/66/371 Generalversammlung Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 23. September 2011 Deutsch Original: Englisch Generalversammlung Sechsundsechzigste Tagung Tagesordnungspunkt 116 Aufnahme

Mehr

#EinTagHeldSein. Informationen. für Sie. als Unterstützer

#EinTagHeldSein. Informationen. für Sie. als Unterstützer #EinTagHeldSein Informationen für Sie als Unterstützer Was ist der Freiwilligentag? Unter dem Motto #EinTagHeldSein findet auch dieses Jahr der Freiwilligentag Wiesbaden statt. An diesem Aktionstag können

Mehr

Rückblick von der Zeit nach Cambridge

Rückblick von der Zeit nach Cambridge Rückblick Cambridge Einer der Gründe warum ich mit nach Cambridge fuhr war, dass ich in einem fremden Land nicht sofort ins kalte Wasser getaucht werden wollte. So waren es erst einmal zwei Wochen in denen

Mehr

BürgerstiftungDannenBerg. ... ganz schön bürgerli. Gemeinsam Gutes anstiften. Bürgerstiftung Stadt Dannenberg (Elbe) und Umgebung

BürgerstiftungDannenBerg. ... ganz schön bürgerli. Gemeinsam Gutes anstiften. Bürgerstiftung Stadt Dannenberg (Elbe) und Umgebung BürgerstiftungDannenBerg ch... ganz schön bürgerli Gemeinsam Gutes anstiften Bürgerstiftung Stadt Dannenberg (Elbe) und Umgebung Liebe Anstifter, Die zunehmend engen finanziellen Spielräume der öffentlichen

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Empfang Hamburg engagiert sich 30. November 2011 Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, sehr geehrter Herr Doyen des Konsularischen

Mehr

Nr. 20/2014 Woche bis Weniger Bürokratie für Start-Ups

Nr. 20/2014 Woche bis Weniger Bürokratie für Start-Ups Nr. 20/2014 Woche 11.05. bis 19.05.14 Weniger Bürokratie für Start-Ups Wirtschaftsminister Naftali Bennett hat in der vergangenen Woche bekannt gegeben, dass er jungen Unternehmern künftig mit einem Fünf-Jahres-Plan

Mehr

> Hochschule für Musik... > Weimar - Jerusalem > Young Philharmonic O... Testimonials

> Hochschule für Musik... > Weimar - Jerusalem > Young Philharmonic O... Testimonials > Hochschule für Musik... > Weimar - Jerusalem > Young Philharmonic O... Testimonials "Es hängt vor allem von den Menschen ab, mit denen man zusammenarbeitet, weniger dass hier Deutsche und Israeli zusammen

Mehr

Wenn ich einen Wunsch frei hätte...: Kinder aus Israel und Palästina erzählen. Click here if your download doesn"t start automatically

Wenn ich einen Wunsch frei hätte...: Kinder aus Israel und Palästina erzählen. Click here if your download doesnt start automatically Wenn ich einen Wunsch frei hätte...: Kinder aus Israel und Palästina erzählen Click here if your download doesn"t start automatically Wenn ich einen Wunsch frei hätte...: Kinder aus Israel und Palästina

Mehr

Internationaler Holocaust-Gedenktag

Internationaler Holocaust-Gedenktag Sonntag, 27. Januar 2013: Internationaler Holocaust-Gedenktag Aufruf der an Christen in Deutschland Aktion Würde und Versöhnung Der offizielle Holocaust-Gedenktag zum Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz

Mehr

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt

Mehr

HELP & TRAVEL. Journalismus bei TV/Radio/Printmedien. Praktikum Ghana

HELP & TRAVEL. Journalismus bei TV/Radio/Printmedien. Praktikum Ghana HELP & TRAVEL Journalismus bei TV/Radio/Printmedien Praktikum Ghana BESCHREIBUNG Es gibt selten eine so lebhafte Presse und Medienlandschaft in Afrika wie in Ghana. Ghana hat eine Bevölkerung von 20 Millionen

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Festakt Bibliothek der Jüdischen Gemeinde 12. Nov. 2013, 18 Uhr, StaBi, Lichthof

Festakt Bibliothek der Jüdischen Gemeinde 12. Nov. 2013, 18 Uhr, StaBi, Lichthof Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Festakt Bibliothek der Jüdischen Gemeinde 12. Nov. 2013, 18 Uhr, StaBi, Lichthof Es gilt das gesprochene

Mehr

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären 德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu

Mehr

AUF EIN WORT, FRAU RECHTSANWÄLTIN SIMSEK!

AUF EIN WORT, FRAU RECHTSANWÄLTIN SIMSEK! AUF EIN WORT, FRAU RECHTSANWÄLTIN SIMSEK! TEXT: Sabine Simon Dass sie Anwältin wurde, lag gewissermaßen in der Natur der Sache: Schon als Gymnasiastin engagierte sich Nazan Simsek sozial, organisierte

Mehr

Nr. 26/2015 Woche bis

Nr. 26/2015 Woche bis Nr. 26/2015 Woche 22.06 bis 28.06.15 Rätsel gelöst: Archäologische Scherben offenbaren Eshba al Ben Badas Name Es ist einer der Höhepunkte für Archäologen und ein Durchbruch für Historiker: drei Jahre

Mehr

WIR IM BILD DER MEDIEN

WIR IM BILD DER MEDIEN Nr. 1521 Mittwoch, 23. Mai 2018 WIR IM BILD DER MEDIEN Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Klasse 3B der NMS Kreuzschwestern aus Linz. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt, wo wir auf vier Gruppen

Mehr

Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Freiwilliges Engagement von Menschen mit : Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey

Mehr

PROPOSITION DE CORRIGÉ

PROPOSITION DE CORRIGÉ BACCALAURÉAT Série : ES-S Épreuve : ALLEMAND LV1 Session 2014 Durée de l épreuve : 3H Coefficient : 3 PROPOSITION DE CORRIGÉ 1 COMPRÉHENSION (10 points) Tous les candidats traitent les questions de I à

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Galater 2,11-21 Freiheit des Evangeliums?! 19. August 2012 11. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde, wo Kulturen aufeinandertreffen,

Mehr

Erklärung über die Erfüllung der Einbürgerungsvoraussetzungen im erleichterten Verfahren (Selbstdeklaration Erwachsene)

Erklärung über die Erfüllung der Einbürgerungsvoraussetzungen im erleichterten Verfahren (Selbstdeklaration Erwachsene) Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Einbürgerungen Erklärung über die Erfüllung der Einbürgerungsvoraussetzungen im erleichterten Verfahren (Selbstdeklaration Erwachsene)

Mehr

WIRKUNG AUSSCHREIBUNG

WIRKUNG AUSSCHREIBUNG AUSSCHREIBUNG WIRKUNG 2 Eine Auszeichnung für Social Entrepreneurs und etablierte sozialwirtschaftliche Akteure, die gemeinsam gesellschaftlichen Wandel befördern. Der Award wird im Rahmen des Forschungsprojektes

Mehr

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf

Mehr

Magazine, Zeitungen und Zeitschriften

Magazine, Zeitungen und Zeitschriften Magazine, Zeitungen und Zeitschriften Learning Unit: Media and the internet Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Magazine, Zeitungen und Zeitschriften Leitfaden Inhalt In dieser Stunde sprecht

Mehr

ADMISSION AU COLLEGE UNIVERSITAIRE Samedi 24 février 2018 ALLEMAND durée de l épreuve : 1h30 coefficient 1 IMPORTANT PARTIE RESERVEE A LA CORRECTION

ADMISSION AU COLLEGE UNIVERSITAIRE Samedi 24 février 2018 ALLEMAND durée de l épreuve : 1h30 coefficient 1 IMPORTANT PARTIE RESERVEE A LA CORRECTION Coller votre code barre ci-dessous ADMISSION AU COLLEGE UNIVERSITAIRE Samedi 24 février 2018 ALLEMAND durée de l épreuve : 1h30 coefficient 1 IMPORTANT Le sujet est paginé de 1 à 3. Veuillez vérifier que

Mehr

Ihr seid das Licht der Welt.

Ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein Eine etwas andere Adventsgeschichte Ulrich Walter Ulrich Walter 1 1. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann

Mehr

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz

Mehr

DIE SCHWARZE KATZE BERGE UND FELDER

DIE SCHWARZE KATZE BERGE UND FELDER D as Bild des diesjährigen GEPA- Adventskalenders stammt vom Künstler Josué Sánchez aus Peru. Er lebt im Mantaro-Tal der Anden, auf 3.000 Metern Höhe in der Stadt Huancayo. MISEREOR unterstützt schon seit

Mehr

Soziales Engagement bei ERGO Direkt

Soziales Engagement bei ERGO Direkt Soziales Engagement bei ERGO Direkt Soziales Engagement auf drei Säulen ERGO Direkt Versicherungen engagieren sich seit 2001 in Bereichen, wie Soziales, Bildung, Gesellschaft, Sport, Gesundheit. Unsere

Mehr

2. Art. 37 der Verfassung des Landes Sachsen Anhalt ( Kulturelle und ethnische Minderheiten )

2. Art. 37 der Verfassung des Landes Sachsen Anhalt ( Kulturelle und ethnische Minderheiten ) Identitäten, Nationalitäten und Staatsangehörigkeiten in einer weltoffenen Gesellschaft 1 I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 1. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes,

Mehr