Festakt Bibliothek der Jüdischen Gemeinde 12. Nov. 2013, 18 Uhr, StaBi, Lichthof

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1 Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Festakt Bibliothek der Jüdischen Gemeinde 12. Nov. 2013, 18 Uhr, StaBi, Lichthof Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Prof. Beger, sehr geehrter Herr Effertz, sehr geehrter Herr Dr. Lohse, sehr geehrter Herr Prof. Willi, meine sehr verehrten Damen und Herren, ein Buch ist nicht nur ein Buch. In keinem Kulturkreis. Es ist nicht nur eine Ansammlung von Buchstaben, Worten, Papierseiten. Es ist immer auch eine Metapher, ein pars pro toto für den Verfasser, die Verfasserin. Es ermöglicht ihm bzw.

2 Seite 2 von 6 ihr, mit unendlich vielen Menschen zu sprechen, über alle Grenzen von Raum und Zeit hinweg. Bücher sind Textkörper und seelen ihrer Autoren. Das gilt für die jüdische Kultur ganz besonders: Ein jüdisches Sprichwort besagt: Ein Buch ohne Vorwort ist wie ein Körper ohne Seele. Und ein anderes: Ein Buch ist ein Freund, der nie verreist. Diese Personifizierung des Buches unterstreicht einmal mehr den Stellenwert des Lesens, der Gelehrsamkeit im Judentum. Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens ihrer Bücher zu berauben, diese gleichsam zu verbannen, sie zu verbrennen, war ein Verbrechen ohnegleichen. Das nationalsozialistische Terrorregime nahm damit vorweg, was es auch mit Jüdinnen und Juden selbst vorhatte. Und nur wenig

3 Seite 3 von 6 später mit nie gesehener Niederträchtigkeit ins Werk setzte. Fast jüdische Hamburgerinnen und Hamburger wurden während der Zeit des Nationalsozialismus umgebracht für die Jüdische Gemeinde, aber auch für die Stadt Hamburg ein unermesslicher Verlust. Diese Menschen fehlen! Sie fehlen noch heute. Auch wenn wir diesen Verlust erforschen, dokumentieren, beschreiben können was in den letzten Jahren dankenswerter Weise in Hamburg in großem Umfang geschehen ist es ändert nichts daran, dass uns diese Menschen immer fehlen werden und mit ihnen alles, wofür sie standen. Meine Damen und Herren, auch die Bibliothek der Jüdischen Gemeinde Hamburg wurde von den Nationalsozialisten verschleppt; glücklicherweise, vielleicht auch

4 Seite 4 von 6 zufälligerweise nicht verbrannt. Nach einer abenteuerlichen Odyssee, wir haben es gerade gehört, wurden die Bücher 1957 nach Hamburg zurückgeführt. Heute setzt sich die Bibliothek zusammen aus der alten Bibliothek der Jüdischen Gemeinde und Beständen, die diese nach dem Krieg erworben hat. Sie umfasst rund Bände, darunter knapp Hebraica, die Hälfte davon aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Aufgrund der systematischen Bücherzerstörung durch die Nationalsozialisten sind derartig geschlossene Bestände jüdischen Kulturguts überaus selten. Nach Auffassung des Gutachters Prof. Grözinger handelt es sich um einen historisch-literarischen Schatz, der nicht länger der Öffentlichkeit und der Wissenschaft vorenthalten werden sollte.

5 Seite 5 von 6 Dank der wunderbaren Kooperation zwischen der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky und der Jüdischen Gemeinde Hamburg werden deren Bücher bald - endlich wieder zu uns sprechen. Schon seit 2003 lagern sie dankenswerterweise in klimatisierten Magazinen der StaBi. Eine erste Sichtung über ihren Zustand hat stattgefunden, eine Analyse über die Kosten der Erschließung und über notwendige Restaurierungsarbeiten wurde erstellt. Wenn das alles abgeschlossen ist, werden die bibliophilen Schätze in sehr angenehmer Arbeitsatmosphäre und zu großzügigen Öffnungszeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Allen, die dazu beigetragen haben und dazu beitragen werden, möchte ich im Namen des

6 Seite 6 von 6 Senats der Freien und Hansestadt Hamburg herzlich danken! Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Lohse von der Jüdischen Gemeinde Hamburg, der dieses Vorhaben zu seinem Herzensanliegen gemacht hat sowie stellvertretend für ihre Kolleginnen und Kollegen der Staats- und Universitätsbibliothek, Frau Prof. Beger. Hamburg hat fast gute Freunde wiedergewonnen, die hoffentlich nie mehr verreisen müssen.

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