Krauter: Frau Paukner, welche Gesten der Affen haben denn die Menschen nachgeahmt?

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1 Wahlbereich 2: Sachtext Nachahmen überwindet Artengrenzen Affen reagieren auf menschliche Imitatoren Kapuzineraffen haben ein hochentwickeltes Sozialverhalten (Bild: Science/Elisabetta Visalberghi) Verhaltensforschung. - Unter Menschen vertieft imitierendes Verhalten die Freundschaft, solange es nicht zu zu deutlich wird. Eine deutsche Forscherin, die am Institut für Primatenforschung der US-Gesundheitsbehörde arbeitet, berichtet jetzt in "Science", dass das auch für die Beziehung zwischen Mensch und Affe gilt. Annika Paukner erklärt ihre Ergebnisse im Gespräch mit Ralf Krauter. Krauter: Frau Paukner, welche Gesten der Affen haben denn die Menschen nachgeahmt? Paukner: Wir haben den Affen einen kleinen Plastikball gegeben, der hatte Löcher und da haben wir etwas Futter rein gemacht. Und da haben sich die Affen natürlich sehr für den Ball interessiert und versucht, das Futter herauszuholen. Und wir haben gesehen, dass sie drei verschiedene Aktionen machen. Und zwar einmal haben sie versucht, direkt darauf zu beißen, einmal haben sie versucht, so mit den Fingern durch die Löcher das herauszuziehen. Und zum letzten haben sie den Ball genommen und einfach mal auf den Boden gehauen, und dann geguckt, ob vielleicht etwas herausgefallen ist. Und das sind dann halt diese drei Bewegungen, die die Menschen direkt imitiert haben. Krauter: Herauskam bei Ihrem Experiment, dass die Äffchen jene Menschen, die sie direkt imitiert haben, lieber mögen. An welchen Beobachtungen haben Sie dieses freundschaftliche Verhalten der Tiere dingfest gemacht? 20 Paukner: Wir haben zwei verschiedene Experimente gemacht. Im ersten Experiment haben wir den Affen einfach Freiraum gegeben, und sie konnten sich aussuchen, wo sie einfach Zeit verbringen wollen. Entweder vor dem Menschen, der sie imitiert hat, oder dem anderen Menschen, der sie nicht imitiert hat. Und Affen sind wie die Menschen, die verbringen gern Zeit mit ihren Freunden oder 25 anderen, die sie auch mögen. Und wir haben halt gesehen, dass der Affe lieber bei dem Menschen war, der ihn imitiert hat. Und im zweiten Experiment hatten wir eine Tauschaufgabe, und zwar haben wir dem Affen ein kleines Metallplättchen gegeben. Und wenn man dann die Hand aufhält, dann gibt einem

2 der Affe das Metallplättchen zurück, wieder im Austausch für ein kleines 30 Stückchen Futter. Und dann haben wir einfach beiden Menschen das gleiche Futter gegeben. Und der Affe hatte das kleine Metallplättchen und er konnte sich aussuchen, wem wollte er das Metallplättchen wieder zurückgeben. Und er ist lieber zu dem Menschen gegangen, der ihn imitiert hat. Krauter: Also Imitation hilft eine Brücke der Freundschaft, wenn man das so 35 nennen darf, zu bauen. Könnte es den Kapuzineraffen nicht aber auch vielleicht einfach so gegangen sein, dass sie die Nase einiger Probanden eben sympathischer fanden als die anderer? Paukner: Das ist sehr kompliziert. Und zwar haben wir auch ein Experiment gemacht, wo wir die Affen dazu gebracht haben, eher einen Menschen anzugucken als den anderen. Allerdings ohne Imitation, sondern wir haben einfach einen Menschen hingestellt, der den Affen direkt angeguckt hat, und den zweiten, der sich umgedreht hat und vom Affen weggeguckt hat. Und die Affen merken, wenn man sie anguckt oder wenn man sie nicht anguckt. Und sie interessieren sich schon mehr für den, der sie mehr anguckt, allerdings in den gleichen beiden Experimenten haben wir dann gesehen, dass sie nicht den bevorzugt haben, der sie doch direkt angeguckt hat. Also es hat schon mit der Imitation selbst etwas zu tun. Krauter: Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus diesen Experimenten ziehen, aus Ihrer Sicht? 50 Paukner: Es ist ja schon seit längerem bekannt, dass Menschen genau das gleiche machen. Wir imitieren uns gegenseitig die ganze Zeit, ohne dass wir es eigentlich merken. Also ohne dass der Imitator das merkt oder auch die Person, die imitiert wird, es merkt. Und daher, weil wir gezeigt haben, dass es auch im Affen funktioniert, gehen wir davon aus, dass es doch eine sehr, sehr alte und 55 für uns vorteilhafte Verhaltensweise ist. Also dass der Mensch nicht alleine ist, dass er seine sozialen Verbindungen reguliert und versucht zu verbessern, sondern dass das andere Tiere auch genauso machen. Krauter: Können Sie ein Beispiel dafür sagen, wo es von Menschen auch bekannt ist, dass sie sich häufig imitieren. Wie äußert sich das? 60 Paukner: Das sind so ganz kleine Dinge: dass wir zum Beispiel die gleiche Position einnehmen, oder wenn ich mit jemandem spreche, der die Arme verschränkt hat, verschränke ich vielleicht auch die Arme. Das passiert ganz unbewusst, dass bemerke ich nicht, das merkt der andere im Allgemeinen auch nicht. 65 Krauter: Das könnte also evolutionsgeschichtlich viel weiter zurückreichen, dieses Verhalten. Bei Menschen ist es ja nun so, dass Imitation, wenn sie zu deutlich ausfällt, ja aber auch für Irritation sorgt. Das kennt man von dem Clown auf der Straße, der einen nachmacht und dann für Belustigung sorgt. Fand sich etwas Ähnliches auch im Tierreich wieder, in Ihren Experimenten? 70 Paukner: Bei unseren Affen, das ist das Merkwürdige, die merken zwar, dass man sie imitiert. Aber die verstehen wohl nicht, dass da das Bedürfnis nach mehr ist, als sie zu imitieren. Also sie merken, da ist etwas Komisches, und der guckt dann intensiv da hin, aber ich glaube nicht, dass die das mit Spott oder als Spaß verstehen. Dass sie imitiert werden.

3 A Lesen A1 Annika Paukner veröffentlichte ihre Forschungsergebnisse in der Zeitschrift Science. Der Name der Zeitschrift gibt einen Hinweis auf das Themengebiet der Artikel. Kreuze an. In der Zeitschrift Science geht es um das Themengebiet A: Technik B: Politik C: Naturwissenschaft D: Kultur A2 Um welche Textsorte handelt es sich bei der Textvorlage? Kreuze an. A: Reportage B: Kommentar C: Interview D: Bericht A3 Benenne das Wissenschaftsgebiet, auf dem A. Paukner arbeitet. A4 Welche Handlungen der Affen imitierten die Menschen? Kreuze in jeder Zeile das Zutreffende an. Die Affen - bissen auf den Plastikball. - zerrten an dem Plastikball. - schlugen den Plastikball auf den Boden. - griffen durch die Löcher. stimmt stimmt nicht

4 A5 Untersuche den Textabschnitt von Z und kreuze die richtige Lösung an. A. Paukner hat durch Experimente u. A. Folgendes herausgefunden: Um mit größter Wahrscheinlichkeit von den Affen das Metallplättchen zu bekommen, muss man A: sie imitieren und ihnen Futter geben. B: sie angucken und ihnen Futter geben. C: ihnen Futter geben und weggucken. D: sie imitieren und sie angucken. A6 Nenne die Textstelle, die belegt, dass die Affen nicht zufällig bestimmte Menschen sympathischer finden als andere, sondern dass ihre Beziehung zu den Menschen durch Imitation geprägt wurde. Zeilen: A7 Lies die folgende Textstelle: Zeilen 38-40: Und zwar haben wir auch ein Experiment gemacht, wo wir die Affen dazu gebracht haben, eher einen Menschen anzugucken als den anderen. Welches der unterstrichenen Wörter muss betont werden? Kreuze an. A: eher B: einen C: Menschen D: anzugucken

5 A8 Lies die folgende Textstelle: Zeilen 43-46:... Und sie interessieren sich schon mehr für den, der sie mehr anguckt, allerdings in den gleichen beiden Experimenten haben wir dann gesehen, dass sie nicht den bevorzugt haben, der sie doch direkt angeguckt hat. Kreuze an. Gemeint sind die Experimente - Plastikball mit Futter - Zeit mit jemandem verbringen - Metallplättchentausch - angucken oder weggucken stimmt stimmt nicht /2 P. A9 Lies den folgenden Textausschnitt: Zeilen 53 55: Und daher, weil wir gezeigt haben, dass es auch im Affen funktioniert, gehen wir davon aus, dass es doch eine sehr, sehr alte und für uns vorteilhafte Verhaltensweise ist..... Erkläre, worauf sich das Pronomen es bezieht. /2 P.

6 A10 Die Interviewpartner sehen Parallelen zwischen dem Verhalten der Affen Menschen gegenüber und dem Verhalten zwischen Menschen. Gib drei Zitate dafür an (mit Zeilenangaben). Zeile Zitat /3 P. A11 Die Interviewpartner sprechen in Bezug auf Imitation auch einen Unterschied zwischen Affen und Menschen an. Gib diesen Unterschied mit eigenen Worten wieder. A 12 Überprüfe, welche Überschriften das Ergebnis von A. Paukners Studien richtig zusammenfassen. Kreuze in jeder Zeile das Zutreffende an. /4 P. Überschriften richtig falsch Auch Affen mögen Nachäffer. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Nachahmung schafft Sympathie. Freundschaft gibt es auch unter Tieren. /4 P.

7 A13 Ralf Krauter, der Gesprächspartner von A. Paukner, verfolgt mit seinen Aussagen unterschiedliche Ziele. Finde für jedes genannte Ziel einen Beleg im Text und gib die Zeilen dazu an. Ralf Krauter Mögliche Textbelege als Zeilenangabe - will, dass Paukner ein konkretes Beispiel bringt. - zieht eine Aussage Paukners in Zweifel. - will, dass Paukner die Bedeutung einer Beobachtung erklärt. - fasst ein Ergebnis zusammen. 4 P. A14 Kreuze das Zutreffende an. Paukner benutzt für ihre Forschung Kapuzineräffchen, denn diese A: sind besonders nahe Verwandte des Menschen. B: lassen sich besonders gut in Gefangenschaft halten. C: haben ein besonders entwickeltes Sozialverhalten. D: mag Paukner besonders gern. A15 Der Text wird durch ein Foto ergänzt. Ein Leser meinte dazu: Das Bild passt überhaupt nicht zum Text! Nimm Stellung und begründe deine Meinung. /3 P.

8 B B1 Sprache Kreuze das Zutreffende an. Bei dem Ausdruck eine Brücke der Freundschaft (Z. 34) handelt es sich um folgendes Stilmittel: A: Steigerung B: Metapher C: Gegensatz D: Parallelismus B2 Erkläre den Unterschied in der Wortbedeutung von jemanden nachmachen und jemanden nachäffen. B3 A. Paukners Sprache ist sehr einfach und zeigt Merkmale mündlichen Sprachgebrauchs. Untersuche den Textabschnitt von Zeile 8 bis Zeile 33 und zitiere jeweils ein Beispiel für die unten genannten Merkmale von Paukners Sprache. Sprachmerkmal Textbeleg (mit Zeilenangabe) gleiche Satzanfänge Wortwiederholungen umgangssprachliche Wendungen / 3 P.

9 B4 In Zeile 8-10 sagt A. Paukner: Wir haben den Affen einen kleinen Plastikball gegeben, der hatte Löcher, und da (1.) haben wir etwas Futter rein gemacht. Und da (2.) haben sich die Affen natürlich sehr für den Ball interessiert. Ersetze das Wort da jeweils durch ein anderes Wort bzw. eine Wortgruppe, um das Gemeinte deutlicher auszudrücken /2 P. B5 A. Paukners Tempusgebrauch ist sehr willkürlich. Zeilen 25-26: Und wir haben halt gesehen, dass der Affe lieber bei dem Menschen war, der ihn imitiert hat. Forme diese Aussage in Schriftsprache um. Beachte die Regel, dass Vergangenes im Präteritum berichtet wird und davor abgeschlossene Handlung im Plusquamperfekt. Und wir..., dass der Affe lieber bei dem Menschen..., der ihn... B6 Kreuze an, ob die grammatischen Formen richtig oder falsch sind. Der Affe tauscht Metallplättchen lieber.. richtig falsch - mit dem ihm imitierenden Menschen. - mit dem ihn imitierenden Menschen. - mit den ihn imitierenden Menschen. - mit den ihm imitierenden Menschen. / /2 P.

10 C Schreiben Hinweis: Benutze das Wörterbuch zum Korrigieren; zähle, wenn du fertig bist, die Wörter und schreibe sie unter die Arbeit. Psychologische Ratgeber empfehlen Menschen, die Freunde haben möchten: Passe dich den Menschen an, die du zum Freund haben möchtest. Imitiere zum Beispiel deren Verhaltensweisen. Erörtere das Pro und Contra dieser Empfehlung. Erläutere dazu zunächst, was alles unter Anpassung zu verstehen ist. /60 P.

11 Wahlbereich 2 / Zusatzaufgabe für das Gymnasium 40 Minuten Schreibaufgabe Versetze dich in die Rolle eines Zeitungsjournalisten und mache aus dem gegebenen Rundfunkbeitrag einen klar gegliederten Bericht über Annika Paukner, ihr Forschungsvorhaben und ihre Ergebnisse. /32 P.

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