Aktionstag Disco-Fieber
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- Leopold Sachs
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1 Aktionstag Disco-Fieber Ein großer Aktionstag zur Vermeidung von Alkohol im Straßenverkehr, speziell bei der Rückfahrt von der Disco, wurde am 19. Oktober 2011 in unserer Schule durchgeführt. Unter dem Motto Disco-Fieber: Eine Aktion der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern (LZG), eber.de fand gleichzeitig auch in der Woche vom 17. bis 21. Oktober eine Aufbereitung des Themas Discounfälle und Alkoholmissbrauch im allgemeinbildenden Unterricht statt. Für viele Jugendliche und junge Erwachsene sind Verkehrsunfälle ein Thema, das sie nur aus den Medien kennen. Ein Bewusstsein für die eigene Gefährdung ist oft nicht vorhanden. Frau Gugger moderiert Disco-Fieber Disco-Fieber-Aktionstage zeigen, dass Unfälle insbesondere jene nächtlichen Disco-Unfälle auf dem Weg von und zu Vergnügungen, an denen meist junge Fahrer oder Fahrerinnen beteiligt sind auch im eigenen Lebensumfeld passieren,..., so das Konzept der LZG. Und weiter: Letztlich zielt das Projekt auf das lebenslange Verkehrsverhalten, denn die aus Überzeugung gewonnene Einstellung zum Verkehrsunfallrisiko bleibt nicht auf Disco-Fahrten beschränkt. Die Frage, ob unsere Schülerinnen und Schüler denn nun durch die Veranstaltung eine aus Überzeugung gewonnene Einstellung zu diesen Gefahren gefunden haben, lässt sich uneingeschränkt mit Ja beantworten. Die Auswertung der Fragebögen der Landeszentrale ergab große Zustimmung zum Aktionstag. Viele zeigten sich beeindruckt und mitgenommen, nicht zuletzt, da auch der Bayerische Rundfunk für seine Abendschau während der Aktionen drehte und diese am selben Abend noch im Fernsehen zu sehen waren. Hierbei wurden auch etliche Schüler interviewt, zudem waren Schüler als Unfallopfer und als Unfallmelder eingesetzt, Zum Ablauf: Am Vormittag stellten sich alle Beteiligten des Aktionstages, vor allem die bei (Disco-) Unfällen beteiligten Stellen, bei den Schülern vor. Hierzu wurde die bestuhlte Turnhalle zeitweise in eine Disco mit lauter Musik und Scheinwerfern verwandelt, um eine möglichst realistische Kulisse zu bieten. Auch zwischen den einzelnen Referaten abgespielte, schockierende Filme trugen dazu bei. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter, Herrn Beuchert, führte Frau Gugger von der LZG durch die Veranstaltung und präsentierte eingangs drastische Zahlen zu Unfällen. So ist die Gruppe der 108 Herr Wittmann vor dem Bild eines tödlichen Unfalls
2 18- bis 24-Jährigen überdurchschnittlich an Unfällen beteiligt oder ist Hauptverursacher. Nun stellten sich der Reihe nach vor: Herr Rombach von der Polizeiinspektion Würzburg West, Herr Wittmann von der Berufsfeuerwehr Würzburg, Herr Keller vom Rettungsdienst der Johanniter, Herr Wagenbrenner, leitender Notfallseelsorger der Diözese Würzburg, und Herr Drexler, Fachanwalt für Verkehrsrecht. Alle Referenten berichteten übereinstimmend von Verkehrsunfällen in Unterfranken, bei denen junge Leute nach dem Discobesuch Verursacher waren und es zu schlimmsten Schäden, Verletzungen und Todesfällen kam. Die teilweise sehr persönlich und emotional gehaltenen Die Unfallopfer im Unfallauto auf dem Schulhof Worte beeindruckten durch die Schilderung menschlichen Leids. So hörten unsere Schüler von noch am Unfallort versterbenden jungen Menschen, vom Überbringen der Todesnachricht an die Eltern in den frühen Morgenstunden, von den Schuldgefühlen von Unfallverursachern und natürlich von der schweren Belastung der beteiligten Helfer. Abschreckend waren auch die Informationen von Herrn Drexler über die juristischen Folgen für die Verursacher. Nach einer kurzen Pause erfolgte als Höhepunkt des Aktionstages ein äußerst realitätsnaher Unfalleinsatz der beteiligten Stellen auf unserem Pausenhof. Ein angeliefertes Autowrack, in dem die beiden geschminkten Unfallopfer saßen, simulierte einen Disco-Unfall. Nach dem Absetzen eines echten Notrufs an die Rettungsleitstelle (bereits in der Tiefen Gasse wartend), rasten Feuerwehr, Polizei und Rettungssanitäter mit Blaulicht/Martinshorn zum Unfall. Hier wurde nach der Sicherung des Wracks das Dach aufgeschnitten, abgenommen, die stark blutenden Verletzten herausgeholt und nach der Erstversorgung weggebracht. Auch dieser Einsatz, den sämtliche beteiligten Klassen aus unmittelbarer Nähe verfolgen konnten, wurde vom BR gefi lmt. Herr Wittmann von der Feuerwehr moderierte und kommentierte den Einsatz über Mikrofon. Am Nachmittag fand schließlich eine Abschlussbesprechung der Planer und der beteiligten Stellen statt. Der Aktionstag wurde als sehr erfolgreich bewertet und eine Wiederholung in den nächsten Jahren ins Auge gefasst. (W. Einhellinger) Aufschneiden des Unfallautos durch die Feuerwehr 109
3 E.ON Autoren-Wettbewerb 2011/2012 Anerkennung: Klasse BZ 10 des Städtischen Berufsbildungszentrums II (BBZ II) an der Josef-Greising-Schule Würzburg Preisgeld: Dotiert ist der Preis mit einem kostenlosen Besuch des Klettergartens Einsiedel, der diesen Preis auch stiftet. Preisverleihung: Donnerstag, 19. Juli, 10:30 Uhr Beitrag: Thema Tageszeitung: Ein Besuch beim KLASSE!-Tag der offenen Tür Darstellungsform: Verschiedene Textsorten zu einem Thema auf einer ganzen Zeitungsseite Lehrerin: Ursula Krüger Den KLASSE!-Tag der offenen Tür bei der Mediengruppe Main-Post im Mai dieses Jahres hatten sich die Schüler der Klasse BZ 10 vom Würzburger BBZ II als journalistisches Thema ausgesucht. Die Klasse teilte sich in verschiedene Gruppen und diese versuchten sich an den unterschiedlichsten journalistischen Darstellungsformen. Heraus kamen eine Nachricht, ein Interview, ein Bericht, ein Kommentar und eine Reportage, dazu einige Fotos. In Abstimmung mit der KLASSE!-Redaktion entstand eine ganze Zeitungsseite, die dem Leser einen hervorragenden Überblick verschaffte, was am KLASSE!-Tag der offenen Tür geboten wurde, und wie dies von der Zielgruppe, den Schülerinnen und Schülern, empfunden wurde. Urteil der Jury: Die Klasse erhält für ihre handwerklich und inhaltlich vorbildliche Leistung einen Anerkennungspreis. 110
4 Die Main-Post zu Gast in der Josef-Greising-Schule Leitender Redakteur besucht die Klasse BZ 10 Am Donnerstag, den verlieh Herr Peter Krones, ltd. Redakteur der Main-Post sowie Verantwortlicher des Klasse!-Projekts, den Bauzeichnern eine Urkunde für ihre geleistete Arbeit. Die von der Klasse BZ 10 eingereichten journalistischen Textsorten zum Thema Klasse!-Tag gefi elen der Jury, sodass die Schüler nebst Laudatio durch Herrn Krones, der die handwerklich und inhaltlich vorbildliche Arbeit lobte, eine Urkunde erhielten sowie einen kostenlosen Besuch im Klettergarten Einsiedel. Auch der Schulleiter OStD Beuchert freute sich mit den Schülern und beglückwünschte sie zu ihrem Preis. Die Fahrt in den Klettergarten wird voraussichtlich im September stattfi nden und sicher dazu beitragen, dass das Schuljahr 2011/12 für die Bauzeichner 11 mit einem Highlight beginnen wird. Das Photo zeigt die Gewinner des Anerkennungspreises mit der Urkunde. 111
5 Religion als Motivationsfach Religion Was soll das Fach Religion an der?, so fragt sich mancher Schüler und vielleicht auch manch andere/r. Eine Antwort auf diese Frage ist für mich die Erfahrung, dass gerade in diesem Fach viel Motivation für eine positive Lebenseinstellung angeboten werden kann. Ein hervorragendes Beispiel ist der in den letzten Jahren bekannt gewordene Nick Vujicic: ein junger Mann, der ohne Arme und Beine auf die Welt kam, und inzwischen als Motivations-Trainer weltweit unterwegs ist. Er ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie man trotz (großer) Schwierigkeiten ein frohes und erfülltes Leben führen kann. Nach einem Selbstmordversuch als Kind und einem längeren Ringen mit Gott hat er im Vertrauen zu Ihm Frieden und Kraft gefunden, sein Leben zu genießen und sich für andere einzusetzen. Sei Gott dankbar für das, was Du kannst, statt Ihn anzuklagen für das, was Du nicht kannst ist eines seiner Prinzipien. Oder: Gib niemals auf. Es kommt nicht darauf an, wie oft Du etwas versuchst, sondern was Du am Ende erreichst So hat er gelernt, von allein aus dem Liegen aufzustehen, er kann Treppen gehen, sich fortbewegen, schwimmen, surfen, in einem Elektrostuhl fahren. Vertraue auf Gott, denn er vertraut auf Dich! rät er seinen Zuhörern. Die SchülerInnen erleben ihn im Unterricht neben Erzählungen aus seinem Buch Mein Leben ohne Limits auch über Live-Stream in Videos auf YouTube. Dort fi ndet sich auch der preisgekrönte Kurzfi lm The Butterfl y Circus. Dabei lassen sich eindrücklich Schritte herausarbeiten, wie das Leben eines Menschen durch sein Denken, den Glauben über sich selbst positiv beeinfl usst werden kann. Wer so glaubt, gewinnt selbst mehr Lebensqualität, aber ist auch leistungswilliger und aktiver. Von SchülerInnen wird dies Lebensbild mit großer Bewunderung angenommen. (W. Kohler, Pfr.) 112
6 Rollstuhlfahren FMK 11b macht im Religionsunterricht Erfahrungen mit dem Rolli Religion Christian rollt so mal eben 50 m los, Koellikerstraße Richtung Juliuspromenade, und dann balanciert er schon sicher auf den Hinterrädern... ein geborener Rollstuhlfahrer, könnte man meinen; doch nicht jeder, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, ist ein talentierter und siegreicher BMX-Bundesligafahrer wie Christian Halbritter aus Königsbrunn bei Augsburg. Zwar kommen auch Tobias, Maciej oder die anderen aus der Klasse FMK 11b schnell mit den Rollstühlen, die das Sanitätshaus Klopf (in der Würzburger Koellikerstraße) der Klasse zur Verfügung gestellt hat, zurecht. Doch schneller als Christian spüren sie die Grenzen dieser Fortbewegungsform, die manche wegen einer Verletzung nur zeitweise brauchen, andere aber ihr ganzes Leben lang. Technik hilft auch Menschen mit Bewegungseinschränkungen, doch nicht jeder Rollstuhl ist ein Highend-Gerät; der Durchschnittsrollstuhl fordert Armkraft, Geduld und Geschicklichkeit seines Benutzers oft sehr heraus, da er weder so leicht ist noch einen so tiefen Schwerpunkt hat wie Sportrollstühle. Die Schüler merkten das bei Bordsteinabsenkungen mit verbliebener Schwelle, bei Steigungen, beim Kurvenfahren und bei holprigem Untergrund. Andreas z.b. bemängelte die relative Abhängigkeit von anderen Menschen; denn je nach Fahrbahnsituation braucht man doch mal die Hilfe eines Passanten oder auch eines Verkäufers oder Kunden in einem Geschäft, wenn die Zwischenräume zwischen den Waren eng werden. Immerhin fi elen Aufzüge positiv auf, wie in dem Bekleidungsgeschäft mit dem & zwischen zwei Buchstaben... Auch die Augustinerkirche bietet Rollis einen barrierefreien Zugang (übrigens führt eine Rampe auch in die Anbetungskapelle... für gläubige und (!) sportliche Rollstuhlfahrer bewältigbar...) wenngleich der Rollifahrer, wie das meist der Fall ist, viel Geduld braucht; denn Aufzüge sind oft gut frequentiert, und es passen oft nur ein Rolli hinein, wie auch in der bekannten Großdrogerie: Ein gemeinsames Shopping von 10 Leuten im Rollstuhl kann da leicht allein wegen des Zeitaufwands für den Lift zu einem den Nachmittag ausfüllenden Geduldsevent werden... Rollstuhlfahren im Religionsunterricht? Ja, um ein Gespür dafür zu entwickeln, wie notwendig es ist, dass die Gesellschaft nicht nur Mitleid mit Menschen mit Handicap hat, sondern dass sie auch bereit sein muss, diesen Menschen die Mittel und die Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, die sie für eine an der unsrigen orientierten Lebensqualität benötigen und damit sie am allgemeinen Leben möglichst selbstbestimmt und unabhängig teilnehmen können. Auch das gehört zu der Kultur der Liebe (Papst Johannes Paul II.), die eine Gesellschaft mit christlicher und humanistischer Orientierung entwickeln sollte, in der die Würde jedes Menschen im praktischen Leben zum Tragen kommt. Daniel, Andreas und die anderen haben Respekt vor den Menschen, die mit dieser besonderen Fortbewegungsart ihren Alltag meistern müssen und empfehlen diese Art der Bewegungserfahrung zum besseren Verständnis für Menschen mit Handicap weiter. Und Christian? Er freut sich, dass er weiter mit seinem BMX-Rad um Titel fahren kann... (M. Pfi ster, RL i.k.) 113
7 Fachtagung zum Thema Facebook und Co. Am traf sich eine interessierte Gruppe von v.a. Sozialpädagogen und Lehrern aus dem Raum Würzburg (Persönlicher Eindruck des Verfassers!) im Kloster Himmelspforten zur zweiten Würzburger Fachtagung für Suchtprävention. Inhaltlich ging es konkret um die Mediensucht, wobei sich im Verlauf des Tages herausstellte, dass man sich mit diesem Thema wohl deutlich länger beschäftigen könnte. Am Vormittag hörten die Besucher Fachvorträge zu folgenden Themen: - Mit welchen Inhalten beschäftigen sich die Jugendlichen heute im Netz? - Eindrücke aus einer Klinik für Spiel- bzw. Computersüchtige - Eindrücke aus einer Beratungsstelle für Computersüchtige (Caritas) Sozialkunde Am Nachmittag folgten Workshops, in denen die Teilnehmer ihre Kenntnisse zu Themenbereichen wie z.b. Facebook, Computerspielen oder Lan-Partys vertiefen konnten. Hier war auch Raum um seine persönlichen Eindrücke darzustellen und Fragen zu diskutieren. Der äußere Rahmen im Tagungszentrum des Klosters übertraf meine Erwartungen bei weitem. Die freundliche Einrichtung mit dem gepfl egten Garten und der außerordentlich guten Verpfl egung sorgte für eine gute Grundstimmung im Publikum, wodurch sich viele interessante Gespräche und Bekanntschaften ergaben. (J. Wagner) 114
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