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1 1 von :56 Uhr Cybermobbing und Co. Erstmals sind in diesem Jahr im zweiten Durchgang der älteren Kinder auch 14-Jährige in die Zeltfreizeit mitgenommen worden, dafür wurden aber die 11-jährigen im ersten Durchgang mitgenommen, dies ist ein Experiment. Wir als Team von Ehrenamtlichen sind uns durchaus nicht sicher, wie dies die Freizeit beeinflussen wird, immerhin ist die Gruppe in ihrer Zusammensetzung nun im Schnitt ein Jahr älter. Am heutigen Vormittag steht jedenfalls ein wirklich ernster Programmpunkt auf dem Plan, der bei dem diesjährigen Motto Zeltfreizeit 2.0 unserer Meinung nach nicht fehlen darf, und zwar thematisieren wir Risiken und Gefahren, wie sie im Umgang mit dem Internet gegeben sind. Logbuch des 1. Durchganges Auf große Fahrt! Karneval in Rio Eiskalt erwischt Der Schwarze Kontinent... Über den Stillen Ozean Down Under Willkommen in Asien! Mein Hawaii ist Norderney! Zurück im Heimathafen Logbuch des 2. Durchganges Zeltfreizeit 2.0 Cybermobbing und Co. Sonne und blauer Himmel Phantasiegestalten bei Neumond Privatsphäre!!! Warum in der Nähe bleiben? Letzter Waschgang Aufräumen, Ausruhen, Abtanzen Offline Bildergalerie des 1. Durchganges Dazu gehen die Zeltgruppen zu verschiedenen Stationen auf dem Platz, an denen jeweils Aspekte der Internetnutzung besprochen werden. Beispielsweise wird auf so genannte Social-Networks wie Facebook eingegangen. Exemplarisch wird hier der aus den Medien bekannte Fall der 14-jährigen Tessa angesprochen. Sie hatte bei Facebook zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen, sich dabei jedoch nicht auf wenige FreundInnen beschränkt, sondern weil sie das Setzen eines kleinen Häkchens vergaß ihre Geburtstagsparty versehentlich als öffentliche Veranstaltung gekennzeichnet, zu der letztlich mehrere Hundert (ungebetene) Gäste erschienen, so dass die örtliche Polizei eingreifen musste. Nachdem die Kinder einen Ausschnitt aus den Nachrichten zu dem Fall gesehen haben, wird unter der Leitung der geschulten Betreuer auf korrekte Privatsphäreeinstellungen eingegangen, die solche, aber auch vermeintlich harmlosere Übergriffe in den privaten Bereich verhindern können. Am Beispiel wird allen ganz konkret klar, welche Risiken hier durch ein reflektiertes Verhalten vermieden werden können. Tag 1 - Auf große Fahrt! Tag 2 - Karneval in Rio Tag 3 - Eiskalt erwischt Tag 4 - Der Schwarze Kontinent... Tag 5 - Über den Stillen Ozean Tag 6 - Down Under Tag 7 - Willkommen in Asien! Tag 8 - Mein Hawai ist Norderney! Tag 9 - Zurück im Heimathafen Tag 1 - Zeltfreizeit 2.0 Tag 2 - Cybermobbing und Co. Tag 3 - Sonne und blauer Himmel Tag 4 - Phantasiegestalten bei Neumond Tag 5 - Privatsphäre!!! Tag 6 - Warum in der Nähe bleiben? Tag 7 - Letzter Waschgang Tag 8 - Aufräumen, Ausruhen, Abtanzen Tag 9 - Offline Eine weitere Station beschäftigt sich mit dem Kauf und Verkauf von Waren im Internet. Welche Anbieter sind seriös, welchen Fallen gilt es zu entgehen, welche Rechte und Pflichten hat man? Spielerisch werden einige übliche Fälle nachgestellt, um dann gemeinsam Lehren aus ihnen zu ziehen und so in Zukunft nicht über's Ohr gehauen zu werden.

2 2 von :56 Uhr Chatrooms sind ein weiterer Bereich, der auch von jungen Jugendlichen gerne genutzt wird doch eben teilweise unbedarft und naiv, was etwa die Preisgabe persönlicher Angaben und Daten angeht. So kommt es immer wieder vor, dass User sich als jemand ausgeben, der sie nicht sind. Besonders problematisch, wenn Erwachsene sich auf diese Weise den Kontakt zu Kindern erschleichen. Welche Angaben kann man also mit gutem Gewissen machen, um die Möglichkeiten des Chats positiv zu nutzen? Seinen vollen Namen, die Telefonnummer oder gar die genaue Anschrift sollte man sicher nicht einfach unkontrolliert Fremden mitteilen!

3 3 von :56 Uhr Eine Frage des Gewissens ist sicherlich schließlich auch das eigene Verhalten im Netz. Unter dem Begriff Cybermobbing sind verschiedene Verhaltensweisen zu fassen, die darauf abzielen, anderen mit Mitteln des world wide web zu schaden. In einem offenen Gespräch werden hier auch persönliche Beispiele angesprochen. Dabei wird die Thematik sowohl aus der Opfersicht als auch aus der Tätersicht beleuchtet. So können viele der Anwesenden aus der Opfersicht berichten, räumen aber teilweise durchaus auch eigene Fehler in der Vergangenheit ein, die sie heute mit einigem Nachdenken aber bereuen. Natürlich bietet das Internet auch seinen positiven Nutzen und auch dieser wird gewürdigt, beispielsweise können sich die Kinder an der Fotostation in Szene setzen und danach an einer letzten Station ein Gruppenprofil anlegen, in dem Hobbys, Interessen, Einstellungen und Freundschaften dargestellt werden, wie vielleicht früher im Poesiealbum üblich.

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5 5 von :56 Uhr Der Nachmittag gehört dann den einzelnen Zeltgruppen, sie können ihn nach eigenem Gutdünken mit ihrer Betreuerin oder ihrem Betreuer verbringen. Nachdem der Zeltlagerkiosk und die Zeltlagerbank besucht sind, starten die Gruppen ihr Privatprogamm. Neben verschiedenen Aktionen auf dem Zeltplatz ist auch ein Gang zum Strand möglich wenn auch aus Sicherheitsgründen ohne Badegang. Mit Blick auf das geplante Abendprogramm ziehen sich viele der Gruppen im Laufe des späten Nachmittags zurück, um sich auf die große Bühnenshow der Zeltfreizeit vorzubereiten.

6 6 von :56 Uhr Die Show steht nach dem Abendessen passend unter dem Motto Surfen durch s Web und bietet neben Sketchen auch Tanz- und Gesangseinlagen sowie Verulkungen diverser Internetinterna. Durchs Programm führen und dies in keiner Weise fachkundig Stan Laurel und Oliver Hardy, mit der Folge, dass die Lacher garantiert waren.

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8 8 von :56 Uhr Unter dem Strich ein erfolgreicher Tag, der gezeigt hat, dass mit den älteren Kindern auch ein entsprechend anspruchsvolleres Programm umsetzbar ist.

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