Selbstbestimmt bis nach dem Tod

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1 Selbstbestimmt bis nach dem Tod

2 Nicole Sachmerda-Schulz Selbstbestimmt bis nach dem Tod Zur Ausbreitung und Normalisierung der anonymen Bestattung

3 Nicole Sachmerda-Schulz Leipzig, Deutschland Dissertation an der Universität Leipzig, 2015 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

4 Inhaltsverzeichnis Der Trend zur anonymen Bestattung in Deutschland: Erkenntnisinteresse der Arbeit... 1 I Theoretische Betrachtungen: Gibt es eine Säkularisierung des Todes? Säkularisierungstheorien Klassische und neuere Perspektiven Ansätze der klassischen Säkularisierungstheorie Neuere Perspektiven in der Säkularisierungsdebatte Zur religiösen Lage in Deutschland Säkularisierung, Tod und Bestattungskultur II Zum Phänomen der anonymen Bestattung Zur anonymen Bestattung Die anonyme Friedhofsbestattung Begriffsklärung Zur historischen Entstehung Zur aktuellen Entwicklung Stand der Forschung Die anonyme Naturbestattung Begriffsklärung Zur Entwicklung und Etablierung der Waldbestattung Stand der Forschung Die historische Entwicklung christlicher Bestattungsformen und Grabkennzeichnungen Die Entstehung christlicher Friedhöfe Der Kirchhof im Mittelalter Die Verlagerung der Friedhöfe aus den Städten infolge der Reformation Die Veränderungen der Sepulkralkultur im 16. und 17. Jahrhundert Das Schwinden des Kircheneinflusses in der Zeit der Aufklärung Die (Wieder-)Einführung der Feuerbestattung im 19. Jahrhundert Bestattung als Tradition in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Die Öffnung des Bestattungsmarktes seit den 1990er Jahren Zusammenfassung V

5 5 Die anonyme Bestattung als Bruch mit der Bestattungskultur? Zur aktuellen Kontroverse um die anonyme Bestattung in den Medien und Handreichungen der Kirchen Die anonyme Bestattung in der Darstellung überregionaler Zeitungen Die anonyme Friedhofsbestattung als Zeichen gesellschaftlichen Werteverfalls? Die anonyme Naturbestattung als romantische Alternative? Die anonyme Bestattung in den Stellungnahmen der Kirchen Zur Ablehnung der anonymen Friedhofsbestattung Zur Tolerierbarkeit der anonymen Naturbestattung Zusammenfassung und Vergleich der Argumente Zusammenfassung und Zwischenfazit: Säkularisierung oder Individualisierung des Todes? III Empirische Analysen zur Entscheidung für eine anonyme Bestattung Untersuchungsdesign: Die Verknüpfung quantitativer und... qualitativer Methoden Sekundärdatenanalyse der Häufigkeitsverteilungen anonymer Bestattungen in Deutschland: Ist die anonyme Bestattung ein Ausdruck von Säkularisierung? Anonyme Friedhofsbestattungen und Konfession Anonyme Friedhofsbestattungen in protestantischen... und katholischen Regionen Anonyme Friedhofsbestattungen in den neuen Bundesländern Zusammenfassung und Diskussion Methodik der qualitativen Analysen in Anlehnung an die... Grounded-Theory-Methodologie Feldzugang und Sampling Zu Konzeption und Ablauf der offenen Leitfadeninterviews Zur Auswertung Zur Differenzierung zwischen anonymer Bestattung auf dem Friedhof und in der Natur VI

6 10.1 Die Bedeutung des Bestattungsortes Einschränkungen auf dem Friedhof versus... Freiheiten bei der Naturbestattung Friedhof als Ort des Todes versus Natur als Ort des Lebens Zusammenfassung und Diskussion Die anonyme Bestattung als selbstbestimmte Wahl Selbstbestimmung als zentrales Motiv Die anonyme Bestattung als Individualitätsmarker Anonymität als Mittel der Selbstbestimmung und Kontrolle Selbstbestimmung durch Festlegungen von Sterben und Tod Zusammenfassung und Diskussion Die anonyme Bestattung als Möglichkeit zu Entlastung und... Unabhängigkeit Da kann ja nichts passieren Zur Entlastung der Befragten Weil ich keinem zur Last fallen will... Zur Entlastung der Angehörigen Das muss man ja auch mal als Umweltverschmutzungsproblem... sehen Zur Entlastung der Umwelt Zusammenfassung und Diskussion Anonyme Bestattung als Ausdruck (nicht-)religiöser Selbstbestimmung Nicht-religiöse und individuell-religiöse Haltungen Die Distanzierung von religiösen (Bestattungs-)Normen... und Institutionen Was glauben Sie, kommt nach dem Tod? Zusammenfassung und Diskussion Zusammenfassung: Selbstbestimmung als zentrale Kategorie IV Zur Ausbreitung und Normalisierung der anonymen Bestattung Literaturverzeichnis VII

7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Anonymes Rasengrab auf dem Südfriedhof Leipzig, 2010; Foto: Nicole Sachmerda-Schulz Abbildung 2: Die Entwicklung der Anteile anonymer Friedhofsbestattungen von nach Happe (1996) Abbildung 3: Prozentualer Anteil anonymer Friedhofsbestattungen auf kommunalen Friedhöfen, Mittelwert nach Bundesland im Jahr 2009; Quelle: Eigene Erhebung, N= Abbildung 4: Entwicklung der Anteile anonymer Friedhofsbestattungen an Gesamtbestattungen, Mittelwerte pro Jahr nach alten und neuen Bundesländern; Quelle: Eigene Erhebung, N= Abbildung 5: Gekennzeichnete Bäume im Ruheforst Hagen, 2012; Foto: Dr. Hannah Rumble Abbildung 6: Gekennzeichnetes Waldgrab im Ruheforst Hagen, 2012; Foto: Dr. Hannah Rumble Abbildung 7: Entwicklung der Anteile anonymer Bestattungen nach Region und Konfessionszugehörigkeit, Vorhergesagte Werte multivariater OLS-Regressionen. Quelle: Eigene Erhebung, eigene Berechnung, N=596 Personenjahre Abbildung 8: Mittlere Wohnentfernung der 40 bis 85jährigen zum erwachsenen Kind (in Prozent) Quelle: Deutsches Alterssurvey 2010, eigene Darstellung Abbildung 9: Ausbreitung und Normalisierung der anonymen Bestattung IX

8 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Einfluss der Konfessionszugehörigkeit auf den Anteil anonymer Bestattungen (Koeffizienten aus OLS-Regressionen) XI

9 Der Trend zur anonymen Bestattung in Deutschland: Erkenntnisinteresse der Arbeit Die Bestattungskultur wandelt sich derzeit stark: Statt zumeist christlich geprägten traditionellen Erinnerungsritualen und Trauerbräuchen zu folgen, werden zunehmend individuelle Bestattungen und Grabformen gewählt. In Deutschland sind die meisten modernen Bestattungsformen wie Luftbestattung oder Diamantenpressung aus der Asche des Verstorbenen aufgrund des Friedhofszwangs gesetzlich nicht zulässig. Hier zeigt sich dagegen ein anderer Trend: Immer Menschen wählen für sich oder für ihre Angehörigen die sogenannte anonyme Bestattung, bei der die Kennzeichnung der individuellen Grablage entfällt. Aus soziologischer Sicht ist die anonyme Bestattung als Umgangsform mit dem Tod ein besonderes Phänomen: Der Tod ist eine grundlegende soziale Tatsache (Durkheim 1991), die jeden Menschen zwangsläufig betrifft und deren soziologische Untersuchung in besonderem Maße dazu beitragen kann, gesellschaftliche Verhältnisse zu verstehen. Zwar ist der Tod ein universales Phänomen, aber die unterschiedlichen Weisen mit ihm umzugehen, reflektieren die soziale und kulturelle Vielfalt innerhalb einer Gesellschaft. Über diese Ausdrucksformen kann der Tod auch soziologisch erfasst werden (Howarth 2007: 2). Die anonyme Bestattung galt lange Zeit als Sonderfall und wurde bisher in der Forschung kaum beachtet. Eine Ausnahme ist die Anonymbestattung jedoch längst nicht mehr, vielmehr hat sie sich durch enorme Zuwachsraten neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung als Regelbestattung etabliert. So werden heute in manchen Regionen Deutschlands mehr als die Hälfte aller Beisetzungen auf kommunalen Friedhöfen anonym durchgeführt. Durchschnittlich erfolgte bundesweit im Jahr 2009 fast jede dritte Bestattung auf kommunalen Friedhöfen anonym. Und auch auf kirchlichen Friedhöfen werden immer mehr anonyme Grabstätten angelegt. Die Regelungen für anonyme Friedhofsbestattungen sind allerdings weder auf Bundes- noch auf Länderebene einheitlich und letztlich bestimmt die Friedhofsverwaltung über die jeweils zulässige Art und Weise der anonymen Friedhofsbestattung. Die Gestaltung der anonymen Bestattung auf dem Friedhof fällt daher sehr unterschiedlich aus: So können Friedhofsverwaltungen etwa die Beisetzung außerhalb der regulären Öffnungszeiten durchführen lassen und damit die Öffentlichkeit beziehungsweise teilweise sogar die Trauergäste ausschließen. Generell teilt die Friedhofsverwaltung die genaue Beisetzungsstelle des anonymen Grabes nicht mit auch nicht auf Anfrage der Angehörigen. Die anonymen Grabstellen befinden sich in der Regel auf großen Beisetzungsflächen ohne Kennzeichnung, in denen mehrere 1

10 Urnen nebeneinander bestattet sind. Manchmal ist diese Fläche durch ein zentrales Grabmal markiert. Die anonyme Grabfläche ist zumeist nur mit Rasen bewachsen, der von der Friedhofsverwaltung gepflegt wird, wodurch die Grabpflege für die Angehörigen entfällt. Aus dieser Art der Gestaltung anonymer Beisetzungsflächen folgt auch die weit verbreitete Redeweise von der Bestattung auf der grünen Wiese. Anonyme Bestattungen gibt es auch außerhalb von Friedhöfen in Form von Naturbestattungen, die in Deutschland ausschließlich als Seebestattung oder auf einem dafür zugelassenen Waldstück gesetzlich erlaubt sind. Wie bei den anonymen Friedhofsbestattungen nehmen auch deren Anteile stetig zu. Insbesondere steigt die Nachfrage nach den in Deutschland seit 2001 möglichen Bestattungen in naturbelassenen Waldarealen, die von verschiedenen Anbietern betrieben werden: Zwischen den Jahren 2001 und 2015 sind beispielsweise 54 Bestattungswälder der Firma FriedWald GmbH in Kooperation mit den jeweiligen Kommunen entstanden, zahlreiche weitere Bestattungswälder sind in Planung. Bei der Seebestattung entfällt die Kennzeichnung des individuellen Grabes natürlich gänzlich, bei der Waldbestattung werden die einzelnen Grabstätten nicht markiert, um den naturbelassenen Eindruck zu bewahren. Allerdings erfolgen die Waldbestattungen oft an Bäumen, an denen kleine Schilder mit Namen oder Sprüchen angebracht werden dürfen. Die individuelle Grablage ist hier in der Regel dennoch nicht auffindbar. Dass diese Entwicklungen gesellschaftlich hoch relevant sind, wird auch in der kontroversen und oftmals emotional geführten Debatte um anonyme Bestattungen deutlich. Vor allem die christlichen Kirchen sehen anonyme Bestattungen nach wie vor äußerst kritisch, weil der Verstorbene durch die Anonymisierung der individuellen Grabstelle für die Angehörigen wie für die Öffentlichkeit nicht mehr auffindbar ist und so in gewisser Weise vom öffentlichen Beisetzungsort Friedhof verschwinden würde. In zahlreichen Zeitungsartikeln und Handreichungen der Kirchen wird der Trend zur Anonymbestattung daher als eine Zäsur beziehungsweise sogar als ein Verfall der Bestattungskultur beschrieben. Diese Bestattungsform wird zudem häufig mit einem Vergessen des Verstorbenen assoziiert und damit als würdelose Bestattung deklariert. Die Kirchen führen an, dass vor allem der Wegfall des im Christentum wichtigen Namens und die damit einhergehende Anonymisierung des Verstorbenen die Diskrepanz zur christlichen Begräbnistradition verstärkt, welche die Bestattungskultur in Deutschland bislang dominierte und den Rahmen für eine normgerechte Bestattung vorgab. Die anonyme Bestattung kann damit sowohl von christlichen als auch den sogenannten 2

11 weltlichen Bestattungen abgegrenzt werden, da in beiden Fällen die individuelle Grablage bekannt ist und zumeist ein Grabstein und Grabbepflanzung vorhanden sind. Diese äußeren Ähnlichkeiten zwischen christlicher und weltlicher Bestattung verweisen auf die starke Tradierung christlicher Bestattungskultur (vgl. Aykel 2013: 169ff.). Bei den Naturbestattungen kritisieren die Kirchen und dabei insbesondere die katholische neben der Anonymisierung des Verstorbenen vor allem damit verbundene pantheistische Vorstellungen und esoterische Tendenzen. Aufgrund der andauernden Nachfrage sahen sich aber auch die Kirchen gezwungen, sich auf diese neue Bestattungsform einzulassen: Wurde das kirchliche Geleit bei Waldbeisetzungen von der katholischen Kirche bis vor wenigen Jahren noch gänzlich untersagt, so wird dieses heute in immer mehr Bistümern unter bestimmten Bedingungen ermöglicht. So beispielsweise, wenn die Möglichkeit der Grabstättenkennzeichnung mit Namen und religiöser Symbolik gegeben ist und sichergestellt wird, dass der Verstorbene keine pantheistischen oder ähnliche Vorstellungen mit der Bestattungsform verbinden wollte. Die evangelische Kirche zeigt sich hier noch offener: Etwa wurde im Jahr 2007 der erste evangelische Bestattungswald in Kooperation mit der Firma FriedWald eröffnet. Diese neueren Entwicklungen können als Beispiel dafür betrachtet werden, dass die Kirchen versuchen, auf gesellschaftliche Veränderungen und veränderte Bedürfnisse und Nachfragen zu reagieren, und ehemals als nonkonform betrachtete Verhaltensweisen in die eigene Praxis zu integrieren. Die Kirchen hatten als Hüter von Traditionen (Giddens 1993: 450) bei Bestattungen bislang eine Monopolstellung inne (vgl. Aykel 2013). Diese lässt sich insbesondere auf die zentrale Rolle des Todes in der Religion zurückführen: Der Tod an sich ist nicht erfahrbar, nur der Tod von Anderen kann erlebt werden (vgl. bspw. Macho 1987, Fuchs 2006). Aufgrund dieser Nicht-Erfahrbarkeit müssen der Tod und somit die Frage, was nach dem Tod kommt, kontingent bleiben. Die Religion kann dieser Ungewissheit begegnen, indem sie Jenseitsvorstellungen und so ein anderes, jenseitiges Leben bereitstellt, an das in der Immanenz, also im Leben, geglaubt werden kann (Fuchs 2006: 4). Neben der Stabilisierung des Einzelnen können religiöse Vorstellungen und so auch die Ordnung einer Gesellschaft erhalten werden, die durch den Tod ihrer Mitglieder bedroht wird (Berger 1969). Berger bezeichnet Religion deshalb als ein sacred canopy gegen die Angst vor der Sterblichkeit. Bestattung und Grab sind dabei sichtbarer Ausdruck des jeweiligen Glaubens (vgl. Jonas 1992; Hertz und Moebius 2007). Im 3

12 Wandel der Bestattungskultur werden Veränderungen in Religion und Religiosität daher in besonderem Maße deutlich. Bei der Zunahme anonymer Bestattungen handelt es sich um ein neues und vielschichtiges Gesellschaftsphänomen, das bislang weder umfassend dargestellt noch zufriedenstellend analysiert wurde. Viele Fragen sind offen und bedürfen einer Klärung: Wie kommt dieser Wandel der Bestattungskultur zustande? Wie ist er in sozialstrukturelle und religiöse Veränderungen einzuordnen? Welche individuellen Ursachen und Motive führen zur Entscheidung für eine Anonymbestattung? Die vorliegende Arbeit nimmt diese Fragen auf und schließt damit eine bisherige Lücke in der Forschung. Dazu widmet sie sich im ersten Teil dem Verhältnis von Tod, Bestattung und Religion. Teil II widmet sich vor diesem Hintergrund dem bisher kaum untersuchten Phänomen der anonymen Bestattung. Dazu werden zunächst sowohl der Begriff der anonymen Friedhofsbestattung (Abschnitt 3.1) als auch der Begriff der anonymen Naturbestattung (Abschnitt 3.2) erläutert und diskutiert. Anschließend werden die Entstehung und Entwicklung der beiden Formen anonymer Bestattung untersucht sowie der jeweils aktuelle Forschungsstand vorgestellt. Für einen ersten Zugang zur gegenwärtigen Form der anonymen Bestattung werden die Ergebnisse von Experteninterviews mit Friedhofsverwaltern, Bestattern und Pfarrern erörtert, um das Phänomen der anonymen Bestattung genauer zu beschreiben. Darüber hinaus werden Ergebnisse einer umfangreichen Sekundärdatenanalyse präsentiert. Dafür wurden bundesweit Daten von kommunalen Friedhofsverwaltungen zu Anteilen anonymer Friedhofsbestattungen zwischen 1999 und 2009 erhoben. Um den in den theoretischen Betrachtungen (siehe Teil I) aufgeworfenen Thesen weiter nachzugehen und um das komplexe Phänomen der anonymen Bestattung auf dem Friedhof und in der Natur eingehender zu erfassen, werden in Kapitel 4 beide Bestattungsformen in einer kurzen historischen Betrachtung dargestellt. Im Zuge dieser Darstellung werden ihre Entstehung und die frühen Motiven für eine solche Bestattungswahl deutlich. Die aktuellen Entwicklungen in der Bestattungskultur haben eine intensive Debatte in den Medien und in kirchlichen Publikationen ausgelöst, die in Kapitel 5 exemplarisch anhand ausgewählter Artikel in überregionalen Zeitungen sowie von Handreichungen und weiteren Veröffentlichungen der Kirchen untersucht wird. Die Beschäftigung mit der kontroversen öffentlichen Debatte um die anonyme Bestattung lässt die Frage umso dringlicher werden, wie es trotz all dieser Kritik zu einem anhaltenden Anstieg anonymer Bestattung kommt. Um dieser Frage sowie der nach den Motiven für eine solche 4

13 Bestattungsentscheidung nachgehen zu können, werden im dritten Teil dieser Arbeit quantitative und qualitative Methoden miteinander verknüpft und ganz im Sinne einer Triangulation als komplementär zueinander betrachtet (Kapitel 7). Für die quantitativen Analysen werden die Sekundärdaten zu Anteilen anonymer Bestattungen genauer ausgewertet. Für die qualitative Untersuchung wurden Personen befragt, die im Voraus verfügt haben, dass sie einmal anonym bestattet werden möchten. Dadurch kann die zweite zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit adressiert werden: Welche individuellen Motive liegen der Entscheidung für eine Anonymbestattung zugrunde? Der Fokus dieser Untersuchung liegt somit auf der eigenen Entscheidung für eine anonyme Bestattung und nicht auf anonymen Bestattungen, die von Angehörigen oder Behörden verfügt werden. Das Schlusskapitel bringt schließlich die zentralen Befunde der Arbeit zusammen. Es widmet sich der Ausbreitung und Normalisierung der anonymen Bestattung in Deutschland und damit der Beantwortung der übergreifenden Frage, wie sich die anonyme Bestattung von einer Anfang des 20. Jahrhunderts als nonkonformistisch angesehenen Bestattungsform in relativ kurzer Zeit zu einer etablierten Bestattungsform entwickeln konnte. Dazu wird die anonyme Bestattung als soziale Innovation verstanden und deren Etablierung in Anlehnung an Rogers (2003) als Diffusionsprozess charakterisiert. Um die gegenwärtige Ausbreitung der anonymen Bestattung zu erfassen, wird ausgehend vom Modell religiös-säkularer Konkurrenz (Stolz 2013) ein theoretisches Modell vorgeschlagen, das die herausgearbeiteten Zusammenhänge miteinander verbindet. Die in den Interviewanalysen identifizierten Hauptmotive der Entscheidung für eine anonyme Bestattung werden darin mit (nicht-)religiöser Individualisierung und steigender Mobilität als wichtiger gesellschaftlicher Veränderungen verknüpft. Es wird erläutert wie diese Prozesse zur Entstehung eines ausdifferenzierten Bestattungsmarkts beitragen und wie sie darüber hinaus die individuelle Entscheidung für eine anonyme Bestattung befördern und damit letztlich zur anhaltenden Dynamik führen. 5

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