& II/

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "& II/"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Wir begrüßen unsere Neueinzüge... 3 Frühlingsgedicht... 4 Der 20. Neujahrsempfang... 5 Senioren in Karnevalstimmung... 7 Die Singenden Senioren vom Kamp Erzählcafe... 9 Autorenrunde mit Hein Mayer...12 Eine Reise durch die Seniorenkreise...13 Wissenswertes: Der März...14 Wissenswertes: Der April...15 Osterbräuche...16 Im Portrait...18 Veranstaltungen...19 Ostercafé...20 Englisch für Senioren...21 Alles Gute zum Geburtstag...22 Horoskop...24 TAGESPFLEGE...25 Was bisher geschah, im neuen Jahr!...26 Tagespflege Am Park...27 Sickte Helau...29 Alles Gute zum Geburtstag...31 Rätselecke...32 Redewendungen...34 Veranstaltungen für das Quartal I & II/ Wir trauern um unsere Verstorbenen...36

2 Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Betreuer, Das weiß ein jeder, wer s auch sei, gesund stärkend ist das Ei Mit diesem Spruch von Wilhelm Busch läuten wir die Osterzeit ein. Aber warum werden zu Ostern Ostereier bemalt und verschenkt? Woher kommt dieser Brauch? Funde von Jahren alten dekorierten Straußeneiern zeigen, dass das Dekorieren von Eiern älter ist als die christliche Tradition. Das Ei selber wird in der christlichen Theologie als Symbol der Auferstehung angesehen. Somit wurde im 12. Jahrhundert auch die Eiersegnung eingeführt. Das Färben der Eier ist in ganz Europa verbreitet und gilt als christliche Tradition. In Deutschland werden die gefärbten Eier erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt. Das Wort Osterei kommt aus dem 14. Jahrhundert und bedeutet zu Ostern abzulieferndes Zinsei. Dass Ostereier für Kinder versteckt werden, taucht erstmals 1682 in der Schrift Satyrae von Georg Franck auf. Inzwischen wird das Osterei vom Osterhasen gebracht und versteckt. Meistens wird dann am Ostermorgen im Garten gesucht. Ich selber bin mit dem Spruch aufgewachsen, dass ein Ei stärkende Wirkung hat. Ob das so ist, kann ich nicht mit Gewissheit sagen. Aber was ich sagen kann ist, dass es wahnsinnig gut schmeckt. In unserer neuen Ausgabe des fidelen Boten geht es inhaltlich nicht nur ums Ei. Es erwarten Sie Einblicke aus der Tagespflege, sowie eine Zusammenfassung unseres 20. Neujahresempfangs und unserer Karnevalsfeier. Die neue Chorleiterin stellt sich vor. Auch konnten wir wieder neue Mitarbeiter für unser Haus gewinnen, die sich kurz vorstellen. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Osterzeit und viel Spaß mit unserer Zeitung. Ihr Christoph Isermeyer 2

3 Wir begrüßen unsere Neueinzüge Herzlich willkommen an unsere neuen Bewohner! In den vergangenen zwei Monaten sind wieder einige neue Bewohnerinnen, Bewohner und Tagespflegegäste zu uns gekommen, die wir ganz herzlich begrüßen möchten. Hildegard Häger Elfriede Klingsporn Gisela Mikolajewski Margarete Mischer Siegfried Friese Tagespflege am Park Thea Grelle Hannelore Pape Jürgen Christoffers Friedrich Eggebrecht Mein persönliches Anliegen und das oberste Ziel unserer Arbeit ist es, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit bei uns. Ihr Christoph Isermeyer und das Team des Senioren- und Therapiezentrums Am Herrenhaus Sickte 3

4 Frühlingsgedicht Zwischen Gräben und grauen Hecken, den Rockkragen hoch, beide Hände in den Taschen, schlendere ich durch den frühen Märzmorgen. Falbes Gras, blinkende Lachen und schwarzes Brachland, so weit ich sehen kann. Dazwischen, mitten in den weißen Horizont hinein, wie erstarrt, eine Weidenreihe. Ich bleibe stehen. Nirgends ein Laut. Noch nirgends Leben. Nur die Luft und die Landschaft. Und sonnenlos wie den Himmel, fühle ich mein Herz. Plötzlich - ein Klang! Ein zager, zarter zitternder Jubel, der langsam immer höher steigt! Ich suche in den Wolken. Über mir, wirbelnd, schwindend, flatterdrehig, flügelselig, kaum entdeckbar, pünktchenschwarz, schmetternd, durch immer heller strömendes Licht, die erste Lerche! Arno Holz 4

5 Der 20. Neujahrsempfang Eine gute Tradition hat in unserem Hause der alljährliche Neujahrsempfang. Dazu fanden sich am Samstag, den weit mehr als 100 Gäste ein. Geschäftsführer Wilhelm Kuhrt begrüßte dazu die Vertreter der Gemeinde, Bewohner und Angehörige sowie zahlreiche Mitarbeiter. In diesem Jahr besteht die erfolgreiche und beliebte Pflegeeinrichtung seit 20 Jahren! Und es sei in all den Jahren stets gelungen, viele examinierte Fachkräfte zu finden. Dabei wird es immer schwieriger. Verstärkt wird das Team durch Fachkräfte aus Italien und Bosnien, die über gutes Fachwissen verfügen. Wir haben viel bewegt und viel Erfolg gehabt, sagte Wilhelm Kuhrt. Kurz darauf stellte er den neuen Einrichtungsleiter, Herrn Christoph Isermeyer vor. Das Haus läuft sehr gut Ich habe eine warme und harmonische Atmosphäre im Haus vorgefunden, so Herr Isermeyer. Jetzt wollen wir in kleinen Schritten Verbesserungen durchführen. Als neues Angebot möchten wir ein Mitarbeiter-Familienfest einführen, das zusammen mit den Bewohnern gefeiert wird, und mit dem die Arbeit der Mitarbeiter gewürdigt werden soll. Auch Heimbeiratsvorsitzender Dieter Lorenz ließ Grüße da. Er dankte der Geschäftsführung für die Umsetzung vieler Verbesserungen zum Wohle der Bewohner und dankte auch den Gemeindevertretern für zahlreiche positive Maßnahmen. Im Anschluss waren die Gäste zu einem reichhaltigen Buffet eingeladen und genossen die gute Unterhaltung bei Livemusik mit dem Mundharmonika-Spieler Michel Lison. 5

6 6

7 Senioren in Karnevalstimmung tönte es durch den bunt geschmückten Festsaal des Senioren- und Therapiezentrums Sickte. Nicht nur der Saal war reichlich geschmückt, auch die Bewohner und Mitarbeiter präsentierten stolz ihre Kostüme. Einrichtungsleiter Christoph Isermeyer eröffnete die Faschingsfeier und übergab das Wort an Rita Schrader, Mitglied der Mascheroder Karnevalsgesellschaft. Sie moderierte das vielseitige Programm mit Witz und Charme. Beeindruckende Tanzeinlagen, Sketche und mitreißender Gesang animierten die Feiernden zum Klatschen, Singen und Schunkeln. Bei frisch zubereiteter Erdbeerbowle, schmackhaften Pfannkuchen und Prilleken genossen die Bewohner das stimmungsvolle Programm. Herr Isermeyer bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Organisation und die Zusammenarbeit bei dem gelungenen Fest. Und schon jetzt freuen sich alle auf Cafe-Kultur am 27. Februar um 15 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 7

8 Die Singenden Senioren vom Kamp 13 Im Januar dieses Jahres habe ich den hauseigenen Chor des Senioren- und Therapiezentrums als neue Leitung übernommen. Gerade für ältere Menschen ist Singen Balsam für Körper, Geist und Seele, was die Lebensqualität ungemein verbessert. Frau Grabherr: Ich bin 1969 in Ravensburg (Baden- Württemberg) geboren und aufgewachsen und lebe seit 2008 in Braunschweig. Selbst einen Chor zu leiten war schon lange ein Traum von mir. Nach vielen Jahren als aktive Chorsängerin habe ich mir diesen erfüllt und eine Ausbildung zur C-Chorleiterin absolviert. Neben dem Seniorenchor im Kamp 13 leite ich noch den Chor der Versöhnungskirchengemeinde Wolfenbüttel und meinen Popchor Pop and More in Braunschweig. Mein Ziel in der Chorarbeit mit den Singenden Senioren ist es, beliebte und bekannte Lieder aus verschiedenen Stilrichtungen einzuüben. Dazu gehören z.b. Schlager, Volkslieder und Oldies. Ein wichtiges Element in der Chorprobe ist die vorangehende Stimmbildung, was den Körper lockert und die Stimme ölt. Das Wichtigste ist aber das Singen selbst. Perfektion steht nicht im Vordergrund. Die Chorprobe dient vielmehr als Raum für das Singen in der Gemeinschaft. Das bereits bestehende Liedgut soll gepflegt, aber auch mit neuen Liedern erweitert werden. In regelmäßigen Abständen wird man dann den Chor im Rahmen eines öffentlichen Auftrittes sowohl innerhalb als auch außerhalb der Einrichtung erleben können. Neue Sängerinnen und Sänger sind sehr herzlich willkommen. Der Chor ist offen für alle und nicht auf die Bewohner der Einrichtung beschränkt. Interessierte aus der Umgebung sind herzlich eingeladen, zu einer Schnupperprobe vorbeizukommen. Einzige Voraussetzung ist die Freude am Singen. Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. 8

9 Erzählcafe oben: Bewohner Herr Kanthak im Gespräch mit Schülerinnen der 10. Klasse links: Erzählcafé mit selbstgebackenem Kuchen der Schülerinnen und Schüler. Die Haupt- und Realschule Sickte hatte hohen Besuch. Die Sozialpädagogin Claudia Bartels hatte das Senioren- und Therapiezentrum Am Herrenhaus Sickte zu einem Erzählcafé mit Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse in die Aula eingeladen. 9

10 Uta Sahr, Leiterin des Begleitenden Dienstes und Ergotherapeutin Elina Menke haben sich mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern auf den Weg zur Haupt- und Realschule Sickte begeben, welches für viele ein Stück Vergangenheit hervorgerufen hat. Hier hat sich so vieles geändert, da würde ich mich nicht mehr zurechtfinden, so eine Bewohnerin. Schulleiter Stefan Marken begrüßte die Gäste und wünschte viel Freude beim Thema Heimat, mit dem die Jugendlichen und die Senioren ins Gespräch kommen wollten. Sozialpädagogin Claudia Bartels lud zum Rundgang ein. Mann, da hat sich ja so viel verändert, ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus, da möchte ich auch noch mal zur Schule gehen, staunte eine Bewohnerin. Nach dem Rundgang sprach Heimbeiratsvorsitzender Dieter Lorenz das Thema Heimat an und trug ein selbst verfasstes Gedicht zur Geburtsheimat vor. Der Kontakt zwischen der Schule und dem Seniorenzentrum besteht seit mehreren Jahren. Uta Sahr und Claudia Bartels vereinbaren weiter Aktionen zwischen jung und alt. Vielleicht schaffen wir einen Beitrag zum zwanzigjährigen Jubiläum des Seniorenzentrums im Sommer dieses Jahres, sagte die Sozialpädagogin. 10

11 Die Geburtsheimat Die erste Luft die du geatmet hat dich geprägt. Das erste Heim, das dein Auge sah, in dir sich immer regt Der Prägestempel der Geburtsheimat ist in dir Das ist so, da kannst du nichts dafür. Du ziehst hinaus in alle Welt Hast Erfolg, kommst zu etwas Geld Lernst Menschen kennen, mit anderem Geburtsort Doch dein Geburtsort bleibt in dir, fort und fort. Schlägst Wurzeln, baust neue Wirkungsfelder Was du säest bringt Ernten, der Erfolg prägt selber Doch die Erfolgsheimat ist nur Augenblickslebenssinn Wenn du suchst nach Lebenssinnerfolg, geht dein Blick zur Geburtsheimat hin. Wo du das Licht der Welt erblickst Steht nicht nur im Ausweis ganz unverrückt. Da kannst du dich nicht wehren Drum halte deine Geburtsheimat immer in Ehren. Dieter Lorenz, Geburtsheimat ist Neisse O/S 11

12 Autorenrunde mit Hein Mayer v.l.n.r.: Hein Mayer, Elina Menke (BT), Kriegskamerad Herr Günther Scharff Am Mittwochnachmittag hatte das Seniorenzentrum Sickte die große Ehre, den ältesten Schriftsteller Wolfsburgs zu begrüßen. Hein Mayer übertraf mit seinen 95 Jahren fast alle anwesenden Zuhörer. Herr Mayer erzählte ein paar Geschichten aus seinem Buch 66 Kurzgeschichten zum Lesen und Vorlesen für Leute ab 66 und sorgte damit für rege Stimmung unter den Zuhörern. Viel mehr berichtete er jedoch von seinen persönlichen Lebenserfahrungen über seine Jugend, den Krieg, seine anschließende Gefangenschaft und sein späteres Berufsleben. Damit wollte er nicht nur seine persönlichen Lebensweise den anderen mitgeben, sondern auch die Zuhörerschaft selber zum Erzählen animieren. So wurden auch nur kleine Geschichten über den Gehstock Mayer s ausgiebig ausgeschmückt. Ergotherapeutin Elina Menke bedankte sich mit einem kleinen Präsent und bat an, Herrn Mayer wieder zu einer Autorenrunde einzuladen. Selbstverständlich werden wir alle weiteren Termine frühzeitig bekanntgeben. 12

13 Eine Reise durch die Seniorenkreise Damit wir uns in der ländlichen Gegend auch einmal vorstellen, haben wir (Frau Poppe und ich) beschlossen, uns bei den Seniorenkreisen im Landkreis vorzustellen. Wir berichten über die Aktivitäten im Haus und stellen in erster Linie das Prinzip der Tagespflege vor. Wir möchten nun unsere Eindrücke, die wir in den Seniorenkreisen gesammelt haben, kurz berichten. Bis zum haben wir den Seniorenkreis Mönchevahlberg und den Seniorenkreis Veltheim/Ohe besucht. Unterschiedlicher konnten die beiden Kreise nicht sein. Mönchevahlberg In Mönchevahlberg wurden wir in das kleine gemütliche Schützenhaus eingeladen. Hier sind wir gleich liebevoll von Frau Homann empfangen worden und wurden zu dem kleinen Kreis von 6 Frauen begleitet. Wir haben eine kubanische Spezialität zur Begrüßung bekommen, die tatsächlich fremdartig geschmeckt hat. Bei Kaffee und Kuchen haben wir uns nett unterhalten und viele Geschichten aus dem Dorf mitbekommen. Es war ein sehr gemütlicher Nachmittag. Veltheim/Ohe In Veltheim wurden wir zum Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Hier war die Runde deutlich größer. Frau Friederichs hatte uns begrüßt und wir wurden zu einer Tasse Kaffee und einem leckeren Schmandkuchen eingeladen. Nach dem Kaffeetrinken habe ich mich kurz vorgestellt und Frau Poppe hat ausführlich über die Tagespflege am Park berichtet. Gezielte Fragen konnten sofort von ihr beantwortet werden. Danach haben wir gemeinsam schön gesungen und zu unserer Freude wurden wir zur 50. Jubiläumsfeier am eingeladen. Wir haben die Einladung dankend angenommen und sind mit einem Stand vertreten. Auch eine interessante Buchvariante wurde mir mündlich vorgestellt, die für unsere immobilen Bewohner in Frage kommen könnte. Dies werde ich mir noch genauer anschauen. Frau Poppe und ich bedanken uns bei beiden Seniorenkreisen für die netten Nachmittage. Ihr Christoph Isermeyer 13

14 Wissenswertes: Der März Der Name März ist abgeleitet vom römischen Kriegsgott Mars (auch Gott der vegetation). Es war der 1. Monat im römischen Kalender. Am 20. oder 21. März ist Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche, die Sonne tritt ins Sternbild Widder, mit dem der Frühling anfängt Langsam erwacht die Natur, Weiden bekommen Blütenkätzchen, die ersten Blumen blühen, die Zugvögel kehren zurück aus dem Süden. Alte deutsche Namen: Lenzmond Lenzing Frühlingsmond Früher war der 1. März ein beliebter Tag für Verlobungen. Der Brauch der Verlobung vor der Hochzeit ist schon sehr alt. Lange Zeit war dieses Eheversprechen ein gesellschaftliches "Muss", manchmal wichtiger als die Heirat selber. Dabei wurden nämlich wichtige finanzielle und rechtliche Dinge oft unter Zeugen verhandelt und abgesprochen und das Versprechen wurde mit Handschlag besiegelt. Daher stammt übrigens der Ausdruck "um die Hand anhalten". Die Verlobung wurde meistens mit Hilfe deutlicher Zeichen für Au- ßenstehende sichtbar gemacht. Noch heute kennen wir den Ring am 4. Finger der linken Hand, der dann an- lässlich der Trauung auf die Rechte wandert. Natürlich gibt es auch ein Liebesorakel für diesen Tag: Wer um Mitternacht drei Mal um sein Bett herum wandert, wird im Traum seinen Zukünftigen / seine Zukünftige erblicken. 14

15 Wissenswertes: Der April Der Name "April" kommt von dem lateinischen Verb aperire (lat. = öffnen). Es war der 2. Monat im römischen Kalender. Nun geht es wirklich los mit dem Frühling! Allerdings ist jetzt wettermäßig eine Übergangszeit: Regen, Sonne, sogar Schnee und auch starke Stürme sind möglich. Alte deutsche Namen: Launing (Anspielung auf das Wetter) Knospen- oder Keimmonat Wandelmonat Ostermonat (Ostern fällt ja meist in den April) 1. April: Narrentag Wer auf Narren hoffend blickt, wird in den April geschickt, so heißt es in einer Redewendung. Der erste Tag im April gilt in vielen Teilen der Welt als Narrentag, wo man Menschen unsinnige Aufträge erteilt, ihnen falsche Neuigkeiten übermittelt, kurz: ihnen dumme Streiche spielt und hinterher die Schadenfreude hinauslacht. Erklärungen dafür gibt es diverse: das launische Aprilwetter - allerdings gibt es diesen Brauch auch in Gebieten mit stabiler Wetterlage Manche leiten den Brauch her von den Quirinalien, dem Narrenfest der alten Römer. Auch die alten Inder werden bemüht: Sie feierten das Hulifest, bei dem mit Narreteien der Winter vertrieben werden soll. Vermutlich handelt es sich einfach um die Reste eines Frühlingsbrauches, ähnlich den Narrenbräuchen der alemannischen Fasnet. Der arme Aprilnarr (der übrigens mancherorts durch Einladungen entschädigt wird, was ich für eine gute Idee halte), vertritt den schwachen Winter, mit dem der junge Sommer machen kann, was er will. 15

16 Osterbräuche Osterwasser: Der Ursprung des Osterwassers liegt in heidnischer Zeit. Das Wasser gilt als Ursymbol des Lebens und der Fruchtbarkeit und wurde bei den Germanen zum Gedenken an die Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostera verehrt. In den Jahrhunderten nach Christus wurde es als Symbol für das Leben mit Ostern in Zusammenhang gebracht. So wurde schon seit dem 2. Jahrhundert das Taufwasser nur zwei Mal im Jahr geweiht, nämlich in den Nachtfeiern von Ostern und Pfingsten. Nach dem Volksbrauch muss das Osterwasser in der Nacht von Samstag auf Ostersonntag zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang aus einem Bach geschöpft und schweigend nach Hause getragen werden. Es soll ein ganzes Jahr lang Augenleiden, Ausschlag und andere Krankheiten heilen, für ewige Jugend und Schönheit sorgen. Da es ein Symbol der Fruchtbarkeit ist, schöpfen die jungen Mädchen schweigend Wasser gegen den fließenden Strom. Das Schweigen darf nicht gebrochen werden, damit das Wasser seine Segens- und Heilskraft behält. Es darf auch kein Wassertropfen verloren gehen oder im Heim des Mädchens auslaufen. Das Vieh soll vor Krankheiten geschützt werden, wenn es am Ostermorgen in die Bäche getrieben wird. Nach dem Volksglauben werden Kinder, die mit Osterwasser getauft wurden, besonders intelligent. Das heilige Wasser soll nun ein ganzes Jahr vor Krankheiten, Unglücken oder ähnlichen Ereignissen bewahren. Osterhase Die Verbindung des Hasen mit Ostern hat verschiedene Ursachen: So ist in der byzantinischen Tiersymbolik der Hase ein Symbol für Christus, der im Tod das Leben gebracht hat: Da er keine Augenlider hat, schläft er mit»offenen Augen«. Zum anderen gilt der Hase wegen seiner starken Vermehrung mit bis zu 20 Jungen im Jahr als Symbol der Fruchtbarkeit und der Zeugungskraft, was zum Fest der Auferstehung und des Lebens passt. Der Osterhasenbrauch entstand vor mehr als 300 Jahren in der Pfalz, dem Elsass und am Oberrhein. Erst im 19. Jahrhundert setzte sich der Glaube an den Osterhasen generell durch. Dies gelang allerdings früher bei den Stadtkindern, denn bei der Landbevölkerung war wegen besserer Kenntnisse über die Hasen mehr Überzeugungskraft nötig, um an den Osterhasen zu glauben. 16

17 Aus weltlicher Sicht, galt der Gründonnerstag als Abgabe- und Zinstermin für Schuldner an die Gläubiger. Einerseits ist überliefert, dass die Gläubiger in Eiern oder Hasen bezahlt wurden. Eine zweite Überlieferung sagt aus, dass der Schuldner bei Bezahlung seiner Schulden ein freier Mann ist, der mit einem Hasen verglichen wurde, der nicht vom Hund gehetzt wird. Auch die christliche Deutung aus dem Psalm ist möglich. In der Übersetzung wird von Klippdachsen gesprochen, jedoch findet man in alten Übersetzungen auch die Wörter Hase oder Kaninchen. In Byzanz war der Hase in der Tiersymbolik ein Symbol für Christus. Osterkerze In der Osterkerze vereinigen sich die griechische, jüdische, römische und christliche Lichttradition. Das Licht gilt als Zeichen des Lebens. Die Osterkerze und die Lichtfeier zu Beginn der Liturgie haben ihre frühesten Wurzeln in der Sitte der alten Kirche, die Osternacht mit zahlreichen Kerzen zu erhellen. Zusätzlich gab es in der Stadt Rom den Brauch, die Osternachtsfeier mit zwei mannshohen Kerzen zu erleuchten. Im christlichen Glauben ist die Osterkerze im 4. Jahrhundert nach Christus entstanden. In Piacenza wurde eine Osterkerze aus dem Jahre 384 gefunden. Die Osterkerze symbolisiert den über Tod und Sterben siegenden auferstandenen Jesus Christus. Der Brauch, die Osterkerze an alle Kirchenbesucher weiterzugeben, ist in Jerusalem als uralt bezeugt. Osterlachen Die Osterpredigt hatte früher auch das Ziel die Hörer nach der Zeit des Leidens und des Gedächtnisses des Leidens zum Lachen zu bringen ("risus paschalis"). 17

18 Im Portrait Ich heiße Marvin Sendjaja, 27 Jahre alt und seit September 2015 das neue Gesicht in der Verwaltung des Senioren- und Therapiezentrums Am Herrenhaus Sickte. Wie waren Sie beruflich tätig, bevor Sie bei uns angefangen haben? Ich habe 2013 meine Lehre als Kaufmann für Bürokommunikation, ebenfalls in einem Pflegeheim, absolviert und wurde anschließend übernommen. Wo sehen Sie sich in 5 10 Jahren? Mein Ziel ist es, eine Position in der Leitungsebene zu erreichen. Eventuell als Heimleiter Und wenn Sie mal nicht im Pflegeheim arbeiten? Dann bin ich Tanztrainer, Fitnesskursleiter und arbeite nebenbei in einem Textil- und Freizeitschuhgeschäft. Woher stammt Ihr Nachname? Aus Indonesien. Mein Vater ist in Indonesien geboren und ist mit 30 Jahren nach Deutschland gezogen. Ihr schönster Moment bei der Arbeit im Pflegeheim? Wenn ich jemandem etwas Gutes tun kann. Meist sind das kleinere Sachen, wie zum Beispiel, Kollegen unaufgefordert einen Kaffee bringen oder Bewohnern immer irgendwie eine Hilfe zu sein. Die Harmonie im Heim ist mir sehr wichtig. Ich bin René Recke, 19 Jahre jung und mache hier seit September 2015 mein Freiwilliges Soziales Jahr. Wie sind Sie auf dieses Pflegeheim gekommen? Durch meinen Bruder, der als Ergotherapeut auf dem gerontopsychiatrischen Bereich arbeitet. Was sind Ihre beruflichen Ziele? Ich möchte durch meine FSJ die beruflichen Alltäglichkeiten kennenlernen. Danach möchte ich ein akademisches Studium anstreben. Vielleicht sogar in die Medizinisch - Soziale Richtung. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? In meiner Freizeit gehe ich zum Fitnesstraining und unternehme viel mit meinen Freunden. Woher kommt Ihr Name? René kommt aus dem Französischen und Recke hat die altdeutsche Bedeutung als Sagenheld. Ihr schönster Moment bei der Arbeit mit Senioren? Es ist schwierig einen einzigen Moment auszuwählen, da es sehr viele schöne Momente gibt. Jedoch erfüllt mich die Dankbarkeit der Menschen am meisten. 18

19 Veranstaltungen Die Lessingstädter Musikanten Seit nunmehr 19 Jahren sorgen Die Lessingstädter aus Wolfenbüttel mit aktuellen Schlagern und Hits, bekannten Oldies sowie zünftigen Walzern und Polkas auf vielen Oktober-, Stadt-, oder Schützenfesten für die richtige Stimmung und gute Laune Alle sind herzlich eingeladen zum Biergartenflair mit den Lessingstedter Stadtmusikanten. Wann? h 15:30 19

20 Ostercafé 20

21 Englisch für Senioren Mit Sabine Nagatz Seit Oktober 2015 gibt es im Senioren und Therapiezentrum das Angebot Englisch für Senioren. Mit viel Eifer lernen wir Vokabeln und machen hierzu die unterschiedlichsten Gedächtnisspiele. Somit lernen wir nicht nur Englisch oder frischen es auf, sondern trainieren intensiv unser Gedächtnis. Ganz gleich, wie gut die Vokabelkenntnisse sind, jeder Teilnehmer hat sich bereits mit der englischen Sprache vertraut gemacht oder einfach aufgefrischt. Wir können nun alltägliche Vokabeln und Ausdrücke, sowie einfache Sätze verstehen und anwenden. Sollten wir auch Ihr Interesse geweckt haben, und Sie verborgene Englischkenntnisse auffrischen möchten, sind Sie herzlich eingeladen. Evangelischer & Katholischer Gottesdienst Evangelisch :30 Uhr :30 Uhr Katholisch :00 Uhr :00 Uhr 21

22 Alles Gute zum Geburtstag Die herzlichsten Glückwünsche an allen Geburtstagskindern im März Wohnbereich I Ingetraud Heike Jahre Anneliese Bosse Jahre Hildegard Jenett Jahre Anna-Elisabeth Köchy Jahre Margot Freitag Jahre Bodo Schmidt Jahre Hartmut Nickel Jahre Wohnbereich II Maria Fischer Jahre Ruth Mielke Jahre Dorothea Jäger Jahre Ruprecht Haasler Jahre Helga Wienke Jahre Wohnbereich III Rainer Maschke Jahre Horst Vollbrecht Jahre Wohnbereich IV Lore Kowar Jahre Wohnbereich V Elfriede Klingsporn Jahre Anneliese Andree Jahre Horst Rosenthal Jahre Helgard Dietrich Jahre 22

23 Alles Gute zum Geburtstag Die herzlichsten Glückwünsche an allen Geburtstagskindern im April Wohnbereich I Liselotte Reidys Jahre Dieter Kanthak Jahre Hildegard Scheiba Jahre Wolfgang Grüne Jahre Wohnbereich II Ingrid Behling Jahre Hildegard Egler Jahre Wohnbereich III Siegfried Friese Jahre Christa Prüsse Jahre Wohnbereich IV Elisabeth Heidotting Jahre Elisabeth Lohsack Jahre Wilhelmine Bornstedt Jahre Wohnbereich V Gertrud Peglau Jahre Heinz Koleski Jahre Zu Ihrem Geburtstag gratulieren wir Ihnen herzlich und wünschen für die Zukunft Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen. 23

24 Horoskop Fische Verlässlichkeit und Klarheit sind unter dem Einfluss von Saturn und Jupiter Ihre persönlichen Schlüssel zum Erfolg. Mit Mars ist es außerdem wichtig, Chancen nicht ungenutzt zu lassen zögern Sie nicht, greifen Sie zu. Sie werden Ihr Engagement sicherlich nicht bereuen. Gesundheit Viel frische Luft und Bewegung sollten 2016 selbstverständlich für Sie sein. Nehmen Sie sich zudem viel Zeit für Ihre kreativen Hobbys und folgen Sie Ihrem Interesse an Kunst und Kultur. Von März bis Ende Mai dürfen Sie sich öfter mal verwöhnen lassen Wellness, Massagen, sowie Saunabesuche sind begünstigt. Im Sommer sind Sie topfit. Keine Hürde ist Ihnen zu hoch, Sie meistern jede Herausforderung. Und doch vernachlässigen Sie nicht Ihre eigenen Bedürfnisse. August und September sind ideal für Urlaub und Wellness Widder 2016 können Sie viel bewegen: Sie engagieren sich sehr für die Dinge, die Ihnen am Herzen liegen. Unter Uranus scheuen Sie nicht davor zurück, Ihre Chancen zu ergreifen, und Saturn steuert die nötige Gelassenheit bei, das Gewonnene nicht gleich wieder aufs Spiel zu setzen. Gesundheit Da 2016 Mars und Uranus einen starken Einfluss auf Sie haben, brauchen Sie sowohl Abwechslung und Action als auch Ruhe und Erholung. Saturn hilft Ihnen das ganze Jahr über, Ihre Grenzen richtig einzuschätzen - so ist die Gefahr gering, dass Sie sie überschreiten. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, um Ihr Immunsystem zu stärken. Wellnesstage, Dampfbäder und Massagen schenken Ihnen stets neue Kraft Stier Merkur, Jupiter, Neptun und Pluto stehen Ihnen mit geballter Sternenpower zur Seite. Für Projekte, die Sie als sinnvoll empfinden, setzen Sie Ihre ganze Kraft ein - und das zahlt sich aus. Ihre Lieben schätzen Ihr Engagement und Ihre Vorgesetzten sind beeindruckt von Ihren Ergebnissen. Gesundheit Im Jahr 2016 wirkt Jupiter förderlich auf Ihre Konstitution. Bis Anfang März haben Viren und Bakterien dennoch leichtes Spiel, wenn Sie sich nicht vitaminreich ernähren. Setzen Sie also viel frisches Obst und Gemüse auf Ihren Speiseplan! Neptun und Pluto raten außerdem zu Entspannungsübungen, die Ihnen helfen, sich zu erholen. Als typischer Stier schöpfen Sie Kraft aus der Natur, Sie sind eben nicht umsonst ein Erdzeichen. Ausgiebige Spaziergänge und lange Wanderungen schenken außerdem viel innere Ruhe. 24

25 TAGESPFLEGE Am Park Am Kamp Sickte / / info@haus-sickte.de Hilfebedürftige Senioren sind herzlich willkommen, tagsüber von uns professionell unterstützt und betreut zu werden. Unsere Hauseigene Küche verwöhnt Sie mit leckeren Mahlzeiten. Unsere tägliche rundum Betreuung findet von 8 17 Uhr statt. In unserer Tagespflege können wir bis zu 20 Gäste aller Pflegestufen unterstützen und betreuen. Die Kosten für die Pflege werden in der Regel von den Pflegekassen übernommen. Lassen Sie sich gerne von unseren netten Shuttle-Fahrer von zu Hause abholen und wieder nach Hause bringen. 25

26 Was bisher geschah, im neuen Jahr! Die Tagespflege blickt wieder auf ereignisreiche Tage zurück. Als sich alle vom Weihnachtsessen erholt hatten, begann das Jahr mit dem Neujahrsempfang mit Sekt und Häppchen. In der Tagespflege ging es rund mit Sitztanz und Gymnastik. Es wurde kräftig gerätselt, gespielt und gebastelt. In der Mittagszeit trauen sich immer wieder einige unerschrockene die trotz Schneeregens spazieren gehen. Pflegedienstleitung Frau Poppe mit einem Tagespflegegast Donnerstags freuen sich alle auf das Singen mit Klavierbegleitung. Kuchen wurde gebacken und die Rosenmontagsfeier vorbereitet. Die Dekoration wurde von den Tagesgästen selber hergestellt und eine Erdbeerbowle angesetzt. Zu stimmungsvoller Musik wurde geschunkelt, eine Polonaise gemacht und sogar das Tanzbein geschwungen. Nun warten wir alle auf besseres Wetter, denn im Frühjahr soll beim Frühlingsfest angegrillt werden. Anfang März veranstaltet die Tagespflege mit Besuch vom Seniorenkreis Gardessen einen Tanztee, da viele Gäste der Tagespflege gerne ein Tänzchen wagen. 26

27 Tagespflege Am Park Einrichtungsleiter Christoph Isermeyer und Pflegedienstleitung der Tagespflege Sigrid Poppe begrüßten die Gäste der Tagespflege und ihre Angehörigen am Freitagnachmittag zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken. In munterer Runde ließen sich alle Kaffee und Kuchen schmecken. Bis zu Gäste pro Tag werden von geschultem Personal umsorgt. Die zu Pflegenden können es sich in der Zeit von 8 bis 16 Uhr gutgehen lassen. Während dieser Zeit werden Sozialkontakte geknüpft und die Senioren haben die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Außerdem bieten die Mitarbeiter der Tagespflege täglich neue sinnerfüllende und aktivierende Freizeitgestaltungen für die Gäste an. Es wird zusammen gesungen und musiziert. Ausflüge werden geplant und für gemeinsame Feierlichkeiten gebastelt. Gymnastische Kraft- und Balanceübungen und Sitztanz runden das bunte Programm ab, welches täglich wechselt. Langeweile kommt nicht auf, so Pflegedienstleitung Sigrid Poppe. 27

28 Gleichzeitig sind die pflegenden Angehörigen der Senioren für einige Stunden entlastet. Dabei wissen leider immer noch zu wenige Menschen was Tagespflege überhaupt bedeutet. Die Gäste werden morgens von zu Hause mit dem Hauseigenen Busservice abgeholt, mit allen Mahlzeiten und Rundum Betreuungsprogramm versorgt und abends geht es wieder nach Hause. Die Kosten hierfür werden nahezu komplett von der Pflegekasse übernommen. Gerne steht die Tagespflege am Park jederzeit zu Informationsgesprächen zur Verfügung. 28

29 Sickte Helau Schon Tage vorher wurde mit den Senioren die Dekoration gebastelt und lustige Kopfbedeckungen angefertigt. Zum Kaffee ging dann das bunte Treiben los. Mit Berlinern und selbst angesetzter Bowle wurden Büttenreden geschwungen, geschunkelt, und sogar das Tanzbein geschwungen, bis alle aus der Puste waren. Mit lautem Gesang fand der Nachmittag den Ausklang und alle waren guter Laune. Die Tagespflege freut sich auf das nächste Fest im Frühjahr, wenn sich alle zum Angrillen treffen. 29

30 30

31 Alles Gute zum Geburtstag Die herzlichsten Glückwünsche an allen Geburtstagskindern im März Heinz Backmann Jahre Sylvia Pieper Jahre im April Jürgen Christoffers Jahre Rudolf Elsner Jahre Jürgen Haberland Jahre Elke Voges Jahr Zu Ihrem Geburtstag gratulieren wir Ihnen herzlich und wünschen für die Zukunft Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen. 31

32 Rätselecke Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Vergleichen Sie das rechte Bild mit dem Original und kreisen Sie die Fehler ein. 32

33 Was ist ein Schokoladenkeks unter einem Baum? Was ist der Unterschied zwischen einer Milchkuh und einer Milchtüte? Bei welchem Arzt ist Pinocchio in Behandlung? 33

34 Redewendungen Jemanden den Kopf waschen jemandem seine Meinung sagen, zurechtweisen, auf Fehler aufmerksam machen, ausschimpfen, ein klärendes Gespräch führen Herkunft: Im Mittelalter wurden die Haare der Menschen, die in die Badestube gingen, vom Bader gewaschen. Dabei ging es oft recht grob zu, wenn der Bader den Kopf einseifte, mit Kleie bestreute und sie kräftig in die Kopfhaut einrieb. So empfand man die Kopfwäsche bisweilen als unangenehme Tortur. Die Redewendung ist erst ab dem 17. Jahrhundert überliefert. Doch auch heute verbindet man es mit etwas Unangenehmen, wenn man jemandem redensartlich den Kopf wäscht oder gar gewaschen bekommt. Den Vogel abschießen mit etwas erfolgreich sein, für Begeisterung sorgen, eine gute/die beste Leistung abgeben; im Negativen: erfolglos sein, etwas Peinliches tun, Unmut erregen Herkunft: Im Mittelalter entstand der Brauch des Vogelschießens, als die Männer einer Stadt zur Verteidigung dieser das Schießen üben mussten. Ende des 19. Jahrhunderts entstand die Variante für Kinder mit Luftgewehren oder Pfeil und Bogen. Dazu gilt es, einen aus mehreren Teilen bestehenden hölzernen Vogel von einer langen Stange herunterzuschießen. Wer den Vogel teilt oder den letzten Teil des Vogels abschießt, wird Schützenkönig und schießt buchstäblich den Vogel ab. Der Brauch ist heutzutage tatsächlich noch verbreitet, wie beispielsweise in Teilen Schleswig-Holsteins oder des Münsterlandes. Lösungen der Rätselecke: 34

35 Veranstaltungen für das Quartal I & II/2016 Monat Tag Uhrzeit Veranstaltung März April Dienstag, Mittwoch, Dienstag, Samstag, Dienstag, Dienstag, Freitag, Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst Uhr Tanztee - Tagespflege Uhr Katholischer Gottesdienst Uhr Ostercafé Uhr evangelischer Gottesdienst Uhr Katholischer Gottesdienst Uhr Maibaumaufstellung Uhr Tanz in den Mai Weitere Veranstaltungen im März und April werden kurzfristig bekannt gegeben! 35

36 Wir trauern um unsere Verstorbenen Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Dorothea Wolf Elly Wohldt Lutz Beholz Tagespflege am Park Unsere Anteilnahme gilt allen Angehörigen, Freunden und Bekannten der Verstorbenen im Namen der Einrichtungsleitung und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Senioren- und Therapiezentrum Sickte 36

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Frohe Ostern! Ein Projekt für die dritte Klasse

Frohe Ostern! Ein Projekt für die dritte Klasse Frohe Ostern! Ein Projekt für die dritte Klasse 1) Frohe Ostern! Vor einiger Zeit hatten der bekannte deutsche Fußballtrainer Andi Brehme und der Manager von Bayern München, Uli Hoeneß, einen heftigen

Mehr

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen 1 Das Jahr Unser Jahr, wie wir es heute in Europa und vielen anderen Ländern kennen, dauert nach dem gregorianischen Kalender ein bisschen mehr als 365 Tage. Deshalb wird jedes vierte Jahr ein sogenannter

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF März 2013 Kinderhaus St. Ursula Warterweg 6 94377 Steinach ELTERNBRIEF Liebe Eltern, der Frühling wird von Ihnen und Ihrem Kind sicherlich mit Freuden begrüßt. Jedes Jahr fasziniert es neu, wie sich nach

Mehr

BEWOHNERINFORMATION

BEWOHNERINFORMATION BEWOHNERINFORMATION 10.02.2017 Nr. 92 Ursprung und Bedeutung des Valentinstages Hintergrundinformationen zur Entstehung und Verbreitung des "Valentine's Day" und zum Brauchtum am 14. Februar. Der Valentinstag

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Ich

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Die Feier der Heiligen Woche

Die Feier der Heiligen Woche Die Feier der Heiligen Woche Fotos: Pfarrbriefservice Mit der Feier des Palmsonntags treten wir ein in die Heilige Woche. Wir alle sind eingeladen, den Weg Jesu mitzugehen. Der Weg beginnt mit Jesu Einzug

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Kirche entdecken und erleben

Kirche entdecken und erleben Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit

Mehr

Die schönsten Bräuche rund ums Jahr. Jan Thorbecke Verlag

Die schönsten Bräuche rund ums Jahr. Jan Thorbecke Verlag 1 Die schönsten Bräuche rund ums Jahr Jan Thorbecke Verlag Inhalt Karten und Blumen an die Liebsten 5 Narrenumzüge 6 Fasten 7 Winteraustreibung 10 Frühlingsfeuer 11 In den April schicken 12 Eier bemalen

Mehr

Prinzessin Blaublüte feiert Ostern (Lerngeschichte mit Ausmalbildern)

Prinzessin Blaublüte feiert Ostern (Lerngeschichte mit Ausmalbildern) Prinzessin Blaublüte feiert Ostern (Lerngeschichte mit Ausmalbildern) Text und Illustration von Susanne Bohne/Hallo liebe Wolke Copyright 03.03.2018 - Urheberrechtshinweis: Alle Inhalte dieses ebooks,

Mehr

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht.

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht. Von Blumen und Vögeln Psalm 19, 1-8.15 Lieder: 449 Die güldne Sonne 165, 1.6. 8 Gott ist gegenwärtig 503 Geh aus mein Herz 331 Großer Gott wir loben Dich Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine

Mehr

In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte

In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte Vorwort In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte oder vielmehr die vom Verlust meines Mannes, der im Jahr 2012 plötzlich bei einem Unfall ums Leben kam. Ich möchte damit anderen Trauernden Mut und Hoffnung

Mehr

April, April, der macht, was er will!

April, April, der macht, was er will! April, April, der macht, was er will! 1 1. Schaut euch das Kalenderbild an. Arbeitet in der Kleingruppe und sammelt Assoziationen (5-7 Begriffe) zum Thema Ostern. Ergänzt eure Wortblume und schreibt mit

Mehr

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. 8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.

Mehr

Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, )

Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, ) Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, 18.9.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn s um Glauben geht, dann

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Holz. b Wer hat dieses Feuer wohl angezündet und zu welchem Zweck? Spekulieren Sie im Kurs. Thinkstock/iStock/magicbeam4u

Holz. b Wer hat dieses Feuer wohl angezündet und zu welchem Zweck? Spekulieren Sie im Kurs. Thinkstock/iStock/magicbeam4u Ostern: Feier des Lichts 1 Das Urelement a Was fällt Ihnen zu dem Begriff Feuer ein? Sammeln Sie im Kurs. Holz Feuer b Wer hat dieses Feuer wohl angezündet und zu welchem Zweck? Spekulieren Sie im Kurs.

Mehr

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters

Mehr

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Aktivitäten im Dezember Donnerstag, 06.12.2018 Nikolausfeier Sonntag, 09.12.2018 Adventsfeier mit Pastorin Weigler und Frau Kleckers Mittwoch, 12.12.2018

Mehr

Abwechslung und Entlastung. Tagespflege

Abwechslung und Entlastung. Tagespflege Abwechslung und Entlastung. Tagespflege Entlastung für pflegende Angehörige Am besten schläft man doch im eigenen Bett. Selbst wer im Alter durch Krankheit oder Pflegebedürftigkeit plötzlich auf fremde

Mehr

Adventsmeditation. Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser. Materialien und Anregungen

Adventsmeditation. Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser. Materialien und Anregungen Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser Adventsmeditation Materialien und Anregungen In der Kirche liegt auf dem Boden eine begehbare Spirale aus Tannenzweigen. Auf dem Altar brennen die Kerzen des Adventskranzes,

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Einfach Gottesdienst feiern am Freitag, dem um 19 Uhr in Ischenrode

Einfach Gottesdienst feiern am Freitag, dem um 19 Uhr in Ischenrode Einfach Gottesdienst feiern am Freitag, dem 01.04.2011 um 19 Uhr in Ischenrode Flötenvorspiel zum Gedicht Lied zur Nacht nach der Melodie Nun ruhen alle Wälder Eröffnung mit dem Gedicht von Mascha Kaléko

Mehr

Senioren-Zentrum Haus Seeblick. in Schwerin

Senioren-Zentrum Haus Seeblick. in Schwerin Senioren-Zentrum Haus Seeblick in Schwerin Wohlfühlen Senioren-Zentrum Haus Seeblick Eingebettet in die malerische Umgebung Schwerins, präsentiert sich das im Jahr 2006 eröffnete KerVita Senioren- Zentrum

Mehr

Nr. 43 April / Mai 2011

Nr. 43 April / Mai 2011 KIRCHE in der KLINIK Nr. 43 April / Mai 2011 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: 532-5474, 532-5405 Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle zwei Monate,

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum

Mehr

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Berlin (4. April 2015) - Ostereier bemalen und verstecken, Ostersträuße schmücken, eine Osternacht mit anschließendem Osterfrühstück feiern all

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Seniorenresidenz. Haus Vellmar. Umsorgt. sicher. geborgen

Seniorenresidenz. Haus Vellmar. Umsorgt. sicher. geborgen EIN HAUS DER Seniorenresidenz Haus Vellmar MEDICAL SENIOREN-PARK GRUPPE Umsorgt sicher geborgen Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt! Wir freuen uns, dass Sie die Broschüre unseres Hauses in den Händen

Mehr

Für Sie. Unsere Angebote im April. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN

Für Sie. Unsere Angebote im April. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Haus Elisabeth -Ippendorf- Gudenauer Weg 140 53127 Bonn Telefon: 0228 91014-0 Telefax: 0228 91014-79 Für Sie Unsere Angebote im April Öffentliche Verkehrsmittel (ab

Mehr

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Sonderausgabe: Nachlese 50 Jahre Haus Schlüter Schlüter Aktuell Zeit fürs Leben Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Extrabeilage Mitarbeiterstimmen Impressionen der Jubiläumsfeier Gewinnen Sie

Mehr

AWO Seniorenzentrum. Karl-Siebert-Haus

AWO Seniorenzentrum. Karl-Siebert-Haus AWO Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus Selbstbestimmt Leben auch im Alter! AWO Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus am Karlsruher Fasanenplatz Das AWO-Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus zeichnet sich durch

Mehr

Haus Kylltalblick. LfP Altenheim. Gepflegt leben.

Haus Kylltalblick. LfP Altenheim. Gepflegt leben. Haus Kylltalblick LfP Altenheim Gepflegt leben. Herzlich willkommen! Gepflegt leben. Dafür steht das Haus Kylltalblick. Mit ganzem Herzen und professionellem Fachwissen widmet sich unser erfahrenes Team

Mehr

Gott hat alles gemacht

Gott hat alles gemacht Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht

Mehr

Jahresplaner Januar. Februar. Geburtstagsfeier für Bewohner. Diavortrag. Anfang Januar. Donnerstag :00 Uhr Neujahrsempfang

Jahresplaner Januar. Februar. Geburtstagsfeier für Bewohner. Diavortrag. Anfang Januar. Donnerstag :00 Uhr Neujahrsempfang Januar Anfang Januar Anfang Januar findet die Geburtstagsnachfeier statt. Beim gemütlichen Kaffee trinken und Kuchen essen wird geklönt oder vorgelesen. Jeder Bewohner, der im Dezember geboren ist, wird

Mehr

Mein Pöstchen. Jetzt wird es langsam Zeit!

Mein Pöstchen. Jetzt wird es langsam Zeit! März/ April 2018 Mein Pöstchen Jetzt wird es langsam Zeit! Wir sehnen uns nach der Sonne und warmen Frühlingstagen, nach raus gehen und Bewegung, nach frischem Grün und Blumenduft, nach längeren Tagen

Mehr

Besuch im GOP. Bilder: Picto Selector

Besuch im GOP. Bilder: Picto Selector Besuch im GOP Am 25. November 2018 waren die Bewohner und die Mit arbeiter der Wohn stätten der Lebenshilfe aus der Hohen Straße, der Von-Alten-Allee und die Weber häuser im GOP. Wir sahen die Varieté

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG?

WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG? WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG? 1. Was mich bewegt: Gott Ihr, die Jugendlichen sollt erfahren, dass man den Verstand nicht ausschalten muss, um an Gott zu glauben. Dass Gott existiert, ist wirklich

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Katja Falkensteiner, überarbeitet von Cristina Cornelius Fasching. ... eine verrückte Zeit.

Katja Falkensteiner, überarbeitet von Cristina Cornelius Fasching. ... eine verrückte Zeit. Fasching... eine verrückte Zeit http://vs-material.wegerer.at Die Faschingszeit Bald ist es wieder soweit: Wir feiern Fasching oder Karneval oder Fastnacht. Alle drei Wörter bedeuten das gleiche. Alle,

Mehr

Vom Himmel geschenkte Gebete an Andrea, geringstes Rädchen im U(h)rwerk Gottes (Stand: )

Vom Himmel geschenkte Gebete an Andrea, geringstes Rädchen im U(h)rwerk Gottes (Stand: ) Vom Himmel geschenkte Gebete an Andrea, geringstes Rädchen im U(h)rwerk Gottes (Stand: 12.02.2016) O Jesus, lass uns nicht in die Hände von Menschen fallen, die keine Menschen mehr sind. O Maria, erflehe

Mehr

Denn bei dir ist die Quelle des Lebens (Psalm 36,10) Beginnen und aufbrechen 9

Denn bei dir ist die Quelle des Lebens (Psalm 36,10) Beginnen und aufbrechen 9 Inhalt Vorwort 6 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens (Psalm 36,10) Beginnen und aufbrechen 9 Du stellst meine Füße auf weiten Raum (Psalm 31,9) Offen sein und Aufgaben sehen 31 Die Gott suchen, denen

Mehr

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst EIN ENGEL FU.. R DICH Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst .. BEGRUSSUNG MitarbeiterIn: Herzlich Willkommen zu unserer Adventsfeier.

Mehr

JESUS ist auferstanden!

JESUS ist auferstanden! JESUS ist auferstanden! Was heißt das konkret? Warum ist das wichtig? Was bedeutet das für dich und mich? 1. Petr. 3:15 Lasst Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!' Und wenn man euch nach eurer

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Mit Kindern philosophieren (Isabella Brähler/ Claudia Schwaier) Was ist Glück? (Ausgabe 12/2008: Kostet Glück

Mehr

AWO Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus

AWO Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus AWO Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus In unserem Haus genießen Sie rund um die Uhr gute Pflege und Versorgung durch unser qualifiziertes Fachpersonal. Alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben

Mehr

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen

Mehr

"OSTARA": Ostara ( Fruchtbarkeit ) Botschaft der Ostara:

OSTARA: Ostara ( Fruchtbarkeit ) Botschaft der Ostara: "OSTARA": Ostara ( Fruchtbarkeit ) Botschaft der Ostara: Sie ist die teutonische Göttin der Fruchtbarkeit und des Frühlings. Manchmal wird sie auch Eostre genannt. Die Begriffe Osten und Ostern stammen

Mehr

Zu zweit ist man weniger alleine

Zu zweit ist man weniger alleine Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann

Mehr

Kinderkreuzweg Karfreitag

Kinderkreuzweg Karfreitag Kinderkreuzweg Karfreitag 18.04.03 Begrüßung: Diakon Wir wollen heute unser Zusammenkommen mit dem Kreuzzeichen beginnen. Damit begrüßen wir Gott. Wenn wir einen Gottesdienst oder ein Gebet mit dem Kreuzzeichen

Mehr

Liebe Eltern, liebe Kinder des Hauses für Kinder St. Elisabeth,

Liebe Eltern, liebe Kinder des Hauses für Kinder St. Elisabeth, Liebe Eltern, liebe Kinder des Hauses für Kinder St. Elisabeth, hinter uns liegt der heißeste Sommer seit einigen Jahrhunderten, und der Winter ließ so manchen Wunsch offen, zumindest was den Schnee in

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Ankommen 21. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg Steine und Lichter und ein Kreuz

Mehr

Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016

Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016 In stillem Gedenken an Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016 Gaby Thalheim entzündete diese Kerze am 16. Dezember 2017 um 20.16 Uhr Liebes Irmchen, liebe Familie Schäfer Zum Gedenken

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242 Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von

Mehr

Edda Reschke aus Bunter Schmetterling und schwarzer Vogel. Stille: ca. 1 Minute

Edda Reschke aus Bunter Schmetterling und schwarzer Vogel. Stille: ca. 1 Minute Ökumenischer Gedenkgottesdienst des Hospiz Arista und des ambulanten Hospizdienstes Ettlingen am Donnerstag, 1. März 2008 um 18:00 Uhr in der Johanneskirche in Ettlingen Material: Teelichter, Gläser, Osterkerze,

Mehr

Osterwasser Übungen zum Passiv Formen finden

Osterwasser Übungen zum Passiv Formen finden Osterwasser Übungen zum Passiv Formen finden Übung 1: Markieren Sie alle Teile der Passiv-Konstruktion (auch das Hilfsverb, wenn eins dabei ist). Beispiel: Zuerst müssen die Eier ausgeblasen werden. Ostern

Mehr

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Beginn Adventszeit Zeit der Auswahl? Eigentlich sollte wie jedes Jahr jetzt die stillste Zeit beginnen. Doch häufig kann man die Menschen schon am Beginn

Mehr

Brigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016

Brigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016 In stillem Gedenken an Brigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016 Dieckmann Bestattungen schrieb am 21. Dezember 2016 um 12.45 Uhr DANKE Ein kleines Wort - Danke! - findet zu dir, weil grosse

Mehr

Wöchentliche Angebote Senioren 53

Wöchentliche Angebote Senioren 53 Wöchentliche Angebote Senioren 53 Senioren-Treff Mitte Bei warmem Wetter nutzen wir das schöne Garten-Café mit tollem Ausblick auf die Weser. Oft sind die anderen Gäste im Garten-Café neugierig und interessieren

Mehr

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008 Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte

Mehr

Manchmal feiern wir mitten am Tag

Manchmal feiern wir mitten am Tag Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Herzlichen Glückwunsch! Zum neuen Jahr: Unsere Geburtstagskinder. Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche:

Herzlichen Glückwunsch! Zum neuen Jahr: Unsere Geburtstagskinder. Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche: Januar 1 Zum neuen Jahr: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche: Nimm Dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen. Nimm Dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit. Nimm Dir Zeit zum

Mehr

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Gedichte & Photographien G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Lyrik G.T. Korn Visualisierung Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Ich sitze und schaue in mich hinein da

Mehr

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden.

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Das Evangelium für den Epiphaniastag steht bei Matthäus, im 2. Kapitel: Da Jesus geboren war zu Bethlehem

Mehr

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie

Mehr

Ostergottesdienst in Gebärdensprache

Ostergottesdienst in Gebärdensprache Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern

Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern Über uns Die Ökumenischen Sozialstationen Kaiserslautern und Otterberg sowie die Protestantische Altenhilfe Westpfalz gbmbh gründeten

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

LEIN E POS. usgabe 497

LEIN E POS. usgabe 497 KL LEIN NE E HA AUSP POS ST TILL LE Januar 2019 2 Au usgabe 497 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Hausnachrichten... 3 Unsere Veranstaltungshöhepunkte im Monat Januar... 4 Geburtstage unserer

Mehr

Text zu Coverbild: Ich habe jeden Morgen schon darauf gewartet und war gespannt.

Text zu Coverbild: Ich habe jeden Morgen schon darauf gewartet und war gespannt. Best of Fastenelixier 2019 Beitragsbild: Coverbild: Text zu Coverbild: Ich habe jeden Morgen schon darauf gewartet und war gespannt. Wir sind ja noch mitten in der Osterzeit. Zeit also, noch mal kurz das

Mehr

Die Heilige Taufe. St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg. Liebe Eltern

Die Heilige Taufe. St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg. Liebe Eltern Die Heilige Taufe Liebe Eltern St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg Sie möchten Ihr Kind taufen lassen. Damit treffen Sie eine wichtige Entscheidung: Ihr Kind soll ein Christ, konkret ein Katholik /

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Darum hüte es wie einen Schatz hege und pflege es. Immer wenn es dir gut geht, wird es auch deinem Lächeln gut

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

In Würde und ohne Angst...

In Würde und ohne Angst... In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen

Mehr