CHEMIE / PFLANZEN / TIERE

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1 CHEMIE / PFLANZEN / TIERE

2 Chemieverfahrenstechnik (KV ) Lehrzeit: 3,5 Jahre ChemieverfahrenstechnikerInnen steuern, kontrollieren und warten Anlagen im Bereich der Produktion von industriellen, gewerblichen und kommunalen chemischen Betrieben und Betrieben verwandter Industriebereiche. Im Bereich der Verfahrenstechnik arbeiten sie an der Forschung, Entwicklung und Verbesserung neuer Produkte und Produktionsverfahren. Sie bereiten Versuche vor, werten Untersuchungsergebnisse aus und protokollieren diese. ChemieverfahrenstechnikerInnen arbeiten in Labors und Produktionshallen z. B. an Produktionsmaschinen und -anlagen, Computern, Mikroskopen. Sie arbeiten gemeinsam mit ChemikerInnen, ChemielabortechnikerInnen, BiologInnen usw.. chemische Grundstoffe zur jeweiligen Produktionsanlage transportieren, vorgegebene Werte für Druck, Temperatur, Menge etc. einstellen Anlage während des Produktionsablaufes manuell mit Druckmesser, Thermometer etc. oder elektronisch von einer zentralen Schaltwarte aus überwachen und steuern regelmäßig Proben zur Kontrolle von Zwischen- und Endprodukten entnehmen, Proben an das chemische Betriebslabor weiterleiten Analysedaten unter Einsatz der Computer zur Datenerfassung, -verarbeitung und Dokumentation vermerken einfache chemische oder physikalisch-chemische Analysen und Berechnungen durchführen technische Unterlagen lesen und anwenden, einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Anlagen durchführen 1.LJ 493,00 2.LJ 774,00 3.LJ 1.056,00 4.LJ 1.338,00

3 Entsorgungs- und Recyclingfachmann/frau (KV ) Abfall Entsorgungs- und Recyclingfachleute im Bereich Abfall sorgen für die fachgerechte Behandlung und Verwertung von Abfällen und gefährlichen Problemstoffen wie z. B. Altöle, Lacke, Batterien, Kunststoffe oder Elektronikschrott. Sie beraten und informieren ihre KundInnen über Mülltrennung und den Umgang mit diesen Problemstoffen. Entsorgungs- und Recyclingfachleute im Bereich Abfall sind bei Recyclingunternehmen (z. B. Müllabfuhr, Großdeponien, Sonderabfallentsorgung) beschäftigt und arbeiten in allen Bereichen der Abfallbewirtschaftung. Sie arbeiten im Team mit ihren KollegInnen sowie mit Fachkräften aus dem Bereich Umwelttechnik und Umweltberatung zusammen. Abwasser Entsorgungs- und Recyclingfachleute im Bereich Abwasser arbeiten in allen Bereichen der Abwasserentsorgung und -wiederaufbereitung. Zunächst überprüfen und beurteilen sie die zu behandelnden Abwässer. Sie erstellen chemische und physikalische Analysen und legen die weitere Vorgangsweise zur fachgerechten Entsorgung oder Wiederaufbereitung des Wassers fest. Schließlich bedienen und überwachen sie die abwassertechnischen Maschinen, Anlagen und Geräte. Sie arbeiten gemeinsam im Team mit BerufskollegInnen sowie mit Fachkräften aus dem Bereich Umwelttechnik und Umweltberatung. 1.LJ 882,00 2.LJ 1.102,00 3.LJ 1.322,00

4 Facharbeiter/in Pferdewirtschaft (KV ) PferdewirtschaftsfacharbeiterInnen sind mit der Aufzucht und Pflege von Pferden (Reitpferde, Zuchtpferde, Ponys) befasst. Sie füttern und reinigen die Pferde, misten die Ställe aus und trainieren die Tiere als Reit- oder Zugtiere. In Fremdenverkehrsgebieten und auf Reithöfen führen sie auch Reitkurse durch oder organisieren Reitausflüge. PferdewirtschaftsfacharbeiterInnen arbeiten vorwiegend in landwirtschaftlichen Betrieben mit Spezialisierung auf Pferdezucht und Pferdehaltung sowie in privaten oder staatlichen Pferdegestüten. Sie arbeiten im Team mit BerufskollegInnen und verschiedenen Fach- und Hilfskräften. Sie haben weiters Kontakt zu LieferantInnen, ReitschülerInnen und Reitgästen. Lehrlingsentschädigung in einem bäuerlichen Betrieb: 1.LJ 473,00 2.LJ 553,00 3.LJ 721,00 Lehrlingsentschädigung in einem nicht bäuerlichen Betrieb: 1.LJ 617,00 2.LJ 816,00 3.LJ 993,00

5 Florist/in (KV ) BlumenbinderInnen und -händlerinnen (FloristInnen) arbeiten in Gärtnereien oder in Betrieben des Blumenhandels. Sie stellen aus Schnittblumen, Trocken- und Kunstblumen sowie Dekormaterial verschiedene Blumengestecke und Kränze für bestimmte Anlässe (Advent, Weihnachten, Muttertag, Ostern, oder für Hochzeiten und Trauerfeiern) her. Nach Auftrag dekorieren sie Ball- und Festsäle oder Empfangshallen mit Blumenschmuck. Im Bereich des Blumenhandels stellen sie für die KundInnen Blumensträuße zusammen, beraten sie und verkaufen Topfpflanzen sowie Balkon- oder Grabpflanzen. Sie arbeiten mit BerufskollegInnen und Hilfskräften zusammen und stehen in Kontakt mit LieferantInnen und KundInnen. Gestecke herstellen: Steckmasse zuschneiden, Steckmasse befeuchten, Blumen und Pflanzenteile (Blätter, Zweige, Fruchtkapseln usw.) aufstecken, Steckmasse mit Blättern oder Moos bedecken Kränze herstellen: Tannenzweige, Laubwerk, Zapfen, Schnittblumen, Schleifen u. a. an einer Kranzunterlage aus Draht, Stroh oder Styropor anbringen Schnittblumen und Topfpflanzen züchten, pflegen und verkaufen Schnittblumen zu Sträußen zusammenstellen Auslagen und Geschäftsflächen von Blumenhandlungen gestalten und dekorieren KundInnen über Art, Haltbarkeit und Pflege von Schnittblumen und Topfpflanzen beraten 1.LJ 408,00 2.LJ 518,00 3.LJ 656,00

6 Forsttechnik (KV ) ForsttechnikerInnen forsten Waldbestände auf, pflegen diese Bestände und führen die Holzernte durch. Sie sorgen dafür, dass das geerntete Holz abtransportiert und sachgerechte gelagert wird. Außerdem reparieren und warten sie die Arbeitsgeräte, halten Wald- und Forststraßen und andere forstliche und jagdliche Einrichtungen wie Hochstände oder Futterkrippen instand. Bei der Holzernte tragen sie spezielle Schutzkleidung, arbeiten mit Motorsägen und anderen Handgeräten, aber auch mit schweren Holzerntemaschinen (z. B. Harvester). Beim Transport des Holzes setzen sie Seilzüge und Spezialschlepper ein. ForsttechnikerInnen arbeiten immer im Team mit Berufskolleginnen und -kollegen und haben Kontakt zu Fachkräften aus dem Bereich Land- und Forstwirtschaft und der Holztechnik. Sie halten sich bei ihrer Arbeit vorwiegend im Freien (Wald) auf. 1.LJ 1.066,00 2.LJ 1.300,00 3.LJ 1.534,00

7 Friedhofs- und Ziergärtner/in (KV ) Friedhofs- und ZiergärtnerInnen gestalten Park- und Grünflächen und die Grabstätten in Friedhöfen. In meist eigenen Friedhofsgärtnereien ziehen sie Schnittblumen und Topfpflanzen, die sie an Friedhofsbesucher verkaufen und mit denen sie auch die Friedhofsflächen bepflanzen. Dafür verwenden sie einfache Handwerksgeräte, sie bedienen aber auch technische Anlagen (Rasenmäher, Bewässerungsanlagen). Bei der Neuanlage von Gräbern beraten sie die Angehörigen über die Grabgestaltung und führen diese dann aus. Friedhofs- und ZiergärtnerInnen arbeiten für Betriebe der Friedhofs- und Ziergärtnerei und im öffentlichen Dienst (Bundes- und Stadtgärten). Sie haben Kontakt zu ihren BerufskollegInnen und zu den Friedhofsbesuchern. Ein gewisses Maß an Taktgefühl ist in diesem Beruf unerlässlich. Blumen und Pflanzen in den Glashäusern oder Freiflächen der Gärtnereien ziehen und kultivieren Grabstätten gestalten: je nach Kundenwunsch Fläche mit Rasen oder bodenbedeckenden Pflanzen, Hecken oder Blumen wie Chrysanthemen, Begonien etc. bepflanzen Fertigrasen aus der Gärtnerei setzen: mit einem Rasenmesser zuschneiden, Rasenkanten mit dem Hammer befestigen, anschließend bewässern Grabpflanzen düngen und gießen, Unkraut ausjäten und gegebenenfalls Pflanzenschutzmittel einsetzen allgemeine Grünflächen der Friedhöfe durch regelmäßiges Rasenmähen pflegen und Hecken und Bäume zurechtschneiden Kränze und Grabschmuck für Begräbnisse herstellen, öffentliche Park- und Grünflächen gestalten, vorher Pläne anfertigen Blumensetzlinge auswählen, je nach Saison Tulpen, Stiefmütterchen, Narzissen etc. gesetzte Blumen und Pflanzen düngen und pflegen 1.LJ 459,00 2.LJ 586,00 3.LJ 780,00

8 Garten- und Grünflächengestaltung (KV ) Greenkeeping "Greenkeeping" bezeichnet die Pflege eines Golfplatzes. Garten- und GrünflächengestalterInnen im Bereich Greenkeeping planen, gestalten und pflegen Grünanlagen auf Golfplätzen und vergleichbaren Sportplätzen und Freizeitanlagen. Sie pflanzen Rasen- und Wiesenflächen, Sträucher, Bäume oder Blumen an. Sie lockern, düngen und bewässern den Boden, entfernen das Unkraut und mähen die Grünflächen. Sie bearbeiten den Untergrund mit Hacken, Krampen, Schaufeln und Rechen, säen Rasen aus und setzen Jungpflanzen oder Pflanzensamen ein. Garten- und GrünflächengestalterInnen mit Schwerpunkt Greenkeeping sind bei Gartenbaubetrieben oder direkt bei GolfplatzbetreiberInnen beschäftigt. Sie arbeiten in der Gruppe (Arbeitspartie) mit BerufskollegInnen und Hilfskräften zusammen. Landschaftsgärtnerei Garten- und GrünflächengestalterInnen im Bereich Landschaftsgärtnerei planen, gestalten und pflegen Park- und Grünanlagen. Sie legen Ziergärten, begrünte Dachterrassen oder Sportplätze an und pflanzen Wiesenflächen, Sträucher, Bäume oder Blumen an. Sie lockern, düngen und bewässern den Boden, entfernen das Unkraut und mähen die Grünflächen. Sie bearbeiten den Untergrund mit Hacken, Krampen, Schaufeln und Rechen und setzen anschließend Jungpflanzen oder Pflanzensamen ein. Garten- und GrünflächengestalterInnen sind in privaten oder öffentlichen Gartenbaubetrieben (z. B. Stadt- oder Gemeindegärten) beschäftigt. Sie arbeiten in der Gruppe (Arbeitspartie) mit BerufskollegInnen und Hilfskräften zusammen. 1.LJ 521,00 2.LJ 728,00 3.LJ 1.007,00 Hufschmied/in (KV ) HufschmiedInnen passen Pferden verschlissene oder verloren gegangene Hufbeschläge neu an. Bevor sie mit dem Beschlagen beginnen, beurteilen sie den Bewegungsapparat des Pferdes und prüfen die Hufe auf Krankheiten. Sie stellen die Hufeisen aus industriell vorgefertigten Rohlingen her, die sie auf die erforderliche Form zuschmieden und in heißem Zustand durch Aufnageln auf dem Pferdehuf befestigen. Diese Tätigkeit erfordert viel Geschick und gute Kenntnisse von Pferden. HufschmiedInnen arbeiten in Hufschmieden, Pferdegestüten oder in Tierkliniken. Gegebenenfalls arbeiten sie im Team mit TierärztInnen. 1.LJ 617,00 2.LJ 816,00 3.LJ 993,00

9 Kunststoffformgebung (KV ) KunststoffformgeberInnen stellen Kunststoffartikel und Kunststoffhalbfabrikate her. Zu ihren Erzeugnissen zählen z. B. Haushalts- und Küchengeräte, Dosen, Deckel, Gehäuse, sowie Rohre, Folien und Kunststoffteile für diverse Bauzwecke. Sie bedienen verschiedene Bearbeitungsmaschinen und wenden Verfahren wie z. B. Sägen, Bohren, Schneiden, Kleben, Löten oder Härten an. KunststoffformgeberInnen arbeiten in Betrieben der Kunststoffverarbeitung in Werkstätten und Werkhallen mit BerufskollegInnen und verschiedenen Fach- und Hilfskräften zusammen. Werkzeichnungen und technische Unterlagen lesen Arbeitsschritte, Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden festlegen erforderliche Materialien beschaffen, auswählen, aufbereiten Maschinen und Anlagen einstellen, prüfen und in Betrieb nehmen Kunststoffe und Kunststoffhalbfertigprodukte spanend und spanlos bearbeiten Kunststoffprodukte aller Art unter Verwendung von kunststoffverarbeitenden Techniken herstellen Sicherheitsvorschriften, Normen und Umweltstandards einhalten Arbeitsabläufe steuern und kontrollieren, Arbeitsergebnisse beurteilen Qualitätskontrollen durchführen Kunststoff-Oberflächen veredeln Restprodukte verwerten oder fachgerecht entsorgen technische Daten über den Arbeitsablauf und die Arbeitsergebnisse erfassen Arbeitsprotokolle, Lager- und Stücklisten, Journale, Betriebsbücher, Ordner und Mappen führen 1.LJ 620,00 2.LJ 830,00 3.LJ 1.000,00

10 Kunststofftechnik (KV ) Lehrzeit: 4 Jahre KunststofftechnikerInnen stellen Kunststoffartikel und Kunststoffhalbfabrikate her. Zu ihren Erzeugnissen zählen z. B. Rohre, Folien, Schläuche und andere Kunststoffteile für Bauzwecke sowie Geräte- und Maschinenteile aus Kunststoff (z. B. Gehäuse, Zahnräder, Scheiben). Sie bedienen verschiedene Bearbeitungsmaschinen und wenden mechanische Verfahren wie z. B. Sägen, Bohren, Schneiden, Kleben, Löten oder Härten an. KunststofftechnikerInnen arbeiten in Werkstätten und Werkhallen von Betrieben der Kunststoffverarbeitung im Team mit BerufskollegInnen und verschiedenen Fach- und Hilfskräften. Werkzeichnungen und technische Unterlagen lesen bei der Produkt- und Fertigungsentwicklung mitwirken Arbeitsschritte, Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden festlegen Arbeitsabläufe planen, steuern und koordinieren Materialien beschaffen, auswählen und aufbereiten Maschinen und Anlagen rüsten, prüfen und in Betrieb nehmen Kunststoffrohstoffe und Kunststoffhalbfertigprodukte spanend und spanlos bearbeiten Kunststoffprodukte unter Verwendung von kunststoffverarbeitenden Techniken und Verfahren herstellen Sicherheitsvorschriften, Normen und Umweltstandards berücksichtigen Oberflächenveredelungsanlagen einstellen, Oberflächen veredeln Restprodukte verwerten und fachgerecht entsorgen Qualitätskontrollen durchführen, Qualitätsmanagementsysteme anwenden technische Daten über den Arbeitsablauf und die Arbeitsergebnisse erfassen und dokumentieren Betriebsbücher, Arbeitsprotokolle, Material,- Lager- und Stücklisten, Ordner, Mappen, Dokumente führen 1.LJ 620,00 2.LJ 830,00 3.LJ 1.100,00 4.LJ 1.380,00

11 Labortechnik (KV ) Lehrzeit: 3,5 4 Jahre LabortechnikerInnen führen chemische, physikalisch-chemische und biochemische Untersuchungen und Versuche an verschiedensten Stoffen durch. Mit Hilfe von zum Teil computergesteuerten Laborgeräten und Mikroskopen untersuchen sie Chemikalien (z. B. Säuren, Gase), lebende Organismen (Zellen), Zwischen- und Endprodukte (z. B. Kunststoffe, Lebensmittel, pharmazeutische Produkte, Farben und Lacke) auf bestimmte Eigenschaften. Sowohl die zu untersuchenden Eigenschaften (z. B. Temperatur, Dichte, ph- Wert, Viskosität, Leitfähigkeit, Schmelz- oder Flammpunkt, Festkörpergehalt, Kornfeinheit, Fließkurven, Keimzahl und Keimwachstum, Lebendzahl von Zellen, Nachweis von Nucleinsäuren), als auch die anzuwendenden Analyseverfahren (z. B. maßanalytische und gravimetrische Methoden, Herstellung von Prüfbeschichtungen, mikrobiologische, zellkulturtechnische oder biochemische Arbeitsmethoden) unterscheiden sich je nach Tätigkeitsbereich der LabortechnikerInnen erheblich. In allen Tätigkeitsbereich lesen LabortechnikerInnen Rezepturen, Analysevorschriften und Sicherheitsdatenblätter, bereiten die Analysen vor indem sie z. B. die erforderlichen Apparaturen und Geräte einrichten, Proben entnehmen und diese Vorbereiten, spezifische Analysen durchführen und chemische, biochemische und physikalische Kenndaten auswerten. Sie protokollieren und dokumentieren ihre Untersuchungsergebnisse und erstellen grafischer Auswertungen. LabortechnikerInnen arbeiten z. B. in Betrieben der Chemie, Kunststoffindustrie, Biochemie, Pharmatechnologie, Farben- und Lackindustrie in Laboratorien und Büros, aber auch an privaten und öffentlichen Forschungseinrichtungen (z. B. Universitäten). Sie arbeiten im Team mit BerufskollegInnen, WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Disziplinen und anderen Fachkräften im Bereich Chemie und Biochemie. Die Ausbildung im Modullehrberuf Labortechnik umfasst verpflichtend eine 2jährige Ausbildung im Grundmodul Labortechnik und eine eineinhalbjährige Ausbildung in einem der folgenden Hauptmodule: Chemie Lack- und Anstrichmittel Biochemie

12 Zusätzlich kann in einem weiteren halben Ausbildungsjahr ein zweites Hauptmodul oder das folgende Spezialmodule gewählt werden: Laborautomation Dauer der Lehrzeit: 3,5 Jahre: Grundmodul + ein Hauptmodul 4 Jahre: Grundmodul + ein Hauptmodul + ein Spezialmodul 4 Jahre: Grundmodul + zwei Hauptmodule Kombinationsmöglichkeiten: Das Hauptmodul "Biochemie" kann mit den anderen Hauptmodulen nicht kombiniert werden. Ansonsten sind alle Kombinationen zulässig. 1.LJ 493,00 2.LJ 774,00 3.LJ 1.056,00 4.LJ 1.338,00

13 Pharmatechnologie (KV ) Lehrzeit: 3,5 Jahre PharmatechnologInnen produzieren Arzneimittel und Pharmaprodukte. Sie wählen die erforderlichen Roh- und Hilfsstoffe nach Rezepturen aus, überwachen den meist vollautomatisierten Produktionsprozess und nehmen während der Produktion erforderliche Prozessoptimierungen vor. Sie bedienen und überwachen Produktions-, Abfüll- und Verpackungsanlagen, erfassen technische Daten und kontrollieren laufend die Einhaltung der Produktions- und Personalhygiene. Sie entnehmen Produktproben und führen einfache labortechnische Untersuchungen auch selbst durch (z. B. Abwägen, ph-wert-bestimmung). PharmatechnologInnen arbeiten in Produktionshallen und Labors der chemischen Industrie und Pharmaindustrie. Sie arbeiten im Team mit BerufskollegInnen, PharmakologInnen und anderen Fach- und Hilfskräften aus den Bereichen Pharmazie, Chemie, Biologie und Medizin sowie mit technischen Fachkräften zusammen. Roh-, Hilfs- und Zusatzstoffe für feste (Tabletten, Kapseln, Dragees usw.), halbfeste (Salben, Cremes) und flüssige (Lösungen, Suspensionen usw.) Arzneimittel auf Basis von Rezepturen auswählen, sachgerecht lagern und für die Produktion bereitstellen Qualitätskontrollen und Eignungskontrollen an den Rohmaterialien durchführen Produktion vorbereiten, Produktionsanlagen einstellen Produktionsprozesse, Abfüll- und Verpackungsprozesse steuern und überwachen erforderliche Prozessoptimierungen während der Produktion durchführen Einhaltung der Produktions- und Personalhygiene überwachen bei Störungen die Anlagen abschalten, Ursachen suchen und beheben Qualität der fertigen Produkte überprüfen, Proben entnehmen Maschinen und Anlagen warten, reinigen und desinfizieren einfache Reparaturen selbst durchführen alle produktionsrelevanten Daten dokumentieren 1.LJ 882,00 2.LJ 1.102,00 3.LJ 1.322,00 4.LJ 1.543,00

14 Physiklaborant/in (KV ) Lehrzeit: 3,5 Jahre PhysiklaborantInnen bereiten physikalische Versuche und Messungen vor, führen sie gemeinsam mit den SpezialistInnen - zumeist PhysikerInnen - durch und werten die Ergebnisse aus. Sie untersuchen Materialien auf ihre Zusammensetzung, Eigenschaften und Qualitätsmerkmale und dokumentieren die Ergebnisse in Form von Protokollen, Tabellen und Diagrammen. Sie verwenden bei ihrer Arbeit spezielle Messgeräte und Computerprogramme. PhysiklaborantInnen wirken auch an der Entwicklung neuer Geräte und Produkte mit. Sie sind vor allem in physikalischen Laboratorien, Kontrolllabors und Prüfanstalten oder an Universitäten beschäftigt, wo sie gemeinsam mit PhysikerInnen, PhysikingenieurInnen oder BerufskollegInnen im Elektronikbereich zusammen arbeiten. physikalische Messgeräte prüfen und justieren Proben für Untersuchungen aufbereiten Messvorrichtungen nach technischen Plänen und Unterlagen zusammenbauen sämtliche Vorgänge während eines Versuches beobachten und überwachen Messdaten erheben und dokumentieren wie z. B. Gewicht, Länge, Zeit, Temperatur Daten an den Geräten ablesen und in die Protokollbücher (zumeist in Computer) eintragen verschiedene Berechnungen für die Auswertung der Messdaten am Computer durchführen Ergebnisse in Form von Tabellen oder Diagrammen darstellen, Statistiken erstellen technische Zeichnungen und Skizzen anfertigen Entwicklungsstadien eines Projektes oder Produktes fotografieren und dokumentieren Filme, Fotos usw. entwickeln und archivieren 1.LJ 493,00 2.LJ 774,00 3.LJ 1.056,00 4.LJ 1.338,00

15 Schädlingsbekämpfer/in (KV ) Vom "Kammerjäger" bis zum/zur heutigen SchädlingsbekämpferIn war es ein langer Weg. Während früher zur Bekämpfung von Schaben, Wanzen, Mäusen und Ratten noch sehr giftige Präparate verwendet wurden, stehen heute Mittel zur Verfügung, die den Menschen und die Umwelt nur noch gering belasten. SchädlingsbekämpferInnen helfen den Menschen, ihre Gesundheit, ihre Lebensmittel und ihr Eigentum vor Schadorganismen zu schützen und bei Befall diese zu entfernen. Sie wählen die geeigneten Mittel und Geräte aus und wenden sie umweltbewusst an. SchädlingsbekämpferInnen üben ihre Tätigkeit sowohl in privaten Haushalten als auch in Betrieben (z. B. Lebensmittel verarbeitende Industrie) oder im öffentlichen Bereich aus und informieren ihre KundInnen über die Anwendung und Wirkungsweise der eingesetzen Präparate und Geräte. Detektoren anbringen (Insektenfallen mit Sexuallockstoffen) Taubenabwehr: Netze über Lichthöfen oder an Loggien oder Balkonen befestigen Bekämpfung von Mauerschwamm und -pilzen: den Verputz abschlagen und die angegriffenen Mauerstellen mit desinfizierenden Mitteln behandeln Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen gegen Schädlingsinsekten wie Wanzen, Flöhe, Läuse oder Küchenschaben durch Aussprühen von Giften und Chemikalien durchführen Ratten und Tauben durch das Auslegen von Ködern bekämpfen mögliche Ruhe und Nistplätze von Tauben durch Netze und Stacheln (=Spikes) unzugänglich machen Holzschutz-, und Hygieneschutzmaßnahmen durchführen KundInnen über Wirkung und Anwendung von Wirkstoffe und Geräte zur Schädlingsbekämpfung beraten 1.LJ 639,00 2.LJ 826,00 3.LJ 1.013,00

16 Tierpfleger/in (KV ) TierpflegerInnen sind für die Betreuung von Tieren in Zoos, Tierparks oder Tierheimen, aber auch in Versuchslabors und Tierkliniken zuständig. Sie füttern und pflegen die Tiere und sorgen dafür, dass sie gesund bleiben. Für ihre Arbeit brauchen sie ein gutes Gespür für Tiere und eine gute Beobachtungsgabe. Sie erkennen Veränderungen und Auffälligkeiten im Verhalten der Tiere und wissen, welche Maßnahmen sie ergreifen müssen. Ein wichtiger Teil der täglichen Arbeit besteht darin, Käfige, Boxen, Terrarien oder Gehege zu reinigen, zu desinfizieren und instand zu halten. TierpflegerInnen arbeiten mit BerufskollegInnen und Hilfskräften zusammen. Sie haben bei ihrer Arbeit Kontakt mit TierärztInnen, LieferantInnen und KundInnen. Wild-, Zoo-, Labortieren und Haustierrassen züchten, aufziehen, pflegen, betreuen und versorgen Futtermittel und Futterzusatzstoffe beschaffen, lagern, zubereiten Futtertiere für Raubtiere züchten und fachgerecht vorbereiten Tiere zu bestimmten Zeiten füttern und tränken Tiere beobachten und Krankheitssymptome erkennen bei tierärztlichen Tätigkeiten mithelfen und kranke Tiere pflegen Tierunterkünfte reinigen und warten (z. B. Ausmisten, Einstreuen von Stroh, Sägemehl), aber auch bei der Einrichtung der Tierunterkünfte mithelfen Werkzeugen, Maschinen und Geräten reinigen und warten (z. B. Futterautomaten, Klimaanlagen, Sterilisationsgeräte) Tiertransporte durchführen 1.LJ 459,00 2.LJ 586,00 3.LJ 780,00

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