Merkblatt mit Hinweisen zum Ausfüllen der Antragsformulare

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1 Merkblatt mit Hinweisen zum Ausfüllen der Antragsformulare Auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise zu allen benötigten Antragsdokumenten zur Orientierung und Unterstützung bei der Eingabe der relevanten Angaben. Das Verfahren ist zweistufig: In der ersten Stufe werden die bei der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.v. eingereichten Konzepte Ende September 2016 von einer Jury bewertet. Nur im Falle einer Aufnahme in das Förderprogramm geben die ausgewählten Antragsteller/-innen ausführlichere Projektdaten in die Online-Datenbank des BMBF ein. Hinweis: Alle personenbezogenen Daten, die Sie in die Formulare der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.v. eingeben, werden ausschließlich zum Zwecke der Antragsbearbeitung und -verwaltung verwendet. Dokumente für die Antragstellung Die Beantragung in der ersten Stufe erfordert die Eingabe der Stammdaten über die Datenbank des BMBF. Der direkte Zugang zur Datenbank findet sich auf der Homepage Um einen Antrag zu stellen, müssen Sie sich vorab als lokale Einrichtung registrieren (blauer Button). Eine Hilfestellung finden Sie in der Datenbank rechts unten unter Dokumentation ; dort ist ein Handbuch abgelegt, welches bei Bedarf durch die Antragstellung führt. Verbindlich für die Vollständigkeit des Antrags sind neben der Onlineeingabe vier weitere Dokumente (Darstellung der Bündnispartner, Projektskizze, Finanzkalkulation, Absichtserklärung der Bündnispartner), die durch die Bundesvereinigung in der Datenbank als Anlage zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt werden für die postalische Einreichung damit fünf Dokumente benötigt: a) Ausdruck des über die Druckansicht generierten BMBF-Datenbank-Antrages b) Darstellung der Bündnispartner (entfällt bei bestehenden Bündnissen) c) Projektskizze d) Finanzkalkulation (nicht veränderbare pdf, Bestätigung per Unterschrift) e) Absichtserklärung Bündnispartner (entfällt bei bestehenden Bündnissen) Entscheidend für den fristgemäßen Eingang ist der digitale Eingang der Dokumente bis spätestens 31. Juli Alle Unterlagen müssen außerdem rechtsgültig unterschrieben bis Ende der 31. Kalenderwoche postalisch bei der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.v. als Gesamtantrag eingereicht werden. Nachfolgend finden Sie Hinweise zum Ausfüllen der einzelnen Formulare. Seite 1 von 6

2 Hinweise zu Formular a) Ausdruck des BMBF-Datenbank-Antrages Der erste Schritt besteht darin, sich auf der Website als lokaler Bildungsakteur zu registrieren. Dazu gehen Sie auf Förderung, von dort auf Antrag stellen und dort aus Hier geht es zur Antragstellung. Über den blauen Button registrieren Sie sich mit einem selbst gewählten Passwort. Sobald man registriert ist, kann man über den grünen Button eine Maßnahme (hier: Jugend ins Zentrum! ) auswählen. Hier gelang man zum Ausschreibungstext und den Antragsformularen in den Anhängen und zum Button Antrag für diese Maßnahmenbeschreibung erstellen. Hier füllen Sie alle Felder aus bzw. kreuzen diese an. 1.2 Antrag auf Erstzuwendung (bzw. bei bereits über Jugend ins Zentrum! geförderten Bündnissen: Antrag auf Anschlusszuwendung) , % ,00 1.7a Wenn Sie für die Koordinierung und Administration des Projekts eine Pauschale beantragen wollen, müssen Sie hier ein Häkchen setzen. Mehr Informationen s. Infotext in der Datenbank 1.9/1.10 Hier geben Sie den gewünschten Start- und Endtermin ein. Frühestmöglicher Beginn ist der ; die mögliche Laufzeit beträgt bis zu 9 Monate Geben Sie hier denselben Titel wie in der Projektskizze ein In dieses Feld können Sie eine verkürzte Version des Punkt 7.2 aus dem Formular Projektskizze per Copy und Paste übernehmen (max Zeichen möglich). Genaue Hinweise, was dieses Textfeld enthalten soll, finden Sie unter Punkt 7.2 im Abschnitt c) Projektskizze ) ff. Bitte geben Sie hier die Daten derjenigen Person ein, die intern bei Ihnen für das Projekt zuständig ist und berücksichtigen Sie, dass die benannte Person der/die Ansprechpartner/-in für die Bundesvereinigung zu allen Fragen der Antragstellung und Projektdurchführung ist. Wenn das digitale Formular vollständig ausgefüllt ist und die Dokumente Projektskizze und Darstellung der Bündnispartner als Anlagen hochgeladen sind (letzter Reiter Anlagen ), wählen Sie die Aktion Skizze einreichen (zwei Mal aktivieren). Über die Druckansicht (pdf) ist das Dokument auszudrucken, zu unterschreiben und mit den weiteren Formularen postalisch einzureichen. Hinweise zu Formular b) Ausfüllen der Darstellung der Bündnispartner Für dieses interaktive Dokument brauchen Sie den Acrobat Reader, der kostenlos im Internet angeboten wird. Falls Sie ein laufendes Projekt im Rahmen von Jugend ins Zentrum! haben und nun ein Anschlussprojekt mit dem gleichen Bündnis beantragen, braucht die Darstellung nicht erneut eingereicht zu werden! Die zentrale Funktion bei der Antragstellung hat der federführende Bündnispartner, der für die vollständige administrative Abwicklung des Projektes verantwortlich zeichnet. Bei allen Bündnispartnern ist auf die jeweiligen Aufgaben, die diese in dem Netzwerk einnehmen werden, einzugehen. Wichtig sind auch Angaben zu den Eigenleistungen: Über Jugend ins Zentrum! ist eine Förderung aller Ausgaben bis zu 100 Prozent möglich, ohne dass Eigen- oder Drittmittel eingebracht werden müssen. Dafür ist bei der Seite 2 von 6

3 Antragstellung nachzuweisen, welche Ressourcen die einzelnen Bündnispartner in das Projekt einfließen lassen. Bitte machen Sie diese Angaben als Stichworte. Beispiele für Eigenleistungen: Für die Laufzeit des Projektes werden folgende Räume unentgeltlich zur Verfügung gestellt: Theatersaal, Werkstatt, Probenraum, Aula. (etc.) Folgende Arbeitsleistungen fließen in das Projekt ein: Mitwirkung von XY Ehrenamtlichen, XY Personalstunden der Geschäftsführung/ des Referenten/ der Technikerin (etc.) Hinweise zu Formular c) Ausfüllen der Projektskizze Für dieses interaktive Dokument brauchen Sie den Acrobat Reader, der kostenlos im Internet angeboten wird. Nachfolgend finden Sie Hinweise zur Bearbeitung einzelner Textfelder. zu 3. Geplante Laufzeit: Frühestmöglicher Projektbeginn ist der 1. Januar 2017; das Projekt muss mindestens fünf und kann maximal neun Monate laufen. Wichtig ist, dass eine kontinuierliche Arbeitsphase mit der Kerngruppe über mindestens drei Monate in der Kalkulation der Laufzeit berücksichtigt wird. zu 5. Künstlerische Schwerpunkte: Der Schwerpunkt des Projektes muss in einer der drei Kategorien gesetzt werden. Dabei ist innerhalb der gewählten Kategorie selbstverständlich auch die Arbeit mit einem Medium aus einer anderen Kategorie möglich (Beispiel: Videoproduktion für ein Theaterstück). Bei interdisziplinären Projekten ermitteln Sie die Kategorie über die Präsentationsform, die gewählt wird. Zu 7. Angaben zur Projektdurchführung: Zu 7.1 Kurzdarstellung Hier beschreiben Sie Ihr Projekt in wenigen Sätzen auf die wichtigsten Informationen reduziert. Diese Zusammenfassung dient dazu, der Jury eine erste Idee zu vermitteln, worum es im Projekt geht. zu 7.2 Projektinhalt Bitte stellen Sie den geplanten Projektinhalt kurz und prägnant dar. Es ist wichtig, dass die Jury konkrete Informationen zu Ihrem Projektvorhaben erhält. Sie können sich dabei an den Fragen im Antragsformular orientieren. Bitte berücksichtigen Sie auch, dass das beantragte Projekt ein kontinuierlicher Prozess sein muss, bei dem die beteiligten Kinder/ Jugendliche sich künstlerisch erproben können und der aus folgenden Einzelmodulen besteht: Besuch eines zielgruppenspezifischen kulturellen Angebots (optional), ein- oder mehrmalige Schnupperangebote, kontinuierliche Workshops oder Kurse sowie einer abschließenden Produktpräsentation. Allgemeine Angaben, bspw. zum Sinn und Zweck kultureller Bildung, sind nicht notwendig, da diese bereits Grundlage des Förderprogramms sind. Berücksichtigen Sie in Ihrer Darstellung Qualitätsmerkmale kultureller Jugendbildung wie Stärkenorientierung, Ganzheitlichkeit, Selbstwirksamkeit und insbesondere auch die Partizipation der Teilnehmenden bei der Ausgestaltung der Angebote. Wünschenswert ist außerdem eine soziokulturelle Ausrichtung, z.b. durch die Niedrigschwelligkeit des Angebots, seine Nähe zur Lebenswelt der Jugendlichen oder einen Seite 3 von 6

4 gesellschaftspolitisch relevanten thematischen Rahmen, der ausreichend Raum für die Wünsche und Ideen der Kinder und Jugendlichen lässt. zu 7.3 Hauptziele Bitte beschränken Sie sich hier auf max. fünf wesentliche Ziele (formuliert als Spiegelstriche), die Sie mit Ihrem Projektvorhaben erreichen wollen. zu 7.5 Produkte bzw. Produktionen Hier sollen alle Produkte bzw. Produktionen benannt werden, die als Projektergebnis entstehen sollen (bspw. Videoclip, Homepage, Musical). Im Verlauf entstehende Produkte, bspw. Flyer und Plakate zur Gewinnung von Teilnehmenden oder zur Bewerbung einer Aufführung, brauchen an dieser Stelle nicht berücksichtigt zu werden. zu 8. Angaben zur Zielgruppe: zu 8.1 Größe der Kerngruppe und 8.2 Gesamtzahl der erreichten Kinder/Jugendlichen Pro Projekt sollten Personen eingebunden werden. Hiermit sind auch die Kinder und Jugendlichen inbegriffen, die lediglich an dem Einstiegsangebot teilnehmen (Besuch kultureller Veranstaltungen bzw. Schnupper-Workshops) oder einzelne Angebote des Projektes (z.b. Aufführung) besuchen. Im weiteren Verlauf ist von einer Kerngruppe von 15 Jugendlichen auszugehen, die über mindestens drei Monate gemeinsam an der Produktion arbeiten. Die Teilnahme an den Maßnahmen kann potenzialorientiert auch Kindern und Jugendlichen ohne Bildungsbenachteiligung möglich sein, damit beide Gruppen voneinander lernen können. zu 8.3 Beschreibung der Zielgruppe Bitte benennen Sie hier, mit welchem Teilnehmerkreis Sie das Projekt durchführen wollen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beruft sich dabei auf den Nationalen Bildungsbericht. Darin werden drei Risikolagen beschrieben, durch die die Bildungschancen der Kinder beeinträchtigt sein können: wenn die Eltern ein geringes Einkommen haben (finanzielles Risiko) wenn die Eltern über eine geringe Ausbildung verfügen (Risiko der Bildungsferne). wenn die Eltern nicht in das Erwerbsleben integriert sind (soziales Risiko) Beschreiben Sie insbesondere auch die sozialräumlichen Aspekte, die aus Ihrer Sicht zu einer Bildungsbenachteiligung der anvisierten Zielgruppe beitragen und machen, wenn möglich, statistische Angaben zur Arbeitslosigkeit, Hartz-IV-Anteil und Migrationsanteil des Sozialraums. zu 8.4 Erreichung weiterer Zielgruppen (optional) Um die Akzeptanz des Elternhauses für das Projekt zu erhöhen ist es förderlich, Eltern aktiv in die Maßnahmen einzubinden. Diese können bspw. bei der Verpflegung, der Öffentlichkeitsarbeit, der Material- oder Informationsbeschaffung oder handwerklich unterstützen, z. B. bei der Gestaltung von Bühnenbildern, Kostümen und Requisiten. Die Erreichung von Eltern und weiterer Zielgruppen ist dabei optional und nicht verbindlich. Seite 4 von 6

5 zu 8.5 Ansprache und Motivation der Zielgruppe/ Berücksichtigung sozialräumlicher Gegebenheiten Bitte benennen Sie Ihre Strategien, wie Sie die Zielgruppe ansprechen und zur Teilnahme am Projekt begeistern wollen. Handelt es sich um eine bestehende Gruppe oder soll ein gänzlich neuer Teilnehmerkreis erschlossen werden? Wie wollen Sie die Kinder und Jugendlichen motivieren, sich in ihrer Freizeit an dem Projekt zu beteiligen und über einen längeren Zeitraum am Ball zu bleiben? Die sozialräumliche Ausrichtung der Aktivitäten sichert u.a., dass die Zielgruppe erreicht wird. Als Sozialraum wird hier das Umfeld der Kinder und Jugendlichen (u.a. Schule, Elternhaus, Kiez, Freundeskreis, Freizeitgestaltung) definiert. Bitte beschreiben Sie, durch welche Infrastruktur und welche Lebensbedingungen dieses Umfeld geprägt wird und wie Sie diese Besonderheiten in den Bündnisaktivitäten/der Projektarbeit mit den Kindern und Jugendlichen berücksichtigen wollen. zu 9. Weitere Angaben zum Projekt: zu 9.1/ Ehrenamtliche Ein wichtiger Fokus von Kultur macht stark liegt auf bürgerschaftlichem Engagement, sodass in die Projekte möglichst auch Ehrenamtliche einzubinden sind. zu 9.4 Folgeprojekte Alle Folgeprojekte sollten hier auf den aktuellen Erfahrungsstand mit seinen Konsequenzen für das Folgeprojekt eingehen. Die Fragen in der Projektskizze zu diesem Feld sollen im Detail mit Bezug auf den aktuellen Umsetzungsstand beantwortet werden. Hinweise zu Formular d) Finanzkalkulation Der Finanzplan braucht aktuell noch nicht kalkuliert zu werden. Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass das Projektvorhaben, falls es ausgewählt wird, mit den finanziellen Mitteln (maximale Fördersumme, mögliche Ausgabenpositionen) umgesetzt werden kann. Da jedes Projekt unterschiedlich ist, kann es sein, dass Sie bestimmte Ausgabenpositionen in geringerem oder höherem Ausmaß als im Finanzplan kalkuliert benötigen (z.b. mehr Mittel für Fahrtkosten im ländlichen Raum durch größere Strecken; weniger pädagogische Fachkräfte, dafür mehr Honorarstunden für Künstlerinnen und Künstler). In der ersten Stufe der Antragstellung spielen diese Abweichungen noch keine Rolle: Sie brauchen noch keine konkrete Berechnung für das Projekt erstellen. Bei der formalen Antragstellung der ausgewählten Projektkonzepte ab Ende September (Phase 2 des zweistufigen Antragverfahrens) können die Finanzpläne projektspezifisch angepasst werden. Seite 5 von 6

6 Einreichung der Antragsunterlagen Die Anträge müssen digital und postalisch eingereicht werden. Digitale Einreichung der Anträge (bis spätestens ) Die Einreichung der Anträge erfolgt direkt über die kumasta-datenbank, in der Sie Ihre Stammdaten eingegeben haben. Bevor Sie den Antrag per Aktivierung des Buttons Skizze einreichen digital an die Bundesvereinigung übermitteln, laden Sie bitte die beiden pdf-dateien Projektskizze und Darstellung der Bündnispartner (die Bündnispartnerdarstellung ist nicht notwendig bei Folgeprojekten) unter dem Navigationsfeld Anlagen in die Datenbank hoch. Erst dann reichen Sie den Antrag über zweimaliges Aktivieren des Buttons Skizze einreichen ein. Falls es Probleme mit dem Hochladen der Anlagen gibt, können Sie die beiden pdf-dateien auch an folgende Mailadresse senden: Postadresse für die Einreichung der Anträge (bis spätestens Ende 31. KW 2016) Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e. V. Projekt "Jugend ins Zentrum!" Lehrter Straße Berlin Bei Fragen und Beratungsbedarf können Sie sich gerne an unser Projektteam wenden: Madlen Hinze (Projektadministration) Fon (030) ) (Dienstag bis Donnerstag von 13 bis 16 Uhr) madlen.hinze@soziokultur.de Kristina Rahe (Projektleitung) Fon (030) (Dienstag bis Donnerstag von 13 bis 16 Uhr) kristina.rahe@soziokultur.de Fortlaufende Informationen sind auf zu finden. Seite 6 von 6

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