Exkursion Gedenkstätte Berliner Mauer Bernauer Straße, Berlin 17. Dezember 2014

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1 Exkursion Gedenkstätte Berliner Mauer Bernauer Straße, Berlin 17. Dezember 2014

2 Inhalt 1 Die Exkursion Der Mauerbau Mauerbau im August Ausbau der Mauer bis Aufbau der Grenzanlagen Der Schießbefehl Die Flucht aus der DDR Gründe für die Flucht Vier geglückte Fluchtversuche Tunnel Die Flucht über den Luftweg Die Flucht über den Wasserweg Die Flucht mit einem Fahrzeug Die Flucht mit einer Leiter Die Maueropfer Allgemeines über die Maueropfer Vier Maueropfer im Detail Günter Litfin Manfred Weylandt Ingolf Diederichs Winfried Freudenberg Die Exkursion Hintergrund: Die Bernauer Straße Die Fotografische Spurensuche Die Ergebnisse Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 24

3 1 Die Exkursion Wer? 17 Schüler der 10. Klassen und 2 Lehrer (Frau Schuster und Frau Pottag) Wann? 17. Dezember 2014 Wo? Was? Warum? Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauer Straße Führung über die Gedenkstätte Berliner Mauer und Fotografische Spurensuche Projekt in den Fächern: Geschichte und Politische Bildung zum Thema 25 Jahre Mauerfall Modell zum Aufbau der Berliner Mauer Fenster des Gedenkens Führung bei bitterer Kälte Fotografische Spurensuche

4 2 Der Mauerbau 2.1 Mauerbau im August 1961 Die Staatspartei SED hatte nach Kriegsende, mit der Unterstützung von der sowjetischen Besatzungsmacht in Ostdeutschland eine Diktatur errichtet. Viele Menschen in der ostdeutschen Bevölkerung waren mit dem neuen politischen und wirtschaftlichen System nicht einverstanden und flohen. Ein Sechstel der Bevölkerung hatte die DDR bis zum August 1961 verloren. Es gab immer wieder Versuche, durch die letzten noch offenen Sektorengrenzen zu fliehen. Deshalb begann die SED am 13. August 1961 die Grenzen rings um West- Berlin endgültig abzuriegeln

5 2.2 Ausbau der Mauer bis 1989 Weil der Bau der Mauer Freunde und Verwandte voneinander getrennt hatte, versuchten immer mehr Menschen in den Westen zu fliehen. Deshalb ließ die SED diese weiter ausbauen, sodass die Mauer eine riesige Anlage wurde. Das Fliehen war durch den Ausbau so gut wie nicht möglich. Zunächst hatten die Grenzsoldaten provisorische Zäune hinter der Grenzmauer errichtet wurde das Grenzgebiet in Ost-Berlin hinter der Mauer festgelegt. Daraufhin wurde dieser Bereich durch einen weiträumigen Zaun abgesperrt. Die SED ließ Mitte der 60er Jahre einen gleichförmigen Grenzstreifen errichten, dadurch mussten viele Wohnhäuser abgerissen werden. In den nächsten Jahren wurde der Todesstreifen durch Sperranlagen weiter ausgebaut. Die Hinterlandmauer wurde in den 70er Jahren gebaut, sie sollte den Grenzstreifen zur DDR begrenzen. 2 NVA-Soldaten bewachen Bauarbeiter, die eine Holzblende vor der Mauer errichten 2

6 2.3 Aufbau der Grenzanlagen Hinterlandmauer: schloss den Grenzstreifen zur DDR ab Grenzsignalzaun: bei Berührung des Grenzsignalzaunes wurde ein Signal an den im Beobachtungsturm stationierten Soldaten geschickt Flächensperren: hinter den Zäunen waren nach oben weisende Stahlnägel, die die Flüchtlinge abschrecken oder verletzen sollten Beobachtungtürme: Türme mit Soldaten, die die Mauer bewachten, um Flüchtlinge davon abzuhalten, über die Mauer zu kommen Lichttrasse: Lampen für die dort stationierten Soldaten, dass sie auch im Dunkeln Flüchtlinge erkennen konnten Kolonnenweg: diente den Soldaten als Verbindungsstraße zur Führungsstelle Kontrollstreifen: eine Strecke aus Sand, um Fußspuren der Flüchtlinge besser zu erkennen Kfz-Sperre: war eine Fahrzeugsperre, die das Fliehen mit den Autos oder LKWs verhindern sollte Vorderes Sperrelement: verhinderte die Einsicht in die Grenzanlagen vom Westen her 3 3

7 2.4 Der Schießbefehl Die Mauern und Sperranlagen allein waren kein richtiges Hindernis für Flüchtlinge. Deshalb waren die Soldaten bewaffnet. Sie hatten den Befehl, auf Flüchtlinge zu schießen, wenn sie diese nicht anders aufhalten konnten (Schießbefehl). An den Westgrenzen der DDR wurde der Schusswaffengebrauch durch interne Anweisungen und Befehle geregelt. Seit 1952 galt eine mündlich hergestellte Befehlslage, die es für die Grenzpolizisten und Grenzsoldaten zur Pflicht machte, auf Flüchtlinge zu schießen wenn sie die Flucht nicht anders verhindern können. An den Grenzen gab es viele Schussopfer. Zwischen 1961 und 1989 wurden an der Berliner Mauer 90 der 137 Todesopfer von den Grenzsoldaten erschossen. Im April 1989 wurde der Schießbefehl aufgehoben. 4 Grenzsoldat bewacht den Neubau der Mauer auf dem Gelände des Nordbahnhofs,

8 3 Die Flucht aus der DDR 3.1 Gründe für die Flucht Die Ausreise von Ost nach West war verboten und keiner durfte über die Mauer gehen. Die Mauer wurde auch sehr gut bewacht. Wenn man nicht mehr in der DDR leben wollte, blieb nur noch die Flucht. Die Gründe für eine Flucht waren sehr vielfältig. 29% der Flüchtlinge gaben Gewissensnotstände und Einschränkung von Grundrechten als Motiv an. 15% hatten persönliche und familiäre Probleme, 13% wirtschaftliche. 10 % gaben den Wunsch nach besseren Einkommens- oder Wohnverhältnissen an. 5 Graffiti auf West-Berliner Seite, auf Ost- Berliner Seite die planierten Anlagen des Luisenstädtischen Kanals, Vier geglückte Fluchtversuche Tunnel 57 Der Tunnel trägt den Namen Tunnel 57, weil 57 Menschen durch diesen Tunnel die Flucht gelang. Ein halbes Jahr lang haben West-Berliner Fluchthelfer und Studierende in zwölf Meter Tiefe einen Tunnel gegraben. Am Oktober 1964 haben es 57 Leute durch diesen in den Westteil geschafft. Der Tunnel war insgesamt 145m lang. Er verlief in Flucht durch den 90 cm hohen, 80 cm breiten und 145 m langen Tunnel zwölf Metern Tiefe von der Bernauer Straße Nummer 97 bis zur Strelitzer Straße. Der Tunnel sollte mehr als einhundert Ost-Berlinern die Flucht ermöglichen, doch Ausstieg aus dem Fluchttunnel in der West- Berliner Bernauer Straße schon in der Nacht des zweiten Fluchttages wurde der Tunnel verraten

9 3.2.2 Die Flucht über den Luftweg Der 18-jährige Thomas K. flog in der Nacht vom 15. zum 16. Juli 1987 von einem Flugplatz südlich von Potsdam gelegen nach Westberlin. Er unterflog alle Radarfallen des Ostdeutschen und sowjetischen Militärs und landete schließlich auf dem britischen Militärflughafen Gatow. Britische Militärangehörige übergaben das zerstörte einmotorige Flugzeug später der DDR an der Glienicker Brücke in Potsdam. Thomas K s Motiv für die Flucht war die Unzufriedenheit mit dem Politischen System der DDR. Außerdem wollte er seine Verwandten besuchen Die Flucht über den Wasserweg Am 24. September 1986 überwinden drei Jugendliche von Teltow aus die Sperranlagen und durchschwimmen mit einem Taucheranzug den Teltowkanal. Die Grenzsoldaten nehmen die Verfolgungsjagd nach den drei Jugendlichen zu spät auf. 8 Am 08. Oktober 1986 ermöglichen Löcher im Kettennetz der Seilsperre am Grenzübergang Nedlitz einem 29-jährigen die Flucht durch den Jungfernsee nach West-Berlin. 9 Grenzübergang Nedlitz

10 3.2.4 Die Flucht mit einem Fahrzeug Mit hoher Geschwindigkeit steuerten am 14. November 1961 fünf Ost-Berliner mit einem Vorkriegs-Opel P4 den Grenzübergang Chausseestraße an. Die Grenzpolizisten vermuteten einen Fluchtversuch und beschossen das Fahrzeug. Aufgrund einer Wagenpanzerung wurden aber lediglich die Windschutzscheibe und das rechte Vorderrad zerstört. Den Insassen, 3 Frauen und 2 Kinder, gelang die Flucht unversehrt. 10 Der Fluchtwagen, ein gepanzerter Vorkriegs-Opel, nach der geglückten Flucht Die Flucht mit einer Leiter In der Nähe der Brunnenstraße im Ost-Berliner Stadtbezirk Mitte versuchten Soldaten, am 19. November 1986 die Flucht eines Mannes zu stoppen. Mit einer 3 Meter langen Leiter überwand dieser zunächst die Hinterlandmauer. Einschussstelle einer aus 390 Meter Entfernung abgefeuerten Kalaschnikow-Kugel unmittelbar neben der Leiter Den Grenzsignalzaun durchschnitt er mit einer Drahtschere, um die weiteren 18 Meter bis zur Hauptmauer zurückzulegen. Zwischendrin wurde immer wieder auf ihn geschossen, doch er wurde nicht getroffen. An der Hauptmauer stellte er die Leiter erneut an und die Schüsse gingen nur knapp an ihm vorbei an die Betonwand. Der Mann überlebte die Flucht, doch er verletzte sich beim Absprung der 3,60m hohen Mauer am Bein. West- Berliner applaudierten dem Flüchtenden und beleidigten zugleich die Schützen

11 4 Die Maueropfer 4.1 Allgemeines über die Maueropfer 138 Menschen wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer getötet oder kamen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime ums Leben. 251 Menschen mindestens sind gestorben. Es gibt 5 verschiedene Fallgruppen: Menschen, die bei einem Fluchtversuch im Grenzgebiet von Angehörigen der bewaffneten Organe der DDR getötet wurden oder durch Einwirkung von Elementen der Grenzanlagen zu Tode gekommen sind Menschen, die bei einem Fluchtversuch im Grenzgebiet ohne Fremdeinwirkung durch einen Unfall gestorben sind Menschen, die unabhängig von einer Flucht im Grenzgebiet aufgrund von Handeln oder Unterlassen staatlicher Organe der DDR verstorben sind (z.b. Wurden gehalten oder Erschossen) Menschen der Grenztruppen, die im Zusammenhang mit Fluchtaktionen im Grenzgebiet getötet wurden Menschen, die durch oder bei Handlungen der Grenzorgane zu Tode kamen, z.b. bei einer Kontrolle

12 4.2 Vier Maueropfer im Detail Günter Litfin Günter Litfin war das erste Maueropfer, welches durch Schüsse getötet wurde. Er wurde am 19. Januar 1937 in Berlin geboren und starb am 24. August Litfin wohnte im Osten, arbeitete aber im Westen. Um näher an seinem Arbeitsplatz zu sein, suchte er sich eine neue Wohnung im Westteil. Am 12. August fuhr er mit seinem jüngeren Bruder zu dieser, um diese einzurichten. Am nächsten Morgen wurde jedoch sein Ausreisevorhaben durch die Errichtung der Mauer abrupt beendet. Daraufhin unternahm Litfin am 24. August seinen tödlichen Fluchtversuch. Er versuchte, über die zum Lehrter Stadtbahnhof führenden Bahnanlagen zu fliehen. Transportpolizisten endeckten ihn und mit Warnschüssen versuchten sie, ihn aufzuhalten. Daraufhin sprang Litfin an der Humboldthafenbrücke in den Ost-West-Berlintrennenden Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Kurz vor Erreichen des anderen Ufers wurde er von einem Polizisten durch einen Kopfschuss getötet. In Erinnerung an Günter Litfin und die anderen Mauertoten wurde 1992 auf Initiative von Jürgen Litfin, seinem Bruder, eine Gedenkstätte eingerichtet

13 4.2.2 Manfred Weylandt Geboren: 12. Juli 1942 Gestorben: 14. Februar 1972 Manfred Weylandt war in der Zeit, als die Mauer stand, ein sehr krimineller Mann. Des Öfteren bekam er Freiheitsstrafen. Als er einen weiteren Brief bekam, in dem stand, dass er eine Haftstrafe in der Strafvollzugsanstalt Rummelsburg antreten solle, meinte er, dass er dort nicht hin möchte. Nach einem großen Streit mit seiner Frau, die nicht wollte, dass er eine Gitarre und Alkohol vom letzten Geld kaufen sollte, war er trotz alledem stark betrunken. Einige Zeit später sah man ihn noch in einer Bar, wo er noch groß sprach, Ich drehe ein Ding, wovon die Welt träumt", und verschwand. Mit dem Rad fuhr er stark alkoholisiert zu seinem Betrieb. Dort gelang es ihm, an den Kollegen (Nachtschicht) vorbei zu huschen und er kam an einen Gitterzaun, der das Betriebsgelände zur Grenze hin absperrt. Da er wusste, dass die Hundewache gerade gefüttert wurde, kam er ganz leicht an die Spree heran, indem er auf ein Schuppendach kletterte und über ein Heizungsrohr balancierte. Als er dann an der Spree ankam, zog er seine Sachen aus und rutschte langsam in das kalte Wasser. Bis zur Hälfte der Spree ist er gekommen, dann sahen ihn zwei Grenzsoldaten und schossen wild umher, bis Manfred Weylandt nicht mehr zu sehen war. Von einer Kugel in den Hinterkopf getroffen, versank Manfred Weylandt in der Spree

14 4.2.3 Ingolf Diederichs Geboren: Gestorben: 13. April 1964 in Wismar 13. Januar 1989 in Berlin Ingolf Diederichs absolvierte nach seiner Schulzeit eine Ausbildung als Instandhaltungsmechaniker. Er studierte an der Technischen Universität in Dresden wollte Diederichs aus der DDR fliehen. Seinen Fluchtversuch startete er am 13. Januar. Er wollte mit der S-Bahn von Pankow zur Schönhauser Allee fahren und in der Nähe der Bornholmer Straße während der Fahrt den Zug verlassen. An der Stelle, an der er abspringen wollte, lagen nur 20 Meter zwischen Ost- und West-Berlin. Dort war die Grenze mit einer 5,40 Meter hohen Mauer gesichert. Ingolf Diedrichs wollte diese Mauer mit einer selbstgebauten Klappleiter überwinden. Gegen Uhr sprang er aus der S-Bahn, blieb am Fahrzeug hängen und wurde mitgeschleift. An den Folgen der Verletzungen verstarb er. Sein Leichnam wurde von einem Triebwagenführer einer in Gegenrichtung fahrenden S-Bahn im Gleisbereich, 10 Meter nördlich der Bösebrücke, gefunden Winfried Freudenberg Geboren: Gestorben: 29. August 1956 in Osterwieck 8. März 1989 in Berlin Winfried Freudenberg war gelernter Elektroingenieur und hatte eine Arbeitsstelle beim Ost-Berliner Energiekombinat. Die DDR wollte Winfried verlassen, weil er es nicht hinnehmen wollte, in seiner Reisefreiheit eingeschränkt zu sein. Freudenberg bereitete mit seiner Frau in der gemeinsamen Wohnung einen Ballon mit Erdgas vor. Dieser sollte zum Fliehen dienen. Nachdem der Wetterbericht günstige Bedingungen für die Nacht vom 7. auf den 8. März 1989 ankündigt hatte, fuhr das Ehepaar zum Gelände einer Reglerstation der 15

15 Berliner Gasversorgung in der Nähe des S-Bahnhofs Blankenburg. Dort bauten sie den Ballon zusammen. Während der Vorbereitungen beobachtete ihn ein Passant und verständigte die Volkspolizei. Der Ballon war nur zur Hälfte gefüllt, so dass er nur das Gewicht einer Person tragen konnte. Winfried Freudenbergs Frau forderte ihn auf, alleine zu fliehen und sie später nachzuholen. Sie selbst verschwand zu Fuß und wurde vor ihrem Wohnhaus festgenommen. Winfried Freudenberg gelangte mit seinem Ballon über die Grenze nach West- Berlin. Er flog mehrere Stunden über West-Berlin, bis er über Berlin- Zehlendorf abstürzte und im Vorgarten einer Villa seinen Verletzungen erlag

16 5. Die Exkursion 5.1 Hintergrund: Die Bernauer Straße Die Bernauer Straße war ein Brennpunkt der deutschen Nachkriegsgeschichte. Unmittelbar südlich entlang der Straße verlief zwischen 1961 und 1989 ein Teil der Berliner Mauer. Die Bernauer Straße wurde zum Ort aufsehenerregender Fluchten und Fluchtversuche nach Westberlin. In der Nacht vom 10. zum 11. November 1989 wurden zwischen der Bernauer Straße und der Eberswalder Straße die ersten Segmente aus der Mauer gebrochen, um einen neuen Übergang zwischen Ost- und West-Berlin zu schaffen. Auch der offizielle Abriss der Grenzanlagen wurde im Juni 1990 an der Bernauer Straße, Ecke Ackerstraße begonnen. Heute befindet sich an diesem historischen Ort die Gedenkstätte der Berliner Mauer. Die Orte, die man auf den damaligen Fotos sieht, existieren meist heute so nicht mehr. Die Straßennamen sind trotzdem immer noch die gleichen und einige Hausnummern existieren auch noch. 17 Blick entlang der Bernauer Straße - früher und heute 17

17 5.2 Die Fotografische Spurensuche Die Straßennamen halfen uns zur Orientierung bei unserer Fotografischen Spurensuche. Wir bekamen von der Gedenkstätte alte Fotos von 1961/1962. Unsere Aufgabe war es, aus den Perspektiven der alten Fotos mit Digitalkameras neue Fotos zu machen. Wir bekamen zuerst Karten, auf denen wir die entsprechenden Stellen, an denen die Originalbilder aufgenommen wurden, einzeichneten. Danach gingen wir mit den Digitalkameras los und machten in den Gruppen die Fotos. Abschließend werteten wir unsere Ergebnisse aus. Bei der Spurensuche ist uns aufgefallen, dass auf den Fotos von früher die Straßen leerer waren. Die Fenster waren zugemauert und gelächelt hat auf den Fotos niemand. An manchen Orten war es schwierig zu erkennen, ob es die Perspektive von früher ist, da sich das Umfeld im Laufe der Jahre sehr verändert hat.

18 5.3 Die Ergebnisse Alltag Bernauer Straße, 1962

19 Bernauer Straße, 1961

20 Bernauer Straße/Ecke Ruppiner Straße, Flucht

21 Bernauer Straße, Oktober 1964 Flucht

22 Bernauer Straße 29, Flucht

23 Bernauer Straße, ca Todesopfer

24 6 Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

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