Die Gründung des Staates Israel
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- Franziska Stein
- vor 7 Jahren
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1 Geschichte Valeria Nadel Die Gründung des Staates Israel Magisterarbeit
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3 Universität Osnabrück Fachbereich Kultur- und Geowissenschaften Die Gründung des Staates Israel Magisterarbeit im Fach Geschichte
4 - 2 - Inhalt: 1. Einleitung 4 2. Die erste Alija ( ) und der»alte Jischuv«5 3. Die Geburt des politischen Zionismus 8 3.1»Der Judenstaat«von Theodor Herzl Erster Zionistenkongress und die zweite Alija ( ) Die Zionistische Weltorganisation (ZWO) 20 Zwischenzusammenfassung Erster Weltkrieg und die Balfour- Deklaration Die Hussein- McMahon- Korrespondenz und das Sykes- Picot- Abkommen Die Situation des Jischuv im Ersten Weltkrieg Die Balfour- Deklaration Die Pariser Friedenskonferenz und das Übereinkommen zwischen Weizmann und Feisal Das britische Mandat über Palästina 31 Zwischenzusammenfassung Innere Auseinandersetzungen und die jüdische Selbstverteidigung Die Ausschreitungen gegen Juden Die Unruhen von Erste jüdische Selbstverwaltungsorgane, die Histadrut und die Jewish- Agency 37 Zwischenzusammenfassung Die dreißiger Jahre Die Flucht aus Europa Die arabische Revolte 1937 und die Peel- Kommission 42
5 Die Stärkung der Hagana und die Bildung des Irgun Die St. James s- Konferenz und das Weißbuch Zwischenzusammenfasung Der Zweite Weltkrieg Das Biltmore- Programm und der Holocaust Der Großmufti von Jerusalem bei Adolf Hitler Die Jüdische Brigade Konflikte zwischen der zionistischen Führung und der Mandatsregierung Der Teilungsplan der Vereinten Nationen 58 Zwischenzusammenfassung Der Unabhängigkeitskrieg und die Proklamation des Staates Israel Der Beginn des Ersten Arabisch- Israelischen Krieges Der Abzug der Briten Die Proklamation des Staates Israel Die erste Waffenruhe und die Waffenstillstandsverträge Die Beurteilung des Krieges in der Forschung Das Flüchtlingsproblem 73 Zwischenzusammenfassung Fazit Anhang Zeittafel Literaturverzeichnis 84
6 Einleitung Der Nahostkonflikt ist der Dauerkonflikt schlechthin, der Nahe Osten die Krisenregion. Das Interesse der deutschen Öffentlichkeit an dieser Problematik scheint, gemessen an der Fülle von Literatur und medialen Angeboten, ziemlich hoch zu sein. So überrascht es nicht, dass im Mai dieses Jahres, als der Staat Israel sein 60- jähriges Bestehen feierte, die Medien von unterschiedlichsten Beiträgen zu diesem Thema regelrecht überflutet wurden. Dabei fällt auf, dass der Nahost- Konflikt selbst ziemlich detailliert dargestellt wird, nicht jedoch seine Ursachen. Diese werden, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt. Es ist allgemein bekannt, dass die Wurzeln der Gewalt im historisch begründeten Anspruch sowohl der Juden als auch der Palästinenser auf das Heilige Land liegen. Beide Parteien verbindet mit dem seit Jahren umkämpften Palästina nicht weniger, als die Geschichte ihres Volkes. Schon ca v.ch. beherrschten israelische Stämme erst unter König Saul, dann unter David und Salomo das Gebiet. Doch das Zepter der Macht wechselte ständig den Besitzer. Nach den Assyrern kamen die Babylonier, die Perser, dann Alexander der Große, die Ptolemäer, die Seleukiden und schließlich die Römer. Um 600 n.ch. kamen muslimische Araber, 400 Jahre später christliche Kreuzritter, danach die Türken. Vor diesem Hintergrund ist die Frage, ob Israelis oder Palästinenser zuerst im Heiligen Land waren, kaum zu beantworten, die Urahnen beider Völker kaum zu finden. Und doch wird oft versucht, gerade hier nach Legitimität und Anrecht zu graben. Dabei sind für den Nahost- Konflikt und die arabisch- israelischen Kriege, für die Terroranschläge und die Vergeltungspolitik weniger die jahrtausendealten Konstellationen, sondern vielmehr die Ereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts entscheidend. Diese Ereignisse, die in der Entstehungsgeschichte Israels zu finden sind, sollen den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Ihr Ziel ist es, einen kleinen Beitrag zum besseren Verständnis des Nahostkonflikts, und insbesondere auch seines Ursprungs, zu leisten. Die Phase, in der die Keime für die nicht enden wollenden Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern gesät wurden, beginnt mit der Entstehung des politischen Zionismus und endet mit dem ersten Arabisch- Israelischen Krieg. Deshalb wird diesen beiden Themen im Folgenden besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Wegen der stark polarisierenden Thematik soll in dieser Arbeit auch auf den Forschungsstand eingegangen werden.
7 - 5 - Im Vorfeld ist zu sagen, dass das größte Problem, mit dem die Historiker zu kämpfen haben, die so genannten»mythen«über die Entstehungsgeschichte des Staates Israel sind, und zwar sowohl israelische, als auch palästinensische. Diejenigen, auf die im Folgenden eingegangen wird, stellten die Gründung Israels als eine nationale Befreiung des jüdischen Volkes dar, die auf humanistischen Geboten des Judentums beruhte, und förderten, besonders unter Israelis, den Glauben an die Geburt ihres Landes aus einem gerechten und unvermeidlichen Krieg heraus. Erst Ende der 80- er Jahre entstand die»neue«,»revisionistische Geschichtsschreibung«, die diese»gründungsmythen«zu entmythologisieren versuchte. Sie stellte das überkommene Wissen über die Ursprünge des israelisch- arabischen Konflikts in Frage und nahm an den bis dahin gültigen Interpretationen entscheidende Korrekturen vor. Diese»Mythen«sowie der aktuelle Forschungsstand sollen in dieser Arbeit ebenfalls dargestellt werden. 2. Die erste Alija ( ) und der»alte Jischuv«Die erste Welle der jüdischen Einwanderung in Palästina, die erste Alija, setzte 1881 ein. Sie fand in einer Zeit statt, als Palästina noch ein Verwaltungsbezirk des Osmanischen Reiches war. Zunächst versuchten die Zionisten, von der türkischen Regierung eine Zustimmung zur kolonialen Massenansiedlung von Juden in Palästina zu erlangen, und zwar in verbindlicher Form, durch einen unwiderruflichen Staatsakt. Als dieses Vorhaben scheiterte entschieden sie, dass es weder realistisch noch notwendig war, denn keine zivilisierte Regierung könne fremden Staatsangehörigen, die sich zudem außerhalb ihres Landes befinden, im voraus Rechte oder gar Privilegien erteilen. Vielmehr könne die rechtliche Sicherung der Juden in Palästina Schritt für Schritt neben der Kolonisationstätigkeit einhergehen, statt ihre Vorreiterin zu sein. 1 Der Wegbereiter der ersten Alija und der Kolonisation Palästinas war der jüdische Arzt und Journalist Leon Pinsker, der infolge von Judenpogromen in Russland 1881/82 sich von der Idee der Assimilation abwandte und die Notwendigkeit eines jüdischen Staates propagierte. Durch seinen 1881 erschienenen Essay Autoemanzipation wurde die Organisation Chibbat 1 Arthur Ruppin: Die Juden der Gegenwart, 3. Aufl., Berlin 1920, S
8 - 6 - Zion ( Zionsliebe ) ins Leben gerufen, in der sich die zionistisch gesinnten Gruppen Osteuropas zusammenschlossen. 2 Zum Programm dieser Organisation gehörte die Festigung des nationalen Gedanken unter den Juden sowie die Förderung der Kolonisation Palästinas und der Nachbargebiete durch die Gründung neuer und die Unterstützung bereits bestehender Kolonien. Sie wurde von Pinsker geleitet und durch Baron Edmond de Rothschild finanziert. Dieser wohlbekannte Gönner investierte innerhalb von 15 Jahren über 1,5 Millionen Pfund Sterling in das Siedlungswerk. Er entsandte Gartenbauspezialisten zur Unterweisung der Siedler nach Palästina und stellte das notwendige Gerät und Saatgut zur Verfügung. Er schickte auch Beauftragte ins Land, die die Kolonien verwalten sollten und denen die Siedler zu gehorchen hatten. Dies sorgte für Konflikte, denn die Verwalter besaßen kein nationales Engagement und betrachteten die Siedler als Angestellte, die ihre Anweisungen auszuführen hätten. 3 Die Siedler wurden nicht zu Pionieren einer großen nationalen Befreiungsbewegung, sondern zu Landarbeitern, abhängig vom willkürlichen Ermessen des Barons und seiner Verwalter. 4 Doch im Hinblick auf die Unzulänglichkeit der Hilfe anderer zionistischer Organisationen hat Baron de Rothschild, trotz aller Kritik, das jüdische Ansiedlungsprojekt in Palästina in der Anfangsphase gerettet. 5 Durch die Chibbat Zion entstanden in Palästina in den 1880er Jahren jüdische landwirtschaftliche Siedlungen wie Petach Tikva, Rosh Pina oder Rishon LeZion. Die Siedler waren fast ausschließlich junge Juden aus Osteuropa, die ein sozialistisches Utopia schaffen wollten. 6 Durch die erste Alija veränderte sich die Situation der schon immer in Palästina lebenden Juden von Grund auf. Denn das Ziel der Immigranten war es, landwirtschaftliche Kolonien zu gründen, um so eine Basis für die jüdische Ansiedlung im Land zu schaffen. Die Juden des»alten Jischuvs«, deren Zahl ca betrug, lebten hingegen überwiegend in den Städten, ihre Lebensweise war eine ganz andere als die der ersten Alijim. Sie waren arm und nahmen eine niedere Stellung innerhalb 2 Michael Brenner: Geschichte des Zionismus, 2. Aufl., München 2002, S Angelika Timm: Israel. Geschichte des Staates seit seiner Gründung, Bonn 1998, S. 5; Ullmann, S Shmuel Ettinger: Die Neuzeit. Vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, in: Haim Hillet Ben-Sasson (Hg.): Geschichte des jüdischen Volkes. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, München 1992, S , hier S Ebd., S Yaacov Lozowick: Israels Existenzkampf. Eine moralische Verteidigung seiner Kriege, Bonn 2006, S. 72, 74.
9 - 7 - der muslimischen Gesellschaft ein, lebten jedoch im nachbarschaftlichen Einvernehmen sowohl mit der muslimischen als auch mit der christlichen Bevölkerung. 7 Die Neuankömmlinge waren hingegen aus einem anderen Holz geschnitzt. Sie waren Revolutionäre, die nach landwirtschaftlichem Erfolg strebten, auf den Schutz ihrer europäischen Pässe vertrauten und den Arabern gegenüber ziemlich respektlos auftraten. 8 Die Pioniere wollten nicht nur einzelne Siedlungen schaffen, sondern auch eine neue Gesellschaft. Deshalb wurde das alte Hebräisch wiederbelebt und zur Alltagssprache gemacht. Die politische Souveränität der Juden war zunächst kein konkretes Ziel der Siedler, sie wollten vielmehr das Dasein der Juden als ohnmächtige Opfer beenden und sie dazu bringen, zur Verfolgung ihrer Interessen Macht einzusetzen. Denn ihnen war bewusst, dass ihre revolutionären Ziele nicht ausschließlich auf friedlichem Wege erreicht werden konnten und dass der Erfolg des zionistischen Unternehmens Blut, Schweiß und Tränen kosten würde. 9 Die zionistische Einwanderung und Ansiedlung in Palästina blieb zunächst dennoch ziemlich bescheiden: die erste Alija brachte zwischen 1881 und 1903 ca bis Juden ins Land. Doch die Konsolidierung der ersten Kolonien bewies, dass es möglich war, eine landwirtschaftliche Ansiedlung in Palästina aufrecht zu erhalten. 10 In Jaffa wurde ein Exekutivkomitee unter der Leitung von Wladimir Tjomkin gegründet, welches einen umfassenden Besiedlungsplan entwarf. Der Zustrom der Einwanderer nach Palästina schwoll in den Jahren 1890/91 stark an, weitere Kolonien wurden gegründet. Infolge dieser Entwicklung entstanden aber auch verschiedene Vereinigungen, die Geschäftemacherei mit Land und Boden betrieben und die türkischen Behörden misstrauisch machten. Sie verschärften die Überwachung der Einwanderung und verboten den Landerwerb durch die Juden, was das Siedlungsprojekt in eine ernste Krise stürzte. Erst in den Jahren 1896 konnten weitere Kolonien entstehen. 11 Die jüdische Migration und die Siedlungsbemühungen wurden im auseinander brechenden Osmanischen Reich weiterhin mit Missbilligung betrachtet. Die türkische Regierung vermutete einen Zusammenhang zwischen der organisierten jüdischen Einwanderung und 7 Timm, Israel, S.6; Helmut Mejcher / Alexander Schölch (Hg.): Die Palästina- Frage Historische Ursprünge und internationale Dimensionen eines Nationenkonflikts, Paderborn 1981, S Lozowick, Existenzkampf, S Ebd., S Timm, Israel, S. 11: Brenner: Zionismus, S Ettinger, Neuzeit, S
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