Eröffnung der Ausstellung Bocholt, für viele Juden ein Tor nach Palästina - Das Palestine Transit Camp im Stadtwald

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1 Jüdische Gemeinde Klosterstraße 8/ Münster Grußwort zur Weiterleitung An Josef Niebur Stadt Bocholt Klosterstraße 8/ Münster Telefon: (02 51) Fax: (02 51) Mail: JGMMST@t-online.de Münster, 24. Januar 2018/s.f Eröffnung der Ausstellung Bocholt, für viele Juden ein Tor nach Palästina - Das Palestine Transit Camp im Stadtwald Ort: im Stadtmuseum Bocholt Datum: 29. Januar 2018, Uhr Hier: Grußwort Sharon Fehr zur VERLESUNG Sehr geehrte Frau Elisabeth Kroesen, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Bocholt; Sehr geehrter Herr Aalten Sallo von Gelder, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Aalten; Sehr geehrter Herr Georg Ketteler, Stadtmuseumsleiter und Geschäftsführer der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Westmünsterland; Sehr geehrter Herr Dr. Wolfgang Buschfort, Deutsch-Israelitische Gesellschaft Ag Westmünsterland; Sehr geehrte Damen und Herren der VHS-Arbeitsgruppe Synagogenlandschaften Bocholt; Last but not least sehr geehrter Herr Josef Niebur, sehr geehrter Herr Hermann Oechtering; Commerzbank Münster BIC: DRESDEFF400 IBAN: DE

2 Blatt 2 von 4 Sehr verehrte Damen und Herren, ich bedanke mich namens des Vorstandes des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe sowie namens der Jüdischen Gemeinde Münster für Ihre herzliche Einladung, zur Eröffnung der Ausstellung Bocholt, für viele Juden ein Tor nach Palästina - Das Palestine Transit Camp im Stadtwald am 29. Januar 2018, im Stadtmuseum Bocholt, ein Grußwort an Sie richten zu dürfen. Aufgrund zahlreicher gleichzeitig stattfindender Gedenk- und Erinnerungsveranstaltungen im Bereich unseres Landesverbandes ist es uns leider nicht möglich, Ihrer Einladung nach Bocholt persönlich folgen zu können. Gerne übersende ich als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Münster und Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe das Grußwort zur Verlesung. Von April 1947 bis April 1948 war Bocholt das Tor der Hoffnung für rund 6000 Menschen, die der Hölle entronnen waren und im britischen Mandatsgebiet Palästina die Chance auf ein neues Leben suchten. Auf Veranlassung der britischen Aktion Grand National wurde in der britischen Besatzungszone nach einem Lager gesucht, in dem überlebende Juden aus den Todeslagern der Nazis sich auf ihre Ausreise nach Palästina vorbereiten wollten. Das Transit Camp nahm in zwei ersten Transporten aus dem DP-Lager Bergen-Hohne im März 1947 insgesamt 396 meist junge Menschen auf, die ihre Zeit bis zur Weiterreise nach Marseille und von dort mit Schiffen nach Palästina nicht vergeuden und sich auf ihr neues Leben in Israel vorbereiten wollten. Das von den Angekommenen gewählte Lagerkomitee stellte die Lehrpläne für den Unterricht der Emigranten auf. Hebräisch-Unterricht, Landeskunde, die Geschichte Palästinas und Kultur standen auf den Lehrplänen.

3 Blatt 3 von 4 Die Emigranten breiteten sich auf ein Land vor, das es noch nicht gab und in das sie ihre ganze Hoffnung setzten: einen jüdischen Staat -Israel. Es sollte nicht mehr lange dauern. Im April 1948 gingen die letzten der insgesamt elf Transitzüge in einer zweitätigen Reise nach Marseille und von dort auf kaum seetüchtigen Schiffen, betreut von jüdischen Wohlfahrtsorganisationen, der Jewish Agency und jungen Kämpfern für einen jüdischen Staat an die Küste des Mandatsgebietes. Nach dem Teilungsbeschluss der Vereinten Nationen in einen jüdischen und einen arabischen Staat verließen am 14. Mai 1948 die letzten britischen Truppen das Mandatsgebiet. Der designierte Ministerpräsident David Ben Gurion rief am gleichen Tag den jüdischen Staat aus: Israel. Für die Menschen, die sich von Bocholt aus auf den Weg gemacht hatten, und für alle Juden in der Welt erfüllte sich ein Traum, den der Wiener Journalist Theodor Herzl Ende des 19. Jahrhunderts unter dem Eindruck des schandbaren französischen Dreyfus-Prozesses geweckt hatte: Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen. Ein eigener Staat ohne Antisemitismus, unter dem die Juden Jahrhunderte gelitten hatten, war entstanden. Es ist die Tragödie des 20. Jahrhunderts, dass er erst entstand, als die Nazis ihr monströses Verbrechen des Massenmordes an sechs Millionen europäischen Juden weitgehend ungehindert vollendet hatten. Ich denke, Bocholt kann stolz sein auf diesen Teil seiner Stadtgeschichte. Hat die Stadt doch einen wesentlichen Beitrag geleistet, jungen Menschen den Weg in ihr neues Leben zu ebnen. Jungen Menschen, die durch das Erlebte traumatisiert waren und die oft die einzigen aus ihren Familien waren, die überlebt hatten.

4 Blatt 4 von 4 Sie hatten Eltern und Geschwister, Großeltern, Tanten und Onkel verloren. Sie waren nun allein auf der Welt und doch voller Hoffnung auf ein neues Leben in einem jüdischen Staat. Das Palestine-Transit-Camp Bocholt hat sie ihrem Traum nähergebracht. Und mit dieser Ausstellung erinnert Bocholt mutig an seine eigene Geschichte. Die vier Holzbaracken des Camps standen am Rande des Nazi-Kriegsgefangenenlagers Stalag VI F, in dem die Gefangenen unter Missachtung der Genfer Konvention von 1929 gequält wurden. Man darf vermuten, dass die Ausstellung die erste ist, die sich umfassend den Palestine Transit Camps widmet und damit einen anschaulichen Beitrag über die Zeit nach dem Ende des Krieges und der Shoah leistet. Ich wünsche im Namen der Jüdischen Gemeinde in Münster und des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe dieser wichtigen Ausstellung viele interessierte Besucherinnen und Besucher, interessante Gespräche und wertvolle Begegnungen. Und ich danke der Stadt Bocholt, dem Stadtmuseum, den Kuratoren und den Chronisten dieser wichtigen Exposition, die uns alle daran erinnert, wie es war, als sich von Bocholt aus junge Juden auf den Weg ins Gelobte Land machten. Freundliche Grüße Sharon Fehr Geschäftsführender 1. Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Münster und Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westf.-Lippe (Dortmund)

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