Die Konfirmandengruppe 2015 der Waldschule Hünxe Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung:

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1 Die Konfirmandengruppe 2015 der Waldschule Hünxe Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung: Jonas, Helen-Zoe, Julien, Joel, Justin, Marc, Jan, Michelle, Veronique Frau Heuser, Herr Weßler, Herr Ruloff und Frau Bimmermann-Dorn

2 Warum dieses Thema in dieser Gruppe? Die Konfirmandengruppe der Waldschule bereitet sich auf ihre Konfirmation vor. Sehr praktisch orientiert geht es darum den christlichen Glauben erfahrbar zu machen, zu beten und zu singen. In der Waldschule gibt es eine Tradition der Hilfe für andere, zum Beispiel haben wir eine Schule auf SriLanka unterstützt, jetzt gibt es für uns die Gelegenheit in Hünxe tätig zu werden. So können wir mit den Konfirmanden den christlichen Glauben leben und Ausgrenzung verhindern. Begleitet wird die Gruppe von den Lehrerinnen Frau Heuser und Frau Bimmermann-Dorn, dem Pfarrer Herrn Weßler und dem Schulassistenten Herrn Ruloff.

3 Der Turmbau zu Babel Geschichte aus dem Alten Testament: Wenn Menschen sich nicht verstehen, können sie nicht miteinander leben. Jeder muss lernen, den anderen zu verstehen. Das geht mit Worten, Bildern oder Gebärden.

4 Wir spielen: Flüchtlinge schon in der Bibel unterwegs! Klopf, klopf, klopf darf ich herein? Wie fühle ich mich, wenn ich nicht herein darf? Wie fühle ich mich, wenn ich sehe, dass jemand traurig ist? Wie fühle ich mich, wenn ich herein darf? Wenn alle mitmachen dürfen, fühlt sich jeder wohl!

5 Eine Fluchtgeschichte (Mt 2, 13 15): Als die Weisen aus dem Morgenland heimgekehrt waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und Flieh nach Ägypten! Bleib dort, bis ich dir sage, dass du wieder zurückkommen kannst. Denn Herodes hat vor, das Kind zu suchen, um es umzubringen. Da stand Josef auf, mitten in der Nacht, nahm das Kind und seine Mutter und floh mit ihnen nach Ägypten. Dort lebten sie bis zum Tod von Herodes. Gut, dass Josef auf den Engel gehört hat und seine Familie in Sicherheit gebracht hat! Gut, dass viele Familien sich heute in Sicherheit bringen, wenn sie von Krieg, Verfolgung und Gewalt bedroht sind. Wir leben in Sicherheit gut, dass wir anderen helfen können.

6 Wir schauen uns das Bilderbuch Zuhause kann überall sein! von Irena Kobald u. Freya Blackwood an. Das kleine Mädchen Wildfang musste seine Heimat verlassen und vor dem Krieg in ein fremdes Land fliehen. Alles dort scheint kalt, abweisend und vor allem fremd: die Menschen, die Sprache, das Essen und sogar der Wind. Wildfang möchte sich am liebsten nur noch in ihre geliebte Decke wickeln, die gewebt ist aus Erinnerungen und Gedanken an zuhause. Doch dann trifft sie im Park ein anderes Mädchen, das ihr nach und nach die fremde Sprache beibringt und mit ihr lacht. Und so beginnt Wildfang wieder eine Decke zu weben aus Freundschaft, neuen Worten und neuen Erinnerungen, die sie wärmt und in der sie sich zuhause fühlt.

7 Fluchtgeschichte: Auch Mose musste fliehen. Geschichte aus dem Alten Testament Wir schauen Kindernachrichten aus der Mediathek des ZDF Logo! extra

8 Die Nachrichten sind traurig, am meisten beeindruckt uns der kleine Junge, der seine Eltern verloren hat und die Männer, die durch die Wüste gelaufen sind. Wir sind froh, dass sie in Deutschland angekommen sind. Unsere Arbeitsblätter heften wir in die Mappen und zeigen sie unseren Eltern und Geschwistern, damit sie auch wissen, wie es den Flüchtlingen geht. Wir sammeln Zuhause Geld und Lebensmittel.

9 Wo leben Flüchtlinge in Hünxe? Was brauchen Flüchtlinge? Wir fragen bei der Gemeinde nach. Herr Stratenwerth, Frau Gessmann und Frau Danner helfen uns. Wir schreiben eine Einkaufsliste und kreuzen an, was wir kaufen wollen.

10 Der Auszug aus Ägypten hat uns noch einmal gezeigt, wie viel Hoffnung Menschen haben, wenn sie sich auf den Weg machen und es war gut, dass Gott sie beschützt und geführt hat. In der Neukirchener Kinder-Bibel finden wir auch Bilder von Kees de Kort, in denen wir viele Einzelheiten sehen, die wir in unserem Erzählkreis besprechen.

11 Wir zählen das Geld, das die Eltern gespendet haben und überlegen, was wir kaufen können. Helen und Jonas ist Nutella ganz wichtig, denn, wer Schokolade mag, mag auch Nutella. Bei Aldi und im türkischen Supermarkt haben wir die haltbaren Lebensmittel gekauft. Kichererbsen, Reis, Erdnüsse, Linsen und Tee haben wir in kleinen Tüten abgepackt.

12 Wir haben Willkommenskarten gebastelt Jan, Helen und Jonas bei der Arbeit. Julien und Marc haben die Obstund Gemüsekiste vorbereitet.

13 Justin packt für jeden Flüchtling eine Tüte. Jede Tüte enthält: Nudeln, Reis, rote Linsen, Kichererbsen, Tee, Fisch, Tomatensoße, Erdnüsse, Schokolade, Nutella

14 Heute hatten wir den Besuch im Flüchtlingshaus auf dem Programm. Am Morgen startete die Konfirmandengruppe in der Waldschule. Zunächst haben wir unser Lied "Er hält die ganze Welt in seiner Hand" gesungen. Einige Schüler erzählten, dass sie Sorgen und Angst haben, wenn so viele Menschen im Zelt sind. Wir sind mit den Schulbussen losgefahren. Beruhigt waren sie dann doch, als wir am Flüchtlingshaus in Hünxe Bruckhausen angekommen sind.

15 Die Flüchtlinge in Hünxe leben in Häusern, in Bruckhausen haben Sie eine Gemeinschaftsküche und Zimmer in denen mehrere Flüchtlinge wohnen. Wir wurden von einer Familie und einigen Männern aus dem Irak und Syrien begrüßt, andere Flüchtlinge waren nicht Zuhause, denn sie nahmen zur gleichen Zeit am Deutschunterricht im Gemeindehaus teil. Wir haben unsere Tüten und die Kiste abgegeben, auch für die fleißigen Deutschlerner.

16 Die Männer waren sichtlich überrascht und gerührt und haben sich über die Lebensmittelpakete und die Obst-und Gemüsekiste gefreut. Mit uns gemeinsam haben sie das Abschlusslied "Guter Gott, danke schön, wenn wir jetzt zur Schule gehen" gesungen und geklatscht. Ein Mann will uns in der Schule besuchen und mit uns zusammen singen.

17 Alle Schüler waren sehr glücklich, dass ihre Aktion so freundlich aufgenommen wurde. Herr Stratenwerth von der Gemeinde Hünxe hat die Schüler sehr gelobt und sich bei ihnen bedankt. Die weiteren Tüten mit Lebensmitteln werden von der Gemeinde auf die anderen Häuser verteilt. Ein schönen Vormittag geht zu Ende und alle Sorgen haben sich als unbegründet gezeigt. Das wollen wir gerne in der Schule und auch Zuhause erzählen.

18 Ein Schlusswort: Unsere Konfirmanden sind stolz auf ihre Aktion. Sie haben 125 Euro und zusätzlich Lebensmittel bei ihren Eltern gesammelt und konnten die Einkäufe an die Flüchtlinge verteilen. Auch Schülerinnen und Schüler unserer Schulform sind empathiefähig und es ist leicht, ihnen Angst zu nehmen und sie mit anderen Menschen bekannt zu machen. Die Erwachsenen der Gruppe wünschen sich, dass wir den Kontakt intensivieren können. Einladungen zum Mit-Singen wurden ausgesprochen. Kontakt und Kennenlernen überwindet Mauern, baut Brücken zum Miteinander. Aus christlicher, aber auch aus der Sicht unserer Gesellschaft kann jeder seinen Beitrag leisten und die Hände reichen.

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