Ein Hospital für Afrika.
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- Harald Albrecht
- vor 8 Jahren
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1 Ein Hospital für Afrika.
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3 Das größte private Hospitalschiff der Welt Mercy Ships Deutschland Mercy Ships wurde 1978 in Lausanne mit dem Ziel gegründet, den allerärmsten Menschen der Welt auf Hospitalschiffen fachmedizinische Hilfe zu gewähren. Die Arbeit wird aus Spenden finanziert und überwiegend von ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgeführt. Die Bruttoregistertonnen schwere M/S Africa Mercy ist heute mit einer Länge von 152 und einer Breite von 24 Metern das größte private Hospitalschiff der Welt mit einer ständigen Besatzung von über 400 ehrenamtlichen Mitarbeitern. An Bord der M/S Africa Mercy: 5 Operationssäle 82 Betten mit Intensivstation Röntgengeräte Computertomograph medizinisches Labor Ferndiagnoseeinrichtung Seit 1978 folgt Mercy Ships dem Jahre alten Beispiel Jesu Christi, Menschen Heilung und Hoffnung zu bringen, die durch extreme Armut und Krankheiten zu Ausgestoßenen Ihrer Gesellschaft geworden sind.
4 Wir verändern Leben Bittere Armut und kaum ärztliche Hilfe In Westafrika findet man höchstens zehn Ärzte für Einwohner. In Deutschland sind es 369. Folgen: harmlose Wucherungen können sich zu lebensgefährlichen Tumoren entwickeln und Geburtskomplikationen können zur Lebensgefahr werden. Menschen sterben, werden ausgestoßen und an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Wir nennen sie die Ärmsten der Armen. Um diesen zu helfen, betreibt Mercy Ships der Welt größtes privates Hospitalschiff. Kostenlose Behandlung In der chirurgischen Abteilung des Schiffes werden Eingriffe vorgenommen, die vor Ort nicht möglich sind oder es werden Patienten behandelt, welche die Kosten für eine Operation nicht aufbringen können. Hilfe, die ankommt Während eines Einsatzes von Mercy Ships werden Kinder und Erwachsene operiert, gepflegt, rehabilitiert und mit Gebet sowie menschlicher und seelsorgerlicher Zuwendung begleitet und betreut. Mehr als Operationen und zahnmedizinische Behandlungen wurden bisher durchgeführt. Die Anzahl umgesetzter Entwicklungsprojekte, deren Ziel es ist, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, bewegt sich im vierstelligen Bereich. Bisher hat Mercy Ships Dienstleistungen im Gesamtwert von mehr als 1 Milliarde Euro in Entwicklungsländern erbracht.
5 Jede Behandlung zählt Unterstützen Sie uns privat oder als Unternehmen Chirurgisches Leistungsspektrum: Fakten: operative Behandlungen von Grauem Star Tumorentfernungen Korrekturen von Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten orthopädische Behandlungen gynäkologische Eingriffe plastisch-rekonstruktive Operationen Behandlung von über Patienten in Dorfkliniken, mit mehr als Zahnpatienten und mehr als zahnärztlichen Eingriffen. Über Schulungen von einheimischem Hilfspersonal im Bereich gesundheitlicher Prävention/Aufklärung. Fortbildung von über einheimischen Fachkräften in ihren jeweiligen Fachgebieten. RADIATOU vor und nach der OP Stand: Oktober 2015
6 FodÉ Grauer Star GEORGE Lippenspalte Fodé hatte unter einer schweren Kinderkrankheit gelitten, und war in der Folge taubstumm geworden. Lesen und Schreiben waren für ihn die einzige Möglichkeit, zu kommunizieren. Doch vor ein paar Jahren nahm ihm der Graue Star auch noch sein Augenlicht, wodurch Fodé sein Einkommen verlor. Von da an konnte er sich nur noch durch bestimmte Berührungen auf der Brust mit seiner Familie verständigen. Als er von Mercy Ships hörte machte er sich auf den Weg zur Voruntersuchung und erhielt einen OP-Termin. Durch den geglückten Eingriff erhielt er seine Sehkraft und damit noch viel mehr zurück! George, das erste Kind von Naomi, wurde mit einer Lippen- und Gaumenspalte geboren. Eine Fehlbildung, die dringend behandelt werden musste, weil George immer schwächer und dünner wurde. Naomi machte sich auf den Weg zu Mercy Ships und hoffte auf Hilfe. Nach einer gelungenen Operation ist George heute ein gesunder und glücklicher Junge.
7 Jatu Scheidenfistel ABEL krumme Beine Jatu, eine junge, verheiratete Frau, erzählt, wie nach einem langen und tragischen Geburtsvorgang ihr Kind tot geboren wurde und sie seither mit Inkontinenz und Verzweiflung leben musste. Sie gehört zu den geschätzten zwei Millionen Frauen, die an einer vesikovaginalen Fistel (VVF) leiden. Die meisten Frauen mit VVF ertragen ihr Schicksal jahrzehntelang, schweigend und allein. Doch Jatus Schwiegervater hörte von Mercy Ships und der Möglichkeit einer kostenlosen Operation an Bord. Jatu sagte: Ich war aufgeregt, als ich auf das Schiff kam, aber ich war sicher, dass ich hier geheilt werden würde. Und so geschah es. Wieder hergestellt verließ sie das Schiff, um voller Freude zu ihrem Mann und ihrer Familie zurückzukehren. Die Nebenwirkungen einer Spritze waren für die Fehlentwicklung von Abels Beinen verantwortlich. Eines Tages hörte sein Vater im Radio, dass Mercy Ships im Hafen von Lome ankerte. Er brachte seinen Sohn zu den Mercy-Ships-Ärzten, die ihn wenig später operierten. Nach mehr als drei Monaten konnte der tapfere Junge in sein Heimatdorf zurückkehren auf zwei geraden Beinen. Es warten noch viele Menschen mit gleichem oder ähnlichem Schicksal auf Hilfe. Helfen Sie ihnen!
8 So können Sie sich als Unternehmen engagieren: Spenden statt Schenken Ein Projekt fördern Werbung Cause-Related-Marketing GÜ LTI G B IS Mercy Ships Deutschland e. V. Hüttenstr Kaufbeuren Tel IBAN: DE BIC: BYLADEM1KFB /12 go-sons.de Mercy Ships behandelt Menschen in Afrika, die kein Geld und keinen Zugang zu medizinischer Hilfe haben. Retten Sie Leben. Unterstützen Sie uns. Jeder Euro hilft.
Ein Hospital für Afrika.
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