JUDENTUM EINSTEIGER FÜR. Synagoge und Gebet. Von Rabbiner Schmuel Bistritzky. Band 1 EDITION BOOKS&BAGELS

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1 JUDENTUM FÜR EINSTEIGER Band 1 Synagoge und Gebet Von Rabbiner Schmuel Bistritzky EDITION BOOKS&BAGELS

2 JUDENTUM FÜR EINSTEIGER Band 1 Synagoge und Gebet Titel der hebräischen Originalausgabe:»בית הכנסת ותפילות«Für die Originalausgabe: Copyright LeDorot Publishing, Kfar Chabad, Israel, Aus der Schriftenreihe Yahaduton Für die deutschsprachige Ausgabe: Copyright Books n Bagels GmbH, Zürich, Schweiz, 2013 Übersetzung: Ruth Finder Textredaktion: Edition Books&Bagels Gesetzt aus der Aparajita ISBN: Printed in Israel Sie finden uns im Internet unter: EDITION BOOKS&BAGELS

3 B"H Einleitung Mit großer Dankbarkeit an G-tt* freue ich mich, Ihnen den ersten Band der neuen Yahaduton**-Reihe vorzustellen, einen umfangreichen und aktuellen Leseführer der jüdischen Lebensweise. Der Zweck dieser Reihe ist es, den Leser in die Denkweise und Regeln des Judentums einzuführen. Die einzelnen Themen des jüdischen Gesetzes werden kurz und in leicht verständlicher Sprache erklärt, wobei talmudische Quellen keine Erwähnung finden, um den Leser nicht unnötig zu verwirren. In diesem Heft wird der Leser mit der Synagoge und der Welt der jüdischen Gebete bekannt gemacht. Wir alle waren bereits von Zeit zu Zeit in einer Synagoge, aber es fiel uns oft schwer, die jeweiligen Gegenstände zu benennen und ihren Zweck zu verstehen. Was ist der Toraschrein? Was ist eine Bima, was ist Genisa? Wo steht der Baal Kore? Wie wird eine Torarolle geschrieben und was sind die Bäume des Lebens? Die Begegnung mit der Welt der Gebete erfordert sogar noch mehr Grundwissen. Manchmal verlieren wir uns während des Gebetes in einem Meer von Wörtern und einem Durcheinander an Ritualen. Nicht jeder weiß, wie man die Tefillin oder den Tallit korrekt anlegt. Nicht jeder erinnert sich, wann genau man sich im Laufe des Gebetes bücken und verbeugen muss, wann man Amen sagt und was man bei einer Keduscha macht. Nicht jeder versteht den Inhalt von Kaddisch, den Text über die Zusammensetzung des Weihrauchs oder die Wiederholung der Schemone Esre durch den Chasan. Judentum für Einsteiger 3

4 Dieses Yahaduton gibt uns einen Einblick in den Aufbau der Gebete und deren unterschiedliche Bräuche. Zusätzlich lernen wir über die allgemeine Bedeutung der verschiedenen Teile. Vor allem erfahren wir, wann und wie wir was tun müssen. Mit G-ttes Hilfe werden weitere Bände in dieser Reihe herausgeben, die sich mit den Ereignissen des jüdischen Kalenders, dem Kreislauf des jüdischen Lebens, der jüdischen Geschichte und vieles mehr befassen. Unser Dank gilt den Rabbinern, die den Inhalt dieser Yahaduton- Reihe überprüft und vom Standpunkt des jüdischen Gesetzes genehmigt habe: Rabbiner Jisrael Josef HaKohen Hendel, Migdal HaEmek und Rabbiner Mordechai Bistritzky, Safed. Dieser Band widmet sich hauptsächlich dem Wochentag- G-ttesdienst. Die Schabbat-Gebete werden ausführlich in einem späteren Band erklärt. Der Text der Gebete und die Bräuche, die in diesem Heft beschrieben werden, sind in Übereinstimmung mit dem Nusach Ari***, Chabad, haben aber in großem Masse für alle gängigen Siddurim, Gebetsbücher, gültigkeit. Rabbiner Shlomo Bistritzky Landesrabbiner der Freien und Hansestadt Hamburg 3 Tammus, 5773 * Gemäss einer verbreiteten Praxis wird der Begriff»G-tt«nicht voll ausgeschrieben. ** Yahaduton: Eine Schriftenreihe zum Judentum. *** Nusach Ari: Gebetsritus folgt der Auslegung von Rabbiner Isaak Luria, genannt AriSal im 16. Jahrhundert, siehe S Judentum für Einsteiger

5 Inhaltsverzeichnis Die Synagoge Hintergrund Toraschrein Torarolle Bima - Podium Esrat Naschim - Frauen Abteilung Amud - Lesepult des Vorbeters Sitzplätze in der Synagoge Bücherschrank Funktionsträger der Synagoge Rabbiner "Schliach Zibbur" - Chasan Baal Kore - Tora Vorleser Gabbai Heiligkeit der Synagoge Respektvolles Umgehen mit den Büchern der Synagoge Genisa Gebete Was bedeutet Beten? Warum müssen wir beten? Nusach: Verschiedene Versionen des Textes Siddur Judentum für Einsteiger 5

6 Wann beten wir? Kawana - Konzentration beim Gebet Aus dem Siddur beten Beten mit einem Minjan Wo betet man? Frauen und Gebete Schacharit-G-ttesdienst Zeit des Gebetes Vorbereitung auf das Schacharit-Gebet Tallit Was ist ein Tallit Wie legt man einen Tallit an? Tefillin Bestandteile der Tefillin Wann legt man die Tefillin an? Respektvolles Behandeln der Tefillin Wie legt man Tefillin an? Reihenfolge des Schacharit-G-ttesdienstes Eröffnungsabschnitte Kaddisch Hodu und der Beginn des Gebetes im Minjan Psukej D simra Schema-Gebet und seine Segensprüche Judentum für Einsteiger

7 Schemone Esre Wiederholung durch den Chasan Tachanun Tora Lesung Aschrei und die Fortsetzung des G-ttesdienstes Aleinu Abnehmen der Tefillin Rabbeinu Tam Tefillin Mincha-G-ttesdienst Name und Status des Gebetes Vorbereitung auf Mincha Reihenfolge des Mincha-G-ttesdienstes Zwischen Mincha und Maariv Maariv-G-ttesdienst Zeit und Vorbereitung Reihenfolge des Gebetes Rosch Chodesch-Gebete Schacharit Mussaf Mincha und Maariv Anhang: Tageszeit in der Halacha Hintergrund und Begriffe Judentum für Einsteiger 7

8 Im Andenken an meinen Vater und Lehrer, Rabbiner Levi Bistritzky, Oberrabbiner der heiligen Stadt Safed und dem Obergaliläa, am 19.Menachem Av 5762 gestorben. Möge seine Seele eingebunden sein im Bund des ewigen Lebens Schmuel Bistritzky לזכו מים מנחם מענ ל בן מיכ ל זלמן ו בנים יע וב י ר ל בן מיכ ל זלמן רחל ליב ב מיכ ל זלמן מ פח בל נ, נטווערפן Im Andenken an unsere lieben, verehrtern Eltern. Ihr Toratreues Leben, auch in schwersten Zeiten, ist uns ein grosses Vorbild. Jacob und Frieda Rappoport-Dembinsky Nuchim und Renee Sternbuch-Pappenheim נˆב" Gewidmet von Moshe und Judith Rappoport und Familie Diese Ausgabe ist unserem geliebten Vater, Grossvater und Urgrossvater, Herrn Sam Rittri sel. A. נפטר ' כסלו נ'ט in ewiger Erinnerung gewidmet Familien Rittri und Gitler

9 Hintergrund DIE SYNAGOGE Solange der heilige Tempel existierte, war er (auf Hebräisch bekannt als der Bet Hamikdasch) der geistige Lebensmittelpunkt des jüdischen Volkes in Jerusalem. Dreimal im Jahr kam das gesamte Volk dort zusammen, um G-tt zu dienen und zu Ihm zu beten. Die Zerstörung des Tempels vor zweitausend Jahren hinterließ eine große spirituelle Leere. Es entstand ein Bedürfnis, ein Haus des Gebetes zu errichten, wo sich das Volk versammeln, beten und gemeinsam lernen konnte. So entstanden Synagogen. Diese Gebetshäuser, auch bekannt unter den Namen "Schul", werden auf Hebräisch "Bet ha-knesset" genannt, abgeleitet von dem hebräischen Wortstamm "Keness", der versammeln oder zusammenkommen bedeutet. Im Talmud und in der jüdischen Überlieferung wird die Synagoge auch "Mikdasch Me'at" - kleineres Heiligtum bezeichnet, weil sie in ihrer Heiligkeit in gewisser Weise dem Bet Hamikdasch gleichgestellt wird. Aufgrund der Wichtigkeit und ihrer besonderen Stellung im jüdischen Leben, ist es ein verbreiteter Brauch, sie mit verschiedensten Dekorationen auszuschmücken, um sie so schön wie möglich zu gestalten. Viele Synagogen haben herrliche Wandmalereien oder Reliefs mit jüdischen Motiven, wie beispielsweise den Davidstern, die Menora des Tempels, die Bundestafeln oder Illustrationen, welche die 12 Stämme darstellen. Judentum für Einsteiger 9

10 In vielen Bethäusern wird die Ausstattung noch mit auffälligen farbigen Glasfenstern und prächtigen Kronleuchtern, die von der Decke herabhängen, vervollständigt. Kennenlernen der Synagoge "Toraschrein" Das Erste, das uns beim Betreten eines Bet Knesset ins Auge sticht, ist der "Aron Hakodesch"- der Toraschrein. Er ist das Herzstück einer jeden Synagoge und das Zentrum ihrer Heiligkeit. Der Schrein befindet sich an der östlichen Wand und in ihr werden die Torarollen der Synagoge aufbewahrt. In den meisten Bethäusern befindet sich der Schrein auf einer etwas erhöhten Plattform, die manchmal einer Bühne ähnelt und zu der man über ein paar Treppen gelangt. Auf dieser Plattform stehen die Kohanim, wenn sie die Gemeinde an den Feiertagen segnen. (In Israel findet dieses Ritual täglich statt.) Es ist Brauch, den Toraschrein aufgrund seiner besonderen Stellung schön auszuschmücken. Zwei beeindruckende Säulen aus Holz oder Marmor, welche mit jüdischen Symbolen und anderen Ornamenten verziert sind, umrahmen oft den Schrein. "Parochet" Die Türen des Toraschreins sind von einem verzierten Vorhang aus Samt oder Seide bedeckt, der "Parochet" 10 Judentum für Einsteiger

11 genannt wird. Er ist eine Anlehnung an den Parochet, der die zwei Abteilungen im heiligen Tempel getrennt hat. Der Parochet ist kunstvoll gestaltet. Normalerweise weist der Vorhang aufwendige Stickereien aus Gold und Silberfäden auf, welche traditionelle Symbole wie etwa die Bundestafeln, den Davidstern, die Torakrone oder verschiedene Texte aus der Tora darstellen. In vielen Synagogen ist es üblich, zwischen Rosch Haschana und Jom Kippur den üblicherweise farbigen Parochet gegen einen besonderen, weißen, zu ersetzen. "Torarolle" In dem Toraschrein befindet sich die "Torarolle" (auf Hebräisch "Sefer Tora"), welche den heiligsten Gegenstand im Judentum darstellt. Jede Rolle beinhaltet den gesamten Text der fünf Bücher Moses, der auf eigens für diesen Zweck aus der Haut koscherer Tiere gefertigten Pergamentbahnen geschrieben wird. Jede Torarolle wird von einem speziell ausgebildeten Schreiber geschrieben. Dieser wird "Sofer Stam" genannt. "Sofer" bedeutet auf Hebräisch Schreiber und das Wort "Stam" ist ein Akronym für "Sefer Tora, Tefillin, Mesusa" - die drei Gegenstände, die so ein Schreiber herstellt. Die Arbeitswerkzeuge eines Sofer Stam sind ein Federkiel und eine besondere schwarze Tinte, welche in genauer Übereinstimmung mit einem alten Rezept produziert wird. Das Schreiben einer Torarolle unterliegt einer komplexen Reihe von Regeln und es ist unerlässlich, dass sich der Sofer Judentum für Einsteiger 11

12 Stam mit äußerstem Gehorsam an diese Vorschriften hält. Jeder Buchstabe muss mit größter Genauigkeit geschrieben werden. Sogar die Unterteilung zwischen den einzelnen Abschnitten der Tora, so wie die Abstände zwischen den Buchstaben, Wörtern und Linien, ist im jüdischen Gesetz festgesetzt. Die Torarolle besteht aus einer Vielzahl an Pergamentbahnen. Diese werden mit Fäden, die man aus Sehnen koscherer Tiere herstellt, zusammengenäht. Die beiden Enden der Torarolle werden an zwei hölzerne Stäbe, genannt Ez Chajim (wörtlich "Baum des Lebens") befestigt und von rechts nach links aufgerollt. In aschkenasischen Kreisen ist es üblich, um die geschlossene Rolle einen besonderen Gürtel zu binden und sie dann mit einem bestickten Mantel aus Seide oder Samt zu bedecken. In sephardischen Synagogen wird die Tora in einem Kasten aus Gold, Silber oder edlem Holz aufbewahrt. Es ist Brauch, die Torarolle als Zeichen der Verehrung reich zu verzieren. In vielen Gemeinden wird ihr eine elegante Krone oder ein mit Glöckchen verzierter goldener oder silberner Aufsatz aufgelegt. Häufig ist die Vorderseite der Tora mit einer dekorierten Silberplatte geschmückt und 12 Judentum für Einsteiger Sephardische Torarolle Aschkenasische Torarolle

13 einem silbernen Zeigestab in der Form eines Arms, an dessen Ende eine Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger befestigt ist. Der Leser benützt den Stab, um die genaue Stelle bei der öffentlichen Tora-Lesung anzuzeigen. Die Tora wird mit größtem Respekt behandelt. Es werden keine Gegenstände auf die Tora gelegt, das Pergament wird nicht mit bloßen Händen, sondern nur mit einem Tallit oder einem anderen heiligen Gegenstand berührt und es ist verboten, die Tora nach der Lesung grundlos offen zu lassen. "Bima" - Podium Im Zentrum der Synagoge befindet sich eine erhöhte Plattform aus Holz oder Marmor. Während die Aschkenasim dieses Lesepult "Bima" nennen, wird es von den Sephardim "Teva" bezeichnet. In den meisten Synagogen ist die Plattform mit einem Geländer umgeben und ist über Stufen an zwei Seiten zu erreichen. Im vorderen Teil des Podiums steht ein großer Tisch, der mit einem verzierten Überzug aus Seide oder Samt bedeckt ist. Auf diesen wird die Tora bei der Lesung gelegt. Die Bima wird für die Predigt des Rabbiners, als auch für Bekanntgaben, welche die Gemeinde betreffen, genützt. In sephardischen Synagogen steht der Vorbeter, bekannt als Chasan oder Schliach Zibbur (Gesandter der Gemeinde), auch auf dieser Plattform. Judentum für Einsteiger 13

14 "Ostwand" Der vordere Teil der Synagoge, die "Ostwand", ist der wichtigste Teil des Bet Knesset. In Wirklichkeit sind alle Synagogen so positioniert, dass sie in Richtung Jerusalem zeigen. Innerhalb Jerusalems werden Synagogen so angelegt, dass ihre Ostwand in Richtung des Bet Hamikdasch weist. Synagogen in Israel so wie im Ausland werden Richtung Jerusalems gebaut. An der so genannten "Misrach Wand" steht der Toraschrein und das Lesepult des Vorbeters. Die Sitzplätze von prominenten Gemeindemitgliedern sowie wichtigen Gästen sind auch dort zu finden. "Esrat Naschim" - Frauenabteilung Der Hof des heiligen Tempels war in mehrere Abteilungen, bekannt als "Asarot", gegliedert. Getrennte Bereiche wurden für Frauen und Männer vorgesehen, wobei die Männerabteilung wiederum zwischen Kohanim und allen anderen Männern unterteilt wurde. Die Frauenabteilung wurde "Esrat Naschim" genannt. Die heutigen Synagogen folgen dieser alten Tradition der Trennung zwischen Männern und Frauen. Der Zweck ist, die heilige Atmosphäre in einer Synagoge zu bewahren. Das Zusammensein von Männern und Frauen könnte zu einem leichtsinnigen Verhalten führen, dass der Heiligkeit dieses Ortes nicht angemessen ist. Deshalb besitzt jede Synagoge 14 Judentum für Einsteiger

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