Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Juni 2016 Tora Die Lehre des Lebens

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1 Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des Manuskripts für Lehrzwecke sowie seine Vervielfältigung und Weitergabe als Lehrmaterial sind nur mit Zustimmung der Autorin/des Autors zulässig. Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Juni 2016 Tora Die Lehre des Lebens Daniel Neumann In wenigen Tagen feiern wir Juden Schawuot. Also jenes Fest, an dem wir dass heißt genau genommen das gesamte Volk Israel - laut der Überlieferung vor gut 3300 Jahren die Tora am Berg Sinai erhalten haben. Wir zelebrieren also ein Ereignis, an dem G tt sich unseren Vorfahren nicht nur auf eine einzigartige und fantastische Art und Weise offenbart hat. Sondern wir feiern außerdem eine beispiellose Begegnung zwischen Mensch und G tt, in deren Verlauf etwas übermittelt, vermittelt, übergeben wurde. Und zwar nicht nur die weithin bekannten 10 Gebote, sondern noch viel, viel mehr: Die Tora. Doch was genau ist die Tora eigentlich? Was beinhaltet sie und welche Bedeutung hat sie für uns Juden? Einfach ausgedrückt beinhaltet die Tora im engeren Sinne die 5 Bücher Moses, die mit der Schöpfung der Welt ihren Anfang nehmen und schließlich mit dem Tod unseres großen Lehrers Moses enden. Sie hat - dem Christentum sei Dank - weltweite Berühmtheit erlangt, wurde in hunderte Sprachen übersetzt und ist auch als Pentateuch, Hebräische Bibel oder Heilige Schrift bekannt. Und selbst wenn oft herablassend von dem Alten Testament gesprochen wird, ist die Tora zumindest für uns Juden auch heute noch von brennender Aktualität. Denn sie manifestiert den Kern des Judentums. Sie symbolisiert den Bundesschluss G ttes mit dem jüdischen Volk. Sie beinhaltet die Lehre unseres Lebens.

2 Doch wie sieht solch eine Tora aus? Wie entsteht sie? Wie wird sie aufbewahrt? Und was genau tut man eigentlich damit? 2 Nüchtern betrachtet handelt es sich bei der Tora um ein Werk, das in seiner ursprünglichen Form zunächst in mehreren, später in einer einzigen Schriftrolle niedergelegt worden ist. Deshalb wird sie gemeinhin auch als Torarolle bezeichnet. Eine jede Torarolle besteht seit den Zeiten von Moses, der laut der Überlieferung die ersten Exemplare aufgezeichnet hat, aus vierzig Pergamentbögen, die jeweils drei Spalten hebräische Schrift beinhalten. So kommen 5845 Verse und insgesamt Buchstaben zusammen, die den biblischen Text und damit das Herzstück unserer Lehre verkörpern. Die Bestandteile einer solchen Rolle müssen allesamt von koscheren, also rituell reinen Tieren stammen. Das bedeutet, dass sowohl das verwendete Pergament als auch die Fäden, mit denen die einzelnen Blätter zusammengenäht werden, von geeigneten Tieren herrühren müssen. Und auch die Schreibutensilien, also Federkiel und Tinte, müssen besonderen Voraussetzungen genügen. Doch damit noch nicht genug: Denn die Verschriftlichung und Vervielfältigung unseres heiligsten Textes kann natürlich nicht von jedermann vorgenommen werden. Ganz im Gegenteil! Um sicher zu stellen, dass eine jede Torarolle Zeile für Zeile, Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe der jeweiligen Vorlage, also quasi der Referenzrolle entspricht, ist es notwendig, dass sie von einem professionellen und frommen Schreiber gefertigt wird, dem Sofer. Dieser ist ein gelernter Fachmann und achtet während des gut einjährigen Herstellungs- und Übertragungsprozesses peinlich genau darauf, dass die Kopie sowohl inhaltlich als auch von der Schriftgestaltung dem Original entspricht. Da man sich indes vorstellen kann, dass selbst dem akkuratesten Schreiber im Laufe von gut 2000 Stunden Schreib- und Übertragungsarbeit - zumindest in der Theorie - der ein oder andere Fehler unterlaufen kann, schreibt der Talmud insgesamt 20 Voraussetzungen vor, die erfüllt werden müssen, damit eine Tora zur Verwendung geeignet ist. Zum Beispiel darf nicht ein einziger Buchstabe hinzugefügt oder weggelassen werden. Der Schreiber darf kein einziges Schriftzeichen auswendig aufzeichnen, sondern muss stattdessen während des gesamten Übertragungsvorgangs eine zweite, koschere Torarolle als Referenz vor sich geöffnet haben. Er ist gehalten jedes einzelne Wort laut auszuprechen, bevor er es niederschreibt und er hat peinlich genau darauf zu achten, dass nicht nur die Abstände von Buchstaben und Wörtern zueinander gewahrt

3 3 werden, sondern dass außerdem auch die Gestaltung der Kolumnen, der Absätze und der Buchstaben selbst dem zu vervielfältigendem Original en Detail entsprechen. Doch was passiert, wenn der Schreiber trotz aller Sorgfalt dennoch einen Fehler macht? Wenn er also einen Buchstaben verwechselt, ein Wort doppelt schreibt oder die Tinte eines Buchstabens verschmiert? Das kommt darauf an: In den meisten Fällen, kann der Fehler behoben werden, indem die Tinte abgekratzt und der Buchstabe oder das Wort anschließend korrigiert werden. Dies ist allerdings dann nicht zulässig, wenn es während des Korrekturvorgangs notwendig wäre, den Namen G ttes auszulöschen. Wenn wegen eines Fehlers also beispielsweise mehrere Wörter quasi ausradiert werden müssten und dabei auch einer der in der Tora verwendeten G ttesnamen zerstört werden müsste, ist eine Berichtigung unmöglich. Stattdessen ist das gesamte Blatt, auf dem sich der Fehler befindet, untauglich und muss beerdigt werden. Apropos Beerdigung: Wir lassen heiligen Texten im Allgemeinen und der Torarolle im Speziellen eine hohe Ehrerweisung zukommen. Diese Hochachtung drücken wir nicht nur dadurch aus, dass wir diese Gegenstände in verschiedenen Situationen küssen, sondern auch dadurch, dass wir sie wie einen geliebten Angehörigen, der gestorben ist, in einem geeigneten Grab beerdigen. Doch zurück zum Übertragungsprozess. Vergegenwärtigt man sich die zahlreichen Regeln, die bei der Herstellung einer Tora zu berücksichtigen und einzuhalten sind, kann es eigentlich kaum verwundern, mit welcher Genauigkeit, welcher Präzision und welcher Akribie sich ein Sofer ans Werk macht. Diese Hingabe und die Sorgfalt mögen dann auch der entscheidende Grund dafür sein, dass es - zumindest inhaltlich - keine nennenswerten Unterschiede zwischen all den Torarollen gibt, die weltweit in Gebrauch sind. In Synagogen rund um den Globus wird Woche für Woche aus den hebräischen Schriftrollen vorgelesen, die sich zumindest inhaltlich wie ein Haar dem anderen gleichen. Und dass, obwohl Juden seit beinahe 2000 Jahren im Exil leben. Obwohl man sie aus ihrem Heimatland vertrieben und ihr Zentralheiligtum in Brand gesteckt hat. Und obwohl sie ihre Reise in die entlegensten Ecken der Welt geführt hat.

4 4 Sicher: es haben sich im Lauf der Zeit Unterschiede im Schriftbild entwickelt. Und auch die Größe und das verwendete Material können variieren, da zwar meist Pergament, gelegentlich aber auch Leder verwendet wurde. Doch all dies hat praktisch keinen Einfluss auf die inhaltliche Übereinstimmung. Schaut man sich etwa eine jemenitische Torarolle an, so werden einem zwar einige Abweichungen auffallen. Doch bei genauerem Hinsehen betreffen diese Variationen lediglich 9 Buchstaben im gesamten Text. 9 von Buchstaben. Und dabei handelt es sich noch nicht einmal um solche Änderungen, die den Wortsinn oder gar die Bedeutung verändern würden. Stattdessen geht es nur um unterschiedliche Schreibweisen ein und derselben Worte. Nun aber zurück zu den Fragen nach Aussehen, Aufbewahrung und Bedeutung der Tora: Zunächst werden die beschriebenen und zusammengenähten Pergamente an zwei Holzstäben befestigt und aufgerollt. Anschließend wird die Schriftrolle wie eine Königin mit einem Gewand, dem Toramantel, eingekleidet und mit speziellem, silbernem Schmuck versehen. Das sind üblicherweise eine Brustplatte, ein Zeiger und schließlich eine prachtvolle Krone, die auf den Enden der Holzstäbe thront. Aufbewahrt wird der höchste Schatz einer jeden Jüdischen Gemeinde in dem sogenannten Aron Hakodesch, also dem Heiligen Schrank, der sich am Kopfende einer jeden Synagoge befindet. An 3 Tagen der Woche wird diese Torarolle nun vor den Augen der Anwesenden aus dem Heiligen Schrank geholt und Abschnittsweise vorgelesen, so dass im Laufe eines Jahres die gesamten 5 Bücher Moses einmal durchgelesen werden, bevor der Zyklus von neuem beginnt. So wurde vor vielen tausend Jahren in einem g ttlichen Offenbarungsakt vor einem ganzen Volk ein Übermittlungsprozess angestoßen, der nie verebbte, sondern bis heute andauert. Der Ewige offenbarte sich seit jenen Zeiten in Buchstaben, in Worten, in Sätzen, die sich ihren Weg durch die Jahrtausende bahnen. Er manifestierte sich in einem Text, einer Schrift, eben der Tora, welche seit hundert Generationen weitergegeben wird. Deren loderndes Feuer heute noch so brennt wie damals. Die einer jeden Generation Kraft spendet und sie darauf vertrauen lässt, dass es sich lohnt durchzuhalten und niemals aufzugeben, wie unheilvoll die äußeren Umstände auch sein mögen. So überwand das jüdische Volk am Ende selbst die stürmischsten Perioden der Geschichte.

5 5 Und es hat dabei dennoch nie aufgehört, an seinem wertvollsten Besitz festzuhalten. Ihn allen Widrigkeiten zum Trotz mit Leib und Seele zu verteidigen. Denn das, was die Tora beinhaltet, ist das Erbgut des Judentums. Sie birgt die g ttliche Erbinformation in sich, aus der eine bessere Welt entstehen kann. Um diesen Zweck Wirklichkeit werden zu lassen, um dieses Ziel zu erreichen muss sie bewahrt, weitergegeben und gelehrt werden. Muss sie interpretiert, angewendet und vor allem gelebt werden. Dann und nur dann wird sie ihr ganzes Potential entfalten: Als Lehre des Lebens. Ich wünsche Ihnen einen guten Shabbat. Shabbat Shalom!

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