25 Jahre Glarner Rollstuhltaxi Ein Rückblick
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- Lothar Schulz
- vor 7 Jahren
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1 25 Jahre Glarner Rollstuhltaxi Das erste Auto Ein Rückblick überreicht an 1
2 Vorwort Das vorliegende Büchlein soll keine Festschrift sein, sondern der Sinn liegt darin einen Rückblick von der Gründung bis Heute zu gestatten. Die Texte und Zahlen zeigen Ihnen das Wirken von vielen freiwilligen Idealisten, die es ermöglicht haben und weiterhin ermöglichen, dass die Rollstuhltaxis täglich unterwegs sind. Besonders herzlichen Dank an Ruth Egli-Hess Das Rollstuhltaxi durfte all die Jahre sehr viele Zuwendungen in finanzieller wie auch in materieller Art entgegen nehmen. Für alle Unterstützungen, von den Behörden, von Firmen wie auch von Privatpersonen bedanken wir uns von ganzem Herzen. Mit ihrem Wohlwollen schenken sie das Vertrauen in unsere Arbeit und es gibt uns weiterhin die Kraft, dem Glarner Rollstuhltaxi sehr Sorge zu tragen. Niederurnen, den 8. Mai 2008 Elisabeth Zwicky-Feldmann Text und Gestaltung Gestaltung und Text Text und Zeitungsberichte Zeitungsberichte Elisabeth Zwicky Paul Aebli Lotti Fontana Armin Schmidlin 2
3 Eine neue Institution entsteht Durch Zufall hat Frau Christine Schmidlin, Präsidentin des Kantonalen Invalidenbundes von Herr Hauser Näfels erfahren, dass Herr Joseph Egli sein Rollstuhlauto einer Institution schenken möchte, da er dieses Auto nach dem Hinschiede seiner Frau nicht mehr benötigt. Nach Gesprächen im eigenen Vorstand, sowie mit Frau Liselotte Fontana der MS-Regionalgruppe Glarus, beschlossen genannte zwei Frauen diese Sache weiter zu verfolgen. Nachdem alle Institutionen im Kanton Glarus angeschrieben wurden haben sich der Glarner Kantonale Invalidenbund, die Multiple Sklerose Regionalgruppe Glarus, die Pro Infirmis, die Pro Senectute Glarus, das Schweizerische Rote Kreuz Sektion Glarus, die Behindertensportgruppe Glarus und die Rheumaliga Glarus zu einer Trägerschaft zusammenschlossen. Verschiedene Vorschläge wurden geprüft und an vieles musste gedacht werden. So z.b., wie kann ein Rollstuhlauto sinngemäss eingesetzt werden, was gibt es für Vorschriften, was kostet es überhaupt Taxifahrten auszuführen, wer verhilft uns zu einem Startkapital, wo und wie finden wir eine Trägerschaft und viele weitere Fragen waren da. Einen Verein, eine Genossenschaft oder Stiftung zu bilden fand man nicht für nötig, auch einen geschäftsführenden Vorstand nicht oder gar Statuten. Am naheliegendsten war zuerst die Sanitäts- und Fürsorgedirektion des Kantons Glarus wo die Tür offen stand und ein Startkapital von Fr gesprochen wurde. Der zweite Schritt war die Motorfahrzeugkontrolle. Die Herren Küng und Streiff gaben gute Tip s, unter anderen den, beim Jahrgängerverein anzufragen, ob sich einige Pensionierte für die 3
4 Rollstuhltaxifahrten zur Verfügung stellen würden. Als freiwillige Chauffeure meldeten sich 15 pensionierte Idealisten. In Herr Rudolf Jenny, Spitalchauffeur Glarus fand man den geeigneten Mann als Chef für das Auto. Er übernahm die Verantwortung, alle freiwilligen Chauffeure zu Instruieren, wie man Fahrten mit Behinderten im Rollstuhl ausführt, sowie die Instandhaltung des Auto s. Die Koordinationsstelle für die Vermittlung der Fahrer und der Rechnungsstellung zu besetzen, war dann etwas schwieriger, jedoch wurde in Frau Lilly Kern die geeignete Person gefunden, ebenfalls auf idealistischer Basis, Anfangs gratis später gegen eine bescheidene Entschädigung. Mit der Organisation des Betriebes wurden die Präsidentinnen der MS-Regionalgruppe Glarus und des Kantonalen Invalidenbundes betraut, die sich auf selbstentwickelte Richtlinien abstützen. Mit freiwilligen Startbeiträgen der Trägerschaftsorganisationen und dem Beitrag des Regierungsrates aus dem Lotteriefond wurde das erste Betriebskapital zusammengetragen. Auf Gesuch hin erliess die Motorfahrzeugkontrolle die Fahrzeugtaxen und das Kantonsspital stellte eine Garage zur Verfügung. Das Rollstuhltaxi ist keine Konkurrenz zum Taxigewerbe oder zum Rotkreuzfahrdienst. Es kann nur von Behinderten, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind und auch in Diesem transportiert werden müssen, angefordert werden. In der Regel wird das Rollstuhltaxi für Arzt- oder Therapietermine, für Fahrten zu Badekuren, für Spitalbesuche in- und ausserhalb des Kantons benützt. Immer wieder werden aber auch Fahrten für Einkäufe, zum Besuch eines Gottesdienstes, zu Familienanlässen oder Ausflüge gemacht. 4
5 Das Rollstuhltaxi der Vereinigung Glarnerischer Invalidenorganisationen konnte seinen Betrieb am 1. April 1983 aufnehmen. Die offizielle Übergabe fand etwas später am Mittwoch 3. Juni 1983 statt. Für die Realisierung dieser nicht mehr weg zu denkenden Institution werden wir Herr Joseph Egli ewig dankbar sein. Christine Schmidlin Lotti Fontana Gründungspräsidentinnen Lilly Kern erste Koordinatorin Von der Vereinigung Glarnerischer Invalidenorganisation zum Verein Glarner Rollstuhltaxi 5
6 Die bisher lose Vereinigung ohne rechtliche Grundlagen genügte dem stark angewachsenen Betrieb des Rollstuhltaxis mit einer nebenamtlichen Geschäftsführerin nicht mehr. Es ging auch darum, gegenüber Behörden und Gönnern als Institution mit einer juristischen Grundlage bestehen zu können. An der Gründungsversammlung wurden die vorbereiteten Statuten nach erfolgter Beratung einstimmig genehmigt. Als Vorstandsmitglieder des am 9. Dezember 1998 gegründeten Verein Glarner Rollstuhltaxi werden Paul Aebli, Präsident, Elisabeth Zwicky, Vizepräsidentin, Jakob Heer, Aktuar und Wagenchef, Christine Schmidlin, Rösli Zaugg, Beisitzerinnen, sowie als Revisoren Karl Müller und Lilly Kern gewählt. Der Betrieb des Rollstuhltaxis besteht weiterhin, wie seit 25 Jahren, auf idealistischer Basis. Paul Aebli, der erste Präsident Ruth Egli, Ehrenmitglied und Gönnerin Mai Chauffeure und Koordinatorin 6
7 Alle ehemaligen Chauffeure seit der Gründung des Rollstuhltaxis (in alphabetischer Reihenfolge) Annen Karl, Christiansgasse, Glarus Badertscher Ernst, Sytenweg, Niederurnen Bamert Walter, Gemeindehausstrasse, Glarus Blumer Ernst, Bühli, Ennenda Blunschi Theo, Zollhausstrasse, Glarus Eggenberger Hans, Stutz, Riedern Egli Max, Köhlhof, Ennenda Eppler Walter, Tschudihoschet, Niederurnen Gubler Hans, Fenzgasse, Ennetbühls Heer-Bär Jakob, Volksgarten, Glarus Heer Jakob, Deyenstockstrasse, Glarus Heer Jakob, Feldstrasse, Glarus Heft-Küng Walter, Lerchenstrasse, Riedern Hefti-Landolt Hans, Fronacher, Ennenda Hefti-Lattmann Fridolin, Mattstrasse, Ennenda Heiz Balz, Mattstrasse, Netstal Holdener Jakob, Oberdorfstrasse, Glarus Hösli Alfred, Büel, Glarus Hösli Daniel, Bolengasse, Glarus Hösli Fritz, Ygrubenstrasse, Glarus Hösli Jakob, Adlergut, Glarus Hösli Willi, Metzgerhoschet, Haslen Jakober Franz, Glarus Jenny Hans, Schiltstrasse, Glarus Jenny-Egger Hans, Kublihoschet, Netstal Kern Hans, Mattstrasse, Ennenda Leisinger Werner, Fronacher, Ennenda Lüthi Paul, Kronenplatz, Ennetbühls Menzi Moritz, Schweizerhofstrasse, Glarus Menzi-Jenny Erika, Stalden, Filzbach Möschler Hans, Ennetbühlerstrasse, Ennetbühls Rüegg Heinrich, Bolengasse, Glarus Schiesser Fritz, Poststrasse, Ennenda 7
8 Schiesser Heinrich, Auf Erlen, Glarus Schmidlin Armin, Fronacher, Ennenda Schrader Wilhelm, Janahof, Kaltbrunn Stauffacher Fridolin, Schiltstrasse, Glarus Stüssi Heinz, Bühl, Glarus Tanner René, Dr.Rud.Schmidstrasse, Ennenda Tinner Hans, Dr.J.Heerstrasse, Glarus Vogel Fridolin, Adlergut, Glarus Walcher Ernst, Mattstrasse, Ennenda Walcher Ernst, Am Bach, Glarus Walcher Jakob, Rosengasse, Ennetbühls Walser-Jenny Werner, Hoschet, Ennenda Wirth Adolf, Buchholzstrasse, Glarus Zaugg Robert, Schiltstrasse, Glarus Zwicky Ernst, Kanalstrasse, Mollis Unsere Chauffeure, die zur Zeit im Einsatz sind Beyeler Hans, Bogenstrasse, Niederurnen Brügger Hanspeter, Schützengartenstrasse, Niederurnen Büchler Fredy, Neubauquartier, Ennenda Gallati Rolf, Autschachen, Näfels Keller Beat, Oberdorf, Ennenda Marti Mathias, Hoschet, Engi Meli-Walliser Josef, Freuligerweg, Ennenda Michel Franz, Alte Landstrasse, Oberurnen Schindlauer Anton, Feld, Näfels Studer Jürg, Riedernstrasse, Glarus Vogt Paul, Auf Erlen, Glarus Wachter Marcel, Feld, Näfels 8
9 Wagenchefs / Wagenbetreuer Jenny Rudolf ca. 2 Jahre Hefti Walter ca. 5 Jahre Kern Hans ca. 5 Jahre Zaugg Robert ca. 5 Jahre Heer Jakob Studer Jürg seit 2005 Hans Kern Robert Zaugg Jürg Studer Jakob Heer 9
10 Präsidium Fontana Liselotte (Interimspräsidentin) Schmidlin Christine (Interimspräsidentin) Aebli Paul Präsident Vizepräsident seit 2003 Zwicky Elisabeth (Interimspräsidentin) Vizepräsidentin Präsidentin seit 2003 Christine Schmidlin verabschiedet Lotti Fontana als Interimspräsidentin Paul Aebli übergibt das Präsidium an Elisabeth Zwiycky 10
11 Sekretariat Barbara Wirth Armin Schmidlin Koordination Armin Schmidlin Lilly Kern Rösli Zaugg Rosmarie Altmann Rotes Kreuz Glarus: Heidi Zimmermann seit 2003 Revisoren Lilly Kern Heidi Zimmermann Fridolin Vogel Hans Tinner Karl Müller Lilly Kern Hefti Walter seit 2001 Hans Böhni seit
12 Die Rollstuhltaxis Das 1. Auto Die offizielle Übergabe des ersten, von Josef Egli geschenkten Rollstuhltaxis fand am 3. Juni 1983 beim Volksgarten statt. Anschliessenden offerierte Josef Egli ein feines Nachtessen. Das erste Auto wurde von Josef Egli geschenkt 12
13 Das 2. Auto Dank der Fridolin Weihnachtsaktion die im Dezember 1988 einen Erlös von Fr. 65' einbrachte konnte man ohne finanzielle Sorgen ein neues Auto anschaffen. Bei einer kleinen Feier am Montag, 12. Juni 1989 wurde der neue umgebaute Renault der Vereinigung Glarnerischer Invalidenorganisationen übergeben. 13
14 Das 3. Auto Anlässlich ihres 75 - Jahr Jubiläums schenkte die SUVA 75 Rollstuhlautos an diverse Institutionen, wobei dem Glarner Rollstuhltaxi eines der zwei für den Kanton Glarus bestimmten Autos zugesprochen wurde. Bei einer kleinen Feier, gleichzeitig mit dem 10 jährigen Bestehen des Rollstuhltaxis, durfte am Montag, 5. Juni 1993 vom damaligen SUVA-Stellenleiter Rudolf Feldmann ein Renault Express entgegen genommen werden. Das SUVA-Auto Agenturchef Ruedi Feldmann 14
15 Das 4. und 5. Auto 1998 mussten beide Autos ersetzt werden. Durch das stetig wachsende In Anspruch nehmen des Rollstuhltaxis müssen die Autos etwas früher ersetzt werden. Das Sponsoring der Versicherung übernahm der TCS Sektion Glarus, wobei dessen Logo neu die Autos zierten. Freuen sich über das Sponsoring des TCS Glarus Elisabeth Zwicky, Paul Schwitter Christine Schmidlin, Rosmarie Altmann Die beiden neuen Autos von
16 Das 6. Auto Anfangs 2003 wurde dem Vorstand von einer Privatperson ein Citroën Berlingo mit nur 7000 km auf dem Tacho angeboten, der infolge eines Todesfalls nicht mehr benötigt wurde. Da die Finanzen nicht rosig waren und ein Auto ersetzt werden musste, kam dieses Angebot sehr gelegen. Mitte Mai 2003 wurde der Citroën eingesetzt. Citroën Berlingo im Einsatz Der Vorstand 2003 Die freiwilligen Chauffeure 16
17 Das 7. und 8. Auto Mit finanzieller Besorgnis blickte man dem Kauf dieser Autos entgegen. Durch grosses Glück hat Ehrenmitglied Ruth Egli ein Auto als Geschenk zugesagt und nach der Rückfrage mit Walter Feldmann vom Fridolin wurde uns die Weihnachtsaktion zugesprochen. Die Übergabefeier am Mittwoch 26. April 2006 der zwei neuen VW Caddy Life fand bei der Auto Sauter AG in Netstal statt, wobei Daniel Sauter allen Anwesenden einen Imbiss offerierte. Beide Rollstuhltaxis wurden wie alle früheren Autos bei WAM in Glarus (früher Werbeatelier Menzi) beschriftet. Das Auto der Fridolin-Aktion trägt auch das Fridolin-Logo als Zeichen des Dankes, wenn die Spender Ihrem Auto begegnen. Übergabefeier in der Auto Sauter AG Netstal Jürg Studer, Wagenbetreuer; Ruth Egli-Hess, Ehrenmitglied und Sponsorin eines Autos; Elisabeth Zwicky, Präsidentin; Walter Feldmann, FRIDOLIN Druck und Medien AG Schwanden 17
18 Über 1 Million Kilometer in 25 Jahren! Jahr Anzahl Fahrten km ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '136 29' '346 36' '464 42' '674 45' '591 47' '914 51' '921 71' '402 84' '774 77' '826 82' '289 71' '772 75' '731 71' '038 78' '391 84'054 Total 43'837 1'075'694 18
19 Aktivitäten Flohmarkt Moritz Menzi hatte die Idee, nicht mehr benötigte Gegenstände zusammen zu tragen und am Chilbisamstag auf dem Rathausplatz zu Gunsten des Fridlihuus zu verkaufen. Dem Fridlihuus konnten die beteiligten Chauffeure Fr überreichen. Die erfolgreiche Aktion wurde wiederholt! 19
20 Rosenverkauf Rosen für die liebe Mutter und dabei eine gute Sache unterstützen hiess das Motto am Muttertag-Samstag in Schänis. In den Jahren verkauften wir schöne Malanser Rosen, die wir im Gartencenter Grünenfelder zum Selbstkostenpreis beziehen konnten. Nebst dem Erlös, der in unsere Kasse floss, war diese Aktion eine gute Plattform, die Aufmerksamkeit der Kunden auf den Verein Glarner Rollstuhltaxi zu lenken. Gwächshuus-Kaffee Als langjährige Festwirtin des Gwächshuus-Kaffee der MS- Regionalgruppe Glarus im Gartencenter Grünenfelder konnte die Präsidentin des Vereins Glarner Rollstuhltaxi diesen miteinbeziehen. An den November Sonntagsverkäufen betreuten einige Chauffeure den Grillwagen, wobei diese Erlöse in unsere Kasse flossen. Am 10-jährigen Jubiläum des Gartencenters durften beide Institutionen zusammen die Wirtschaft im grossen Festzelt führen. 20
21 21
22 Zusammenkünfte und Ausflüge Jahreszusammenkünfte früher.. Als Vereinigte Glarnerische Invalidenorganisationen trafen sich alle freiwilligen Helfer einmal im Jahr zum Austausch. Dieser Anlass diente für einen Jahresrückblick und zur Rechnungsablage. Den anschliessenden Imbiss offerierte jeweils Josef Egli. Im Sinne ihres verstorbenen Gatten, pflegte Ruth Egli diese freundliche Geste weiter. Solche Zusammenkünfte dienten auch der Kameradschaftspflege.. Monatshock heute Auf vielseitigen Wunsch treffen sich Chauffeure und Vorstand einmal im Monat zur Kameradschaftspflege. Am ersten Montag oder Dienstag trifft man sich abwechselnd in Glarus Süd, Mitte oder Nord. Dieser Hock ist freiwillig, alle dürfen kommen, niemand muss sich abmelden und alle bezahlen selber. Wir freuen uns auch, wenn ehemalige Freiwillige an diese Treffen kommen. Der Treffpunkt steht immer Auf den Fahraufträgen oder kann im Sekretariat nachgefragt werden. 22
23 Walensee-Schifffahrt Alle Chauffeure und der Vorstand mit ihren Partnerinnen durften der Einladung von Ruth Egli folgen. Treffpunkt war der Schiffssteg in Weesen. Bei schönstem Wetter, den Apéro geniessend, bewegte sich das Schiff zwischen einer herrlichen Bergkulisse Quinten entgegen. Dort angekommen spazierte man zum Restaurant Seehus und durfte ein delikates Mittagessen einnehmen. Musik auf der Handorgel, Episoden und Witze liessen die Zeit schnell vergehen. So bestiegen wir zur Retourfahrt bald wieder das Schiff und beendeten diesen wunderschönen Tag mit einem herzlichen Dankeschön an Ruth Egli. Einen solch herrlichen Tag durften wir noch viermal wiederholen. 23
24 Ausflug ins Zillertal 24
25 Landesplattenberg Gerne sind wir der Einladung des Rollstuhltaxichauffeurs This Marti, auch Führer im Landesplattenberg, gefolgt. Während des Rundgangs wurde uns sehr viel Lehrreiches über den Glarner Schiefer und die damaligen Verhältnisse vermittelt. Um auch die Akustik des Berginneren hören zu können, engagierte This einen Alphornbläser sowie zwei Jodlerinnen. Der von This gespendete Apéro mit Zigerbrüüt, Kaffee und Torten, rundeten diesen interessanten Anlass ab. 25
26 Notizen 26
27 Das Rollstuhltaxi aus verschiedenen Blickwinkeln von Liselotte Fontana Aus der Sicht des Benützers: - er wird unabhängiger - er hat die Möglichkeit, allein etwas zu organisieren und zu unternehmen - der Unsicherheitsfaktor Transport ist gut gelöst - der günstige Fahrpreis ermöglicht es ihm auch wirklich von dieser Einrichtung regen Gebrauch zu machen - er profitiert von den persönlichen Begegnungen mit den Fahrern Aus der Sicht der Angehörigen: - sie wissen, dass verantwortungsbewusste Leute sich für ihre rollstuhlbedürftigen Familienmitglieder einsetzen und sie sicher von Ort zu Ort bringen - eine allfällige Doppelbelastung Fahren und gleichzeitiges Betreuen fällt dahin. Sie können aber jederzeit unbelastet als Begleitperson mitfahren Aus der Sicht von uns allen: - der Kontakt mit den Behinderten ist eine wertvolle Bereicherung - eigene, vielleicht gesundheitliche Unzulänglichkeiten werden relativiert, verlieren an Bedeutung - für den schwächeren Mitmenschen etwas Leisten zu dürfen ist eine wertvolle Dimension in unserem eigenen Leben 27
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