Paulus schreibt in seinem Brief an die Römer im Zusammenhang mit der ganzen Frage um das Volk Israel folgende Sätze:
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- Edwina Brahms
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1 Preigt "Gott ist Gott un wir sin Menschen - über ie Allmacht Gottes" 27. März 2011, Chrischona Zürich, Pierre Leu Einstieg Es ist as Privileg es freischaffenen Preigers wie ich es bin, ass ich nicht jeen Sonntag eine Preigt bringen arf oer muss, sonern ass ich mir Zeit nehmen kann, mich mit einem Thema auseinanerzusetzten. Heute möchte ich ein paar Geanken mit euch teilen, ie mich in letzter Zeit ziemlich beschäftigen. "Gott ist Gott un wir sin Menschen - über ie Allmacht Gottes" - mit iesem Titel habe ich ie Preigt überschrieben. Mir wure neu bewusst, ass Gott in einer aneren Liga spielt als wir. Das ist wie mit meinem Sohn Nicolas: Auch wenn wir uns sehr nahe sin, sin wir nicht auf gleicher Ebene. Gewisse Dinge, ie ich entscheie, kann er nicht verstehen. Ich bin er Vater, er er Sohn - er versteht nicht alle meine Entscheiungen un Schritte. Wie können wir amit leben, ass es Situationen gibt, in enen wir Gott nicht verstehen können, in unserem persönlichen Leben, aber auch in grösseren Zusammenhängen? Ist er Anspruch, Gott zu verstehen, überhaupt gerechtfertigt oer schaffen wir uns nicht manchmal einen menschlichen Gott? Wie können wir trotz unbeantworteten Fragen un Zweifeln glauben? Paulus schreibt in seinem Brief an ie Römer im Zusammenhang mit er ganzen Frage um as Volk Israel folgene Sätze: Wie groß ist och Gott! Wie unenlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Geanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheiungen un seine Pläne! Denn "wer könnte jemals Gottes Absichten erkennen? Wer könnte ihn beraten?" "Wer hätte Gott jemals etwas gegeben, as er nun von ihm zurückforern könnte?" Römer 11,33-35 HFA Paulus beschreibt Gott a als einen, en man nicht einfach in ein Schema rücken kann un sagen: So ist er un so hat er zu haneln un mit uns umzugehen. Er wierlegt sogar unseren Anspruch, Gott zu verstehen: Wie unbegreiflich für uns seine Entscheiungen un Pläne! Aber hallo, lieber Paulus, ich will och einen Gott, er mir nah ist, er mich liebt un en ich verstehen kann!!! Gottesbiler Wir können Dinge von ganz verschieenen Perspektiven anschauen. Je nachem, wo ie Maus steht, beschreibt sie en Elefanten aners: Er sieht aus wie ein Blatt wenn sie ie Ohren sieht, wie ein Baum, wenn sie bei en Füssen sitzt, wie eine Schlange wenn sie en Schwanz es Elefanten sieht, wie ein... Wie ist Gott? Ist er er liebene Vater, er uns in seinem Sohn nahe kommt un sogar selber Mensch wir? Oer ist er Richter un Wächter über unserem Leben? Ist er barmherzig oer gerecht? Es ist wichtig, ass wir uns überlegen, welches Bil wir von Gott haben. Wir sehen Gott nie objektiv - as weren wir mal sehen, wenn wir im Himmel sin. Dann heisst es, ass wir ihn so sehen weren, wie er ist (1. Joh 3,2). Wir erleben immer nur einen Teilaspekt von ihm. Weil wir Gott immer urch unsere Brille sehen weren. Durch ie Brille unserer Geschichte, unserer Prägung, unserer Erfahrung un unserer Gemeine. Das Leben prägt uns - un as Leben prägt auch unser Bil von Gott. Manchmal kommt es mir so vor, ass wir ann unseren Gott so zusammenbasteln, ass er uns passt. Das Bil Gottes beim Volk Israel Im AT wir uns ie tragische Begebenheit vom Volk Israel geschilert, wie sie sich in er Krise einen Gott zusammengezimmert haben, weil er nicht mehr fassbar ist. Mose hat as Volk aus Ägypten geführt - sie
2 zurück. Das Volk ist enttäuscht un sie können Gott nicht verstehen. Un was machen sie? Sie basteln einen Neuen, einen, en man einpacken un mitnehmen kann: Exous 32:1 Als aber as Volk sah, aß Mose ausblieb un nicht wieer von em Berge zurückkam, sammelte es sich gegen Aaron un sprach zu ihm: Auf, mach uns einen Gott, er vor uns hergehe! Der alte Gott wir entsorgt un sie machen sie einen, er ihnen passt. 4 Un er nahm sie von ihren Hänen un bilete as Gol in einer Form un machte ein gegossenes Kalb. Un sie sprachen: Das ist ein Gott, Israel, er ich aus Ägyptenlan geführt hat! Ich glaube, ass wir nicht viel aners sin, als ie Israeliten. Auch wir sin Meister er Kalbsgiesserei. Wir wollen Gott so efinieren un so einpacken, ass wir Macht über ihn haben, ass wir ihn überblicken können un ass er in unser Konzept passt. Oft ist vieles avon nicht grunsätzlich falsch, aber es ist einseitig. Un wisst ihr, wie ie Geschichte weiterging. Man muss fast ein wenig lachen (ie Bibel hat Humor!), wenn man liest, was Mose ann mit em Gott gemacht haben, en sie sich zusammengezimmert haben: 20 Mose nahm as Kalb, as sie gemacht hatten, un ließ es im Feuer zerschmelzen un zermalmte es zu Pulver un streute es aufs Wasser un gab's en Israeliten zu trinken. Der selber zusammengebastelte Gott, as selbst gemachte Bil wir zermalmt un getrunken, veraut un ann ausgeschieen. War also nicht mehr weiter zu gebrauchen. Gott ist Gott un wir sin Menschen, wir können ihn nicht auf unsere Grösse komprimieren - wie beim Computer, wenn as Bil zu gross ist, ass es nicht auf em Bilschirm Platz hat. Un as ist auch gut so. Unser Bestreben un Gebet soll eshalb immer wieer sein: Gott, überrasche mich. Zeig mir, wie u wirklich bist. Un bewahr mich avon, mir einfach einen Gott zusammenzustellen, er in mein Konzept passt. Der allmächtige, geheimnisvolle Gott Gott ist uns in Jesus ganz nah gekommen, kennt uns un liebt uns un sieht unsere Beürfnisse. Das stimmt. Mir ist in letzter Zeit aber auch bewusst geworen, ass Gott in er Bibel auch von einer aneren Seite beschrieben wir. Gott, en wir manchmal nicht verstehen. Gott, er souverän, allmächtig un ganz aners wie wir ist. Wie unbegreiflich für uns seine Entscheiungen un seine Pläne - wie Paulus es formuliert. Gott ist Gott uns wir sin Menschen! Nebukanezar, er Babylonische König im Danielbuch, beschreibt Gott mit folgenen Worten:... Ich pries en höchsten Gott, ich lobte en, er ewig lebt. Seine Herrschaft hört niemals auf, sein Reich bleibt für alle Zeiten bestehen. Die Bewohner ieser Ere sin nichts im Vergleich zu ihm. Alle Menschen, ja, sogar ie Sterne am Himmel müssen sich seinem Willen beugen! Nieman arf sich ihm wiersetzen un ihn fragen: "Was tust u a?" Daniel 4,31-32 Nieman kann Gott fragen: Was tust u a? Kannst u uns bitte ein Haneln begrünen!? Wir kennen sicher alle Hiob, er in seinem Leben Dinge erlebt hat, ie ich nicht meinem grössten Fein wünschen möchte. Alles, was ihm lieb war, hat er verloren. In seiner Not sagt er über Gott: Hiob 9, 2-3
3 Wenn er ich vor Gericht zieht un Anklage erhebt, weißt u auf tausen Fragen keine Antwort. Nicht wir sin es, ie Gott Fragen stellen, sonern Gott ist es, er uns ie Fragen stellt. Un etwas später sagt er in seiner Not: Hiob Aber Gott allein ist er Herr. Was er sich vornimmt, as tut er auch, un nieman bringt ihn avon ab. 14 So wir er ausführen, was er über mich beschlossen hat; un ieser Plan ist nur einer von vielen, ie er bereithält. 15 Darum habe ich Angst vor ihm; wenn ich arüber nachenke, packt mich ie Furcht! 16 Ja, Gott hat mir jeen Mut genommen; er Allmächtige versetzt mich in Angst un Schrecken! Solche Worte sagt ein Mann, er uns als fromm, rechtschaffen un gottesfürchtig vorgestellt wir. Warum Hinter ieser Aussage von Hiob steht eigentlich eine Frage: Warum? Warum lässt Gott as zu? Warum passiert ie fast schon apokalyptische Katastrophe in Japan, bei er Tausene sterben, Hunerttausene alles verlieren un zusätzlich mit er Angst vor einem Supergau leben müssen? Warum hat ein Irrer in Libyen so viel Macht un knallt Menschen ab, ie nur um ihre Freiheit kämpfen? Warum fine ich keinen Partner? Warum bekomme ich, er ich versuche, nach Gottes Willen zu leben, keine Kiner un anere, ie sich kein Deut um Gottes Weisungen scheren, haben Kiner wie Kaninchen? Warum were gerae ich krank?... Das sin och alles Fragen, ie uns existentiell betreffen un an enen wir fast zerbrechen können. Fragen, ie ganz viel mit unserem Leben zu tun haben. Es sin Fragen, ie wir auch nicht einfach verrängen können, sonst weren wir krank! Wisst ihr was? Mir ist aufgefallen: Mit unseren "Warum" stehen wir nicht alleine a. Es hat schon jeman mal "Warum" gerufen. WER? Mat 27, 46 Un um ie neunte Stune schrie Jesus laut: Mein Gott, mein Gott, warum hast u mich verlassen? Das war keine rhetorische Frage, ie Jesus em Vater gestellt hat. Das war tiefste Verzweiflung un Ausweglosigkeit, ie arin zum Ausruck kommt. Gott, ich versteh ich einfach nicht! Was ist jetzt los! Mir scheint, ass iese Frage seither urchs Universum hallt: Warum, mein Gott? In er Bibel lesen wir nicht, ass es ann heisst: Un er Vater antwortete un sprach: Mein lieber Sohn: Das hat schon alles seinen Grun, weisst u, es ist so... Die Frage bleibt unbeantwortet. Un viele unserer "Warum" -Fragen bleiben unbeantwortet, weil er Gott ist un wir sin Menschen.
4 Konsequenzen Gott ist souverän. Un wir sin Menschen. Gott sei Dank ist as so. Im Kinofilm "Bruce Allmighty" kann man sehen, welches Desaster passiert, wenn er Mensch versucht Gott zu spielen. Die praktischen Konsequenzen, ie sich aus ieser Souveränität Gottes ergeben, können ungefähr so aussehen. 1. Gott kann mit en Fragen umgehen Es ist ja erstaunlich, ass in er Bibel, em Buch, inem Gott sich selber uns vorstellt, kritischen Passagen wie von Hiob oer von Jesus (oer lesen wir nur mal ie Psalmen) vorkommen. Offenbar kann Gott mit unseren "Warum-Fragen" umgehen. Un offenbar möchte er sogar, ass wir nicht immer in wohlformulierten Gebeten zu ihm kommen sonern es auch mal aus uns herauskommen kann: Warum, Gott!!!!? 2. Er muss mich heute nicht so behaneln wie gestern Gottes Charakter ist unveränerlich. Er ist erselbe gestern, heute un in alle Ewigkeit. Er ist barmherzig un gerecht. Seine Wege sin immer ie richtigen Wege. Aber as beeutet nicht, ass seine Hanlungsweise immer ieselbe ist. Wie Gott seine Gnae, Treue un Liebe ausrückt, variiert in jeer Situation. An einem Tag kann es sein, ass ich eine erstaunliche Antwort auf ein Gebet erlebe. Am nächsten Tag kann es sein, ass ich mich im Tal er Tränen befine un mit Gottes Schweigen konfrontiert bin. Gott bleibt erselbe - seine Hanlungsweise änert sich aber nicht. 3. Er kann meine Gebete so beantworten, wie er will Wer betet, weiss as. In einer Nacht fischen wir un fangen nichts. Am nächsten Tag sin ie Netze so schwer, ass sie zerreissen. Der eine sitzt im Gefängnis un wir urch einen Engel oer ein Erbeben befreit. Anere bleiben lebenslang in Knast un sterben ort. An einem Tag spüre ich Gottes Wirken übereutlich. Am nächsten nagen tiefe Glaubenszweifel an meiner Seele. 4. Er muss mich nicht wie anere beschenken Wir neigen azu, uns mit aneren zu vergleichen. Wenn Gott jeman beschenkt, bewahrt oer speziell segnet, meinen wir, ass er as auch mit uns machen muss. Gott kann mich so behaneln un meinen Sitznachbar in er Gemeine aners. Anere Menschen zu beneien ist vergeuete Zeit, weil Gott uns als jeen Einzelnen als Iniviuum sieht. Er ist Gott un er schulet uns keine Rechenschaft über sein Haneln. 5. Er ist nicht verpflichtet, meinen Erwartungen zu entsprechen Das ist manchmal nicht einfach zu akzeptieren. Gott ist nicht berechenbar un voraussehbar. Er hat immer wieer seine Leute überrascht. Er schickt en Propheten Jona nach Ninive um Gottes Gericht zu verkünigen, och erjenige, er am Schluss ziemlich blö asteht, ist Jona selber. Wer hätte geacht, ass gerae Petrus, er Jesus am meisten im Stich gelassen hat, ann zu einer so wichtigen Säule in er Gemeine weren soll? Un Paulus, er ein Eiferer für ie Verfolgung er ersten Christen war, wir feuriger Kämpfer für as Evangelium. Er schulet uns keine Erklärung. Viele unserer Fragen bleiben unbeantwortet. Wie es im 5. Mose 29,28 heisst: Vieles, was er Herr, unser Gott, tut, bleibt uns verborgen. Das führt uns zu er ernüchternen Erkenntnis: Nicht wir stehen im Mittelpunkt, nicht wir sin er Bauchnabel ieser Welt, sonern Gott ist er souveräne Herr un Gott. Wie können wir amit leben? Wenn ich jetzt as Amen er Preigt kommen würe, wäre as ein etwas frustrierener Sonntagmorgen, oer? Ein Gott, en wir oftmals nicht verstehen können, er auf unsere "Warum-Frage" nicht antwortet. Wie können wir amit leben? Gott kommt zu seinem Ziel Ich habe gesagt: Gott Vater hat em Sohn keine Antwort gegeben, als ieser am Kreuz gerufen hat:
5 gelaufen un er ist an sein Ziel gekommen. Auch wenn ie Fragen offen bleiben: Gott hats im Griff. Er kommt ans Ziel in er ganzen Heilsgeschichte un er kommt ans Ziel mit ir un mir - auch ort, wo unbeantwortet "Warum"-Fragen uns ie Luft zum atmen nehmen wollen. Er hats unter Kontrolle mit ir un mit mir. Was für eine Gelassenheit un Ruhe kann as uns geben in allen Fragen, ie wir haben. Melanie un ich kennen eine inzwischen alte Frau, sie heisst Emmi. Als kleines Mächen ist Melanie bei ihr in er Kinerstune zum Glauben gekommen. Sie hatte immer ein offenes Haus für ie Kiner es Quartiers. Emmi hat nicht ein einfaches Leben. Als ie vier Kiner noch klein waren, ist er Vater gestorben. Sie hat ie Mächen alleine aufgezogen. Ihr Leben lang hatte sie mit gesunheitlichen Problemen zu schaffen. Ihre Kiner kamen teilweise auf ie schiefe Bahn. Wenn sie ihre Grosskiner heute sieht, hat sie ie Auflage von er einen Tochter, ass sie en Kinern nichts über Gott erzählen arf. Un kürzlich hat sie meiner Frau am Telefon gesagt: Weisst u, Gott macht nie einen Fehler! Diese Überzeugung habe ich ganz tief in meinem Herzen. Die Frau hat ein so tiefes Vertrauen in Gott, as absolut unerschütterlich ist - obschon sie viel Grun zur "Warum"-Frage hätte. Für Melanie un mich ist sie ein enormes Vorbil. Gott kommt zu Ziel, a brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Der Friee Gottes Un iese Überzeugung hängt mit etwas zusammen, as uns im Philipperbrief, Kp 4,7 erwähnt wir: Un er Friee Gottes, er höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen un Sinne in Christus Jesus Es gibt offenbar eine Dimension - ieser Friee Gottes - er uns Ruhe un Gelassenheit in offenen Fragen gibt, ort, wo wir Gott nicht verstehen un nicht verstehen müssen. Un trotzem ist es ok.. Ich wünsche uns allen iesen Frieen. Un Vorfreue auf en Tag, wenn wir Gott so sehen weren, wie er ist un keine Fragen mehr haben weren! Beim Glauben geht es arum, sich iesem Gott hinzugeben, er grösser ist als meine Zweifel un grösser als meine Fragen. Gebet
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