Adern von Jena. 10 Jahre Fernwärmeleitungen als Kulturprojekt
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1 Adern von Jena 10 Jahre Fernwärmeleitungen als Kulturprojekt 10
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3 Adern von Jena 10 Jahre Fernwärmeleitungen als Kulturprojekt 1 Grußwort Stadt Jena Grußwort Stadtwerke Energie Jahre Adern von Jena Projekte in der Übersicht Projekte Adern von Jena FarbStrom NestWerk KlassikerTreffen WohnZimmer RohrCartoon KreisLauf BergBlick ParadiesFische WasserBotschaft SaaleLeben EnergieFluss BlütenTor GlühWürmchen GoldenGate StadtParadies Impressum
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5 1 Grußwort S t a d t J e n a Grußwort Stadtwerke Energie
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7 Dr. Albrecht Schröter Oberbürgermeister der Stadt Jena Altbewährtes neu zu denken sowie die Verwandlung von etwas Gewöhnlichem in etwas Besonderes, das ist der Anspruch des Projekts Adern von Jena. Es zeigt: oberirdische Fernwärmetrassen können weit mehr sein als eine technische Einrichtung zur Energieversorgung der Stadt. Begonnen hat dies im Jahr 2002, als Dana Kurz vom Institut für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar das Projekt Adern von Jena entwickelte. Ziel des Projektes ist es, das Image der oberirdischen Fernwärmeleitungen durch Veranstaltungen, Kunst und Landschaftsgestaltung entlang der Trasse zu verbessern und so zu einer Bereicherung des Jenaer Stadtbilds beizutragen. Dabei soll nicht nur die Trasse selbst, sondern auch ihr Umfeld an Qualität und Attraktivität gewinnen. Es gilt, neue Blickwinkel zu wagen und einen Perspektivwechsel zuzulassen. Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck und die Stadt Jena standen dem Projekt von Anfang an sehr aufgeschlossen gegenüber und ließen sich auf dieses Experiment ein. So konnte bereits ab 2004 unter der Leitung von Dana Kurz mit der schrittweisen Umsetzung begonnen werden. Im Sommer 2004 fand ein Workshop direkt auf der Rasenmühleninsel statt. Er umfasste einen studentischen Wettbewerb zur Gestaltung der durch die Fernwärmeleitung stark beeinträchtigten Zugänge in den Freiraum an der Saale. Die Bürger wurden im Rahmen eines Wunscharchivs beteiligt und es konnten Anregungen für die weitere Umsetzung gesammelt werden. Der erste Preis des studentischen Wettbewerbes zur Gestaltung der Eingänge, das sogenannte Golden- Gate für die Neugestaltung des Eingangsbereichs am alten Paradiesbahnhof, konnte 2007/2008 realisiert werden. Dieses Projekt wird durch eine klare, schlichte und überschaubare gestalterische Lösung dem schwierigen Umfeld und den Rohren gerecht und führte zu einer prägnanten Gestaltung am Eingang zur Saaleaue. Es umfasst einen gestalteten Platz mit Sitzstufen am Leutraufer und eine Vergoldung der Rohre. Dieser erste neu gestaltete Eingang in den Volkspark Oberaue, der 2009 den Thüringer Landschaftsarchitekurpreis erhielt, bildete seither den Auftakt für die weitere Aufwertung und Um- bzw. Neugestaltung dieses innenstadtnahen Erholungsbereiches an der Saale und setzte zugleich Maßstäbe für die umfangreiche Aufwertung des Paradiesparks und der Rasenmühleninsel 2013/2014. Seit über 10 Jahren engagieren sich viele Bürgerinnen und Bürger sowie lokale Akteure aus Wirtschaft, Kultur und Verwaltung für den Imagewandel der Trasse und die Aufwertung ihres Umfeldes, den schönen Naherholungsraum Saaleaue. Entstanden ist ein Netzwerk zahlreicher Partner und Unterstützer innerhalb der Stadt Jena, aber auch auf regionaler und überregionaler Ebene. Ich wünsche diesem Gemeinschaftsprojekt weiterhin viele guten Ideen, aktive Partner und ein langes Fortbestehen. Ihr Dr. Albrecht Schröter Oberbürgermeister 7
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9 Thomas Zaremba und Thomas Dirkes Geschäftsführer der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Die Wärmeversorgung Jenas wird seit vier Jahrzehnten zum großen Teil durch Fernwärme sichergestellt. Und auch heute ist Fernwärme eine zeitgemäße, effiziente und ökologisch sinnvolle Energiebereitstellung. Fernwärme ist und bleibt eine Technologie, die sich bewährt hat und auch zukünftig die Versorgung der Stadt Jena gewährleisten wird. Sichtbares Zeichen der Fernwärme sind in Jena die oberirdisch verlegten Fernwärmerohre, die in der Jenaer Bevölkerung - entgegen ihrer wichtigen Energieversorgungsfunktion keineswegs nur positiv wahrgenommen werden. Da eine unterirdische Verlegung auch zukünftig wirtschaftlich nicht darstellbar ist, werden diese Rohre weiterhin das Stadt- und Landschaftsbild prägen. Die Idee von Dana Kurz vom Institut der Europäischen Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar, die Fernwärmeleitungen zum Gegenstand eines Experiments zu machen und sie in den Mittelpunkt eines kreativen städtischen Prozesses zu stellen, stieß deshalb bei den Jenaer Stadtwerken auf großes Interesse. Viele kleine Projekte entlang der Fernwärmetrasse, entwickelt in einem Netzwerk aus Partnern und umgesetzt durch unterschiedlichste Akteuren der Stadt wie Künstler, Schulen, Vereine, Unternehmen und Institutionen, sollen nach und nach zu einem positiven Image der Fernwärmeleitungen führen. Die Resonanz in der Jenaer Bevölkerung und in den Medien auf die Auftaktveranstaltung der Adern von Jena 2004 bestätigten die Aktualität des Themas und ermutigte alle Partner, den Prozess zu starten. Das war der Beginn der Adern von Jena, ein Kooperationsprojekt der Stadt Jena und der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck, das nunmehr seit zehn Jahren erfolgreich umgesetzt wird. Seither wurden 15 Projekte entlang der Fernwärmeleitungen und fünf Begleitprojekte realisiert, die vielfältiger nicht sein könnten. Entstanden ist nach und nach eine Kette von Projekten, die aus den technischen Versorgungsleitungen etwas Künstlerisches und Einzigartiges hat entstehen lassen. Die positive öffentliche Resonanz rund 100 Beiträge in Tagespresse, Rundfunk und Fernsehen, Kommentare und Überschriften wie Volles Rohr farbenfroh Jena hat Deutschlands flippigste Fernwärmeleitung, An der Leitung findet Kunst Verbreitung Fernwärme am Wochenende schöner denn je oder Heizungsrohre der Stadtwerke sind Blickfang bestätigen: Der Imagewandel der Fernwärmeleitungen ist in vollem Gange. Die Fernwärmetrasse wandelt sich immer weiter von etwas Alltäglichem in etwas Besonderes. Wir wünschen dem Projekt weiterhin viel Kreativität und Erfolg. Thomas Zaremba und Thomas Dirkes Geschäftsführer der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 9
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11 2 10 Jahre Adern von Jena Projekte in der Übersicht
12 Pe r iph er ie u n d Vorgeschich te Vor über zehn Jahren machten sich Studierende des Masterstudiengangs Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar auf den Weg nach Jena, um den Bereich zwischen Innenstadt und Autobahn A4 zu erkunden. REGIOurban Jena/A4 1 hieß das Thema des Studienprojekts, hinter dem sich die Fragestellung nach innovativen Entwicklungsstrategien verbarg. Jena Innens t adt Ein wohltuender Korridor in der Infrastrukturwüste sind die schönen Saaleauen, die intensiv von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden. Neugas se Welche städtebaulichen Instrumente sind geeignet, sich dem extrem heterogenen Bereich im Süden Jenas anzunähern? Neben Großwohnsiedlungen finden sich hier alte traditionelle Dorfkerne, die Kleingartenanlage liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Einkaufscenter, das Hightec Gewerbegebiet nicht weit vom Gartenbaubetrieb, dazwischen ein Badesee mit Strand usw. Dieses Muster aus sehr unterschiedlichen Flächennutzungen wird überlagert von Infrastrukturtrassen, die links und rechts der Saale in Nord-Süd-Richtung verlaufen: Hauptverkehrsstraßen, Straßenbahnlinien, Bahntrassen und die Fernwärmeleitungen. Sie alle prägen dieses Gebiet, schneiden es wie in Streifen, lassen das Saaletal in Bereichen fast zu schmal erscheinen für die geballte Infrastruktur, bauen Barrieren auf, die für den nichtmotorisierten Nutzer schwer zu überwinden sind und rau und unwirtlich wirken. lstraße Knebe Bh Paradies Jena Innenstadt 45 ParadiesStadt StadtParadies dem Neut or Par adies Vor Bf Jena West Straß e 42 G o l d e n G a t e 40 G l ü h W ü r m c h e n Rasenmühleninsel Teich 38 B l ü t e n T o r Felsenkeller 37 E n e r g i e F l u s s 36 SaaleLeben 34 W a s s e r B o t s c h a f t Schleichersee 20 ParadiesFische Ammerbach 18 KreisLauf 17 RohrCartoon 16 WohnZimmer 15 KlassikerTreffen 14 NestWerk R i n g w i e s e W i n z e r l a FarbStrom W inzer la Heizkraftwerk [HKW] = EnergieQuelle 0 2 B u r g a u 1 Bauhaus-Universität Weimar, Europäische Urbanistik, Studienprojekt 2003/04, Christian Moczala Lobeda rechts: Luftbild mit Fernwärmenetz in rot [ober- und unterirdisch] Jahren Adern von Jena A4
13 Ader n von Jena Fer nwär meleitungen Kulturprojekt als Die Idee der Adern von Jena, diesen Gegensatz als Chance zu begreifen, die Fernwärmeleitungen zum Gegenstand eines Experiments zu machen und sie in den Mittelpunkt eines kreativen städtischen Prozesses zu stellen, stieß bei der Stadt Jena und den Stadtwerken Energie auf großes Interesse. Viele kleine Projekte entlang der Fernwärmetrasse, entwickelt in einem Netzwerk aus Partnern und umgesetzt durch unterschiedlichste Akteure der Stadt wie Künstler, Schulen, Vereine, Unternehmen und Institutionen, sollen nach und nach zu einem positiven Image der Fernwärmeleitungen führen. Gegensätze sind anziehend Die Saaleauen sind im Bereich der Innenstadt denkmalgeschützte Parkanlagen aus den 1950er Jahren - das Jenaer Paradies und die Rasenmühleninsel -, in Richtung Süden sind es naturnahe Auenlandschaften. Über die gesamte Strecke von etwa fünf Kilometern zwischen dem Bahnhof Jena-Paradies und dem Heizkraftwerk Winzerla werden die Auen zum Siedlungsraum durch die oberirdische Fernwärmetrasse begrenzt. Die Fernwärmeleitungen wurden in den 1970er Jahren verlegt. Teilweise dicht über dem Boden verlaufend, teilweise aufgeständert, sind sie eine der Hauptversorgungsadern der Stadt. Aus wirtschaftlichen Gründen ist auch zukünftig eine Verlegung unter die Erde nicht vorgesehen. Trotz ihrer essentiellen Bedeutung für die Stadt erfreuen sich diese technischen Bauwerke im Allgemeinen keiner großen Beliebtheit. Gegensätzlicher könnte dieser Bereich kaum sein: die gewachsenen, teilweise lieblichen Saaleauen, gern und viel frequentiert, geschätzt als Naherholungsraum und die technischen, funktionalen Fernwärmeleitungen ein Gegensatz mit Potenzial? Ob temporär oder dauerhaft, ob landschaftsgestalterisch, künstlerisch oder lyrisch, ob nutzbar oder zur puren Freude, ob mit Ernst oder Humor hinterlässt jedes Projekt der Adern von Jena seine Spuren an den Fernwärmeleitungen. Dabei gilt die offensive Strategie: Exponieren der Leitungen statt Verstecken, Inszenieren statt Tarnen. Nicht nur die Fernwärmetrasse selbst soll langfristig zur Bereicherung des Jenaer Stadtbilds beitragen, sondern auch ihr Umfeld an Qualität und Attraktivität gewinnen. Postkartenserie: Jena Paradies Gelegenheiten 1 bis 4, 2003 Jena Paradies Gelegenheit 1 von 4 10 Jahren Adern von Jena 13
14 WunschArchiv - wie alles anfing Mit dem Anspruch, das Image der Fernwärmeleitungen zu verbessern und ihr Umfeld qualitätvoller und attraktiver zu gestalten, starteten Adern von Jena im Sommer 2004 mit einer dreitägigen Auftaktveranstaltung im Rahmen der Masterarbeit Adern von Jena Anstiftung zu städtischer Kreativität 2. Für ein sonniges Wochenende verwandelte sich die Open-Air-Kegelbahn auf der Rasenmühleninsel in eine kreative Plattform, die sich bei allen Teilnehmern und in der öffentlichen Wahrnehmung durch Presse und Fernsehen einer sehr positiven Resonanz erfreute. Die Veranstaltung umfasste drei Bausteine: eine Ausstellung mit Informationsbannern zu den Adern von Jena ein sogenanntes WunschArchiv, eine Befragung der Jenaer Bevölkerung nach ihren Wünschen und Ideen für den Naherholungsraum ein Studentenwettbewerb mit dem Thema: Adern von Jena Eingänge ins Paradies. An dem WunschArchiv beteiligten sich 162 Jenaer Bürgerinnen und Bürger. Neben intensiven Gesprächen und Einzelinterviews mit dem WunschArchiv-Team insgesamt 16 Studierende der Europäischen Urbanistik, konnten Ideen bewertet und eigene Wünsche in das Archiv eingespeist werden. Bilder und Symbole ermöglichten auch Kindern die Teilnahme. Zeitgleich fand der städtebauliche Wettbewerb der Bauhaus-Universität Weimar vor Ort statt. Die insgesamt 12 Studierenden erarbeiteten Ideen, Konzepte und Entwürfe, die ebenfalls in das WunschArchiv eingingen und teilweise wie GlühWürmchen oder GoldenGate umgesetzt wurden. Das Nebeneinander und Miteinander von Ausstellung, Bürgerbefragung und Wettbewerb mitten im Park, das große Interesse der Passanten, das Engagement der Studierenden rund um die Uhr führten zu einer lebhaften Aufbruchsstimmung, ein gelungener Start für die Adern von Jena. 2 Dana Kurz: Adern von Jena, Anstiftung zu städtischer Kreativität, Ein Experiement kooperativer Planungsprozesse und informeller Aktivierung, Weimar Jahren Adern von Jena
15 Exper tenteam - wie es weiter ging Altbewährtes neu denken, die Verwandlung von etwas Gewöhnlichem in etwas Besonderes oder nieder mit dem Negativ-Image der oberirdischen Fernwärmetrasse: das hatte sich das so genannte Expertenteam auf die Fahnen geschrieben. Dabei sollten möglichst viele Bürgerinnen und Bürger sowie lokale Akteure aus Wirtschaft, Kultur und Verwaltung mobilisiert werden, sich für den Imagewandel der Trasse und die Aufwertung ihres Umfeldes den schönen Naherholungsraum Saaleaue einzusetzen. Über die Jahre konnten Partner und Unterstützer innerhalb der Stadt Jena, aber auch auf regionaler und überregionaler Ebene, gewonnen werden. Entstanden ist ein Netzwerk, dessen Kern das Expertenteam quartalsweise tagt, um über Konzepte für neue Projekte sowie deren Finanzierung und Umsetzung entlang der Fernwärmetrasse zu beraten. Diesem Expertenteam 3 und seinem außergewöhnlichen Engagement und den vielen Projektpartnern 4 ist es zu verdanken, dass Adern von Jena auf zehn erfolgreiche Jahre zurück blicken kann und auf insgesamt 20 realisierte Projekte, die vielfältiger kaum sein könnten. Entstanden ist nach und nach eine Kette von Projekten entlang der Fernwärmeleitungen mit ihren jeweiligen Adressen. Es sind Orte entstanden, die zum Lesen, Spielen, Schmunzeln, Klettern, Verweilen und sich Erfreuen einladen. Die Fernwärmetrasse hat sich gewandelt, aus den funktionalen technischen Versorgungsleitungen ist etwas Künstlerisches und Einzigartiges entstanden. Zwischenfazit und gute Aussichten Die Adern von Jena machten kontinuierlich durch zahlreiche Projekte auf sich aufmerksam. Der vor zehn Jahren begonnene Prozess wurde von der Öffentlichkeit und den Medien begleitet und durch eine sehr positive Resonanz beflügelt. Rund 100 Beiträge in Tagespresse, Rundfunk und Fernsehen hatten die Adern von Jena und ihre Projekte zum Thema, sowohl auf lokaler und regionaler Ebene, aber auch überregional. Die offizielle Ernennung der Adern von Jena als Begleitprojekt der Bundesgartenschau Gera & Ronneburg 2007 und die Auszeichnung des Projekts GoldenGate mit dem Thüringischen Landschaftsarchitekturpreis 2009 waren besondere Höhepunkte der Anerkennung. Und die guten Aussichten? Es gibt noch jede Menge Platz auf den Fernwärmeleitungen für weitere schöne Projekte, das WunschArchiv ist voller Ideen und immer wieder neue Mitstreiter schließen sich dem Prozess an, ein Ende ist nicht in Sicht. Die nächsten zehn Jahre können beginnen, mögen sie genauso viel Freude machen wie die vergangenen. Jena Paradies Gelegenheit 2 von 4 3 Expertenteam seit 2004: Claudia Barthel, Christina Eichner, Andreas Eichstaedt, Heike Faude, Uwe Feige, Dr. Margret Franz, Beate Glein, Evelyn Halm, Ulrike Heyde, Andreas Kirmse, Kristina Knaust, Bettina Kynast, Dr. Wolfram Lützner, Barbara Mendra, Till Noak, Michael Putzmann, Tina Schnabel, Silvia Streibich, Dr. Ines Zaremba. 4 siehe Projekte in der Übersicht Seite 17 Bilder rechts: Postkartenserie: Jena Paradies Gelegenheiten 1 bis 4 Jena Paradies Gelegenheit 3 von 4 10 Jahren Adern von Jena 15
16 Teich Projekte im räumlichen und zeitlichen Überblick Jena Innenstadt Vor dem Neutor Neugasse Bh Paradies Knebelstraße 45 P a r a d i e s S t a d t S t a d t P a r a d i e s Die Zahl, der so genannte Rohrmeter, beschreibt die Entfernung zum Heizkraftwerk [42=4,2 km bis HKW]. Bf Jena West 42 G o l d e n G a t e Straße 40 G l ü h W ü r m c h e n Felsenkeller 38 B l ü t e n T o r 37 E n e r g i e F l u s s GoldenGate S a a l e L e b e n 34 W a s s e r B o t s c h a f t Glühwürmchen 40 S c h l e i c h e r s e e EnergieFluss P a r a d i e s F i s c h e 19 BergBlick 2005 WasserBotschaft 34 [3,4 km] bis HKW] WasserBotschaft 34 A m m e r b a c h 18 K r e i s L a u f 17 R o h r C a r t o o n 16 W o h n Z i m m e r 15 K l a s s i k e r T r e f f e n 14 N e s t W e r k R i n g w i e s e BergBlick 19 WohnZimmer 16 W i n z e r l a NestWerk 14 H e i z k r a f t w e r k [ H K W ] = E n e r g i e Q u e l l e F a r b S t r o m 0 2 B u r 16 Projekte in der Übersicht
17 ParadiesStadt BlütenTor SaaleLeben ParadiesFische KreisLauf RohrCartoon KlassikerTreffen FarbStrom Eingänge ins Paradies WunschArchiv Ausstellung 2005 WasserBotschaft BlütenTor GlühWürmchen Sexy-Jazz-Lounge 2006 KreisLauf SaaleLeben 2007 EnergieFluss FarbStrom JenaBlick BUGA Gera/Ronneburg 2008 GoldenGate RohrCartoon 2009 ParadiesStadt KlassikerTreffen 2010 WohnZimmer 2011 ParadiesFische 2012 RohrPosten NestWerk 2014 BergBlick Institut für Europäische Urbanistik, Weimar Bauhaus-Universität Weimar Befragungs-Team aus 18 Masterstudierenden des Instituts für Europäische Urbanistik 162 Bürgerinnen und Bürger aus Jena 12 Wettbewerbsteilnehmer Bauhaus-Universität Kommunalservice Jena Stadt Jena - FB Stadtentwicklung+Stadtplanung Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Eine-Welt-Haus e.v., Jena 70 Schüler Jenaplan-Schule, Christliches Gymnasium, Waldorfschule Jena und der belgischen und polnischen Partnerschulen Initiative Wandbilder für nachhaltige Entwicklung EU Förderprogramm Capacity Building Künstler J. A. Jerez, Kolumbien Künstler F. J. Sanchez, Nicaragua Kommunalservice Jena JenaKultur Stadt Jena - FB Stadtentwicklung+Stadtplanung Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 16 Schüler der Jenaplan-Schule IB Projekt Ökoplan Jena Stadtforst Jena und ÜAG Jena Bauhaus-Universität Weimar Kommunalservice Jena Stadt Jena - FB Stadtentwicklung+Stadtplanung Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Fonds Neue Länder der Kulturstiftung des Bundes Glashaus im Paradies e.v., Jena Initiative Gartenstücke, Jena 20 Künstler, Landschaftsarchitekten, Architekten Fa. Just Orange, Jena Bundesgartenschau Gera & Ronneburg Landschaftsplaner Stock & Partner, Jena Kommunalservice Jena JenaKultur Stadt Jena - FB Stadtentwicklung+Stadtplanung Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Stadt Jena - Städtebaufördermittel ARGE M. Hakiel, B. König, B.A.S. Kopperschmidt + Moczala GmbH, Weimar Cartoonist B. Zeller, Jena Stadt Jena - FB Stadtentwicklung+Stadtplanung Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Stadt Jena - Städtebaufördermittel Landschaftsarchitekt U. Boock, Jena Illustrator S. Uchatsch, Jena Rezitator M. Stiebert, Jena JenaKultur Stadt Jena - FB Stadtentwicklung+Stadtplanung Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 6 Auszubildende des Bildungswerk Bau, Jena Bildungswerk Bau Thüringen-Hessen e.v. Fa. Farbgefühl, Jena Stadtwerke Energie 150 Schüler der Musik- und Kunstschule Jena JenaKultur Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 30 Schüler der Musik- und Kunstschule Jena JenaKultur Künstler E. C. Engelmann, Jena Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 3 Studierende der Bauhaus-Universität Weimar 6 Auszubildende des Bildungswerks Bau, Weimar Bildungswerk Bau Thüringen-Hessen e.v. JenaKultur Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Projekte in der Übersicht 17
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19 3 Projekte Adern von Jena FarbStrom NestWerk KlassikerTreffen WohnZimmer RohrCartoon KreisLauf BergBlick ParadiesFische WasserBotschaft SaaleLeben EnergieFluss BlütenTor GlühWürmchen GoldenGate StadtParadies
20 FarbStrom Das Panorama-Graffiti zum Thema Lebensader und Energiestrom überspannt sowohl den Rad- und Fußweg als auch die Fahrbahn der Lobedaer Straße. Das großformatige Bild auf der Ostseite macht Unsichtbares sichtbar: es zeigt Erdgasflammen als Verweis auf die Energie, die durch die Rohre fließt. Die Westansicht bildet Blattadern als Sinnbild für Lebensadern ab. Dieses Motiv verweist einerseits auf die Versorgung der Stadt, wurde aber auch anlässlich der Bundesgartenschau 2007 gewählt. Adern von Jena wurde 2007 zum offiziellen Begleitprojekt der BUGA Gera & Ronneburg ernannt. Entstehungsdatum: 2007 Initiative: JenaKultur Entwurf und Realisierung: Just Orange [Jena] Finanzierung: JenaKultur, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 20 Projekte Adern von Jena
21 Adern von Jena F a r b S t r o m Panorama-Graffiti Entwurf und Realisierung: Andre Karliczek, Carsten Resch Kooperation: JenaKultur, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck JenaBlick [Begleitprojekt] Auf dem BUGA-Gelände in Ronneburg befand sich als Teilprojekt der Adern von Jena ab April 2007 im so genannten Garten K der Thüringer Welten eine Fernrohr-Skulptur. Sie war auf das rund 40 km entfernte Jena ausgerichtet und wurde aus einer ausgedienten Kondensatleitung der Jenaer Stadtwerke geschweißt. Ein Blick durch die sechs kreisförmig angeordneten Dia-Guckies verwies auf die Adern von Jena und kulturelle Ereignisse der Stadt, wie beispielsweise die KulturArena, und sollte den Besucher zu einem Abstecher nach Jena einladen. Idee und Umsetzung: Wolfram Stock, Stock Landschaftsarchitekten [Jena] Projekte Adern von Jena 21
22 NestWerk Die temporäre Kunst-Installation in einem Dehnungsbogen der Fernwärmeleitungen zeigte Nester aus Gehölzverschnitt und Fundhölzern. 13 weiße Gipsskulpturen Kommunikationspflanzen von unterschiedlicher Höhe, aber ähnlicher organischer Form scheinen aus den Nestern heraus zu wachsen. Trittsteine animierten den Spaziergänger, die Kunstinstallation von allen Seiten zu betrachten. Vom Fußweg aus in den Dehnungsbogen gleichsam hineingezogen, umgeben von Fernwärmeleitungen, eröffnete sich eine besondere Perspektive auf die Installation und die von Leitungen gerahmte Landschaft der Saaleaue. Die Installation des Jenaer Künstlers Ekkehard C. Engelmann stand von Mai 2012 bis Mai Der Prozess vom Entstehen und Vergehen der Gipsskulpturen war Teil des Projekts. Entstehungsdatum: 2012 bis 2013 Skulpturen und Installation: Ekkehard C. Engelmann [Jena] Finanzierung: Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 22 Projekte Adern von Jena
23 Adern von Jena N e s t W e r k K unst- I nstallation Konzept und Objekte: Ekkehard C. Engelmann. Kooperation: Kö rting Spielgerä te Wenigenjena. Finanzierung: Stadtwerke Energie Jena-Pößneck. Mai 2012 Juli 2012 Oktober 2012 März 2013 Projekte Adern von Jena 23
24 KlassikerTref fen Anlässlich des 250. Geburtstags von Friedrich Schiller kehren die Klassiker zum Plausch in die Saaleauen zurück und werfen ihre Schatten auf die Fernwärmeleitungen. Das ist das Bild, das dem Kooperationsprojekt des Jenaer Klassiker-Rezitators Martin Stiebert und des Illustrators Sergej Uchatsch zugrunde lag. Insgesamt zehn Zitate und Textpassagen von Friedrich Schiller oder über seine Person wurden ausgewählt und illustriert. Die Schwarz-Weiß-Zeichnungen erinnern an die Schattenbildnisse und Scherenschnitte, die zu Zeiten Schillers in Europa in Mode waren und erst durch die Verbreitung der Fotografie an Bedeutung verloren. Den Auftakt des Projekts KlassikerTreffen bildet ein Bildnis von Schiller und Goethe in einer Person, eine rund zwei Meter hohe Figur aus Aluminium, die an der Konstruktion der Fernwärmeleitung befestigt ist. Entstehungsdatum: 2009 Initiative: JenaKultur Zitate und Zeichnungen: Martin Stiebert und Sergej Uchatsch [Jena] Finanzierung: Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 24 Projekte Adern von Jena
25 Adern von Jena KlassikerTreffen Schillerjahr Konzept: M. Stiebert Zeichnungen: S. Uchatsch Finanzierung: JenaKultur, Stadtwerke Jena-Pößneck Projekte Adern von Jena 25
26 WohnZimmer Bitte Platz nehmen! Ein Dehnungsbogen der Fernwärmeleitung, versehen mit einer heimeligen Rosentapete, davor zwei einladende Sofas im Schatten eines Baumes ein Ort zum Verweilen. Vom Sofa aus hat der Rastende einen schönen Blick auf die Saaleauen. Die Sitzgelegenheiten des WohnZimmers, die zwei insgesamt acht Tonnen schweren Betonsofas, haben sechs Auszubildende des Bildungswerk Bau Thüringen-Hessen e.v. hergestellt. Sie wurden im Betrieb vorgefertigt und dann vor Ort aufgebaut. Die Farbgestaltung von Rosentapete und Sofas übernahm die Firma Farbgefühl. Entstehungsdatum: 2010 Idee: Dana Kurz Betonsofas: sechs Auszubildende des Bildungswerk BAU Hessen Thüringen e.v. Farbgestaltung: Farbgefühl [Jena] Finanzierung: BiW BAU Jena, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 26 Projekte Adern von Jena
27 Adern von Jena W o h n Z i m m e r I nstallation Herbst Gestaltung: Farbgefühl Beton-Sofa: Auszubildende 2009 / 2010 des BiW Bau Finanzierung: BiW Bau, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck links: Holzmodell des Sofas gefertigt von den Auszubildenden Projekte Adern von Jena 27
28 RohrCartoon Vom ewigen Eis zur feurigen Hölle: ein Satire-Zyklus aus 15 Cartoons zum Thema kalt & heiß. Das Konzept für den Zyklus zum Themenkomplex Temperatur- Klima-Energie wurde von dem Jenaer Cartoonisten Bernd Zeller eigens für Adern von Jena entwickelt. Die Aquarelle wurden auf Folien vergrößert und auf die Fernwärmeleitungen montiert. Die satirischen Betrachtungen starten im Eis und enden im Feuer. RohrCartoon wurde 2014 erneuert, da die Zeichnungen auf Grund der Südausrichtung der Leitungen mit starker Sonneneinstrahlung gänzlich verblichen waren. Entstehungsdatum: 2008 Konzept und Zeichnungen: Bernd Zeller [Jena] Finanzierung: Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 28 Projekte Adern von Jena
29 Adern von Jena R o h r C a r t o o n Satire-Zyklus "kalt & heiß" Finanzierung: Stadtwerke Jena-Pößneck Konzept und Zeichnungen: Bernd Zeller Projekte Adern von Jena 29
30 KreisLauf Die Landart-Installation, bestehend aus Weidenpavillon und -labyrinth sowie einem Holzweg zum Balancieren, wurde von 18 Schülern der Jenaplan Schule konzipiert und realisiert. Im Rahmen ihrer Projektwoche setzten die Schüler mit zahlreichen Helfern ihre Vorstellungen von einem Ort des Rastens, Ruhens und Entspannens um. Auf den Rohren finden sich Wortspiele zum erweiterten Begriff KreisLauf. Thema der Projektwoche war auch die Bundesgartenschau Gera & Ronneburg, zu deren offiziellem Begleitprojekt Adern von Jena 2006 ernannt wurde. Die Schüler und Lehrer übernahmen in den Folgejahren Verantwortung für ihr Projekt, so dass aus den einst kahlen Weidenruten heute üppige grüne Skulpturen geworden sind. Entstehungsjahr: 2006 Idee und Entwurf: 18 Schüler Jenaplan-Schule und Lehrerin Andrea Schreiber Realisierung: Jenaplan-Schule, Kommunalservice Jena, Umweltamt, IB Projekt Ökoplan, Stadtforst Jena, ÜAG Jena, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 30 Projekte Adern von Jena
31 Adern von Jena K r e i s L a u f Schüler-Projekt Kooperation: Jenaplan Schule, BUGA Gera & Ronneburg, Kommunalservice, Stadtwerke Energie, Umweltamt, IB-Jena, Stadtforst, ÜAG Jena Entwurf Realisierung: Schüler 7. bis 11. Klasse der Jenaplan-Schule Projekte Adern von Jena 31
32 BergBlick Hoch hinaus! Ein Aussichtsturm aus witterungsbeständigem Lärchenholz, dessen oberste Ebene in sechs Metern Höhe über Leitern erklommen werden kann, macht den 360 -Rundblick möglich. Die typischen eindrucksvollen Muschelkalkhänge Jenas, die unverwechselbare Landschaft des Mittleren Saaletals - auf diesen Höhen verläuft der 72 Kilometer lange Panoramawanderweg SaaleHorizontale. BergBlick ist eine Hommage an diesen Weg und informiert auf seiner obersten Ebene über den Verlauf und die verschiedenen Touren. Der Aussichtsturm umschließt eine Kondensatstation der Jenaer Stadtwerke, die weiterhin in Betrieb ist. Entworfen wurde der Turm von einem Team aus Studenten der Bauhaus-Universität Weimar und errichtet durch sechs Auszubildende des Bildungswerk Bau Hessen-Thüringen e.v. Entstehungsjahr: 2013/2014 Idee: Dana Kurz Entwurf: Dominik Ganghofer, Peter Netzer, Lars Nüthen [Bauhaus-Universität Weimar] Realisierung: sechs Auszubildende mit Ausbildern Jahrgang 2013 des BIW Bau Finanzierung: JenaKultur, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck rechts: Kondensatstation der Jenaer Stadtwerke vor der Realisierung BergBlick 32 Projekte Adern von Jena
33 Adern von Jena B e r g B l i c k SaaleHorizontale 2013/14 19 Entwurf: D. Ganghofer, P. Netzer, L. Nüthen [Bauhaus-Universität] Realisierung: Auszubildende 2012 / 2013 des BiW Bau [Weimar] Finanzierung: JenaKultur, BiW Bau, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Fassadenabwicklung Jena Bergblick 30/08/13 Projekte Adern von Jena 33
34 ParadiesFische 150 bunt-schillernde Keramikfische schmücken die Fernwärmeleitungen unmittelbar über dem Ammerbach. Das Keramik-Kunstprojekt wurde in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Jena und der Kindertagesstätte Bertolla entwickelt. Im Frühjahr 2011 starteten 150 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 25 Jahren das Projekt ParadiesFische. Nach zahlreichen Exkursionen zu den Fernwärmeleitungen und einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Wasserwelten wurden im Laufe des Schuljahres die Keramik-Fische gefertigt, glasiert, gebrannt und auf die Fernwärmeleitungen montiert. Zur feierlichen Eröffnung spielten die Schüler Wassermusik. Zum Einsatz kamen selbst entwickelte Instrumente, die mit dem Wasser des Ammerbachs die unterschiedlichsten Klangfarben erzeugten. Entstehungsjahr: 2011 Idee: Petra Lieberenz, Elisabeth Möller und Dana Kurz Keramik-Fische: 150 Schüler der Musik- und Kunstschule Jena und Kindertagesstätte Bertolla Finanzierung: Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 34 Projekte Adern von Jena
35 Adern von Jena P a r a d i e s F i s c h e K eramik-kunstprojekt Keramik-Fische: 150 Schüler der MKS Jena und Kita Bertolla im Alter von 4 bis 25 Realisierung: Musik und Kunstschule Jena, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck RohrPosten [Begleitprojekt] Ein Semester setzten sich Schüler der Musik- und Kunstschule Jena mit dem Thema Fernwärmeleitung und Landschaft zeichnerisch auseinander. Die entstandenen Arbeiten zeigen den Kontrast zwischen natürlichen und technischen, von gewachsenen und künstlichen Formen. Aus Skizzen vor Ort entstanden freie, experimentelle Malereien, Zeichnungen, Materialstudien und Kollagen. Die Bilder erzählen Geschichten, zeigen Labyrinthe, verrückte Welten, Entrücktes, Bizarres, Makaberes und Surreales. Ausstellung: 2012 Konzeption: Ekkehard C. Engelmann, Ines Leidenfrost Kooperation: Musik- und Kunstschule Jena, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Projekte Adern von Jena 35
36 WasserBotschaft Wem gehört das Wasser? Mit dieser Frage beschäftigten sich 68 Schülerinnen und Schüler aus Jena, Belgien und Polen. In einer zweiwöchigen internationalen Kreativ-Werkstatt unter der Leitung des Eine- Welt-Haus e.v. Jena erarbeiteten sie ihre Botschaften und Geschichten zum Thema Wasser. Angeleitet von Mural-Künstlern aus Mittelamerika malten die Schüler diese WasserBotschaft in sieben Meter Höhe auf die Fernwärmeleitungen. Die rund 40 Meter lange bunte Bildergeschichte ist Teil der Initiative Wandbilder für eine nachhaltige Entwicklung, in die Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie lokale Gruppen aus dem europäischen Ausland, wie Frankreich, Italien und Holland, einbezogen sind. Entstehungsjahr: 2005 Initiative und Idee: Teresa Popp, Dr. Ralf Hedwig, Jose Alberto Jerez [Kolumbien] und Javier Sanchez [Nicaragua] Rohrbild: 68 Schüler des Christlichen Gymnasiums, der Jenaplan-Schule und der Freien Waldorfschule Jena sowie der belgischen und polnischen Partnerschulen Finanzierung: Eine-Welt-Haus e.v. über EU Förderprogramm capacity building, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 36 Projekte Adern von Jena
37 Adern von Jena W a s s e r B o t s c h a f t Internationale Schülerwerkstatt Kooperation: Eine-Welt-Haus e.v., Christliches Gymnasium, Jenaplan-Schule, Waldorfschule, Partnerschulen aus Belgien und Polen, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Entwurf und Realisierung: 68 Schüler mit J. A. Jerez [Kolumbien] und F. J. Sanchez [Nicaragua] Projekte Adern von Jena 37
38 SaaleLeben Im Rahmen des städtebaulichen Seminars Urban Design an der Bauhaus-Universität Weimar entwickelten 18 Studierende Visionen für das Grundstück der ehemaligen Rasenmühle an der Saale. Die Stegreifentwürfe mit dem Titel SaaleLeben entstanden innerhalb einer Woche und gingen der Frage nach, welchen Einfluss die Architekten, Projektentwickler, Stadtbaumeister und Bürger auf die räumliche Stadtgestaltung ausüben können. Es wurden Entwürfe entwickelt, die den Zugang zur Saale erlebbar machen und die Uferzone im Bereich Rasenmühle zu einem Treffpunkt mit Aufenthaltsqualität gestalten. Ob Masterplan oder kleine Intervention, die benachbarte Fernwärmetrasse war integrativer Bestandteil der Konzepte. Entstehungsjahr: 2006 Konzept: Prof. Wolfgang Christ, Wencke Haferkorn, Oswald Grube Visionen: 18 Studierende Bauhaus-Universität Weimar Kooperation: Bauhaus-Universität Weimar, Stadt Jena FB Stadtentwicklung/Stadtplanung, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 38 Projekte Adern von Jena
39 Adern von Jena S a a l e L e b e n Studentenworkshop Juli Entwürfe: dreizehn Studierende der Bauhaus-Universität Weimar Kooperation: Bauhaus-Universität Weimar, FB Stadtentwicklung / Stadtplanung und Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Projekte Adern von Jena 39
40 EnergieFluss In Kooperation mit der Jenaer Initiative Garten- Stücke gestalteten 20 Teams, bestehend aus Architekten, Handwerkern, Künstlern und Landschaftsgestaltern, für ein Wochenende das Saaleufer an der Rasenmühle. Die temporären Gärten und Installationen beschäftigten sich auf unterschiedlichste Weise mit dem Themenkomplex Energiefluss und Fernwärme. Dabei wurden die Fernwärmeleitungen in die Konzepte integriert und als Objekte inszeniert. Im Fokus stand ein 200 Meter langes Teilstück in der Nähe der Saale. Zwischen Fernwärmeleitungen und Saale verwandelte sich das sonst brachliegende Areal für ein Wochenende in einen Ausstellungs- und Aktionsort mit großer Party am Abend. Entstehungsjahr: 2007 Idee: Gerald Schröder, Dana Kurz Installationen: 20 Teams aus Architekten, Handwerkern, Künstlern und Landschaftsgestaltern Kooperation: GartenStücke, JenaKultur, Stadt Jena FB Stadtentwicklung/Stadtplanung, Kommunalservice Jena, Glashaus im Paradies e.v. Finanzierung: Fonds Neue Länder Kulturstiftung des Bundes, JenaKultur, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 40 Projekte Adern von Jena
41 Adern von Jena E n e r g i e F l u s s Temporäre Installationen Juni GartenStücke Realisierung: zwanzig Landschaftsgestalter und Künstler Kooperation: Kulturstiftung des Bundes, Glashaus im Paradies e.v., JenaKultur, Kommunalservice Jena und Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Projekte Adern von Jena 41
42 Entwurf: FB Stadtentwicklung / Stadtplanung Kooperation und Realisierung: Dezernat Stadtentwicklung und Umwelt, Kommunalservice Jena, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Entwurf: FB Stadtentwicklung / Stadtplanung Kooperation und Realisierung: Dezernat Stadtentwicklung und Umwelt, Kommunalservice Jena, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck BlütenTor Den Eingängen und Durchlässen entlang der Fernwärmetrasse eine größere Bedeutung beizumessen, das war bereits Thema beim Auftaktworkshop In diesem Zusammenhang ist auch das BlütenTor an der Bahnunterführung Felsenkeller zu sehen. Über einen von blühenden Stauden gesäumten Verbindungsweg gelangt der Besucher von der Stadtseite unter den Fernwärmeleitungen hindurch in den Park. Die Torsituation wird beidseitig durch Säuleneichen betont. Der Entwurf stammt vom FB Stadtentwicklung/Stadtplanung, die Pflanzungen auf rund 400 Quadratmetern wurden von den Gärtnern des Kommunalservice Jena durchgeführt wurde BlütenTor nach der Sanierung der Fernwärmetrasse erneuert. A d e r n v o n J e n a B l ü t e n T o r E i n g a n g s g e s t a l t u n g Entstehungsjahr: 2005 Entwurf: FB Stadtentwicklung/Stadtplanung Kooperation und Realisierung: Dezernat Stadtentwicklung und Umwelt, Kommunalservice Jena, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck A d e r n v o n J e n a B l ü t e n T o r E i n g a n g s g e s t a l t u n g Projekte Adern von Jena
43 Adern von Jena B l ü t e n T o r Eingangsgestaltung Entwurf: FB Stadtentwicklung / Stadtplanung Kooperation und Realisierung: Dezernat Stadtentwicklung und Umwelt, Kommunalservice Jena, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Sonnenblumen Leitsystem [Begleitprojekt] Ein Leitsystem aus Sonnenblumen und Verkehrshütchen stellte ein Wochenende lang die Verbindung vom BlütenTor zu den GartenStücken 2005 her. Verkehrsschilder mit der Aufschrift GartenStücke und BlütenTor wiesen ebenfalls den Weg. Idee: Uwe Feige [KSJ], Dana Kurz Realisierung: Kommunalservice Jena Projekte Adern von Jena 43
44 GlühWür mchen Ein rotes Glühen auf den Fernwärmeleitungen begleitet den Passanten auf der Rasenmühleninsel über eine Distanz von rund 300 Metern. An den Rohren installierte Beleuchtungsmodule reagieren über Bewegungsmelder auf die individuelle Geschwindigkeit der Passanten des parallel verlaufenden Fuß- und Radwegs. Die Lichtquellen sind nicht sichtbar montiert, so dass das rote Leuchten geheimnisvoll aus dem Nichts zu kommen scheint. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf Inlineskates - insgesamt gesehen bewegen sich die Glüh- Würmchen also mit unterschiedlicher Geschwindigkeit entlang der Leitungen und bringen so die Adern von Jena zum pulsieren. Die Idee zu diesem Projekt entstand im Rahmen des Auftaktwettbewerbs Aufgrund von Beschädigung durch Vandalismus musste es 2010 zurück gebaut werden. Entstehungsjahr: 2005 Idee und Entwurf der Beleuchtungsmodule: Karsten Guth, Roman Weidhase [Bauhaus-Universität Weimar] Finanzierung: Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 44 Projekte Adern von Jena
45 Adern von Jena GlühWürmchen Interaktive Lichtinstallation Entwurf und Realisierung: K. Guth, R. Weidhase [Bauhaus-Universität] Kooperation: Institut für Europäische Urbanistik, Bauhaus-Universität Weimar und Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Sexy-Jazz-Lounge [Begleitprojekt] Die Vernissage der GlühWürmchen fand im Rahmen der Eröffnungsparty der Jenaer Kulturarena 2005 im Glashaus im Paradies statt. Koopertion: JenaKultur, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Projekte Adern von Jena 45
46 GoldenGate Freiraumgestaltung am Neutor aus einem dunklen, überwucherten und vernachlässigten Bereich entsteht ein lichter Platz mit hoher Aufenthaltsqualität als neues Stadtentree. Sitzstufen am Leutraufer laden zum Verweilen am Wasser ein, die Platzfläche aus ortstypischem Kalkstein ist ebenfalls an ihren Rändern durch Sitzgelegenheiten gefasst, ein Apfelbäumchen verweist auf das Jenaer Paradies, das der Besucher durch das goldene Tor betritt. Das Tor wird von rund 50 Metern Fernwärme-Trasse in Gold umrahmt, goldgerahmt auch der Blick in Richtung Jenzig. Nachts wird der Ort von Strahlern beleuchtet. Eine vier Meter hohe Lichtstele auf der Stadtseite markiert das GoldenGate ins Paradies. Das Projekt ging als erster Preis aus dem Auftaktwettbewerb 2004 hervor wurde GoldenGate mit dem Thüringer Landschaftsarchitekturpreis ausgezeichnet. Entstehungsjahr: 2008 Entwurf Planung: ARGE B. König, M. Hakiel, B.A.S. Kopperschmidt & Moczala [Weimar]. Kooperation: Institut für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar Finanzierung: Stadt Jena und Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Bild rechts: die Eingangssituation vor der Neugestaltung 46 Projekte Adern von Jena
47 Adern von Jena G o l d e n G a t e Platzgestaltung Frühjahr Kooperation: Bauhaus-Universität Weimar, Stadt Jena, Stadtwerke Jena-Pößneck Idee: M. Hakiel; B. König [Studierende Bauhaus-Universität Weimar] Finanzierung Freiraumgestaltung: Stadt Jena, Bund und Land Thüringen Finanzierung Farbgestaltung: Stadtwerke Jena-Pößneck ParadiesFest [Begleitprojekt] GoldenGate - Eingang ins Paradies wurde im Rahmen des Paradiesfestes Familienbande - Jena tüftelt feierlich eröffnet. Für die Beteiligung an einem Adern von Jena GoldenGate-Quiz winkte dem Gewinner eine Fahrt mit dem roten Heißluftballon Jena. Stadt der Wissenschaft. Kooperation: JenaKultur, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Projekte Adern von Jena 47
48 StadtParadies Freiraumgestaltung am Paradiesbahnhof - durch die Verlegung des Dehnungsbogens aus der Horizontalen in die Vertikale und die Reaktivierung des Viadukts im Bahndamm entsteht ein zusätzliches Tor in die Stadt. Rund 40 Jahre lang war der historische Gang, der auf Höhe des Volksbades unter dem Bahndamm hindurch ins sogenannte kleine Paradies führt, nicht benutzbar. Heute ist der Durchgang wieder geöffnet und wird des nachts mit Strahlern beleuchtet, die in den Boden eingelassen sind. Auf der Seite des Parks gelangt der Besucher unter dem torartigen Fernwärmebogen hindurch zu einem Rondell mit Sitzgelegenheiten. Die Fortsetzung des Weges lässt ihn die Saale erreichen, wo der so genannte Saalebalkon - ebenfalls mit Bänken ausgestattet - zum Verweilen am Wasser einlädt. Bild unten: der Durchgang vom Park in die Stadt war versperrt Entstehungsjahr: 2009 Entwurf Planung: Büro Boock [Jena]. Finanzierung: Stadt Jena, Stadtwerke Energie 48 Projekte Adern von Jena
49 Adern von Jena ParadiesStadt Stadteingang Adern von Jena StadtParadies Parkeingang 2009 Projekte Adern von Jena 49
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51 Impressum Kontakt Adern von Jena Dana Kurz Kuenstraße 1c Köln Stadt Jena Dezernat Stadtentwicklung FB Stadtentwicklung/Stadtplanung Am Anger Jena Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Unternehmenskommunikation Rudolstädter Straße Jena Redaktion Dana Kurz - Adern von Jena Bettina Kynast - Stadt Jena Ulrike Heyde - Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Gestaltung Dana Kurz Bilder Seite 7: Stadt Jena Seite 9: Stadtwerke Energie Seite 12 Luftbild: Stadt Jena Seite 13 oben links: Olaf Mumm Seite 14: Olaf Mumm Seite 21 oben links: Tina Schnabel Seite 21 mitte: Wolfram Stock Seite 23 mitte u. unten: Ekkehard Engelmann Seite 27 oben u. mitte: BiW Bau Seite 27 unten links: Fa. Farbgefühl Seite 29: Bernd Zeller Seite 31 oben u. mitte: Tina Schnabel Seite 33 Fassade: Dominik Ganghofer Seite 35 oben: Musik- und Kunstschule Jena Seite 41 mitte u. unten: GartenStücke Seite 43 mitte: Gerald Schröder Seite 45 linke Spalte: Karsten Guth Seite 47 unten: B.A.S. Kopperschmidt & Moczala alle sonstigen Bilder: Dana Kurz
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