01: Begrenzt offener Wettbewerb Überplanung des Königsplatzes in Augsburg

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Stephan Möller
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01: Begrenzt offener Wettbewerb Überplanung des Königsplatzes in Augsburg Konzeptionelle Überplanung des Königsplatzes und der angrenzenden Straßenzüge.

1 01: Begrenzt offener Wettbewerb Überplanung des Königsplatzes in Augsburg Konzeptionelle Überplanung des Königsplatzes und der angrenzenden Straßenzüge. Bei dem Beispiel handelt es sich um ein Konzept zur Planung des Königsplatzes in Augsburg, welches den 2. Platz erhalten hat. Das Büro ist dabei nicht offen genannt worden. Die Planung des Platzes sieht eine Neustrukturierung des bereits existierenden Trambahnhofs vor und intergriert diesen mit dem motorisierten Induvidualverkehr, den Fußgängerzonen und der Grünraumplanung innerhalb der Stadt Augsburg. quelle: best practice analyse 1

02: ST raum a. Landschaftsarchitekten Neugestaltung der Hauptstraße Neugestaltung der Hauptstraße mit Seitenstraßen und Stadteingängen in Freising.

2 02: ST raum a. Landschaftsarchitekten Neugestaltung der Hauptstraße Neugestaltung der Hauptstraße mit Seitenstraßen und Stadteingängen in Freising. Es handelt sich um einen beschränkten Wettbewerb, bei dem das Landschaftsarchitekturbüro ST raum a. aus Berlin den 1. Platz belegt hat. Es handelt sich hierbei um die Neugestaltung der Hauptstadt in der Freisinger Innenstadt. quelle: best practice analyse 2

03: man made land KIRCHPLATZ FREYBURG / UNSTRUT Neugestaltung des Kirchplatzes in Freyburg/ Unstrut. Das Projekt beinhaltet die Neusgestaltung des Kirchplatzes in Freyburg/ Unstrut in Sachsen-Anhalt.

3 03: man made land KIRCHPLATZ FREYBURG / UNSTRUT Neugestaltung des Kirchplatzes in Freyburg/ Unstrut. Das Projekt beinhaltet die Neusgestaltung des Kirchplatzes in Freyburg/ Unstrut in Sachsen-Anhalt. Dabei handelt es sich um einen Wettbewerb von 2011, den das Büro man made land aus Berlin für sich entschieden hat in Zusammenarbeit mit Knut Maywald. Thema des Projekts ist die historische Landschaft, die durch die Bezugnahme auf die traditionellen Pflastersteine an Authentizität gewinnt und die zum Süden geneigte Topografie des Platzes. quelle: best practice analyse 3

4 04: Friends of the High Line The High Line Umgestaltung einer stillgelegten Bahntrasse in New York. In Zusammenarbeit mit diversen Landschaftsplanern und weiteren Personen wurde die ehemalige Bahntrasse in New York zu einem attraktiven und besonderen Aufenthaltsort umgestaltet und dient auch als Vorlbild für andere Projekte. Für dieses Projekt wurde sogar eine eigene Bewegung ins Leben gerufen, die sich öffentlich für dieses Projekt stark macht. quelle: best practice analyse 4

5 05: Bureau B+B Neugestaltung der Mariahilfer Straße in Wien Neugestaltung der Mariahilfer Straße in Wien. Das amsterdamer Architekturbüro für Landschaft- und Stadtbauplanung Bureau B+B hat sich in dem Wettbwerb für eine Neugestaltung der Wiener Einkaufsstraße durchgesetzt. Die Planer gestalteten mehrere kleinere Aufenthaltsorte auf der asymmertischen Einkaufsstraße mit diversen Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten, die für eine angenehme und einladende Atmosphäre sorgen. quelle: best practice analyse 5

06: ATELIER LOIDL Landschaftsarchitekten Ruhrpromenade und Henne-Boulevard/Winziger Platz Gestaltung der Ruhrpromenade und des Henne-Boulevards in Meschede.

6 06: ATELIER LOIDL Landschaftsarchitekten Ruhrpromenade und Henne-Boulevard/Winziger Platz Gestaltung der Ruhrpromenade und des Henne-Boulevards in Meschede. Zur REGIONALE 2013 wollte die die Stadt Meschede das Innerstädtische Zentrum wirtschaftlich, sozial und kulturell stärken und hat einen Wettbewerb ausgerufen, den die Landschaftsarchitekten ATELIER LOIDL für sich entschieden haben. Zum attraktiven Konzept wurden die beiden Flüsse Ruhr und Henne in der Planung beachtet und atmosphärisch inszeniert. quelle: best practice analyse 6

07: ein:eins architekten BDA Hauptstraße und Plätze Ideenwettbewerb Ideenwettbewerb für die Entwicklung eines freiraumplanerischen Konzepts für die Hauptstraße und Plätze im Altstadtbereich der Stadt

7 07: ein:eins architekten BDA Hauptstraße und Plätze Ideenwettbewerb Ideenwettbewerb für die Entwicklung eines freiraumplanerischen Konzepts für die Hauptstraße und Plätze im Altstadtbereich der Stadt Mellrichstadt. Ziel des Ideenwettbewerbs war es eine zukunftsfähige Konzeption zu entwickeln, welche die Vorraussetzung schafft, den Einzelhandelsstandort der Altstadt langfristig zu stabilisieren und Tourismusqualität zu fördern. Das hamburger Architekturbüro eins:eins ist als einer der führenden Ideengeber hervorgegangen. quelle: best practice analyse 7

08: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten BDLA Neugestaltung Rathausumfeld Neugestaltung des Rathausumfelds der Stadt Zusmarshausen in Bayern.

8 08: Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten BDLA Neugestaltung Rathausumfeld Neugestaltung des Rathausumfelds der Stadt Zusmarshausen in Bayern. Ein beschränkter Wettbewerb, der ein Konzept zur Neugestaltung des Zentrums und Umstrukturierung des Verkehrs als Ziel vorsieht. Dabei soll ein Platz mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen, der die diversen Gruppen der Stadt zusammenführen soll und einen Ort der Begegnung schafft. quelle: best practice analyse 8

09: James Bibby Student OTTO LINNE AWARD 2013 Otto Linne Preis für urbane Landschaftsarchitektur für hevorragende künstlerische Leistungen.

9 09: James Bibby Student OTTO LINNE AWARD 2013 Otto Linne Preis für urbane Landschaftsarchitektur für hevorragende künstlerische Leistungen. mit dem Gebiet auseinanderzusetzen und neue Lösungsund Konzeptansätze auszuarbeiten. Die Fragestellung für den Otto Linne Preis 2013 knüpft an die aktuelle und kontrovers diskutierte Thematik des Wachstums der Hansestadt Hamburg und die enorme Nachfrage nach Wohnraum an. Die teilnehmenden Studenten werden aufgefordert sich quelle: best practice analyse 9

10 10: Rails-to-Trails Conservancy The Bay Line The Bay Line als Reaktivierungsprojekt in San Francisco. Ehemalige Transportbrücken für Schienenverkehr werden mithilfe von neuen Ideen für landschaftliche und gesellschaftliche Projekte reaktiviert. Wie bereits am Beispiel der High Line in New York werden bei The Bay Line die Brücken als Parks mit zusätzlich integrierter Wohnnutzung entworfen. Es werden diverse Zusatznutzungen wie Sportaktivitäten, Hotelanlagen und Büros. Auf dem oberen Deck befinden sich Parkanlagen und Gärten, die umsäumt sind von Fuß- und Radwegen. Motorisierter Individualverkehr ist in der Planung nicht vorgesehen. quelle: best practice analyse 10

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