Bochumer Aufruf Bundesweites Mediations-Netzwerk Einwanderung und Integration

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1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Bochumer Aufruf Bundesweites Mediations-Netzwerk Einwanderung und Integration Akademie der Ruhr-Universität Bochum Forschungsgruppe Konfliktmanagement Freitag, den Mercure Hotel Bochum (ggüber des Hauptbahnhofs) Uhr

2 2 Bochumer Aufruf Wie können wir als Mediatorinnen und Mediatoren in dem aktuellen Prozess der Einwanderung und Integration von Flüchtlingen aktiv werden? Wie können wir unsere professionelle Kompetenz als Vermittler und Konfliktmanager einbringen? Wir alle wissen, dass dieser Prozess mit vielen Konflikten verbunden ist wir in Deutschland und Europa erst am Beginn eines langfristigen Lern-Prozesses stehen dieser Prozess um so besser gestaltet werden kann, je früher die Konflikte erkannt und professionell bearbeitet werden der Prozess der Integration nur gemeinsam von Anwesenden und Ankommenden gestaltet werden kann. Die "Forschungsgruppe Konfliktmanagement an der Akademie de Ruhr-Universität Bochum hat die Initiative für ein Bundesweites Mediations-Netzwerk Einwanderung und Integration Ziele die Kompetenzen von Flüchtlingen zur Vermittlung in internen Streitigkeiten zu stärken und damit die Möglichkeit zu schaffen, entstandene Konflikte in Eigenverantwortung und Würde selbst zu klären. die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer dadurch wertzuschätzen, dass sie Angebote zur Erweiterung ihrer kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen erhalten. die hauptamtlichen Helfer in der Verwaltung und die Träger der sozialen Dienstleistung durch gezielte Beratung zu Prävention und Konfliktmanagement zu unterstützen. ein regional gegliedertes Angebot von professioneller Mediation für Länder und Kommunen aufzubauen. ausgewählte Fachkräfte und MediatorInnen für die Bearbeitung schwieriger und komplexer Konfliktlagen als SystemdesignerInnen und KonfliktmanagerInnen weiterzubilden. ergriffen und lädt interessierte Mediatorinnen und Mediatoren dazu ein, sich zu beteiligen. Kurt Faller hat dazu ein Systemdesign für Einwanderung und Integration erarbeitet. Diesen Entwurf wollen wir diskutieren und weiter ausarbeiten.

3 3 Die fünf Säulen des Projekts Das Projekt "Mediations-Netzwerk Einwanderung und Integration" steht daher auf fünf Säulen: 1. Streitschlichter- und Buddy-Systeme Es ist eine Grunderkenntnis der Mediation, dass bei Konflikten in Gruppen nachhaltige Lösungen für eine gutes Zusammenleben vor allem dann gefunden werden, wenn die Betroffenen beteiligt werden und ihre Interessen und Bedürfnisse artikulieren können. Außerdem gibt es in den Herkunftsländern der Flüchtlinge traditionelle Formen der Vermittlung in Konflikten. Daher sollen vorrangig in den großen Aufnahmeeinrichtungen Flüchtlinge zu Streitschlichtern oder Buddys ausgebildet und in ihrer Arbeit betreut werden. Die Aktivität der Streitschlichter wird mit den verantwortlichen Fachkräften abgesprochen und in Struktur und Abläufe der Einrichtungen integriert. Bei der Ausbildung der Streitschlichter werden die jeweiligen interkulturellen Aspekte der Herkunftskultur berücksichtigt. 2. Integrationslotsen Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in den Kommunen oder großen Einrichtungen erhalten das Angebot, ihre kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen weiterzuentwickeln und Grundkenntnisse in Mediation zu erwerben. Das Training ist verbunden mit supervisorischer Unterstützung bei der Anwendung in der Praxis. Gleichzeitig werden Verhandlungen mit den Verantwortlichen in den Kommunen und den Trägerorganisationen geführt, um die Rahmenbedingungen für den Einsatz der ehrenamtlichen Integrationslotsen zu klären und eine nachhaltige Wirkung ihrer Arbeit zu sichern. 3. Konfliktmanagement und Prävention Für Kommunen, Träger und Einrichtungen steht ein Stab von mediativen Beraterinnen und Beratern zur Verfügung. Gemeinsam mit den Verantwortlichen erarbeiten sie Konzepte und Systeme zur Prävention und Konfliktregelung. Grundlage ist ein "Werkzeugkasten Systemdesign" mit Instrumenten zur Analyse der Konfliktfestigkeit von Strukturen und Prozessen, Techniken der Konfliktregelung und der Evaluation. 4. Vermittlung in Konflikten Für die Vermittlung in Konflikten wird ein bundesweites Netzwerk von Mediatorinnen und Mediatoren aufgebaut. Dabei wird eine zentrale, nach Ländern und inhaltlichen Schwerpunkten gegliederte Datei aufgebaut und eine Software zu Konfliktberatung entwickelt. Alle Mediatorinnen und Mediatoren, die mitarbeiten, werden in einem 3- tägigen Training in die Arbeit eingeführt.

4 Ihre Ansprechpartnerin: Selina Schön M.A. Programmmanagerin Management Führung Soft Skills Betriebsratsarbeit 0234/ Die fünf Säulen des Projekts 5. Ausbildung Systemdesigner/in / Konfliktmanager/in Der Prozess der Einwanderung und Integration ist ein länger andauernder Prozess. Was wir jetzt erleben, ist erst der Anfang. Daher ist es notwendig, Fach- und Führungskräfte aus der Flüchtlings- und Integrationsarbeit, MediatorInnen und BeraterInnen besser als Konfliktmanager und Systemdesigner, die in der Lage sind, Konfliktmanagementsysteme zu entwerfen, zu qualifizieren. Dazu wird das Weiterbildende Studium "Interkulturelles Konfliktmanagement " und Systemdesign " entwickelt. Auf Antrag können Interessierte ein Stipendium erhalten. Pilotprojekte 2016 Parallel zum Aufbau einer Struktur werden in den einzelnen Säulen Pilotprojekte geplant. Ein Projekt von Kurt Faller und der "Forschungsgruppe Konfliktmanagement" an der Akademie der Ruhr-Universität Bochum Termin und Anmeldung Ein erstes Treffen findet statt am: Freitag, den In Bochum im Hotel Mercure (gegenüber dem Hauptbahnhof) Website des Hotels: Von Uhr Anmeldung bei der Akademie der Ruhr-Universität Bochum Frau Schön und über die Website der Akademie ( selina.schoen@akademie.ruhr-uni-bochum.de Unkostenbeitrag: 50,00 Anmeldeschluss ist am

5 5 Ihre Anmeldung Nachname Vorname Firma/Institut Abteilung Funktion Straße/Postfach PLZ / Ort / Land Telefon Telefax Berufserfahrung Abweichende Rechnungsanschrift Datum / Unterschrift Titel Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Bitte überweisen Sie die Gebühr erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer. Geschäftsbedingungen Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der Akademie der Ruhr-Universität ggmbh verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich bis zum erfolgen. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt eine sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der Ruhr- Universität ggmbh ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Datenschutz Die Akademie der Ruhr-Universität ggmbh erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Nutzen Sie dazu die Adresse: info@akademie.rub.de oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit.

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