Rede von Thomas Hoffmann am 5. Oktober Es gilt das gesprochene Wort. Guten Abend meine Damen und Herren. Person

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1 Rede von Thomas Hoffmann am 5. Oktober 2006 Es gilt das gesprochene Wort. Guten Abend meine Damen und Herren. Person Ich freue mich, dass Sie Interesse an dieser Wahl und den Kandidaten haben und dass Sie heute hier sind, um sich aus erster Hand zu informieren. Zunächst möchte ich mich ihnen vorstellen: Ich bin Thomas Hoffmann, 1969, also vor fast vierzig Jahren, wurde im St. Josefs-Krankenhaus in der Weststadt geboren. Seit dem wohne ich in dieser Stadt. Ich bin in der Altstadt aufgewachsen, habe dort unter Anderem die Umwandlung der Hauptstraße in eine Fußgängerzone mit allen Folgen miterlebt. Nach einigen Jahren in Rohrbach lebe heute mit meiner Frau und meiner Tochter in der Weststadt. In der Deutschen Bank am Adenauerplatz habe ich den Beruf des Bankkaufmanns erlernt, später Betriebswirtschaft studiert und arbeite derzeit als Unternehmensberater bei Schlegel und Partner in Weinheim.

2 Warum OB Sie fragen sich sicherlich, warum ich eigentlich hier stehe und Oberbürgermeister dieser Stadt werden will Wissen Sie was? Das habe ich mich auch schon gefragt? Kennen Sie die Momente, in denen Sie auf dem Sofa sitzen oder vielleicht in einem Café und Sie lesen die Zeitung oder unterhalten sich mit einem Freund und erfahren etwas, das sie sofort hell wach werden läßt. Diese Information geht Ihnen durch Mark und Bein und Sie beginnen darüber nachzudenken - nachzugrübeln? --- Eine solche Situation hatte ich, als ich las, dass ein OB-Kandidat ein Einkaufszentrum im Altklinikum bauen möchte. Wie konnte der Mann, den ich für den nächsten Oberbürgermeister dieser Stadt hielt, einen solchen Vorschlag machen und dabei noch die innenstadtnahe Lage hervorheben? Meine Damen und Herren welch Verdrehung der Ziele. Wir wollten doch die Altstadt retten. Aber wie um Himmels Willen soll das denn mit einem Einkaufszentrum in Bergheim funktionieren, das die Menschen aus der Altstadt als Magnet herauszieht. Das macht die Altstadt doch kaputt, das ist doch jedem klar. Deswegen stehe ich heute hier vor Ihnen und sage, dass wir es in Heidelberg endlich lernen müssen zielgerichtet zu diskutieren, statt die Ziele ständig aus den Augen zu verlieren.

3 3 Ziele Für mich gibt es drei Oberziele für Heidelberg: Ich will, dass sich alle Menschen dauerhaft in Heidelberg wohl fühlen. Hier meine ich nicht nur die Einwohner, sondern auch Besucher. Sei es, weil sie hier einkaufen wollen, die Sehenswürdigkeiten der Stadt beschauen auf einer Konferenz sind oder vielleicht den Zoo besuchen. Ich will, dass Heidelberg langfristig finanziell auf gesunden Beinen steht. Das heißt also, dass alle großen Investitionen darauf ausgerichtet sein müssen, langfristig Geld zu sparen, sich also selbst amortisieren. Ich will, dass Heidelberg ein positives Vorbild für andere Städte ist. Hierzu zählt für mich auch, dass wir von anderen positiven Beispielen lernen. Alle Maßnahmen werde ich als Oberbürgermeister an diesen drei Zielen messen.

4 Heidelberg soll so bleiben, wie es ist Dabei will ich zunächst, dass möglichst viel so bleibt, wie es ist. Brauchen wir wirklich viele Millionen schwere Großprojekte wie einen Neckarufertunnel oder eine fünfte Neckarbrücke während wir aus Sparsamkeit Hauptschulen zusammenlegen und die Schüler auf Reisen schicken? Verantwortung Ist es nicht besser das zu erhalten, was wir haben, statt immer wieder neues zu fordern und die Wurzeln der Vergangenheit zu vernichten? Schauen Sie sich doch mal die Sache mit dem Friedrich-Eber-Platz, der geplanten Tiefgarage, den über 100 Jahre alten Bäumen und der Markthalle an. Sollen wir so mit unserer Vergangenheit umgehen? Veränderungen tun weh Gerade in diesem Jahr haben wir alle erlebt, dass Großbaustellen auch wehtun. Sollten wir damit nicht sehr vorsichtig umgehen? Was nützt eine Straßenbahn nach Kirchheim, wenn die Busse weiter parallel fahren und die Anwohner in der Pleikarstförster Straße belästigen? Anpassungen wo sinnvoll und notwendig Natürlich, werden Sie sagen. Nichts unternehmen ist das Beste. Dann überholen uns alle anderen rechts und links und Heidelberg geht rückwärts... Wenn Sie mich so verstanden haben sollten, dann muss ich mich berichtigen, denn natürlich gibt es Dinge, die getan werden müssen sogar dringend getan werden müssen.

5 Vorhandene Strukturen aufnehmen Nur dafür ist es keineswegs notwendig alles neu zu erfinden. Nehmen Sie vorhandene Strukturen auf und entwickeln Sie diese weiter. Ob es um einen Kurfürstenpark geht, der wie in den 60er Jahren angedacht, den Hauptbahnhof mit der City verbinden kann oder die Nutzung der vorhandenen Autotunnels für den West Ost Verkehr statt einen fast zwei Kilometer langen neuen zu bauen oder auch beim Handel in der Altstadt. Frau Prof. Thimm liegt da ja nicht schlecht, wenn sie die Plöck und die Ebertanlage stärken will. Amortisation Wir müssen aber darauf achten, dass wir in Maßnahmen investieren, die uns auch wieder Geld zurückbringen. In der Wirtschaft nennt man das Amortisation. Die Investitionen müssen sich amortisieren. Meine Damen und Herren: Wohnungen amortisieren sich, weil jeder Arbeitnehmer mit Wohnsitz in Heidelberg Geld in die Kassen bringt. Wir brauchen bezahlbare Wohnungen. Die Bahnstadt gibt uns hierzu eine einmalige Chance. Wir brauchen eine bessere Kinderbetreuung, vor allem in den Ferien und für die ganz Kleinen bis 3 Jahre. Auch das amortisiert sich, denn erfolgreich arbeitende Eltern zahlen Steuern und diese fließen zum Teil dann nach Heidelberg zurück...

6 Bismarckplatz Wir müssen uns aber auch die Dinge anschauen, für die wir Jahr für Jahr Geld ausgeben. Warum immer neue Straßen bauen, wenn wir anscheinend nicht mal das Geld finden die vorhandenen in Ordnung zu halten? Können wir uns noch einen Bismarckplatz leisten, der uns Jahr für Jahr bis zu einer Million Euro kostet, da er zu unflexibel für unser Straßenbahnnetz ist? Meine Damen und Herren, das ist für mich die dringendste Baumaßnahme. In den 80ern waren wir einfach zu unflexibel. Seit dem hat sich eine Menge entwickelt und unser Herz kommt da nicht mehr mit. So schwierig eine Operation am Herzen auch ist, so notwendig ist sie oftmals leider auch. Und eigentlich spüren wir ja alle die Notwendigkeit dieser Maßnahme... Noch viele Themen: So gibt es noch viele Themen, die ich in meinen 10 Minuten leider nicht unterbringen kann. Vielleicht lesen Sie auf dem einen oder anderen Kärtchen, die ich Ihnen vor der Stadthalle ausgeteilt habe ein Stichwort, das sie interessiert, und Sie fragen später danach.

7 Abschließend Meine Damen und Herren, am 22. Oktober haben Sie die Wahl. Wenn Sie jemanden als Oberbürgermeister für diese Stadt haben wollen, der eine nach Außen sichtbare Kompetenz hat und einiges auch oder vorwiegend aus der Brille des auswärtigen Beobachters sieht, dann empfehle ich Ihnen Herrn Dr. Jürgen Dieter, Herrn Dr. Arnulf Weiler-Lorenz, Herrn Dr. Eckart Würzner oder Frau Prof. Dr. Caja Thimm. Wenn Sie aber wollen, dass Ihr Oberbürgermeister ein echter Heidelberger ist, also einer, der hier geboren und aufgewachsen ist, der diese Stadt liebt und ein gutes Gespür für das hat, was die Leute hier interessiert. Einen, der sich nicht zu fein ist, auch mal selbst anzupacken. Eeena, dea aaa in Kääsche uff da Strooß mid Ihne schwätzte kann unn Sie verstääät, einer, der nicht hier steht, weil er als Oberbürgermeister Karrirrechancen wittert, sondern weil er bereit ist Verantwortung zu übernehmen. Dann empfehle ich Ihnen, Ihr Kreuz bei mir zu machen. Bei Thomas Hoffmann. Mehr ZIELE, Mehr OFFENHEIT, Mehr VERANTWORTUNG, Mehr ZUKUNFT JETZT HOFFMANN Vielen Dank.

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