Seeleute und Gentlemen

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2 Seeleute und Gentlemen

3 Norbert Elias Seeleute und Gentlemen Herausgegeben von Hermann Korte Aus dem Englischen übersetzt von Jan-Peter Kunze. Mit einem Vorwort von Hermann Korte und einem Nachwort von René Moelker und Stephen Mennell.

4 Norbert Elias Amsterdam Niederlande ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS 2007 Norbert Elias Stichting Nachwort: 2015 René Moelker und Stephen Mennell Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Coverbild: John Singleton Copley: Midshipman Augustus Brine (bpk / The Metropolitan Museum of Art) Lektorat: Cori A. Mackrodt, Stefanie Loyal Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

5 Inhalt Zu diesem Buch 7 Manchmal an Regentagen. Ein Vorwort 9 Hermann Korte 1 Gentlemen und Tarpaulins 27 2 Spannungen und Konflikte 73 3 Die Entwicklung des Midshipmans Auf dem Weg zur Seeherrschaft 141 Fragmente 5 Die wachsenden Kosten des Marine- Establishments: Vergleich zwischen Königin Elisabeth und Cromwell 175

6 6 Über Institutionen Letzter Akt: Elias Szenario für ein Drama über Drake und Doughty 189 Anhang Elias (wieder)entdeckte Untersuchungen des Marineberufs 197 Ein Bericht von René Moelker und Stephen Mennell Bibliografie 221 6

7 Zu diesem Buch Einige Jahre nach dem Tod von Norbert Elias am 1. August 1990 wurde sein Nachlass dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach übergeben. Seitdem wird er dort sorgsam verwahrt und steht der Forschung zur Verfügung. Einige kleinere Texte sind bisher aus dem Nachlass ediert worden, zuletzt der verschollen geglaubte Vortrag, den Elias 1964 auf dem Deutschen Soziologentag in Heidelberg gehalten hatte.1» The Genesis of the Naval Profession «war das erste Buch, dessen größerer Teil aus dem Nachlass rekonstruiert werden konnte. Es erschien 2007 bei University College Dublin Press. Herausgeber waren René Moelker und Stephen Mennell, deren Einleitung in gekürzter Form als» Bericht über die (Wieder)entdeckung«aufgenommen wurde. Für die Bereitschaft, den Text zur Verfügung zu stellen, sei beiden herzlich gedankt. 1 Norbert Elias: Gruppencharisma und Gruppenschande. Hrsg. von Erik Jentges, Marbach

8 In der Biographie von Elias hat das Buch eine besondere Bedeutung, denn es war der erste längere Text, den er nach bitteren Exil-Jahren auf Englisch geschrieben hatte. Eine Sprache, die er erst hatte lernen müssen. Jan-Peter Kunze, durch seine langjährige Mitarbeit an den bei Suhrkamp erschienenen Gesammelten Schriften mit den Texten von Elias wohlvertraut, hat den Text und den Bericht von Moelker/Mennell übersetzt. Ihm danke ich für manchen Hinweis und eine kollegiale Zusammenarbeit. Besonderer Dank gilt der Norbert Elias Stichting zu Amsterdam. Das ist eine gemeinnützige Stiftung nach niederländischem Recht, die bereits 1983 von Elias begründet wurde. Die Stichting hat die Kosten der Übersetzung übernommen. Ohne diese großzügige finanzielle Unterstützung hätte die hier vorgelegte deutsche Ausgabe nicht erscheinen können. Zu danken habe ich Adrian Jitschin, der mich in biographischen Details beraten hat, Benjamin Görgen für die Bearbeitung des Literaturverzeichnisses und des Anmerkungsapparates, Elke Korte, die wie stets eine kritische Mit- Leserin war und last but not least dem Lektorat mit Cori Mackrodt und Stefanie Loyal für die gründliche Durchsicht der Texte und hilfreichen Rat. Münster, Anfang August 2015 Hermann Korte 8

9 Manchmal an Regentagen Ein Vorwort Hermann Korte»M anchmal an Regentagen «ist die erste Zeile des Gedichtes, das Norbert Elias dem Band» Los der Menschen «vorangestellt hat, den er 1987 mit Hilfe von Henriette Beese und Michael Schröter im Suhrkamp Verlag herausbringen konnte.1 Der Band enthält eigene Gedichte und Nachdichtungen. Elias hat zeitlebens Gedichte geschrieben, sie sind mal Lautmalereien, mal Reflexionen des eigenen Lebens.2 Das Gedicht ist die Beschreibung einer tiefen Depression:» Man sitzt bei sich / in nichts gespannt / und will / und nichts gehorcht. «Es ist die Beschreibung der eigenen Depression, in die Elias in den Jahren des Exils gefallen war. Aber es ist auch der Triumph der Überwindung dieser schweren Krankheit. Am Ende heißt es:» man läßt sich fal- 1 Norbert Elias: Los der Menschen. Gedichte. Nachdichtungen., Frankfurt/Main Abgedruckt in Band 18 der Gesammelten Schriften, S. 7 ff, Frankfurt/Main Siehe dazu: Tabea Dörfelt-Mathey: Dichtung als Menschenwissenschaft. Das poetische Werk von Norbert Elias. Wiesbaden

10 len / und man fängt sich auf. «Dieses Vorwort versucht zu beschreiben, wie es zu der Depression und den damit verbundenen Arbeitsstörungen kam und welche Bedeutung der hier abgedruckte Text für die Überwindung der Krankheit hatte. Schon als Gymnasiast hatte Norbert Elias ein klares Berufsziel. Er wollte seiner jüdischen Herkunft zum Trotz Universitätsprofessor werden. In einem seiner autobiographischen Interviews erinnerte sich der nun schon dreiund-achtzig-jährige, dass er in der Oberprima auf die Frage nach seinem Berufswunsch eben Professor angab und seine nicht-jüdischen Klassenkameraden sich darüber belustigten, diese Karriere sei ihm als Jude abgeschnitten.3 Nach dem im Sommer 1915 bestandenen Abitur meldete sich Elias wie alle seine Klassenkameraden freiwillig zum Militärdienst. Zunächst im Osten, dann in der Sommeschlacht als Telegrafist eingesetzt, wurde er schwer verwundet und einem Genesenden-Batallion in Breslau zugewiesen, was ihm erlaubte, an der dortigen Universität ab 1917 zunächst Medizin, später dann Philosophie zu studieren. Er wurde erst 1919 aus dem Militärdienst entlassen.4 Das Fach Philosophie wurde in Breslau von dem Neukantianer Richard Hönigswald ( ) vertreten. Er akzeptierte Elias als Doktorrand, der schon 1922 eine Dissertationsschrift mit dem Titel» Idee und Individuum. Ein Bei- 3 Norbert Elias: Biographisches Interview von Heerma van Vos und Abram van Stolk (1984). In Autobiographisches und Interviews, Gesammelte Schriften Band 17, S. 200 f 4 Zur Biographie siehe ausführlich: Hermann Korte: Über Norbert Elias. Das Werden eines Menschenwissenschaftlers. 3. überarbeitete Auflage. Wiesbaden

11 trag zur Philosophie der Geschichte «einreichte.5 Aber der strenge Doktorvater war mit den Thesen seines Doktoranden nicht ganz einverstanden. Denn Elias hatte die Vorgehensweise der neukantianischen Philosophie in Zweifel gezogen, Prozesse auf statische Zustände zu reduzieren und zeitlosen, a priori vorhandenen Kriterien zu unterwerfen, um so die Geltung der Urteile zu begründen. Hönigswald verlangte mit Erfolg eine Änderung. Nachdem das Rigorosum in den Fächern Philosophie, Kunstgeschichte und Chemie bereits am 26. Juli 1922 stattgefunden hatte, wurde Elias schließlich am 30. Januar 1924 zum Doktor der Philosophie promoviert. Damit hatte Elias die erste Hürde auf dem Weg zu einer Professur an einer deutschen Universität genommen. Allerdings war an eine Habilitation im Fach Philosophie in Breslau nach den Auseinandersetzungen über die Dissertationsschrift nicht zu denken. So wechselte er nach Heidelberg und auch das Fach. Er begann in Heidelberg ein Stu dium der Soziologie: Heidelberg war dafür ein guter Ort. Max Weber ( ) hatte dort gelehrt. Als Elias 1925 nach Heidelberg kam, wurde das Fach vom Bruder Alfred Weber vertreten. Bald saß Elias in dessen Oberseminar und wurde nach einiger Zeit als Habilitand angenommen, allerdings erst nachdem er in den Salon von Marianne Weber, der Witwe des großen Max, aufgenommen worden war. Er hielt dort einen kleinen Vortrag über die Soziologie der Gotik und wurde akzeptiert. Er schrieb zunächst eine Oberseminararbeit zur 5 Norbert Elias: Idee und Individuum. Ein Beitrag zur Philosophie der Geschichte. Gesammelte Schriften, Band 1, S Frankfurt/Main

12 » Geschichte des menschlichen Bewußtseins «, ehe er sich dann dem Thema seiner Habilitationsschrift» Die Bedeutung der Florentiner Gesellschaft und Kultur für die Entstehung der Wissenschaft «zuwandte. Neben Alfred Weber unterrichtete in Heidelberg der junge Privatdozent Karl Mannheim Soziologie. Mit ihm freundete sich Elias an, half ihm bei den Seminaren, wovon sowohl die Studenten als auch Mannheim profitierten. Aber Mannheim hatte als junger Privatdozent nicht einmal Promotionsrecht. Und so saß Elias sowohl bei Alfred Weber als auch bei Mannheim im Seminar nahm Elias am Soziologentag in Zürich teil und ergriff auch in zwei Diskussionen das Wort, selbstverständlich erst nachdem die Geheimräte und Ordinarien gesprochen hatten.6 Er war auf einem guten Weg in die oberen Etagen des akademischen Hauses, stand allerdings als Habilitand bei Alfred Weber erst an vierter oder fünfter Stelle, was eine längere Wartezeit bedeutete. Dann aber wurde Karl Mannheim auf den Oppenheimer Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main berufen und bot Elias an, dort sein Assistent zu werden. Der sagte zu, nachdem ihm Mannheim versprochen hatte, ihn nach drei Jahren Assistentenzeit zu habilitieren. Ostern 1930 nahm Elias seine Tätigkeit am Frankfurter Soziologischen Seminar auf und begann bald an seiner Habilitationsschrift» Der höfische Mensch «zu arbeiten. Die 6 Norbert Elias: Beitrag zur Diskussion über Karl Mannheim» Die Bedeutung der Konkurrenz im Gebiet des Geistigen «und Beitrag zu Richard Thurnwald» Die Anfänge der Kunst «. In: Verhandlungen des 6. Deutschen Soziologentages vom in Zürich S. 388 ff. Gesammelte Schriften Band 1, Frankfurt/Main 2002, S. 107 ff. 12

13 Arbeit wurde begleitet von anregenden, auch kontroversen Diskussionen. Der Lehrstuhl für Soziologie war in demselben Gebäude untergebracht wie das» Institut für Sozialforschung «, dessen Direktor Max Horkheimer war und der samt seinem Assistenten Leo Löwenthal wenig von der Soziologie seines Kollegen Mannheim hielt. Auch war Elias stark in der Lehre engagiert, erklärte den Studentinnen und Studenten, was Mannheim in der Vorlesung gesagt hatte und betreute viele Dissertationsprojekte. Aber er arbeitete auch an seiner Habilitationsschrift, verbrachte die Sommermonate in Paris in Archiven und konnte Anfang Januar 1933 seine Schrift» Der höfische Mensch. Ein Beitrag zur Soziologie der höfischen Gesellschaft und des absoluten Königtums «7 vorlegen, die auf Vorschlag von Karl Mannheim als Habilitationsleistung von der Fakultät anerkannt wurde. Nun fehlte nur noch die Probevorlesung, dann konnte er Privatdozent werden und war so auf dem besten Weg, einen Lehrstuhl, den Olymp deutscher Gelehrsamkeit zu erklimmen. Aber zu der Probevorlesung ist es dann nicht mehr gekommen. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler und der Machtübernahme durch die Ermächtigungsgesetze am 31. Januar 1933 war bald an einen geregelten Lehr- und Forschungsbetrieb am soziologischen Seminar und am Institut für Sozialforschung nicht mehr zu denken. Beide wurden Mitte März 1933 geschlossen. Mannheim ging ins Exil 7 Die Habilitationsschrift konnte erst 1969 publiziert werden. Allerdings in einer erweiterten Fassung als» Die höfische Gesellschaft. Untersuchungen zur Soziologie des Königtums und der höfisch en Aristokratie. Mit einer Einleitung: Soziologie und Geschichtswissenschaft. Darmstadt und Neuwied Ges. Schriften Band 2. 13

14 nach England. Elias wartete zunächst noch ab, aber nach eini gen Wochen flüchtete er nach Paris. Zunächst hatte er wie viele andere noch die Hoffnung, nach Deutschland zurückkehren zu können und seine so hoffnungsvoll begonnene Karriere fortzusetzen. Aber mit jedem Monat festigten die Nationalsozialisten ihre Macht und bald war klar, dass mit einem baldigen Ende ihrer Herrschaft nicht zu rechnen war. Aber zunächst tat Elias das, was er gelernt hatte. Er schrieb zwei kleinere Abhandlungen. Eine holländische Stiftung hatte ihm ein kleines Stipendium zugesagt, das ihm ermöglichte, ohne Broterwerb seine Wissenschaft zu betreiben. Er wollte auch im Exil an seinem Lebensplan festhalten. Zuerst erschien in der Zeitschrift» Der Ausweg «die Untersuchung» Die Vertreibung der Hugenotten aus Frankreich «.8 Elias hatte auch schnell Kontakt zu Klaus Mann und seinem Kreis gefunden und so konnte im selben Jahr 1935 in der von Klaus Mann herausgegebenen Exilzeitschrift» Die Sammlung «der kunstkritische Aufsatz» Kitschstil und Kitschzeitalter «9 erscheinen. Auch zu französischen akademischen Kreisen hatte Elias Kontakte. So kannte er zum Beispiel von früheren Begegnungen den Soziologen Célestin Bouglé, der seit 1933 Direktor der Eliteschule École Normale war. Bouglé lud Elias oft zu sich ein, aber er wird wahrscheinlich auch auf die 8 Norbert Elias: Die Vertreibung der Hugenotten aus Frankreich. In: Der Ausweg 1 (1935), S (Gesammelte Schriften Bd. 1, S ) 9 Norbert Elias: Kitschstil und Kitschzeitalter. In: Die Sammlung. Literarische Monatsschrift unter dem Patronat von André Gide, Aldous Huxley und Heinrich Mann. Hrsg. von Klaus Mann, 2. Jahrgang 1935, S (Gesammelte Schriften, Band 1, S ) 14

15 Schwierigkeiten hingewiesen haben, als deutscher, jüdischer Exilant eine Stelle im französischen Universitätssystem zu bekommen. Jedenfalls musste sich Elias nach anderthalb Jahren eingestehen, dass an eine akademische Position in Frankreich nicht zu denken war. Da er keine Kontakte in die USA hatte, nahm er das Angebot von Alfred Glucksmann an, einem Freund aus Breslauer und Heidelberger Tagen, ihm behilflich zu sein, nach England zu kommen. Glucksmann war schon Anfang 1933 nach England gegangen, lehrte in Cambridge und organisierte einen Einladungsbrief eines dortigen Kollegen, der es Elias ermöglichte, in Großbritannien einzureisen. Konnte Elias in Paris noch auf eine Rückkehr nach Deutschland hoffen, er sprach fließend Französisch und lebte dort auch in einem sozialen Umfeld, das die Nöte und Ängste des Exils zumindest im Hintergrund ließ, so war die Übersiedlung nach England doch ein entscheidender Schritt. Elias verließ nicht nur den Kontinent, sondern musste auch die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Deutschland aufgeben. Bis auf die Ehepaare Glucksmann und Mannheim und den Historiker Francis L. Carstens hatte er keine Bekanntschaften. Er war nun im Exil und auf sich allein gestellt. Elias mochte das Wort Emigration aus guten Gründen nicht. Exilierung ist zu Recht angemessener als das andere Wort, das eigenen Entschluß und eine gewisse Behaglichkeit vermuten lässt. Er lebte nun in einem Land, dessen Sprache er zunächst so gut wie nicht beherrschte und in einem akademischen Umfeld, dessen Regeln und Verflechtungen ihm unbekannt waren. Und er war mittellos. In seinem Essay über das Exil 15

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