Alpha- Live Kurs 2013
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- Waltraud Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
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1 1 Alpha- Live Kurs 2013 Referat: Wer ist Jesus? Es gibt sie zwar immer noch, jene Menschen, die behaupten, Jesus sei eine Erfindung der Kirche und hätte nie gelebt. Kein ernst zu nehmender Historiker würde dem heute zustimmen. Es gibt zahlreiche Beweise für die Existenz von Jesus, und zwar nicht nur in den Evangelien, sondern auch in ausserbiblischen Quellen, z.b. in jüdischen Schriften gegen Jesus oder bei den römischen AutorenTacitus und Sueton oder bei Plinius. Auch der jüdische Schriftsteller Flavius Josephus, der im Jahr 37 n. Chr. geboren wurde, der zwar Jesus nicht mehr persönlich kennengelernt hat, aber sehr wohl seine Nachfolger, erwähnt Jesus: Der Hohenpriester Hannas berief eine Sitzung des Sanhedrin ein, führte den Bruder des Christus genannten Jesus vor, der Jakobus hiess, und einige andere, verklagte sie wegen Gesetzesübertretung und verurteilte sie zur Steinigung. F.F.Bruce, Althistoriker und Theologie hat ein Buch herausgegeben, das alle ausserbiblischen Zeugnisse über Jesus wiedergibt. Da findet man kritisch gesichtet recht viele Zeugnisse aus dem 1. und 2. Jahrhundert nach Christus. Ich gehe nicht näher darauf ein. Die Hauptzeugen für Jesus sind natürlich die vier Evangelien der Bibel: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Manchmal höre ich die Ansicht: Ja, aber die Evangelien wurden doch viele Jahre später geschrieben und da haben doch so viele daran herumgeschrieben in den folgenden Jahrhunderten. Wie sollen wir wissen, dass wir da überhaupt etwas finden, was stimmt? Darauf gibt es viele Antworten. Zum einen wissen wir heute zuverlässig, was die Verfasser des Neuen Testaments niedergeschrieben haben. Man nennt die wissenschaftliche Methode, um das herauszufinden: Textkritik. Grundsätzlich gilt: Je mehr ältere Handschriften vorliegen, die dann noch miteinander übereinstimmen, desto zuverlässiger ist der Text überliefert. F.F. Bruce hat dem Buch mit dem Titel geschrieben: Die Glaubwürdigkeit der Schriften des Neuen Testaments. Es ist 2003 neu aufgelegt worden in der wohl 10. Auflage. Darin zeigt Bruce auf, wie umfangreich und damit zuverlässig die neutestamentliche Textüberlieferung im Vergleich zu anderen antiken Dokumenten ist. Um Sie nicht zu langweilen, mache ich es kurz: (-> Teilnehmerheft) Von Julius Cäsar (das ist der römische Feldherr und spätere Kaiser, der in den Asterix und Obelix-Geschichten vorkommt) stammt das Werk, das heute noch alle Schüler lesen müssen, die Latein lernen: De Bellum gallicum: Der gallische Krieg. Da erzählt Julius Cäsar von seinen Heldentaten bei der Eroberung Galliens (heute Frankreich) und nein: Asterix und Obelix kommen darin nicht vor. Er hat seine Memoiren um 50 vor Christus geschrieben. Die erste Handschrift seiner Memoiren stammt nicht
2 2 von seiner Hand: Sie ist 1000 Jahre jünger. Insgesamt gibt es 10 Handschriften Jahre zwischen Verfassung und erster Handschrift, die vorliegt. Wir fragen: Wie ist das mit dem NT? Antwort: Da gibt es mehr als 5000 griechische, lateinische und 9300 andere Handschriften. Abgefasst wurden die nt. Bücher zwischen 40 und 100 n.chr. (vielleicht sogar früher). Die ältesten Teile von Handschriften stammen aus dem frühen 2. Jahrhundert (125 n.chr.). Aus dem Jahr 350 haben wir bereits ein vollständiges NT in Griechisch. F. Hort: Was Vielfalt und Umfang der Belege anbelangt, steht der Text des NT absolut unangefochten und einzigartig da, weit vor allen anderen antiken Prosaschriften. F. Kenyon: Die Zeitspanne zwischen der ursprünglichen Abfassung und den ältesten erhaltenen Manuskripten ist so gering, dass sie praktisch nicht erwähnenswert ist. Somit ist der letzte Zweifel hinfällig, ob die Schriften uns im Wesentlichen so überliefert wurden, wie sie geschrieben wurden. Das soll an dieser Stelle genügen, um Ihnen zu sagen: Wenn Sie das NT lesen, betreten Sie sicheren Boden. Sie lesen, was die Evangelisten ursprünglich geschrieben haben. Natürlich gab es auch manchmal Fehler beim Abschreiben, aber die betreffen nur kleine Nebensächlichkeit und mit den entsprechenden wissenschaftlichen Instrumenten kann der Originaltext ziemlich genau bestimmt werden. Der Titel des Referats lautet: Wer ist Jesus? Dahin wollen wir jetzt zurückkehren. Um diese Frage zu beantworten, gehen wir am besten zur Bibel, zum Neuen Testament. Dort finden wir eine interessante Geschichte: Markus 8, 27-31: (Hinweis auf die Bibel, S. ) 27Jesus zog mit seinen Jüngern* weiter in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er sie:»für wen halten mich eigentlich die Leute?«28Die Jünger gaben zur Antwort:»Einige halten dich für den wieder auferstandenen Täufer* Johannes, andere halten dich für den wiedergekommenen Elija*, und noch andere meinen, du seist einer von den alten Propheten.«29»Und ihr«, wollte Jesus wissen,»für wen haltet ihr mich?«da sagte Petrus:»Du bist Christus*, der versprochene Retter!«30Aber Jesus schärfte ihnen ein, mit niemand darüber zu reden. 31Danach begann Jesus den Jüngern* klar zu machen, was Gott mit ihm vorhatte: dass der Menschensohn* vieles erleiden und von den Ratsältesten*, den führenden Priestern* und den Gesetzeslehrern* verworfen werden müsse, dass er getötet werden und nach drei Tagen auferstehen müsse. 32Jesus sagte ihnen das ganz offen. Jesus zieht mit seinen Jüngern durch die Gegend von Cäserea Philippi. Diese Stadt ist nicht irgendeine Stadt: Es ist eine Stadt, die dem römischen Kaiser geweiht worden ist. Seit 20 v. Chr. existierte dort ein Augustustempel und ein Heiligtum für die Göttin Roma. Cäsera war ein sichtbares Zeichen für die Macht Roms, ein Symbol für die unumschränkte politische und religiöse Herrschaft des römischen Kaisers, die an die entferntesten Winkel der Erde getragen werden sollte. Ausgerechnet hier fragt Jesus: Für wen halten mich die Leute? Jesus hat bereits eine vielversprechende Geschichte hinter sich. Ausgehend von Kapernaum war er heilend und predigend durch Galiläa gezogen und hatte dabei viel Zuspruch erfah-
3 3 ren; aber auch Ablehnung schlug ihm entgegen. Jetzt kommt die entscheidende Frage: Für wen halten mich die Leute? Die Antworten auf diese Frage sind interessant, weil sie das ganze Spektrum der Möglichkeiten wiedergeben, wie das Alte Testament interpretiert werden kann. Dazu muss man wissen, dass die Zeitgenossen von Jesus, die wie er Juden waren, das AT so lasen, dass sie darin für die Zukunft einen neuen König erwarteten, den Gott senden wird und der sie wieder zu neuer nationaler Identität führen würde, ja darüber hinaus auch alle anderen Völker sich unterwerfen würde. Darum lauten die Antworten der Menschen, die Jesus hörten und erlebten so, dass wir sie heute nicht sofort verstehen. Für die einen war Jesus der wiedergekommene Elia. Das war ein wichtiger Prophet des AT, der versuchte, das Volk Israel vom Götzendienst zurück zu ihrem Gott zu führen. Von Elia zu sprechen, war herrschaftskritisch, denn da ging es auch darum, dass Elia sich gegen den damaligen König wandte. Elia war auch darum interessant, weil die Juden glaubten: Wenn Elia wiederkommt, dann steht der Messias vor der Tür. Ist Jesus der wiedererschienene Elia, dann ist das schon mal was, aber eben: Nach ihm würde ja erst der Retter kommen. Andere hielten Jesus für einen Propheten: Nachdem seit 500 Jahren kein Prophet mehr aufgetreten war, wäre die Rückkehr eines Propheten ein wirklicher Einschnitt. War Jesus ein Prophet? Manche meinen auch heute Ja. (z.b. der Islam). Die Jünger von Jesus gehen einen Schritt weiter: Sie erklären: Jesus, du bist der Messias. Hier taucht dieses Wort zum ersten Mal auf in den Evangelien: Messias (hebr.) oder wie wir es kennen Christus (gr.). Der Christus/Messias ist keine Erfindung der Jünger. Vielmehr geht das auch auf das Alte Testament zurück: Nämlich auf den König David. Er galt als ein Mann nach dem Herzen Gottes und als Urbild eines gerechten Königs. Als alle Könige von Israel abgewirtschaftet hatten und Israel fast als Volk untergegangen war, da hat Gott versprochen, ihnen in Zukunft einen neuen König zu senden, einen Sohn Davids. Das wird ein gerechter Herrscher sein, aber auch einer, der das Volk zu Gott zurückführt und sich besonders den Schwachen und Kranken zuwendet. Hinter dieser Ankündigung ist das Bild vom Guten Hirten (Ps. 23), das Jesus aufgenommen hat, als er sagte: Ich bin der gute Hirte. (Joh. 10.) und als er das Gleichnis vom verlorenen Schaf erzählte. Der Christus/Messias wurde damit als ein von Gott eingesetzter König verstanden, der sich voll Erbarmen den Nöten der Menschen zuwendet: Als er die Scharen von Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl; denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben. (Mt. 9, 36) Jesus bekannte sich dazu, der Messias zu sein, allerdings erst als er gefesselt vor dem Hohenpriester stand und so klar machte: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Als Petrus sein Bekenntnis gesprochen hatte, spricht Jesus von sich als dem Menschensohn. Ein seltsamer Ausdruck. Zunächst heißt das: Jesus ist ein Mensch. Dazu steht einiges im Ihrem Teilnehmerheft, das ich hier nicht wiederhole. Menschensohn heißt für die Menschen damals noch viel mehr. Auch dazu gehen sie zurück in ihre Bibel, um das zu verstehen. Als Titel geht Menschensohn auf das Buch Daniel zurück. Dort wird von einem Wesen gesprochen, das Himmel und Erde vereint. In einer Vision sieht Daniel, wie die Welt von gottfeindlichen Mächten beherrscht und verwüstet worden ist. Dann aber kommt einer mit den Wolken des
4 4 Himmels und gelangt zu Gott und diesem Menschensohn übergibt Gott die Weltherrschaft. Dann wird davon gesprochen, dass seine Macht ewig ist und sein Reich kein Ende nimmt. Jesus spricht von sich als dem Menschensohn. Damit sagt er: Ich bin es, der die Schöpfung wieder mit dem Schöpfer verbinden wird. Ich werde die zerstörerischen Mächte vernichten und die ganze Schöpfung zu Gott zurückführen. Was für ein Anspruch Jesus hat! Dazu gehört auch, dass er im Namen Gottes den Menschen ihre Sünden vergibt. So als er einen Gelähmten Menschen heilt. Wenn er Menschen heilt, wird bereits etwas von der Wiederherstellung und Heilung der Schöpfung sichtbar durch die Hand von Jesus: Vergebung der Schuld und Heilung des Leibes. Das sind Zeichen von Gottes Königreich, von dem Jesus immer wieder sagt: Es ist nahe! Es ist da, mitten unter euch. Ich bin es. Nur setzt Jesus dieses Königreich nicht mit Gewalt durch, sondern in dem er sich ins Leiden begibt und am Kreuz stirbt! Nicht wie die Könige der Welt. Wir kommen zu einem dritten Anspruch von Jesus: Er ist der Sohn Gottes. Das dürfen wir nicht biologisch verstehen, wie das die Griechen in ihren Göttersagen erzählten. Für das NT ist dagegen der Aspekt der Beziehung und der Bevollmächtigung zentral: Jesus, der Sohn geht ganz in den Fußstapfen des Vaters und repräsentiert ihn in jeder Hinsicht. Das sieht man überall im NT. Wer mich sieht, der sieht den Vater. - Niemand hat Gott je gesehen. Der einzige Sohn hat ihn uns offenbart, er, der selbst Gott ist und an der Seite des Vaters sitzt. Wenn wir ins Herz von Gott sehen wollen, dann müssen wir auf Jesus sehen! Wenn wir wissen wollen, wie Gott wirklich ist, dann müssen wir Jesus kennenlernen. Wer es mit Jesus zu tun hat, hat es mit Gott selbst zu tun. Wenn die Bibel von Jesus als dem Sohn Gottes spricht, dann meint sie nicht, dass ein Mensch vergöttlicht worden ist. Das wäre Götzendienst. Vielmehr hat sich Gott vermenschlicht. Gott ist Mensch geworden und hat unter uns gezeltet, wie es wörtlich in Joh 1, 14 heißt. Ja, wir wollen die Menschheit Jesu nicht vergessen: Er ist uns wirklich in allem gleich geworden außer dass er kein gegen Gott rebellisches Herz hatte. Aber sonst kennt er das Menschsein in allen Dimensionen. Und darum kann er uns auch verstehen. Darum ist es gut, in Verbindung mit Jesus zu leben. Wir sehen, dass es mit Jesus etwas ganz Besonderes auf sich hat und dass wir ihn nicht von seiner Botschaft und nicht von seinem Anspruch trennen können. C.S. Lewis: Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde, wie Jesus sie gesagt hat, wäre kein großer Morallehrer. Er wäre entweder ein Irrer oder der Satan in Person. Wir müssen uns deshalb entscheiden: Entweder war und ist dieser Mensch Gottes Sohn, oder ein Narr oder Schlimmeres... Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offen gelassen. Mein Rat an Sie: Vertiefen Sie sich in die Evangelien und fragen Sie weiter nach dem, wer Jesus ist. Entdecken Sie Jesus und entdecken Sie damit, wer Gott ist: Ein Gott für Sie! ( Ihre Bibel)
5 5 Lassen Sie mich zum Schluss auf das wichtigste Indiz zu sprechen komme, weshalb wir glauben dürfen, ja überzeugt sein dürfen, dass der Anspruch von Jesus wahr ist: Es ist seine Auferstehung von den Toten. Von seinem Tod am Kreuz werden wir nächste Woche sprechen. Was es bedeutet, dass Jesus gestorben ist, das haben die Jünger von Jesus erst verstanden im Licht seiner Auferstehung. Für sie war es zunächst ein Katastrophe. Sie dachtgn: Jetzt war alles vorbei. Sie hatten auf den Falschen gesetzt und sie fragten sich: Hat Gott Jesus einfach verlassen, ihn sogar verflucht? Was sollte jetzt aus ihnen werden? Sie verstecken sich aus Angst, auch noch in dieses ganzen Drama hineingezogen zu werden. Nur die Frauen wagten sich hinaus. Sie wollten am Sonntagmorgen den Leichnam von Jesus einbalsamieren. Aber dazu kam es nicht. Das Grab war leer und alle Zeugen erzählen, dass Jesus ihnen als Auferstandner begegnete. Natürlich glauben Juden an die leibliche Auferstehung: Aber erstens würde die erst am Ende der Zeit geschehen und zweitens würden dann alle Gerechten vom Tod auferstehen. Beweise: - Das leere Grab. (wir kennen die möglichen Erklärungen: Teilnehmerheft. Sie sind allesamt unlogisch und unmöglich) - Die Erscheinungen. Die erste Reaktion der Jünger: Unglaube, Schrecken und Angst. Es brauchte 40 Tage, bis es auch dem letzten Jünger klar war: Jesus lebt. Seine Auferstehung war kein Wunschtraum. - Die große Anzahl der Jünger, denen Jesus begegnete. - Unmittelbare Auswirkungen. Zitat von Michael Green bei Gumbel, S. 50. Jesus lebt und sein Anspruch ist wahr. Wir können darauf vertrauen, dass er auch heute lebt und für uns erfahrbar ist. Wir stehen also vor einer erschreckenden Alternative. Der Mann, über den wir reden, war und ist entweder das, was er sagte, oder er war verrückt oder noch Schlimmeres. Nun erscheint es mir aber offensichtlich, dass er weder verrückt noch vom Teufel besessen war. Deshalb muss ich, so eigenartig, erschreckend und unwahrscheinlich es auch klingen mag, die Ansicht akzeptieren, dass er Gott war und ist. Gott ist in menschlicher Gestalt in dieser vom Feind besetzten Welt gelandet. C. S. Lewis.
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