Eisensubstitution in der Praxis. - Hintergründe, Diagnose und Therapie -
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1 Eisensubstitution in der Praxis - Hintergründe, Diagnose und Therapie - Dr. Olof Harlin, Vifor Pharma, Dortmund, 24 Oktober 2012
2 Warum Eisenmangel behandeln? Eisenmangel Hauptursache einer Anämie Physiologie des Eisens Entzündungsanämie und seine Abgrenzung zur Eisenüberladung Prävalenz der Anämie Warum Eisenmangel therapieren? Wie viel Eisen braucht unser Patient? Therapeutische Optionen Ernährung, Eisen oral, i.v. Eisen Zusammenfassung 2
3 Fallbeispiel Patient 1 (weiblich, 27 Jahre) Gewicht/Größe Anamnese/Symptome Laborwerte Hb-Wert MCV MCH 65 kg/1,77 m etwas starke Monatsblutung Starke Erschöpfung Konzentrationsschwäche Haarausfall 9 g/dl (5,6 mmol/l) (12 16 g/dl; 7,4 9,4 mmol/l) 74 fl (78 94 fl) 26 pg (28 34 pg) Ursache der Anämie? 3
4 Grunde der Anämie? Genetisch bedingt Hämoglobinopathien Thalassämien Enzymatische Anomalitäten der Glykolyse Kongenitale dyserythropoetische Anämie Rh 0 Hereditäre Xerozytose Fanconi-Anämie Medikamenten und Chemikalien Aplastische Anämie Megaloblastische Anämie Immunologische- / Antikörperbedingte Anomalitäten Blutung Ernährungsbedingt Eisenmangel Vitamin B-12 Mangel Folsäure Mangel Unterernährung Anämie Ursachen Infektionen Viral (Hepatitis, Mononucleosis, Cytomegalovirus) Bakteriell (Clostridien, Gram-negative Sepsis) Protozoen (Malaria, Leishmania, oxoplasmen) Thrombotische thrombozytopenische Purpura/ Haemolytisches urämisches Syndrom Physische Effekte Trauma Verbrennungen Erfrierungen Chronische Erkrankungen und Malignitäten Niereninsuffizienz Leberfunktionsstörung Chronische Infektionen Krebs Herold G (Hrsg.) et al. Innere Medizin 2011, S DGHO Leitlinien Eisenmangel und Eisenmangelanämie 2011 WHO, worldwide prevalence of anemia ,
5 Grunde der Anämie? Eisenmangel ist der häufigste Ursache der Anämie Genetisch bedingt Hämoglobinopathien Thalassämien Enzymatische Anomalitäten der Glykolyse Kongenitale dyserythropoetische Anämie Rh 0 Hereditäre Xerozytose Fanconi-Anämie Medikamenten und Chemikalien Aplastische Anämie Megaloblastische Anämie Immunologische- / Antikörperbedingte Anomalitäten Blutung Ernährungsbedingt Eisenmangel Vitamin B-12 Mangel Folsäure Mangel Unterernährung Anämie Ursachen Infektionen Viral (Hepatitis, Mononucleosis, Cytomegalovirus) Bakteriell (Clostridien, Gram-negative Sepsis) Protozoen (Malaria, Leishmania, oxoplasmen) Thrombotische thrombozytopenische Purpura/ Haemolytisches urämisches Syndrom Physische Effekte Trauma Verbrennungen Erfrierungen Chronische Erkrankungen und Malignitäten Niereninsuffizienz Leberfunktionsstörung Chronische Infektionen Krebs Herold G (Hrsg.) et al. Innere Medizin 2011, S DGHO Leitlinien Eisenmangel und Eisenmangelanämie 2011 WHO, worldwide prevalence of anemia ,
6 Warum ist Eisenmangel bei Frauen so häufig? Empfohlene tägliche Mindestmenge an Nahrungseisen Tatsächlicher Eisenkonsum (% der empfohlenen Mindestmenge) Alter (Jahre) Jugendliche und Erwachsene Eisen in mg/d männlich weiblich Schwangere 30 Stillende % männlich weiblich Dt Gesellschaft für Ernährung (DGE): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (2000) Nationale Verzehrstudie II von 01/2008 des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 6
7 Warum ist Eisenmangel bei Frauen so häufig? Empfohlene tägliche Mindestmenge an Nahrungseisen Tatsächlicher Eisenkonsum (% der empfohlenen Mindestmenge) Alter (Jahre) Jugendliche und Erwachsene Eisen in mg/d männlich weiblich Schwangere 30 Stillende % männlich weiblich Dt Gesellschaft für Ernährung (DGE): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (2000) Nationale Verzehrstudie II von 01/2008 des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 7
8 Warum ist Eisenmangel bei Frauen so häufig? Empfohlene tägliche Mindestmenge an Nahrungseisen Tatsächlicher Eisenkonsum (% der empfohlenen Mindestmenge) Alter (Jahre) Jugendliche und Erwachsene Eisen in mg/d männlich weiblich Schwangere 30 Stillende % männlich weiblich Dt Gesellschaft für Ernährung (DGE): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (2000) Nationale Verzehrstudie II von 01/2008 des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 8
9 Warum ist Eisenmangel bei Frauen so häufig? Empfohlene tägliche Mindestmenge an Nahrungseisen Tatsächlicher Eisenkonsum (% der empfohlenen Mindestmenge) Alter (Jahre) Jugendliche und Erwachsene Eisen in mg/d männlich weiblich Schwangere 30 Stillende % männlich weiblich Dt Gesellschaft für Ernährung (DGE): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (2000) Nationale Verzehrstudie II von 01/2008 des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 9
10 Eisenstatus Laborwerte : Hb < 13 g/dl - 8,0 mmol/l : Hb < 12 g/dl - 7,4 mmol/l WHO, Iron deficiency anemia: Assessment, Prevention and Control,
11 Warum Eisenmangel behandeln? Eisenmangel Hauptursache einer Anämie Physiologie des Eisens Entzündungsanämie und seine Abgrenzung zur Eisenüberladung Prävalenz der Anämie Warum Eisenmangel therapieren? Wie viel Eisen braucht unser Patient? Therapeutische Optionen Ernährung, Eisen oral, i.v. Eisen Zusammenfassung 11
12 Resorption von Eisen Die Eisenresorption beträgt normalerweise 1 2 mg/tag im Zwölffingerdarm Während der Schwangerschaft kann die Resorption auf bis zu 5 mg/tag ansteigen Stein J et al. Z Gastroenterol 2009; 47; Ganz T. Blood 2003; 102; Ganz T. J Am Soc Nephrol 2007; 18; Breymann C. Fet Matern Med Rev 2002; 13:
13 Eisenmetabolismus Resorption Huch R, Schaefer R. Iron Deficiency and Iron Deficiency Anemia. Thieme 2006; Hentze et al. Cell 2004;
14 Warum Eisenmangel behandeln? Eisenmangel Hauptursache einer Anämie Physiologie des Eisens Entzündungsanämie und seine Abgrenzung zur Eisenüberladung Prävalenz der Anämie Warum Eisenmangel therapieren? Wie viel Eisen braucht unser Patient? Therapeutische Optionen Ernährung, Eisen oral, i.v. Eisen Zusammenfassung 14
15 Fallbeispiel Patient 2 (männlich, 77 Jahre) Gewicht 72 kg Anamnese/Symptome Diabetes mellitus, Typ 2 Herzinsuffizienz: LVEF 42 % Niereninsuffizienz: GFR 55 ml/min/1,73 m 2 Klagt über Kurzatmigkeit, Dauermüdigkeit Laborwerte Hb-Wert S-Ferritin TSAT CRP 11 g/dl (6,8 mmol/l) (13 18 g/dl; 8,1-11,2 mmol/l) 175 ng/ml ( ng/ml) 16 % (20 45 %) 8,5 mg/l (< 5 mg/l) Ursache? 15
16 Auswirkung einer Entzündung auf Eisenmetabolismus und Hämatopoese Entzündungsanämie Stein J et al. 2009; Z Gastroenterol 47; Ganz T 2003; Blood 102; Ganz T 2007 J Am Soc Nephrol 18 16
17 Auswirkung einer Entzündung auf Eisenmetabolismus und Hämatopoese Entzündungsanämie Stein J et al. 2009; Z Gastroenterol 47; Ganz T 2003; Blood 102; Ganz T 2007 J Am Soc Nephrol 18 17
18 Auswirkung einer Entzündung auf Eisenmetabolismus und Hämatopoese Entzündungsanämie Stein J et al. 2009; Z Gastroenterol 47; Ganz T 2003; Blood 102; Ganz T 2007 J Am Soc Nephrol 18 18
19 Auswirkung einer Entzündung auf Eisenmetabolismus und Hämatopoese Hepcidin ist ein Akutphaseprotein Hepcidin Entzündungsanämie Stein J et al. 2009; Z Gastroenterol 47; Ganz T 2003; Blood 102; Ganz T 2007 J Am Soc Nephrol 18 19
20 Auswirkung einer Entzündung auf Eisenmetabolismus und Hämatopoese Hepcidin ist ein Akutphaseprotein Hepcidin Entzündungsanämie Stein J et al. 2009; Z Gastroenterol 47; Ganz T 2003; Blood 102; Ganz T 2007 J Am Soc Nephrol 18 20
21 Auswirkung einer Entzündung auf Eisenmetabolismus und Hämatopoese Hepcidin ist ein Akutphaseprotein Hepcidin Entzündungsanämie Stein J et al. 2009; Z Gastroenterol 47; Ganz T 2003; Blood 102; Ganz T 2007 J Am Soc Nephrol 18 21
22 Eisenstatus Laborwerte??? Auch Ferritin ist ein Akute-Phase-Protein! : Hb < 13 g/dl - 8,0 mmol/l : Hb < 12 g/dl - 7,4 mmol/l WHO, Iron deficiency anemia: Assessment, Prevention and Control, 2001 Gasche C et al. Inflamm Bowel Dis 2007 Thurnham DI et al. Am J Clin Nutr
23 Eisenstatus Laborwerte??? Auch Ferritin ist ein Akute-Phase-Protein! : Hb < 13 g/dl - 8,0 mmol/l : Hb < 12 g/dl - 7,4 mmol/l WHO, Iron deficiency anemia: Assessment, Prevention and Control, 2001 Gasche C et al. Inflamm Bowel Dis 2007 Thurnham DI et al. Am J Clin Nutr
24 Die klassische Eisenüberladungserkrankung Hämochromatose Gesamtkörpereisengehalt steigt dadurch von ca. 3 5 g (Normwert) auf 20g bis 50g, die Konzentration in Leber und Pankreas auf das fache der Norm. Folgen einer langfristigen Eisenüberladung: Organschädigungen, insbesondere von Leber, Bauchspeicheldrüse, Herz, Milz, Hirnanhangdrüse, Schilddrüse und Haut Symptome Lebererkrankung Hautpigmentierung Oberbauchbeschwerden Gelenkbeschwerden Potenzminderung Schwächezustand bei Diagnose nach Therapie 90 % 38 % 81 % 12 % 62 % 29 % 42 % 27 % 37 % 33 % 81 % 23 % Bob K, Bob A (Reihenherausgeber). Duale Reihe Innere Medizin, Georg Thieme Verlag
25 Hämochromatose Grad der Eisenüberladung Diagnostische Parameter Typische Werte Serum Eisen µg/dl Normwerte TSAT % Serum Ferritin ng/ml Leber-Eisen Serum Eisen 0,1 0,5 mg/g > 170 µg/dl Frühes (leichtes) Stadium Jahre TSAT > 52 % Serum Ferritin ng/ml Leber-Eisen Serum Eisen 0,5 1,0 mg/g > 170 µg/dl Mittleres Stadium Jahre TSAT > 90% Serum Ferritin > 300 ng/ml Leber-Eisen 1,0 2,0 mg/g Fortgeschrittenes (schweres) Stadium Jahre Serum Eisen > 200 µg/dl TSAT 100 % Serum Ferritin ng/ml Leber-Eisen 2,0 10,0 mg/g Deutsches Ärzteblatt 95, Heft 46, 13. November 1998 (49) 25
26 Eisenmangel bei chronischen Erkrankungen Jankowska EA et al. Eur Heart J 2010; 31; NCCN Practice Guidelines in Oncology, Cancer- and Chemotherapy-Induced Anaemia v ; Gasche C et al. Inflamm Bowel dis 2007; 13; Locatelli F et al. Nephrol Dial Transplant 2009;
27 Eisenmangelzustände Eisenmangel Absolut Funktionell Laborwerte Ferritin TSAT CRP Häufig bei erhöhtem Bedarf: Schwangerschaft Pubertät hohem Blutverlust: Hypermenorrhoe Geburt Operationen Blutspende unausgewogener Ernährung akuten/chronischen Infektionen Chronischen Erkrankungen CED (CU, MC) Niereninsuffizienz Herzinsuffizienz Diabetes mellitus Krebs Huch R, Schäfer R. Iron Deficiency and Iron deficiency Anemia. Thieme, 2006 Gerok W (Hrsg.) et al. Die Innere Medizin. 11. Auflage Schattauer-Verlag 2007: 58 ff 27
28 Die Diagnose des Eisenmangels Vier Parameter sind wichtig Hb-Wert S-Ferritin TSAT Erst durch die Betrachtung aller vier Werte im Zusammenhang können die verschiedenen Formen des Eisenmangels diagnostiziert werden CRP DGHO Leitlinien Eisenmangel und Eisenmangelanämie
29 Eisenstatus Weitere labordiagnostische Möglichkeiten Abnormale Werte MCV (mittleres korpuskuläres Volumen der Erythrozyten) < 80fl MCH (mittlerer Hämoglobingehalt der Erythrozyten) < 28 pg Hämoglobinkonzentration der Retikulozyten (CHr) < 29 pg Hypochrome Erythrozyten (HYPO%) > 10 % Löslicher Transferrinrezeptor (stfr) > 1,76 mg/dl stfr-serum Ferritin Index Serum Hepcidin DGHO Leitlinien Eisenmangel und Eisenmangelanämie
30 Warum Eisenmangel behandeln? Eisenmangel Hauptursache einer Anämie Physiologie des Eisens Entzündungsanämie und seine Abgrenzung zur Eisenüberladung Prävalenz der Anämie Warum Eisenmangel therapieren? Wie viel Eisen braucht unser Patient? Therapeutische Optionen Ernährung, Eisen oral, i.v. Eisen Zusammenfassung 30
31 Häufigkeit der Anämie in unterschiedlichen Patientengruppen 4,3 % Männer (15-59 Jahre) 1 10,3 % Frauen im gebärfähigen Alter 1 25 % Schwere/Verlängerte Monatsblutung 2 22,7 % Schwangerschaft 1 22 % Post-Partum % Chronische entzündliche Darmerkrankung (M.Crohn/C. Ulzerosa) 4 Tumor induziert % Therapie induziert 75 % Krebs 5 Eisenmangelanämie 37 % Eisenmangel 50 % ca. 50 % (Männer: 49,6 % Frauen: 51,2 %) Chronische Herzinsuffizienz 6,7 Niereninsuffizienz % 1 WHO, Iron deficiency anemia: Assessment, Prevention and Control, Morrison R et al. J Reprod Med. 2008; 53; 3 Bergman et al. Eur J Obst Gynecol Rep Biol Kulnigg S, Gasche C Aliment Pharmacol Ther 2006; 24; 5 Ludwig H et al. Eur J Cancer Jankowska EA et al. Eur Heart J Wexler et al. Int J Cardiol John et al. Am J Kid Dis
32 Patienten (%) mit Hb < 12 g/dl Die Anämie-Prävalenz steigt mit der Schwere der chronischen Erkrankung Daten bei chronischer Herzinsuffizienz NYHA: New York Heart Association Silverberg DS, J Am Col Cardiol 2000; 35 32
33 Warum Eisenmangel behandeln? Eisenmangel Hauptursache einer Anämie Physiologie des Eisens Entzündungsanämie und seine Abgrenzung zur Eisenüberladung Prävalenz der Anämie Warum Eisenmangel therapieren? Wie viel Eisen braucht unser Patient? Therapeutische Optionen Ernährung, Eisen oral, i.v. Eisen Zusammenfassung 33
34 Symptome der Anämie Primär nicht-hämatologisch Primär hämatologisch ZNS schwächende Fatigue Benommenheit/Schwindel depressive Verstimmung Störungen der kognitiven Funktion RLS Immunsystem gestörte Funktion der T-Zellen und Makrophagen Gefäßsystem niedrige Hauttemperatur blasse Haut, Schleimhäute und Bindehaut Herz und Atmungssystem Belastungsdyspnoe Tachykardie, Palpitation erhöhtes Risiko für kardiopulmonale Letalität Muskulatur rasche Ermüdbarkeit Genitalbereich Menstruationsprobleme Verlust der Libido Modifiziert nach: Ludwig H. Semin Oncol (suppl 7) 34
35 Eisenmangel ist ein unabhängiger Prädiktor für das Ereignis-freie Überleben Kaplan-Meier-Kurve zum 3-Jahres ereignisfreien Überleben bei Patienten mit systolischer CHI mit vs. ohne Eisenmangel Janwoska EA et al. Eur Heart J
36 Warum Eisenmangel therapieren? Ergebnisse der FAIR-HF-Studie NYHA-Klassifizierung nach 24 Wochen Eisencarboxymaltose Eisencarboxymaltose Anker S et al. N Engl J Med 2009;
37 Warum Eisenmangel therapieren? Ergebnisse der FAIR-HF-Studie 6-Minuten Gehtest Eisencarboxymaltose Placebo Anker S et al. N Engl J Med 2009;
38 Therapieantwort Eisen oral vs. i.v.-eisen am Beispiel absoluter Eisenmangel % Patienten mit Hb-Anstieg 2g/dl Eisencarboxymaltose (182) Van Wyck et al. Transfusion
39 Warum Eisenmangel behandeln? Eisenmangel Hauptursache einer Anämie Physiologie des Eisens Entzündungsanämie und seine Abgrenzung zur Eisenüberladung Prävalenz der Anämie Warum Eisenmangel therapieren? Wie viel Eisen braucht unser Patient? Therapeutische Optionen Ernährung, Eisen oral, i.v. Eisen Zusammenfassung 39
40 Ermitteln des Eisenbedarfs Beispiel Fachinformation Eisencarboxymaltose Vereinfachtes Schema Hb-Wert (g/dl) * KG 35 ** bis < 70 kg KG 70 kg 10 (6,2 mmol/l) mg mg < 10 (6,2 mmol/l) mg mg Hb 9 g/dl (5,6mmol/l) Gewicht 65 kg Hb 11 g/dl (6,8mmol/l) Gewicht 72 kg *Hb-Wert > 14 g/dl bzw. 8,7 mmol/l: Initialdosis 500 mg **KG < 35 kg: kumulative Maximaldosis 500 mg Fachinformationen Ferinject 50 mg Eisen/ml; Evstatiev R et al. Gastroenterology 2011;
41 Warum Eisenmangel behandeln? Eisenmangel Hauptursache einer Anämie Physiologie des Eisens Entzündungsanämie und seine Abgrenzung zur Eisenüberladung Prävalenz der Anämie Warum Eisenmangel therapieren? Wie viel Eisen braucht unser Patient? Therapeutische Optionen Ernährung, Eisen oral, i.v. Eisen Zusammenfassung 41
42 Therapie des Eisenmangels Ernährung Die Top-Ten der Eisenlieferanten Nahrungsquelle Eisengehalt (mg/100 g) Schweineleber 22,1 Kakaopulver 10,0 Sojabohnen 8,6 Kalbsleber 7,9 Sonnenblumenkerne 6,3 Leberwurst 5,3 Haferflocken 4,6 Spinat 4,1 Rindfleisch 3,2 Schweinefleisch 3,0 DGHO Leitlinien Eisenmangel und Eisenmangelanämie
43 Therapie des Eisenmangels Ernährung Rechenbeispiel 100 g Schweineleber enthalten ca. 22 mg Eisen Davon gelangen ca. 2 mg durch den Darm ins Blut mg Eisen = 75 kg Schweineleber mg Eisen = 495 kg Putenfleisch 43
44 Therapie des Eisenmangels Orale Fe(II) Präparate Präparat Fe (II), quick release Assofer Eryfer Spartocine Fe (II), slow release Ferro sanol duodenal Kendural C Tardyferon Resorptionsrate aus einer 100 mg Tablette ohne Inflammation 7,6 mg 7,7 mg 7,0 mg 6,6 mg 4,5 mg 3,4 mg Fe (II)-Brausetabletten Lösferron 3,1 mg Heinrich. DAZ 1986;14:
45 Therapie des Eisenmangels Orale Fe(II) Präparate Präparat Fe (II), quick release Assofer Eryfer Spartocine Resorptionsrate aus einer 100 mg Tablette ohne Inflammation 7,6 mg 7,7 mg 7,0 mg Bei einem Bedarf von mg: 1 x 100 mg Tabl./d = max. 7 mg Eisen pro Tag Einnahmedauer: ca. 210 Tage (ca. 6,5 Mo.) Fe (II), slow release Ferro sanol duodenal Kendural C Tardyferon 6,6 mg 4,5 mg 3,4 mg Fe (II)-Brausetabletten Lösferron 3,1 mg Heinrich. DAZ 1986;14:
46 Therapie des Eisenmangels Orale Fe(II) Präparate Präparat Fe (II), quick release Assofer Eryfer Spartocine Resorptionsrate aus einer 100 mg Tablette ohne Inflammation 7,6 mg 7,7 mg 7,0 mg Bei einem Bedarf von mg: 1 x 100 mg Tabl./d = max. 7 mg Eisen pro Tag Einnahmedauer: ca. 210 Tage (ca. 6,5 Mo.) Fe (II), slow release Ferro sanol duodenal Kendural C Tardyferon 6,6 mg 4,5 mg 3,4 mg INFLAMMATION Fe (II)-Brausetabletten Lösferron 3,1 mg Signifikant reduzierte Resorptionsleistung des Darms Heinrich. DAZ 1986;14:
47 Aufbau eines i.v. Eisens Geisser P et al. Drug Res Geisser P. Port J Nephrol Hypert
48 Therapie des Eisenmangels Verarbeitung von i.v.-appliziertem Eisen im Körper Aufnahme von radioaktiv-markiertem 52 Fe-Carboxymaltose (100 mg Eisen) L = Leber, M = Milz, KM = Knochenmark Beshara et al., Br J Haematol, 2003, 120,
49 Auswirkungen einer geringen Komplexstabilität von i.v. Eisen Brock JH et al. (eds) Iron Metabolism in Health Disease. Saunders (W.B.) Co Ltd
50 Applikation von i.v Eisen Fallbeispiel Eisen(III)- natrium-dgluconatsucrose- Komplex Eisen(III) hydroxid- Sucrose- Komplex Eisen(III)- hydroxid- Sucrose- Komplex Eisen(III)- hydroxid- Dextran- Komplex Eisen(III)- hydroxidoxid- citrat- Isomaltooligosaccharid alkohol- Hydrat-Komplex Eisen(III)- carboxymaltose Applikation von mg Eisen Infusion 24 Infusionen 24 x 30 min 3 Infusionen 3 x 3,5 h 8 Infusionen 8 x 30 min 2 Infusionen 2 x 4 h 2 Infusionen 2 x 60 min 2 Infusionen 2 x 15 min * Maximal mg pro Applikation und Woche bzw. max. 15 mg/kg Körpergewicht bei Injektion, max. 20 mg/kg Körpergewicht bei Infusion; maximale Dosis pro Tag in der Hämodialyse: 200 mg ** Eine intravenöse Verabreichung als Gesamtdosisinfusion sollte nur im Krankenhaus durchgeführt werden Deutsche Fachinformation Venofer -Injektionslosung 100 mg Fe, Stand: November 2008; Deutsche Fachinformation Ferrlecit 40 mg Ferrlecit 62,5 mg, Stand: August 2009; Deutsche Fachinformation CosmoFer 50 mg/ml Injektionslosung und Infusionslosung, Stand: September 2010; Deutsche Fachinformation ferinject, Stand: November 2011; Deutsche Fachinformation Monofer 100 mg/ml Injektionslosung. Stand: Marz 2011; Deutsche Fachinformation FerMed 100 mg/5 ml Injektionslosung. Stand: Oktober
51 Warum Eisenmangel behandeln? Eisenmangel Hauptursache einer Anämie Physiologie des Eisens Entzündungsanämie und seine Abgrenzung zur Eisenüberladung Prävalenz der Anämie Warum Eisenmangel therapieren? Wie viel Eisen braucht unser Patient? Therapeutische Optionen Ernährung, Eisen oral, i.v. Eisen Zusammenfassung 51
52 Zusammenfassung: Welches Eisen für welchen Patienten? Der Eisenmangel bzw. die Eisenmangelanämie ist häufig auch in den Industrieländern und ist gerade bei chronisch entzündlichen Erkrankungen eine der häufigsten Komorbiditäten. Die Labordiagnose Eisenmangelanämie kann mit vier Parameter bestimmt werden: Hämoglobin, Serum Ferritin, Transferrinsättigung, CRP Bei einem absoluten Eisenmangel wird die Eisengabe sowohl durch die zur Verfügung stehende Zeit als auch die zu substituierenden Eisenmenge determiniert. i.v. Eisen ist indiziert bei: Unwirksamkeit und Unverträglichkeit von oralem Eisen Einem hohen Eisenbedarf Einem angestrebten schnellen Wirkungseffekt zur Symptomverbesserung Bei chronisch entzündlicher Grunderkrankungen. 52
53 Zusammenfassung: Welches Eisen für welchen Patienten? Der Eisenmangel bzw. die Eisenmangelanämie ist häufig auch in den Industrieländern und ist gerade bei chronisch entzündlichen Erkrankungen eine der häufigsten Komorbiditäten. Die Labordiagnose Eisenmangelanämie kann mit vier Parameter bestimmt werden: Hämoglobin, Serum Ferritin, Transferrinsättigung, CRP Bei einem absoluten Eisenmangel wird die Eisengabe sowohl durch die zur Verfügung stehende Zeit als auch die zu substituierenden Eisenmenge determiniert. i.v. Eisen ist indiziert bei: Unwirksamkeit und Unverträglichkeit von oralem Eisen Einem hohen Eisenbedarf Einem angestrebten schnellen Wirkungseffekt zur Symptomverbesserung Bei chronisch entzündlicher Grunderkrankungen 53
54 Zusammenfassung: Welches Eisen für welchen Patienten? Der Eisenmangel bzw. die Eisenmangelanämie ist häufig auch in den Industrieländern und ist gerade bei chronisch entzündlichen Erkrankungen eine der häufigsten Komorbiditäten. Die Labordiagnose Eisenmangelanämie kann mit vier Parameter bestimmt werden: Hämoglobin, Serum Ferritin, Transferrinsättigung, CRP Bei einem absoluten Eisenmangel wird die Eisengabe sowohl durch die zur Verfügung stehende Zeit als auch die zu substituierenden Eisenmenge determiniert. i.v. Eisen ist indiziert bei: Unwirksamkeit und Unverträglichkeit von oralem Eisen Einem hohen Eisenbedarf Einem angestrebten schnellen Wirkungseffekt zur Symptomverbesserung Bei chronisch entzündlicher Grunderkrankungen. 54
55 Zusammenfassung: Welches Eisen für welchen Patienten? Der Eisenmangel bzw. die Eisenmangelanämie ist häufig auch in den Industrieländern und ist gerade bei chronisch entzündlichen Erkrankungen eine der häufigsten Komorbiditäten. Die Labordiagnose Eisenmangelanämie kann mit vier Parameter bestimmt werden: Hämoglobin, Serum Ferritin, Transferrinsättigung, CRP Bei einem absoluten Eisenmangel wird die Eisengabe sowohl durch die zur Verfügung stehende Zeit als auch die zu substituierenden Eisenmenge determiniert. i.v. Eisen ist indiziert bei: Unwirksamkeit und Unverträglichkeit von oralem Eisen Einem hohen Eisenbedarf Einem angestrebten schnellen Wirkungseffekt zur Symptomverbesserung Bei chronisch entzündlicher Grunderkrankungen. 55
56 Welche Therapie für welchen Patienten? Absoluter Eisenmangel Funktioneller Eisenmangel Hepcidin Gastrointestinale Resorption Eisenmobilisation Art der Applikation wird determiniert durch Eisenbedarf und Zeit Intravenöse Eisentherapie grundsätzlich notwendig 56
57 Welche Therapie für welchen Patienten? Absoluter Eisenmangel Funktioneller Eisenmangel Hepcidin Gastrointestinale Resorption Eisenmobilisation Art der Applikation wird determiniert durch Eisenbedarf und Zeit Intravenöse Eisentherapie grundsätzlich notwendig 57
58 Welche Therapie für welche Patienten? Absoluter Eisenmangel Funktioneller Eisenmangel Hepcidin Gastrointestinale Resorption Eisenmobilisation Art der Applikation wird determiniert durch Eisenbedarf und Zeit Intravenöse Eisentherapie grundsätzlich notwendig 58
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 59
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