VfL-Info. Unser Erweiterungsbau. Schöne Sommerferien! Einweihungsparty nach den Sommerferien. Wenn alles fertig ist:

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1 VfL-Info Verein für Leibesübungen Tegel 1891 e.v. Ausgabe 04/2007 Unser Erweiterungsbau Rohbau steht! Wenn alles fertig ist: Einweihungsparty nach den Sommerferien Schöne Sommerferien!

2 Inhalt dieser Ausgabe Veranstaltungskalender S. 2 Ehrentafel, Präsident u. Präsidium S. 3 Turnen S. 6 Leichtathletik S. 8 Tischtennis S. 11 Handball S. 15 Judo S. 18 Koronar S. 22 Kendo S. 23 Ringen S. 24 Tanzen S. 25 Geburtstage S. 26 VfL-Info auch im Internet Neuaufnahmen S. 27 Abteilungen S. 28 Veranstaltungskalender Berliner Mehrkampfmeisterschaft 8:00 Schöneberger (TU) Soltau-Fahrt Heidepark (JUGEND) Berliner Mehrkampfmeisterschaft 8:00 Schöneberger (TU) Troll-Cup Sportarena Hatzfeldtallee (LA) Vereinsmeisterschaft - Doppel Vereinsheim - Tennisplatz (TE) Tennisjugendcamp Vereinsheim - Tennisplatz (TE) Klettern (Ferienaktion der TU-Abt.) (TU) Skifahren (Ferienaktion der TU-Abt) (TU) 2

3 Ehrentafel Ehrenpräsident TU TE Eberhard Döll Helga Mischak Gerda Müller Karola Musielak Irma Paul Helga Kieser Ursula Kolbe Peter Stiebitz Bernd Bredlow Detlef Dzembritzki Peter Klingsporn TE Heinz Pollak und Horst Lobert Ehrenmitglieder JU RI TA TT LA Heinz Haak Horst Kunze Gerhard Schlickeiser Hans Welge Peter Mangelsdorff Peter - J. Küstner Felix Kunst Ingo Balke Verein für Leibesübungen Tegel 1891 e.v. Präsidium Lieber Eberhard Döll, das Präsidium und viele VfL er sind in Gedanken bei Dir und Deiner Familie, wohl wissend: Alle Wünsche werden klein, vor dem Wunsch gesund zu sein! Wir hoffen, Dich recht bald wieder in unserem Kreis begrüßen zu können! Das Präsidium Danke Für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag möchte ich mich bedanken, besonders habe ich mich über die Karte vom Vorstand der Turner gefreut. Hans Welge Hallo liebe Sportlerin und Sportler des VfL Tegel, der Festausschuss hat für Sonnabend, den 10. November 2007 im großen Spiegelsaal ein ganz großes Ding geplant. Wir wollen nach langer Zeit wieder einmal zusammenkommen ohne gleich an sportliche Höchstleistungen zu denken und bieten deshalb einen geselligen Disco Tanzabend mit Buffet an. Wer also erfahren möchte, ob Turner, Handballer, Kendosportler, Twirling-Majonnette, Koronarsportler, Ringer, Judokas, Tischtennisspieler, Leichtathleten und Amateurtänzer auch bei Diskomusik eine gute Figur machen, sollte sich dieses Jahres-Highlight auf keinen Fall entgehen lassen. Übrigens: Dieser Abend sollte auch dazu genutzt werden, Freunden und Bekannten zu zeigen, was beim VfL Tegel so alles abgeht bringt Sie einfach mit. Karten und Eintrittspreise ab dem in den Abteilungen und im Büro. Also >>Rock die Hütte << Frank Krey Sprecher Festausschuss Präsidium Präsident Kersten Steiniger, Handy: und geschaeftsstelle@vfl-tegel.de Vizepräsident Stefan Kolbe, VfL Tegel, Hatzfeldtallee 29, Berlin, und VfL Geschäftszimmer Hauptsportwart Manuel Fuentes, Miraustr , Berlin, , manuelfuentes@web.de Presse und Schriftführer Hans Welge, geschaeftsstelle@vfl-tegel.de Finanzen Verena Mittelberger, Schulzendorfer Str. 54, Berlin, Fax Organisation Lutz Bachmann, Waldspechtweg 5, Berlin, Beitragskonto: Postbank Berlin: Kontonummer , BLZ Geschäftsstelle des VfL Tegel 1891 e.v.: im Vereinsheim, Hatzfeldtallee 29, Berlin, und Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12, Di 16-18, Mi Uhr (Ausnahmen: Feiertage und Ferien) Internet: Geschaeftsstelle@VfL-Tegel.de Internet-Beauftragter: Robert Unger, webmaster@vfl-tegel.de Kegeln Brigitte Hasenjäger, Kurzzeit-Sportangebote Info- Geschäftsstelle Vereinsheim, Die einzelnen Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht mit der Ansicht der Redaktion oder des Vorstandes übereinstimmen. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Beiträge zu kürzen ohne deren Sinn zu verändern. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Ausgabe 5/2007: Impressum Herausgeber: VfL Tegel 1891 e.v., Hatzfeldtallee 29, Berlin Redaktion: Hans Welge, Hatzfeldtallee 29, Berlin, Tel. und geschaeftsstelle@vfl-tegel.de Satz, Layout, Anzeigen und Druck: Wiesjahn Satz- und Druckservice, Schulstraße 1, Berlin, , wiesjahn-druck@web.de Internet: 3

4 Aus dem Bautagebuch: Zu Beginn der Ausschachtarbeiten für das Fundament wurde am 3. Mai das Telefonkabel des Vereinsheims durchtrennt. Einen Tag später wieder ein Treffer, die Trinkwasserleitung wurde getroffen. Damit der Sportbetrieb weiterlaufen konnte, musste sofort reagiert werden. Innerhalb von nur fünf Stunden gab es wieder Wasser und Strom und Dank des privaten Handys von Liane liefen auch die Arbeiten in der Geschäftsstelle reibungslos weiter. Nachdem das Fundament betoniert, die erste Steinreihe gesetzt und bis zum ersten Stock hoch gemauert wurde, musste der Bauleiter, wegen der zu kleinen Fensteröffnungen (in den A getreten werden) heftig gerügt werden. Abends in der kleinen Kneipe wurde ich von allen Seiten gefragt, ob ich denn die kleinen Fensteröffnungen gesehen hätte. Ich antwortete, sorgt euch nicht, ich werde darauf achten, dass keine Bull-Eyes eingebaut werden und die Front unseres Vereinsheims der Seitenansicht der Titanic ähnelt. Zwischenzeitlich hatte der VfL dann auch noch Besuch von der Bundespolizei die die Baustelle umzingelten und sich die Papiere der Bauarbeiter vorlegen ließen. Der Leiter der Aktion meinte nur, dass er einem Hinweis aus der Bevölkerung nachgehen musste. Eine Woche später mussten die Bauarbeiten wegen des Regens mehrfach kurzfristig unterbrochen werden, bevor die Decke gegossen werden konnte. Bis zu den Ferien werden die nächsten wichtigen Arbeiten, wie das Aufstellen des Dachstuhls und die Schließung des Daches, beginnen. Danach können die Innenarbeiten erfolgen, die Räume eingerichtet und bezogen werden, so dass zum Ende der Sommerferien der Anbau fertig gestellt sein soll. Wenn alles fertig ist, werden alle Mitglieder zu einem Tag der offenen Tür herzlich eingeladen. Präsidiumsmitglied für Organisation Gewinner des Bilder-Suchrätsels VfL Info 03/2007 ist Marianne Skorke von den 2. Frauen Turnen. Bitte bis zum 1. Juli 2007 in der Geschäftsstelle eine der wunderschönen roten Vereinsmützen abholen. Die Schmunzelecke... (Idee Peter J. Küstner) Brauchen wir Werbung Natürlich. Also wenn ein Huhn ein Ei legt, gackert es lauthals. Wenn eine Gans ein Ei legt, hält sie den Schnabel! Was ist die Folge? alle Menschen essen Hühnereier OPTIK HEYER Brillen in Tegel Alt-Tegel Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Spezialist für Brillengläser am Arbeitsplatz Sport- und Freizeitbrillen Kinderecke und viele Brillen Sehtest für Führerscheinbewerber 4

5 VfL Tegel 1891 e.v. Meinungsumfrage über unsere Gastronomie Mitglied: ja nein Name/Abteilung: Alter: Der Grund Ihres/Eures Besuches der Gastronomie nach dem Sport regelmäßig privat Beurteilung des gastronomischen Angebotes sehr gut gut befriedigend unbefriedigend Auswahl in der Speise- und Getränkekarte Deine Vorschläge / Begründung: Qualität der Speisen / Getränke ist das Speisenangebot abwechslungsreich Deine Vorschläge / Begründung: Preis / Leistungsangebot Deine Vorschläge / Begründung: - wie wurden/t Sie/Ihr bedient - weitere Vorschläge: Das Präsidium bedankt sich für die Mitarbeit! 5

6 Turnen DANKE Für die mir anlässlich meines 70. Geburtstages übermittelten Glückwünsche und Präsente sage ich dem Präsidium und dem Vorstand der Turnabteilung sowie allen Teilnehmerinnen/-nehmern des Seniorenturnens herzlichen Dank. Anneliese Dreßler Turnpause??? Nicht mit uns!!! Die Jugendwarte der Turnabteilung haben sich für diesen Sommer etwas Neues einfallen lassen. In der ersten Ferienwoche werden wir (Liane und Florian) uns gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen der Turnabteilung sportlich betätigen. An einem Tag (16. oder ) wird geklettert und am werden wir mitten im Sommer auch noch Ski fahren gehen. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. Anmelden könnt Ihr Euch über Eure Übungsleiter und Trainer oder direkt bei uns. Die Anmeldezettel sind bereits verteilt. Meldeschluss ist der ! Einen Bericht darüber sowie hoffentlich viele interessante Bilder folgen in der nächsten Ausgabe Liane und Flo Anturnen der Berliner Nordvereine Zum Sonntag, den 6.Mai 07 lud der VfB Hermsdorf (leider sehr kurzfristig) alle Kinder bis 14 Jahre zum alljährlich stattfindenden Anturnen ein. Das Anturnen ist ein leichtathletischer Mehrkampf, bestehend aus den Disziplinen Sprint (25m/50m), Weitsprung und Wurf. Vier Familien planten ihren Sonntag spontan um und verlebten den Vormittag auf dem Sportplatz. Bei strahlendem Sonnenschein versuchten unsere Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren zu zeigen, dass Turner durch ihr Grundlagentraining auch in anderen Sportarten nicht unbeholfen agieren. Ging der Sprint noch völlig problemlos über die Bühne (denn laufen kann ja jeder!?), zeigten sich beim Weitsprung die ersten Tränen, denn die Landung auf der Kante der Sprunganlage tat schon etwas weh. Aber Uschi und Mama fanden schnell tröstende und motivierende Worte, so dass der Wettkampf frohen Mutes und mit einem weiten Satz in den Sand fortgesetzt werden konnte. Gespannt wartete man nun auf das Werfen, denn dies taucht nicht in irgendeiner Form im Training auf und konnte auch nicht aus zeittechnischen Gründen vorab geübt werden. Hier traten noch deutliche Defizite auf, die aber nur den Trainern auffielen, denn den Kindern machte auch dies sichtbar Spaß. Ein dickes Lob gilt dem Organisator, der den Wettkampf zügig und ohne übertriebene Regelauslegung für die Kinder zum Ereignis machte. Noch vor Ort wurde eine inoffizielle Siegerehrung mit kleinen Urkunden veranstaltet. Nach erneuter Überprüfung aller Wettkampfzettel erhielten die Vereine die endgültigen Siegerlisten und die großen Urkunden für die Kinder. Ein Highlight für unsere kleinen Teilnehmer war die anschließend in der Trainingshalle veranstaltete Siegerehrung vor all ihren Turnfreundinnen, die neidisch meinten: Beim nächsten Mal sind wir auch dabei! Herzlichen Glückwunsch an: Alice Hörmann Jahrgang Platz Adrieana Gräbig Jahrgang Platz Joanna Arndt Jahrgang Platz Valerie Hörmann Jahrgang Platz Madeliene Gräbig Jahrgang Platz Antonia Arndt Jahrgang Platz Anna-Luisa Koch Jahrgang Platz ALÜ Wochenendfahrt der II. Frauen-Gruppe der Turnabteilung nach Binz/ Rügen vom Nach Rügen geht in diesem Jahr unsere Wochenendfahrt das ist klar. Da alle waren nett und gut, Petrus nun das Seine tut. Er schickt uns puren Sonnenschein 3 Tage lang ist das nicht fein? Um 11 Uhr geht die Reise los mit Leckereien, ganz famos. Süß, sauer, kernig, flüssig, es wird uns niemals überdrüssig. In Stralsund angekommen, sahen wir schon eine echte Attraktion. Die neue Rügenbrücke ist hier im Bau 4.100m lang genau. Sie erspart den Gästen sehr viel Zeit. Noch in diesem Jahr wird sie eingeweiht. Weiter ging die Fahrt dann schnell nach Binz ins IFA-Hotel. Im Speisesaal war für uns gedeckt, Kaffee und Kuchen schon wieder schmeckt. Dann konnten wir in zwei Stunden unsere Umgebung erkunden. In Grüppchen oder allein, am Strand wandern durch den weißen Sand. Oder auf der gepflegten Promenade flanieren, an Cafés und Hotels entlang spazieren und bewundern die neu restaurierte Bäder-Architektur oder einfach nur genießen die Seeluft pur. Nach einem reichhaltigen Abendessen haben wir noch beisammen gesessen und zu unserer Überraschung erschienen auf dem Parkett junge Mädchen und Burschen in Trachten sehr nett. Sie tanzten für uns fröhlich und schön flotte Volkstänze hübsch anzuseh n Nach dem Danz op de Deel bekommen sie viel Applaus, erfreut gingen die Jasmunder-Platt-Tänzer nach Haus. Am nächsten Tag fuhr uns Peter hin in das Ostseebad Sellin. Auf gut ausgebautem Strandweg wanderten wir dann und kamen über Baabe in Göhren an. In der Ostsee-Residenz gab es Suppe und Wurst und Alsterwasser für den Durst. Danach fuhren wir mit dem Granitz-Expreß den Tempel hinauf, durch den Wald, und kamen zum Jagdschloss Granitz bald. Es wurde Mitte des 19.Jahrhunderts für den Fürsten Wilhelm Malte zu Tutbus erbaut. Der Schinkelsche-Mittelturm weit ins Land hinaus schaut. Über eine filigrane Wendeltreppe gelangt man zur Aussichts-Plattform und hat über die Küstenlandschaft einen Rundblick enorm. Auf der Rücktour war das Bähnchen voll. Alle waren drin, nur Günter nicht na toll! Ohne unseren Reiseleiter kommen wir aber nicht weiter. Drum quetscht er sich hinein mit leichtem Stoß und sitzt dem Nachbar halb auf dem Schoß. Wir kamen alle gut runter ohne Verdruss, wo Peter schon wartete mit dem Bus. Im noblen Binzer-Kurhotel hatte Günter für uns Plätze reserviert. 6

7 Kaffee und Kuchen wurde uns auf Hutschenreuther-Porzellan serviert. Ein kleiner Spaziergang und wir sind schnell wieder in unserem IFA-Hotel. Frisch gemacht und gestylt sind wir in den Speisesaal geeilt. Sehr groß war der Hunger noch nicht, unterdessen, doch widerstehen konnte auch keiner den vielen Delikatessen. Dann ging s in den Tanzsaal nebenan, wo auch gleich der Tanz begann. Zwei Musiker brachten uns ganz schön auf Trab und so tanzten wir uns die Pfunde wieder ab. In der Pause waren wir ganz Ohr, denn Werner trug, sehr gekonnt, ein paar lustige Sachen vor. Musik und Tanz bis in die Nacht. Es hat uns allen Spaß gemacht. Am Sonntag ist Koffer-Packen angesagt gleich nach dem Frühstück fuhren wir ab. Die Kreidefelsen mit dem Königsstuhl sind unser erstes Ziel. Wunderschöne Ausblicke auf die Ostsee gibt es viel. Die Felsen ragen über 100m hoch hinaus Menschen und Schiffe sehen wie Spielzeuge aus. Das zweite Ziel war der Stubnitzer Nationalpark in Hagen. Dort sorgte die Kleine-Försterei für Wohlbefinden in unserem Magen. Plötzlich ertönte das Jagdhorn mit dem Begrüßungssignal, in dem, mit Trophäen geschmückten, Lokal. Der Wirt und Oberjäger erzählte uns humorvoll und frei sehr Interessantes aus der Jägerei. Und zum Schluss ganz genial blies er dann das Aufbruch-Signal. Nun ging es weiter zur letzten Station in Rheinsberg Zur Post erwartete man uns schon. Noch ein kleiner Spaziergang zum Schloss und durch den Ort, dann fuhren wir zügig in Richtung Berlin fort. Am Vereinsheim waren wir pünktlich um acht, einfach Klasse, wie das der Peter immer wieder schafft. Es war wieder ein wunderschönes, abwechslungsreiches und gelungenes Wochenende. Wir drücken Eva und Günter die Hände und danken für Ihre Mühe und gute Organisation und freuen uns auf die nächste Frühlingsfahrt schon. Gerda Hanff Wir trauern um unsere Turnkameradin Ingrid Meinicke, die am 30. April 2007 im Alter von 71 Jahren verstarb. Wir werden ihr fröhliches Lachen vermissen. Die lustigen Wasserplanscher vom Montag (Gruppe 6). Jahrgangsbestenwettkampf Gerätturnen weiblich am Nach dem erfolgreichen Abschneiden bei den Berliner Meisterschaften konnten die zwölf Turnerinnen der Jahrgänge 1993 bis 1998, die an den diesjährigen Jahrgangsbestenwettkämpfen teilnahmen, die Erfolgsserie des VfL Tegel mit zwei Siegen und je zwei zweiten und dritten Plätzen fortsetzen. Anna Luisa Goetze (1993) setzte sich gegen ihre sechs Konkurrentinnen durch und gewann in ihrem Jahrgang mit 47,15 Punkten. Leona Nöthe und Helen Baskaya erreichten im Jahrgang 1994 mit 46,05 und 45,25 Punkten Rang zwei und drei. Im Jahrgang 1995 trat Johanna Ritter als einzige VfL- Turnerin an und erturnte sich mit 45,70 Punkten den dritten Platz. Mit 33 Teilnehmerinnen waren im Jahrgang 1996 die meisten Turnerinnen gemeldet. Pia Mohr, von einer Fußverletzung sehr gehandikapt, setzte sich dennoch gegen die Konkurrenz durch und gewann den Wettkampf mit 46,65 Punkten. Es folgten Janis Nickel mit 43,75 Punkten auf dem 13. und Chiara Nöthe mit 42,10 Punkten auf dem 21. Platz. Marlene Stolaczyk kam bei ihrem ersten Wettkampf mit 40,10 Punkten auf den 29. Platz. Paula Teichmann bestritt ihren ersten Wettkampf und belegte im Jahrgang 1997 mit 41,15 Punkten den 17. Platz. Mila Malburg wurde mit 40,10 Punkten 25. der Wertung. Die jüngste VfL-Turnerin, Clara Hertling, erreichte mit 40,80 Punkten den 10. Platz im Jahrgang Dank der kontinuierlichen Arbeit der Trainerteams Heike Krüger/Rainer Weishaar und Katja Hartmann/Angelika Lüer/Yvonne Roth konnte sich die Bilanz des VfL Tegel auch an diesem Wettkampftag sehen lassen. Torsten Mohr war erstmals als Kampfrichter für den Verein im Einsatz und saß bei allen drei Durchgängen am Richtertisch. Echt-Haar preiswerte Verlängerung ab 280,00 Verdichtung ab 130,00 Einzelsträhne ab 3,50 Lockenstube Dianastraße 77 (Waidmannslust) Tel An der Oberrealschule 1 (Tegel) Tel Nageldesign by Corinna Brandt Neumodelage 25,00 Refill 15,00 French in div. Farben 5,00 Maniküre 10,00 Damen Schnitt und Fönen ab 17,00 Herren Schnitt ab 9,50 Handy 0177 /

8 Leichtathletik Wettkampfergebnisse von April-Juni April Der rbb-drittelmarathon, der gemeinsam vom rbb und dem SCC Berlin veranstaltet wird, lockte trotz der unattraktiven Laufstrecke immerhin 3243 Läufer zur Glienicker Brücke. 4 Läuferbeine davon kommen vom VfL Tegel: Stephan Hohensee in 1:22:05 und Holger Stuckwisch in 1:07:06 waren dabei. 29. April An diesem Tag war die Leichtathletik-Abteilung selbst Veranstalter. Und dazu noch Jubilar, denn unser allseits bekannter und beliebter Waldlauf im Tegeler Forst, der Jedermannlauf, erlebte seine 30. Aufführung! Die Schülerläufe über 1,2 km und 5 km, der Schnupperlauf (eigentlich für Anfänger gedacht, bei einer Siegerzeit von 19:40 lief hier anscheinend Deutschlands nächster Topanfänger), die beiden Hauptläufe über 10 km und 20 km sowie die für die Walker und Nordic-Walker markierte extra-10km-runde sorgten für Stimmung im Wald. Dank unserer vielen Helfer, manche schon seit Jahrzehnten engagiert und wie immer hochmotiviert, konnten wir eine optimale Veranstaltung bieten. Leider nimmt die Teilnehmerzahl kontinuierlich ab, in diesem Jahr waren es nur noch 334 sportlich Aktive, die ihre Urkunde in Empfang nehmen konnten. Viele Helfer trafen sich dann bei Gabi und Ulli (vielen Dank den beiden dafür, ich hoffe, wir haben uns zivilisiert benommen!), um bei fester und flüssiger Nahrung die Wettkampfergebnisse zu diskutieren. Am gleichen Tag war der VfL-Vizepräsident zum Kaiserschmarren-Marathon nach Wien gepilgert. Nach vielen harten Trainingswochen wurde endlich geerntet. Auf dem hervorragenden 88. Platz (von 5866 Läufern im Ziel) kam mit 2:51:26 eine sehr ansehnliche Zeit heraus. Wir gratulieren! Und weil sich die großen Marathon-Veranstalter gerne die Teilnehmer abspenstig machen: Auch Hamburg lud am selbigen Tag zur großen Runde. Matthias Breitkopf war der einzige vom VfL, der haarscharf an der Reeperbahn vorbei in 3:58:22 das Ziel erreichte. 1. Mai Am Tag der Arbeit kam für Daniela Kühn auch das Hobby nicht zu kurz: Beim Sachsenhausen-Gedenklauf über 7 km belegte sie in 37:29 den 1. Platz ihrer AK. Beim Kaltenkirchener Stadtlauf gab es auch eine 10km- Strecke. Jörg Unger war dort und nach 51:51 auch gleich wieder weg. 6. Mai 25 km von Berlin, heute neudeutsch RunBerlin genannt, hat auch unter diesem Namen zum Glück nichts von seiner Attraktivität verloren. Der Einlauf in das neu gestaltete Olympiastadion mit der irritierenden blauen Laufbahn bewegt nicht nur Läuferbeine, sondern sorgt bei dem einen oder anderen vielleicht sogar für Tränen der Rührung. Traditionsgemäß wird bei diesem Lauf auch der 25km-Straßenlaufmeister des VfL Tegel ermittelt. Unsere Männerwertung: Gregor Stoelcker M40 2:02:48 (zugl. Vereinsmeister) Udo Oelwein M65 2:08:39 Frank Eckenhoff M45 2:12:03 Ingo Balke M65 2:18:55 Dieter Trawinski M50 2:19:36 Hartmut Roloff M55 2:23:03 Jörg Unger M35 2:35:43 Heinrich Fleck M65 2:47:29 Stephan Hohensee M45 2:57:00 und die Frauenwertung: Katrin Mikolajski W45 1:58:05 (zugl. Vereinsmeisterin) Daniela Kühn W35 2:18:30 Hella Schelte-Gross W60 2:38:14 Annemarie Mascher W65 2:52:10 Lena Siemes W55 3:20: Mai Heimlicher Frauentag in Berlin. Tausende davon im Tiergarten, und die Männer am Streckenrand. Das ist das besondere am Avon-Lauf. Nach Jahren der Hitze ein Regenlauf bzw. Matsch- und Schlammlauf. Leider fiel dadurch auch das VFL-Picknick in s sprichwörtlich kalte Wasser. Unsere Damen waren aber trotzdem recht zahlreich vertreten: Sigrid Goebel 1:10: W65 Elke Hoinka 1:06: W45 Elena Krautwedel 53: WJugB Annemarie Mascher 1:03: W65 Petra Meier 49: W35 Katrin Mikolajski 42:19 2. W45 Antje Niebuhr 1:02: W40 Hiltrud Nieser 56: W60 Sibylle Riedel 1:07: W Mai Beim 3. Stechlinsee-Lauf war Daniela Kühn, unsere Vielläuferin, in 35:49 auf der 7,5km-Runde 2. ihrer AK. Aber auch Nordic-Walker unserer Abteilung fand ich in der Ergebnisliste: Claudia Kaping benötigte für die 7,5km-Strecke 1:06:00 und ihr Mann Peter flitzte auf der doppelt so langen Strecke in 1:58:15 zum Ziel. Das hat mit gemütlichem Wandern in freier Natur nichts mehr zu tun! 19. Mai Der Rennsteiglauf bietet auch eine Halbmarathonstrecke mit besonderem Flair. Sigrid Göbel (in 2:58:16) und Jörg Unger (in 2:06:48) konnten oder wollten sich dem nicht entziehen und fielen in den Thüringer Wald ein. In diesem Jahr war auch der Wettergott den Läufern gewogen und verzichtete auf Blitz, Donner und Wasserwände. 26. Mai Er nennt sich zwar Straßennachtlauf und das schon zum 21. mal, aber bei einem Start um 19 Uhr ist es wahrlich noch nicht Nacht. Trotzdem ist der Straßennachtlauf in Reinickendorf ein willkommener Anlass, einmal etwas später zu laufen und der sommerlichen Tageshitze zu entgehen. Frank Eckenhoff in 47:52 und Holger Stuckwisch in 45:52 umrundeten auf der 10km-Runde den Freizeitpark Lübars. Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Auskunft unter

9 27. Mai Auf einem kleinen Rundkurs im Volkspark Friedrichshain, auf befestigten und asphaltierten Parkwegen über den kleinen Bunkerberg führte der 15. Lauf Rund ums SEZ durch den Volkspark Friedrichshain. Stefan Kolbe lief als Generalprobe für Größeres in hervorragenden 38:30 auf den 6. Gesamtrang der 10km langen Strecke. 28. Mai Mit Riesenaufwand hat das Triathlon-Team des RC Charlottenburg Berlins schönsten und schwierigsten Treppenlauf veranstaltet. Preise im Gesamtwert von 4000 e lockten 178 Läufer über 39 Etagen auf die Dachterrasse von Berlins höchstem Hotel. Als besonderer Wettbewerb war die 1. Internationale Deutsche Meisterschaft der Feuerwehr integriert. Dabei herrschten ganz besonders strenge Regeln: - Es wurde immer im Team gelaufen. Zwei Feuerwehrleute starteten zusammen und mussten gemeinsam das Ziel erreichen. Der Abstand zwischen zwei Teammitgliedern durfte nicht mehr als einen Treppenabsatz betragen. - Es war die komplette Schutzausrüstung während des gesamten Wettkampfes zu tragen. - Während des Laufes durfte nicht an der Maske oder an dem Atemschutzgerät manipuliert werden. - War die Atemluft vor dem Ziel aufgebraucht, wurde das Team disqualifiziert. 45 Teams kamen nach 770 überwundenen Stufen in s Ziel, die schnellsten nach 6 Minuten und 2 Sekunden! Da hatte es der/die Normalläufer/in einfacher und leichter. 26 Frauen und 151 Männer liefen in der offenen Wertung. Vom VfL Tegel war Jörg Unger mit von der Partie und belegte in 5:14 einen sehr guten Mittelplatz. 30. Mai Im Rahmen des Steglitzer Stadtfestes veranstaltet die LG Süd einen 6km-Lauf durch den nahe gelegenen Grüngürtel. Statt des üblichen Abteilungstrainings am Mittwoch trafen sich Annemarie Mascher und Helga Mittmann sowie Ingo Balke, Frank Eckenhoff, Holger Stuckwisch und Karl Mascher zu einem Kurzwettkampf und konnten zugleich für den Berliner Läufercup kräftig Punkte absahnen. Für Karl war es nach wochenlangem Ausfall wieder der erste Wettkampfversuch. 2. Juni Doppelwettkampftag für Jörg Unger. Zum Einlaufen bewältigte er am Vormittag beim Wittstocker Heidelauf die Halb- marathonstrecke in der persönlichen Bestzeit von 1:57:16, um dann am Nachmittag beim Neustrelitzer City-Lauf recht locker in 1h 22min auf 12 km die Stadt zu erlaufen. 3. Juni Bereits 4 Tage später waren die für den 30. Mai genannten schon wieder im Einsatz. Bei der 24. Austragung der Lichtenrader Meile, nach vielen Jahren endlich wieder über die Schuttberge am südlichen Berliner Stadtrand geführt, waren Ingo Balke in 1:19:14, Annemarie Mascher in 1:36:44, Helga Mittmann in 1:23:22 und Karl Mascher in 1:04:50 jeweils zweimal über die 7,5 km lange Meile geflitzt. Besonderer Motivator waren wieder die zu erkämpfenden Punkte für den Berliner Läufercup. Am südwestlichen Stadtrand veranstaltete der traditionsreiche OSC Potsdam den 4. Schlössermarathon. Die Halbmarathondistanz (1 zu laufende Runde) wählten 1947 Läufer, vom VfL Tegel waren dies Elke Hoinka in 2:02 28 (1228. Platz) und Stefan Kolbe in 1:20:18 (14. Gesamtplatz!!). Vergnügungssüchtiger waren die Marathonläufer, die 2 Runden bezwingen mussten. 409 Läuferinnen und Läufer waren hier erfolgreich, aus der Leichtathletikabteilung gleich drei: Hella Schelte-Groß in 4:48:48 (damit zugleich Berlin-Brandenburger Marathonmeisterin), Frank Eckenhoff verbesserte seine bisherige Marathonzeit auf 4:03:41 (und wurde damit Vize-Marathonmeister in der Klasse M45) sowie Holger Stuckwisch, der ebenfalls eine neue persönliche Bestzeit in 3:47:14 erlief, was den 38. Gesamtplatz und Platz 5 der AK M40 bedeutete. Allen herzliche Gratulation! Karl Mascher Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10:00 1:00 Uhr Samstag und Sonntag 10:00 22:00 Uhr Montag bis Freitag 18:00 1:00 Uhr Samstag und Sonntag 10:00 17:00 Uhr Tel.: ab 15. April ab 1.Oktober Himmelfahrt auf Rügen Traditionell fuhren die Kinder und Jugendlichen der Leichtathletikabteilung wieder in ein Trainingslager. Wir hatten uns diesmal die Jugendherberge in Sellin auf Rügen ausgesucht. Um den Eltern die Fahrt und Fahrtkosten zu ersparen, charterten wir diesmal einen Bus von Fechner und Lange mit einem uns sehr bekannten Fahrer: Rainer Muß. Schnell waren alle Koffer und Sportutensilien wie auch Getränke und Süßigkeitenspenden der Eltern im Bus verstaut und ab ging es. Bis auf einen einstündigen Stau vor dem Rügendamm kamen wir flott durch. Das Abendessen in der JH lauerte bereits in den Töpfen auf uns, wir brauchten es nur noch auf unsere Teller zu packen. Noch vor dem Betten beziehen gingen wir erst einmal an den Strand und dort entlang der Steilküste bis zur Seebrücke Sellin und über den Park zurück. Blöderweise waren die Brillengläser des Trainers leicht verschmutzt, so konnte er die Schilder nicht sehen, auf denen angeblich Das Betreten der Steilküste ist verboten. gestanden haben soll. 9

10 Aber wie sollten unsere armen Kinder wieder von oben runterkommen, ohne die Steilküste zu betreten? Sie schafften es fast, indem sie mit riesigen Sprüngen hinunter hüpften. Zurück in der JH wurden die Betten bezogen, die Taschen ausgepackt und schon waren einige in ihren Betten, die sie aber wieder verließen, um Nils Gespenstergeschichten in einem Zimmer gemeinsam zu lauschen. Am Donnerstag war dann der erste Trainingstag, der wie üblich um 8:00 Uhr mit dem sehr guten Frühstücksbuffet begann, damit wir um 9:00 Uhr am Strand mit dem Training beginnen konnten. Ute, Marie-Lou, Nils und ich teilten unsere Athleten in einzelne Gruppen auf, um die Kinder barfuß auf dem Strand zu quälen. Ausdauer, Stabspringen, Weitsprung, Sprint und Wurf konnte man hervorragend zwei Stunden trainieren. Zurück zur JH Mittagessen fassen und Ruhezeit bis 14:00 Uhr. Einige erledigten ihre Hausaufgaben, andere spielten Tischtennis oder Fußball. Danach ging es wieder an den Strand, um weitere 2 Stunden zu trainieren. Zum Ende des Trainings sprangen noch einige Jungen in die geheizte Ostsee, die doch schon beträchtliche 11 o C hatte Brrrrrrr. Der restliche Nachmittag wurde spielender Weise verbracht. Nach dem Abendbrot nervten einige Kinder so stark mit dem Wunsch Germany s Next Topmodell sehen zu wollen, dass wir nachgaben. Eine unglaublich unterhaltsame Sendung gähn, schnarch. Am Freitag das übliche Procedere: 2 Stunden unterhaltsames lockeres Training im tiefen Strandsand mit Hürdenlauf an der Wasserkante, Stabtiefsprünge an der Steilküste, Heuler Weitwurf zur Unterhaltung der doch recht wenigen anderen Strandbesucher. Nachmittags gab es 2 Stunden Kraft- und Dehnübungen auf dem angenehm warmen Strand. Diese Trainingseinheit gefiel vielen Strandbesuchern so gut, dass sie Paparazzi gespielt haben. Bei diesem schönen Wetter hüpften fast alle in die heiße Ostsee. Nach dem wie immer warmen Abendbrot gingen wir Richtung Sellin, um den Kindern ein Eis zu kaufen. Jeder durfte so viele Kugeln bestellen wie er essen konnte. Es folgte noch ein Spielabend mit Activity, doch die Altersunterschiede machten sich beträchtlich bemerkbar. Nach der Gruselgeschichte von Nils gingen alle wieder schlafen, nicht ohne über den Punktestand der einzelnen Zimmer zu diskutieren. Die Punkte wurden immer pro Zimmer für Sauberkeit im Zimmer, in den Schränken, im Badezimmer und für vergessene Klamotten am Strand vergeben. Das Zimmer mit Robert, Jakob, Timo und Hendrik führte recht bald schon fast uneinholbar. Samstag weckten wir alle eine halbe Stunde früher, weil wir nach Auskunft des JH-Chefs bis um 9:00 Uhr auf der Seebrücke Sellin sein sollten, um eine Dampferfahrt auf der Ostsee zu den Kreidefelsen zu unternehmen. Wir konnten uns noch eine Stunde von der Morgensonne bräunen lassen, bis der Dampfer kam, der startete erst um 10 Uhr. Wir wurden gleich vom Kapitän mit freundlichen Worten empfangen, wie sich unsere Gruppe zu verhalten hat. Das nennt man wohl prophylaktisches Gemecker. Nach einer eher langweiligen Fahrt entlang der Küste und dem zwischenzeitlichen Anlegen in Binz und Saßnitz fuhren wir einmal an den Kreidefelsen entlang und wieder retour. Interessanter war das Farbspiel der Gesichtsfarbe einiger Kinder. Zur Ehrenrettung des Schiffsführers muss ich aber noch erwähnen, dass die Gruppe für ihr Verhalten sehr gelobt wurde. Ute und ich beschlossen daraufhin, auf eine Strandeinheit zu verzichten, und fast alle gingen in die Therme zum Schwimmen. Maxi und Juliana wollten lieber werfen und Nina, Annika, Kinga und Birte fanden Stabtiefsprünge in der Steilküste interessanter. Abschließend gab es noch ein kleines Fußballspiel der Mädchen, bis wir uns auf den Rückweg machten, um uns mit den Kachelzählern in der JH zu treffen. Die Zeit bis zum Abendbrot wurde wieder mit Tischtennis in der chinesischen Variante und anderen Ballspielen verbracht. Nach dem Abendbrot gingen wir zu unserer Eisdiele und letztmalig zum Strand, um uns die Zeit mit dem betrachten von zwei Blindschleichen, Fußball, Beach Volleyball oder Strandspaziergängen zu vertreiben. Es blieb noch die Zeit für die Siegerehrung im Zimmerwettbewerb, den knapp das Zimmer von Annika, Kinga, Birte und Juliana gewann, dicht gefolgt von Maxi, Jasmin und Nina. Den 3.Platz belegten Tom, Joshua, Alcides und Vincent. Das Zimmer von Jakob, Robert, Timo und Hendrik kämpfte bis zum Schluss erfolgreich um die Rote Laterne. Am Sonntag ging es nach dem Frühstück noch einmal in das nahegelegene Schwimmbad, um nach dem Mittagessen in der Rekordzeit von 7 Stunden wieder gut in der Hatze zu landen. Eine für uns Betreuer Ute, Marie-Lou, Nils und mich durchaus entspannte Fahrt. Danke an Nils, der die Trolls fast ganz alleine betreute, sowie an Marie-Lou. Ralf 10

11 Tischtennis Ostern schützt vor Tischtennis nicht... Für die Spielerinnen, Betreuer und natürlich die Fans unserer 1. Damen stand auch das Osterwochenende ganz im Zeichen des kleinen, schnellen Balls. Am Samstag Vormittag ging s mit drei PKW s auf nach Bremen, wo dann unsere 4 Fans aus Holland dazustießen, und auch der VfL-Tegel-Ein-Mann-Fanclub Vlotho a. d. W. Rainer durfte natürlich nicht fehlen. Etwas Besonderes hatten wir uns für unsere ehemalige Spielerin Inga Kardauskaite, die inzwischen in Bremen spielt, ausgedacht. Vor dem Spiel gratulierten alle jeweils mit einer Rose zu ihrem Dreifacherfolg bei den litauischen Meisterschaften. Für unsere Spielerinnen gab es dann von den Bremern noch jeweils ein kleines Osterpräsent, bevor es an die Tische ging. Nach vielen spannenden und knappen Spielen reichte es (anders als im Hinspiel, das 5:5 Unentschieden ausging) aber leider trotz zahlreicher Unterstützung nicht ganz zum Punktgewinn, Bremen entschied das Spiel mit 6:4 für sich. So richtig zufrieden konnten die Tegeler mit dem Ergebnis natürlich nicht sein, aber zum (unvermeidlichen) Gruppenbild sind alle wieder fit. Danach gingen alle mit unseren Bremer Gastgebern zur Stärkung vor der langen Heimreise in eine gemütliche Pizzeria, um schließlich möglichst schnell nach Berlin zu kommen. Denn am nächsten Tag stand ja noch ein Spiel an! Ein Dank geht an unsere Fahrer Markus, Walter, Stephan und Martin, die uns sicher hin- und auch wieder zurückkutschiert haben. Ebenso natürlich ein Dank an alle mitgereisten Fans mitsamt Rainer und der Delegation aus Holland (Joachim, Nasso, Vincent und Jeroen). Großartig, unsere Fans! Ein tolles Spiel mit schöner Atmosphäre bei den sehr gastfreundlichen Bremern eigentlich alles schön, aber einen Punkt hätten wir natürlich schon gern mitgenommen. Viel Zeit zum Erholen blieb nicht, denn am Ostersonntag um 14:00 begann im Sportpalast das Spiel gegen Hannover 96. Das Tischtennis-Fieber hat inzwischen auch den Osterhasen höchstpersönlich gepackt, der vor dem Spiel beide Mannschaften und auch die Zuschauer mit Kalorien versorgte. Leider lief im Spiel bei Tegel dann nicht mehr allzu viel zusammen. Lediglich Gaby und das Doppel Soraya/Sarah-Madeleine konnten punkten, so dass Hannover mit einem klaren 6:2-Erfolg die Heimreise antreten konnte. Aufstiege, Aufstiege, Aufstiege der Saisonabschlussbericht Damen/Herren TT-Abt. Saison 2006/2007 Eine lange und recht erfolgreiche Tischtennissaison der Damen/Herren ist zu Ende, und in diesem Jahr können wir auf eine besonders erfolgreiche Saison zurückblicken. Von 10 Mannschaften konnten 5 (!) aufsteigen, nur eine stieg ab. Aufgestiegen sind: die 2. Damen in die Regionalliga die 3. Damen in die Verbandsliga die 4. Damen in die Bezirksliga die 4. Herren in die 3. Kreisliga 2. Abteilung und die Senioren in die 3. Klasse der Altersklasse ab 40. Und hier das Abschneiden aller Erwachsenenteams in der großen Übersicht: Die 1. Damen schlossen ihre erste Saison in der 2.Bundesliga mit Platz 7 ab. Ein großer Erfolg dabei ist, dass das Team mit dem Abstieg von Anfang an nichts zu tun hatte. Die 2. Damen sind in ihrer Staffel der Oberliga Ost souverän Meister geworden und haben damit einen für die Abteilung wichtigen Aufstieg in die Regionalliga geschafft. Dem wollten die 3. Damen natürlich nicht nachstehen und haben sich durch einen ersten Tabellenplatz den Aufstieg von der Bezirksliga in die Verbandsliga gesichert. Dies wiederum konnten die 4. Damen natürlich nicht auf sich sitzen lassen und sind mit einem zweiten Tabellenplatz von der 1. Kreisliga in die Bezirksliga aufgestiegen. Bis zum letzten Spieltag stand noch nicht fest, ob Tegel oder Neukölln das Rennen um den 2. Platz machen würde. Schließlich durften sich dann aber die Teglerinnen über den unerwarteten Aufstieg freuen. Die 5. Damen haben ihre Saison in der 2. Kreisliga auf Platz 6 beendet, dabei auch einigen jugendlichen Spielerinnen durch häufiges Rotieren die Möglichkeit gegeben, in den Erwachsenenbereich reinzuschnuppern. Unsere 1. Herren konnten nach anfänglichen Schwierigkeiten nicht nur den Klassenerhalt erreichen, sondern sogar noch einen 5. Tabellenplatz in der 1. Kreisliga erkämpfen, was nach anfänglichen Schwierigkeiten durchaus als Erfolg zu werten ist. Die 2. Herren belegen mit Platz 6 einen guten Mittelplatz in der 2. Kreisliga. Nicht so gut lief die Saison für die Mannschaft der 3. Herren, die leider aus der 3. Kreisliga 1. Abt. in die 3. Kreisliga 2.Abt. abgestiegen ist. Dies lag unter anderem an der Tatsache, dass das Team in einer Liga spielte, für die wir noch einen Platz zur Verfügung hatten und die eigentlich eine Liga zu hoch war. Trotzdem hatten die 3. Herren nie aufgegeben und gemeinsam alle Spiele bis zum Ende durchgezogen. Die 4. Herren haben es nach zwei knapp verpassten Aufstiegen in dieser Saison nun endlich geschafft, von der 3.Kreisliga 3.Abt. in die 3.Kreisliga 2.Abt. aufzusteigen. Erstmals seit vielen Jahren ging in dieser Saison auch Alle Neune!!! Es sind noch Termine frei! Auskünfte erteilt: Brigitte Hasenjäger Tel.:

12 wieder eine Seniorenmannschaft für Tegel an den Start. Diese konnte ebenfalls überzeugen und stieg sofort im ersten Anlauf von der 4. in die 3. Klasse der Altersklasse ab 40 Jahren auf. Es wird also bald eine richtig große Aufstiegsfeier geben. Pläne dafür werden schon eifrig geschmiedet. Damen-Pokal nach Tegel geholt Am Freitag, dem kam es um Uhr beim TTC Neukölln zum Berliner Pokalfinale der Damen: TTC Neukölln I VfL Tegel I Unser Bundesligateam konnte das Spiel gegen die Oberligamannschaft von Neukölln deutlich mit 5:1 für sich entscheiden. Allerdings gibt das klare Ergebnis nicht ganz die zwischenzeitliche Spannung in den einzelnen Spielen wieder. Gaby bringt Tegel 1:0 in Front mit einem 3:0 gegen Jennifer Schmidt. Conny gewinnt den ersten Satz gegen Sarah Diekow, die ihr nicht liegt. Diese aber spielt gut, gewinnt die nächsten drei Sätze. Ausgleich zum 1:1. Mausi liegt derweil 0:2 nach Sätzen gegen Kirstin Herlemann hinten. Mindestens 10 Matchbälle wehrt Mausi im dritten Satz ab, kann diesen dann noch zu 21 für sich entscheiden. Kein Spiel für schwache Nerven. Oder hätte man den beiden sagen sollen, dass im Tischtennis seit einigen Jahren die Sätze nur noch bis elf gehen? Der nächste Satz geht zu 4 an Mausi. Im letzten Satz liegt sie wiederum hoch zurück, kann aber aufholen und gewinnt zu 9. Die Tegeler Fans konnten kurz durchatmen, es steht 2:1 für Tegel. Conny verliert den ersten Satz hoch gegen Jennifer Schmidt. Doch Conny kämpft, geht sogar 2:1 in Führung. Der vierte Satz dann wieder 14:12 für die Neuköllnerin. Im entscheidenden 5. Satz steigert sich Conny noch einmal und kann etliche Big Points machen. 3:1 für Tegel und Erleichterung beim Tegeler Anhang. Sarah Diekow kann gegen Mausi nach hoch verlorenem ersten Satz zum 1:1 ausgleichen. Der dritte Durchgang geht wieder deutlich an Sarah-M. Im vierten Satz liegt Mausi 4:10 hinten, gleicht aus und gewinnt 13:11. Wieder einmal wurden die Nerven der Zuschauer arg strapaziert. Und wieder einmal waren es die Tegeler, die nach der Anspannung befreit jubeln konnten. Nun schon 4:1. Noch ein Punkt fehlte zum Sieg. Aber der musste natürlich erst mal erkämpft werden. Kirstin gewinnt den ersten Satz gegen Gaby. Der nächste Satz geht knapp an Gaby, doch dann wird es deutlicher und Gaby holt den Siegpunkt zum 5:1. Respekt vor der Leistung von Neukölln und einen großen Glückwunsch an unser Team zum Pokalsieg! Im Anschluss überreichte der Vizepräsident Sport, Michael Althoff, den Damenpokal an Gaby, Conny, Soraya und Sarah-M, die alle am Pokalerfolg mitgewirkt haben. Mannschaftsaufstellung Damen/Herren 2007/2008 Folgende Mannschaftsaufstellungen wurden auf der Mannschaftsführersitzung am für die neue Saison 2007/2008 besprochen. Sollten keine größeren Probleme dazwischen kommen bzw. es bis zum Meldeschluss keine Änderungswünsche geben, werden die Mannschaften so gemeldet. 1.Damen: 1 Gaby Rohr 2 Caroline Wersäll 3 Constanze Heller 4 Conny Lehrack MF: Frank Koziolek 3.Damen: 1 Tianni Wei 2 Sabine Vogelsang 3 Nicole Stichling 4 Nadine Lammert 5 Susanne Dembour MF: Susanne Dembour Spieltag: Sonntag Damen: 1 Christel Dietrich 2 Elisabeth Koseler 3 Angelika Klahr 4 Dagmar Hübner 5 Annica Katzberg 6 Petra Konrad 1.Herren: 1 Stephan Lipphardt 2 Jörg Scheffel 3 Dirk Koseler 4 Mike Zutz 5 Benoit Bosc-Bierne 6 Volkmar Klein 7 Michael Tycher 8 Roger Bolduan 9 Markus Jahnke 9 Yuan Gao MF: Helge Turba Spieltag: Freitag Damen: 1 Sarah-Madeleine Schrödter (JFG) 2 Tina Neumann 3 Vanessa Volkmer 4 Janine Burkhardt 5 Nicole Karrasch MF: Frank Koziolek 4.Damen: 1 Elke Lipphardt 2 Antje Gäbler 3 Claudia Tycher 4 Sandra Koseler (JE) 5 Zhixin Xu 6 Britta Jahnke 7 Bianca Koffmann 8 Jessica Lißon MF: noch offen Spieltag: Sonntag (Es ist geplant, dass Elke und Antje die ersten Spiele bei den 4.Damen aushelfen, und sich dann in der 3.Damen festspielen.) 7 Jessica Ottke (JE) 8 Winnie Xu (JE) 9 Katharina Nestler (JE) 10 Rovanne Greve (JE) MF: Elisabeth Koseler Spieltag: Sonntag Herren: 1 Helge Turba 2 Klaus Wein 3 Dirk Scherwinsky 4 Sebastian Bloching 5 Michael Rummel 6 Michael Winkler 7 Martin Becker 8 Thorsten Wsewoloschsky (Theo) 9 Peter Barz MT: Theo Spieltag: Sonntag (Hier ist es ebenfalls geplant, dass Helge die ersten Spiele aushilft, und sich in der 1. festspielt.) Wiederum auch ein großer Dank an unsere Fans, die zahlreich erschienen waren und dem Finale einen würdigen Rahmen gaben Herren: 1 Ralf Beckmann 2 Jörg Schmidt 3 Marco Hinze 4 Benedikt Wojtytzka 5 Phan van Tung 6 Christian Stephan 7 Marco Förster 8 Marcel Koseler (JE) 9 Nils Walter (JE) Spieltag: Dienstag Herren: 1 Marco Hafke 2 Michael Massing 3 Hans-Joachim Adolph 4 Tim Ohlrich 5 Walter Hübner 6 Harald Ottke 7 Fabrice Katzberg (JE) MF: noch offen Spieltag: Donnerstag 19.00

13 Senioren: 1 Stephan Lipphardt 2 Dirk Koseler 3 Roger Bolduan 4 Michael Tycher 5 Markus Jahnke 6 Yuan Gao 7 Klaus Wein 8 Thorsten Wsewoloschsky (Theo) 9 Peter Barz 10 Ralf Beckmann 11 Michael Massing 12 Walter Hübner 13 Hans-Joachin Adolph 14 Harald Ottke 15 Christian Dembour 16 Marco Förster MF: Hans-Joachin Adolph Spieltag: Donnerstag Noch ein Pokal für Tegel! Sandra & Jessica mussten am im Pokalfinale der Schülerinnen gegen den CfL Berlin antreten. Ihre Gegnerinnen waren Jennifer Albrecht und Desiree Dudas. Es gab drei gute aber recht kurze Spiele, die unsere Mädels alle für sich entschieden haben. Somit sind Sandra & Jessica Pokalsiegerinnen der Schülerinnen. Herzlichen Glückwunsch!! Saisonabschluss in der 2. Bundesliga Zum letzten Spiel in dieser Saison war am 22. April der Tabellenzweite aus Kaltenkirchen zu Gast im Sportpalast Tegel. Bevor es jedoch richtig losging, konnte sich die Tischtennis-Abteilung schon mal über einige Ehrungen freuen. Erstmals wurden im VfL Tegel, der insgesamt über 2500 Mitglieder zählt, per Wahl die Mannschaft, Sportler/in und Funktionär des Jahres gewählt. Mannschaft des Jahres wurde die 1. Damenmannschaft der Tischtennis-Abteilung, Sportlerin des Jahres wurde Constanze Heller und Trainer des Jahres wurde Frank Koziolek. Zwei Tage zuvor konnten sich die 1. Damen im Pokalfinale der Damen gegen Neukölln durchsetzen und brachte den Pokal auch gleich mit zum Spiel. Auch zum letzten Spiel dieser Saison kamen noch einmal ca. 90 Zuschauer, darunter auch der Präsident des BTTV Jörg Dampke, der Ehrenpräsident des VfL Tegel Horst Lobert und die Leiterin des Sportamtes Reinickendorf Frau Gaebel. Belohnt wurden sie mit spannenden Spielen und am Ende sogar einem (zumindest in dieser Höhe) unerwarteten 6:2 Sieg. Der Sieg wurde nicht nur in der Halle sondern auch anschließend im Restaurant Matheo s gefeiert. Ein schöner Abschluss einer aufregenden Saison. Kompliment an die 1. Damen, die uns eine spannende und erfolgreiche Saison in der Bundesliga geboten haben. Einen herzlichen Dank möchten wir an unsere Sponsoren, das Präsidium des VfL Tegel, den Präsidenten des BTTV Jörg Dampke, das Sportamt, an alle Helfer, Fans, Fahrer, Kuchenbäcker, Imbissleute, Auf- und Abbauer, Schminkspezialisten und Osterhasen, unsere holländischen Fans, Hallenwarte, an alle ungenannnten Unterstützer und an die vielen begeisterungsfähigen Zuschauer aussprechen! Mit über 100 Zuschauern im Schnitt pro Heimspiel hatte Tegel mit Abstand die beste Unterstützung. Auch zu den Auswärtsspielen kamen viele Fans mit, um das Team anzufeuern. 13

14 Was gibt es sonst noch zu berichten? Ein besonderer Erfolg gelang den Damen des VfL Tegel bei den Berliner Meisterschaften. Während die Herren dieses Jahr leider gar nicht vertreten waren, belegten die Damen 7 der ersten 9 Plätze. Berliner Meisterin wurde Gaby Rohr, die sich damit die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften sicherte. Hier die Platzierungen der Tegeler Damen im Damen- Einzel: 1. Gaby Rohr (VfL Tegel) 2. Soraya Domdey (VfL Tegel) 3. Constanze Heller (VfL Tegel) 3. Sarah-Madeleine Schrödter (VfL Tegel) 5. Tina Neumann (VfL Tegel) 5. Vanessa Volkmer (VfL Tegel) 9. Nicole Karrasch (VfL Tegel) Ebenso erfreulich das Abschneiden im Damen-Doppel: 1. Gaby Rohr / Constanze Heller 2. Soraya Domdey / Tina Neumann 3. Sarah-Madeleine Schrödter / Nicole Karrasch (alle VfL Tegel) Und auch in der Mixed-Konkurrenz ging es nicht ohne Tegeler Beteiligung. Berliner Meister im Mixed wurden: Constanze Heller (VfL Tegel) / Mirko Pawlowski (SCC) Alles in allem eine gute Saison für die Tischtennisabteilung. Hierfür noch mal ein großes Dankeschön an alle Sportler, Mannschaftsführer und an alle, die viel Zeit und Engagement für die Abteilung aufbringen. Harald Ottke, Sportwart TT-Abt 2. Bundesliga und Regionalliga 1. Damen hat sich etabliert und ist Zuschauerkrösus, 2. Damen steigt souverän in die Regionalliga auf! Die Saisonziele waren für die 1. und 2. Damenmannschaft der Tischtennisabteilung klar: Als Aufsteiger in die 2. Bundesliga ging es vorrangig um den Klassenerhalt und das Oberligateam war klarer Kandidat für den Aufstieg. Beide Ziele wurden frühzeitig erreicht! Die 1. Damen hatte zwar eine immense Verstärkung durch Gaby Rohr (vordem 3B Berlin) erfahren, trat aber mit Soraya Domdey und Sarah-Madeleine Schrödter zwei in dieser Spielklasse unerfahrenen Teenagern an. Constanze Heller, Sportlerin des Jahres des VfL Tegel und bereits früher erfolgreich 2. Bundesliga spielend, komplettierte das Team. In den Sommerferien wurden die möglichen Doppelkombinationen getestet und die Grundlagen für die Saison von September bis April gelegt. Soraya folgte einer Einladung des Deutschen Tischtennis-Bundes und zog nach Düsseldorf in das dortige Bundesleistungszentrum. Leider fehlte damit Soraya im Mannschaftstraining. Vor der Saison gibt jeder Bundesligaverein Tipps über die möglichen Auf- und Absteiger ab. Tegel wurde mehrfach als Absteiger genannt; unsere eigene Einschätzung war etwas positiver, aber wir rechneten mit einem harten Abstiegskampf. Am 3.9. startete der VfL Tegel in die erste Bundesligasaison auswärts beim TuS Jahn Soest, die in ihren Reihen die stärkste Spielerin der vergangenen Saison mit Aimei Wang besaßen. Völlig überraschend gewann Tegel beide Doppel; Gaby schoss 3:1 die Abwehrerin Wang in einem sehenswerten Spiel ab. Der Einstand in die Bundesliga lautete schließlich 6:2 für Tegel! Dieser Erfolg setzte sich im ersten Bundesligaheimspiel vor 110 Zuschauern beim 6:2 gegen die verletzungsgeschwächten Glanerinnen fort. Troisdorf konnte Tegel auswärts einen Punkt abnehmen, nur Bayer Uerdingen war deutlich überlegen und brachte Tegel die erste Niederlage bei. Nach dem klaren 6:2 in Tegel gegen Glane II kam es zum Knallerspiel in Kaltenkirchen, die klar favorisiert waren. Nach vielen hochklassigen Matches verwandelte die Jüngste von Tegel, Sarah-Madeleine Schrödter, den Matchball zum 6:4-Sieg für Tegel die im Bus mitgereisten Fans konnten es vor Freude kaum fassen! Kurzzeitig stieg Tegel sogar auf den 2. Tabellenplatz. Es folgten drei unglaublich spannende Spiele mit jeweils 5:5 Unentschieden selbst der unangefochtene Tabellenführer Hosterhausen musste nach einer 4:1 - Führung noch an Tegel einen Punkt abgeben! Bereits nach der ersten Halbserie war Tegel somit vom Abstiegskampf weit entfernt. Die Rückserie begann wiederum großartig mit einem Remis gegen Hannover und einer 6:0-Klatsche für Soest in Tegel. Doch dann folgte nur ein Punktgewinn in sechs Spielen, vier davon wurden 4:6 knapp verloren. Keiner Spielerin gelang es wie in der Hinserie über 100% zu spielen allerdings war das Saisonziel des Teams auch erreicht. Erst im letzten Spiel der Saison im Sportpalast Tegel gelang ein Sieg gegen den tabellenzweiten Kaltenkirchen in Bestbesetzung konnte 6:2 gewonnen werden, womit niemand gerechnet hatte. Der abschließende siebte Tabellenrang gibt nicht ganz die Leistung des Teams wieder, denn immerhin hatten wir ein ausgeglichenes Punktekonto. Der Aufsteiger konnte jedem Team mindestens einen Punkt abnehmen und hat zahlreiche Überraschungen geschafft. Tegel hat sich in der Liga einen Namen als starkes Team mit hervorragender Unterstützung und den besten Doppeln (!) geschaffen. Oft bei Auswärtsspielen mit mehr Fans anreisend als die Heimmannschaft vorweisen kann, war Tegel auch der Zuschauerkrösus in der 2. Bundesliga mit einer tollen Atmosphäre in der Hatzfeldthalle. Zwar steht eine zweite Damen immer etwas im Schatten des ersten Teams, doch auch hier gab es viel Unterstützung. Drei Spielerinnen kamen aus dem erfolgreichen Aufsteigerteam in die Bundesliga: Tina Neumann, Nicole Karrasch und Stefanie Klahr verzichteten auf einen Platz in der ersten Damen, da sie aus verschiedenen Gründen nicht genug Zeit für das erforderliche Training (mindestens 4x pro Woche) hatten. Doch zusammen mit der Rückkehrerin Janine Burkhardt und der Jugendlichen Vanessa Volkmer bildeten sie ein unschlagbares Team für die Oberliga. Verstärkt durch Tianni Wei und Nicole Stichling gab es nur selten enge Spiele wie gegen Marzahn, Finow und Wernigerode. Zwei Spiele vor Ende der Saison stand bereits Tegel als Aufsteiger fest. Herausragend Tina Neumann als beste Deutsche Einzelspielerin und Tina/Janine mit der besten Doppelbilanz der Liga. Glückwunsch an das erfolgreiche Team mit ihrem Betreuer Marco Hafke! Vielen Dank an alle Fans und Helfer, Sponsoren und Unterstützer, an die Handballabteilung, das Präsidium und das Sportamt für die gute Zusammenarbeit bei den Hallenzeiten in der Hatzfeldtallee! Alle zusammen waren mit beteiligt an der erfolgreichen ersten Bundesligasaison und dem Aufstieg der 2. Damen in die Regionalliga. Danke! Frank Koziolek VfL-Info auch im Internet 14

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