Augusta Raurica: Interessante Energiephänomene

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1 Augusta Raurica: Interessante Energiephänomene Kraftorte rund um Basel 1. Grundlagen Alle hier von mir aufgeführten energetischen Phänomene beruhen auf subjektiven Wahrnehmungen und Mutungen mit Pendel und Rute. Meine Angaben von Boviseinheiten (B) entsprechen meiner persönlichen Kalibrierung, die aus Erfahrung ca. halb so hoch ist, wie die von Blache Merz. Vitalenergie ist eine, nach meinem Wissen, bis heute in der Fachliteratur noch nicht dokumentierte Energie. Der Begriff Vitalenergie (VE) wurde von mir definiert um eine Begrifflichkeit zur Verfügung zu haben. Sie ist im Gegensatz zu den energetischen Phänomenen, die in Bovis (B) gemessen werden (Einstrahlpunkte, Gitternetze, Verwerfungen, Wasseradern, etc.) ein grossflächiges Phänomen, mit in der Regel kontinuierlichen Zu- und Abnahmen. Man kann es sich vorstellen, wie das Relief einer Landkarte mit Bergen und Tälern. Der durchschnittliche Wert beträgt ca. 95 Vitalenergie (VE), Werte unter 70 VE können als unangenehm und Kräfteraubend wahrgenommen werden, Werte über 130 VE als angenehm und vitalisierend. 2. Einführung Die Gesellschaftsformen der Römer und der Kelten unterschieden sich grundlegend, so gab es bei den Kelten sehr viele verschiedene Gesellschaftsformen, von losen Stammeskulturen bis zu größeren Königreichen. Immer und ständig einem Wandel unterzogen, nie für lange Zeit Statisch. Das römische Kaiserreich hingegen war politisch als auch militärisch klar strukturiert und straff organisiert. Eine ähnliche Veränderung kann man auch in der Nutzung der energetischen Strukturen feststellen. Die früheren Kulturen bis und mit den Kelten haben mehrheitlich die runden Strukturen wie Ein- und Ausstrahlpunkte sowie Blinde Brunnen in ihre Kultplätze einbezogen. So zum Beispiel wurde der Silberschatz von Füllinsdorf Büchlihau genau auf einem Blinden-Brunnen vergraben kultische Vergrabung von keltischen Silbermünzen. Auch die Vitalenergie spielte eine viel grössere Rolle in der Wahl der Siedlungsplätze. Die Römer hingegen bevorzugten Linienstrukturen, wie die Globalgitter (Hartmann, Curry) und Leylinien. Die Städte und Häuser wurden nach den Globalgittern ausgerichtet, die Strassen auf Leylinien gebaut und die Tempel auf Kreuzungspunkte positioniert. Ein schönes Beispiel dafür ist die Römervilla von Brombach Lörrach: rote Linien: Hartmann-Gitter Feb T. Frei

2 3. Augusta Raurica Alle Aussagen über archäologische und historische Gegebenheiten beruhen auf meinem nicht professionellen Wissensstand. 3.1 Ursprung Höchste Vitalenergie: blauer Kreis 140 VE auf Kastellen Höchste Bovisenergie: oranger Kreis B, Ausstrahlpunkt + Bl. Brunnen in Südforum Beide Punkte wurden zur Blütezeit von Augusta Raurica nicht speziell genutzt. Kastellen wurde erst im 3. Jahrhundert nach Christus zu einer spätrömischen Befestigung. In der Nähe von beiden Punkten wurden jedoch bronzezeitliche Funde gemacht. In Anbetracht der hohen Vitalenergie könnte es möglich sein, dass die erste Besiedlung in der Bronzezeit auf Kastellen statt fand. Dies ist jedoch nur eine Interpretation und wurde bis jetzt durch keine Funde wirklich belegt. 2

3 Ausstrahlpunkte: B bei Insel Gwerd B B, Tempel Schönbühl B B B B blau: zwei Quellen Die Insel Gwerd war in römischer Zeit eine Insel mit Brückenverbindungen nach Deutschland. Am Platz des Ausstrahlpunktes hat sich ein römisches Denkmal (Pavillon, Tempel) befunden. Nach K. Derungs könnte die Insel dem Wortstamm nach einen Ahnenkult beherbergt haben. Die Anordnung von Ausstrahlpunkten auf einer Linie ist nichts aussergewöhnliches, interessant ist jedoch der mittige Verlauf im Schossdreieck Ergolz und Violenbach von Ahneninsel bis zur Quelle und in der Mitte davon der stärkste Ort! Oder anders betrachtet, vom schwarzen über den roten zum weissen Aspekt. Diese Ausstrahlpunkte scheinen in der römischen Zeit keine oder nur wenig Bedeutung gehabt zu haben. Ich gehe jedoch davon aus, dass sie und die Ortsmythologie in vorrömischer Zeit einen starken kultischen Charakter gehabt haben. Insel Gwerd 3

4 Auf dem Schönbühl ist nur ein sehr kleiner, älterer Tempel auf einem Ausstrahlpunkt gebaut, alle andern liegen auf Kreuzungspunkten. Drei der älteren Tempel liegen jedoch auf der Linie mit den Ausstrahlpunkten. Der stärkste Ausstrahlpunkt mit B liegt im Hof des Südforums am Fuss des Schönbühlhügels und wurde von den Römern nicht nachweislich kultisch genutzt. zwischen Gwerd und Schönbühl Situation Schönbühl frührömische Tempelanlage Schönbühl, bis ca. 70 n.chr. 4

5 3.2 Wasserleitung Die Leitung beginnt an der Grenze zwischen Liestal und Lausen. Sie verläuft über 6,5 Kilometer unterirdisch, den Höhenlinien entlang bis zum Augster Feld. Dort muss ein «Wasserschloss» gestanden haben, das bisher aber nicht gefunden wurde. Von hier aus floss das Wasser in einem überirdischen Aquädukt in die Stadt hinein. Der Höhenunterschied zwischen dem südlichsten und dem nördlichsten Punkt beträgt 10 Meter, was einem Gefälle von 1,5 Promille entspricht. Das Wasser wurde der Ergolz entnommen, die mittels eines 6 Meter hohen Wehrs gestaut wurde. Nach Funden im Augster Feld wurde die Leitung noch unter Kaiser Tiberius, das heisst in den 30er Jahren des 1. Jahrhunderts n. Chr., erstellt. Quelle: Bericht Archäologie Baselland 5

6 Ich habe mich gefragt, warum die Wasserversorgung für Augusta Raurica mit so viel Aufwand von Lausen her sichergestellt wurde. Es ist erstaunlich, dass nicht die Quellen und Bäche in direkter Nähe genutzt wurden. Ich habe versucht Energiephänomene im direkten Verlauf der Wasserversorgung zu lokalisieren und tatsächlich bin ich auf erstaunliche Zusammenhänge gestossen. das Aquädukt liegt genau auf einer Leylinie mit B im weiteren Leitungsverlauf sind kontinuierlich Einstrahlpunkte zu finden, rote Punkte: B B B (2 mal) B B B B 6

7 Einstrahlpunkte bei Lausen: Stausee B B B B B B B B Es scheint wirklich zu viel an Zufällen, dass alle diese Einstrahlpunkte im Bereich der Wasserleitung und im Fassungsgebiet liegen und es ist nicht so, dass es links und rechts der Wasserführung auch noch jede Menge Punkte geben würden. Ich gehe davon aus, dass die Römer die Absicht hatten ihr Wasser gezielt zu energetisieren! 7

8 3.3 Osttor, Westtor Die Tore waren der Zugang zur Stadt, der jeder passieren musste. Welche Botschaft wollte man den Eintretenden vermitteln? Die Strasse die von Vindonissa her führt und die durch das Tor liegen auf Energielinien mit B, hier wurde den Reisenden anscheinend Energie zugeführt um die Reise ein wenig zu erleichtern. Dieses Phänomen kann man bei vielen Römerstrassen feststellen, deshalb verlaufen sie auch über weite Strecken geradlinig. Strasse zum Osttor B B B Osttor Interessant wird es beim Tor selber. Wir haben vor und nach dem Tor eine ableitende Zone mit 5'000 B, im Mauerverlauf jedoch 7'500 B. Es schein, dass das Tor auf eine natürliche Schwelle gebaut wurde, wie um dem Reisenden zu sagen stopp, warte mal! Dieses Energiephänomen könnte eine Verwerfungen mit Wasser sein - oder wurde es geomantisch von Menschenhand geschaffen? 8

9 Die gleiche Konstellation finden wir auch beim Westtor, welch ein Zufall! B B B Westtor Schön ist hier noch der Tempel Sichelen 3 zu sehen, der auf einer doppelten Kreuzung steht. 9

10 4. Römervilla Kästeli Pratteln Interessant ist die Ausrichtung der gesamten Anlage, in sich ist sie sehr konsistent, weicht jedoch 6-8 von der magnetischen Nord-Süd-Achse ab. Die Frage stellt sich nun, hatten die Römer einen ungenauen Kompass oder hat sich in den letzten 2000 Jahren das Erdmagnetfeld derart verschoben? Keines von beiden ist wahrscheinlich, die Anlage ist exakt auf das Hartmann-Gitter ausgerichtet. Und da wir wissen, dass die Globalgitter Abweichungen bis ca. 15 zu den magnetischen Polen haben können, erstaunt dies auch nicht sonderlich. Grössere Beachtung habe ich dem rot eingekreisten Haus geschenkt. Hier finden wir Kreuzungspunkte beider Gitternetze mit B, wie beim Tempel Sichelen 3. Ein Graben oder Weg auf dem Hartmann-Gitter führt mittig darauf zu. Es scheint, dass dieses Gebäude auf der höchsten Energie im ganzen Areal gebaut wurde. Nach energetischen Gesichtspunkten und im Vergleich mit anderen römischen Kultbauten, müsste dieses Gebäude ein Tempelbau gewesen sein. Die Archäologen bevorzugen, wahrscheinlich wegen der Grösse, eher das kleine Gebäude (roter Pfeil) als Tempelbau. 5. Schlussbemerkung Die Römer haben nachweislich mit den Energiephänomenen der Erde gearbeitet. Mehrheitlich haben sie Linienstrukturen, wie Globalgitter und Leylinien genutzt, damit wurde auch der Struktur- und Ordnungscharakter betont. Seltener wurden auch Einstrahlpunkte genutzt, wie z.b. hier bei der Wasserversorgung von Augusta Raurica. 10

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