1. Fragebogen September 2015
|
|
- Herta Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Fragebogen September 2015 Liebe Studentin, lieber Student, Die Entwicklung des Studiengangs Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management findet im Kontext des Forschungsprojekts Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt. Um Stärken und Verbesserungspotentiale zu identifizieren wird der erste Durchgang des Studiengangs IGM wissenschaftlich begleitet. Ganz herzlich möchten wir Sie mit diesem und weiteren Fragebögen zu späteren Zeitpunkten um Unterstützung bei der Begleitforschung bitten. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzugeben. Erstellen eines anonymen Codes Um nachvollziehen zu können, inwieweit sich bei Ihnen bestimmte Merkmale und Einstellungen im Laufe der Zeit verändern, werden wir Sie zu verschiedenen Zeitpunkten noch einmal befragen. Um die Daten der verschiedenen Erhebungszeitpunkte Ihnen zuordnen zu können und dabei dennoch Ihre Anonymität zu wahren, verwenden wir statt ihres Namens einen anonymen persönlichen Code. Dieser persönliche Code besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen, die außer Ihnen niemandem an der Hochschule bekannt ist, den Sie sich selbst jedoch immer wieder herleiten können. Der persönliche Code setzt sich aus folgenden sechs Buchstaben und Zahlen zusammen: Bitte geben Sie die ersten zwei Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter ein: (z.b. He - Herta) Bitte geben Sie die ersten zwei Ziffern des Geburtstages Ihrer Mutter ein: (z.b ) Bitte geben Sie die letzten beiden Buchstaben Ihres Geburtsortes ein: (z.b. Hamburg) 1
2 1. Ich bin weiblich männlich 2. Alter: hre 3. Leben Kinder in Ihrem Haushalt? Wenn ja, wie viele?, und zwar: Geburtsjahr des jüngsten Kindes: 4. Pflegen und/oder unterstützen Sie pflegebedürftige Angehörige? 5. Wie fühlen Sie sich hinsichtlich Ihrer familiären Tätigkeit unterstützt und belastet? Ich habe keine familiären Verpflichtungen. a. unterstützt unterstützt kaum unterstützt gar nicht unterstützt b. unbelastet kaum belastet belastet stark belastet 6. Welchem Gesundheitsfachberuf gehören Sie an? Ergotherapie Physiotherapie Logopädie Hebammekunde Gesundheits- /Kinderkrankenpflege Altenpflege Gesundheits- /Krankenpflege generalisierte Gesundheits- /Krankenpflege 7. Wann haben Sie die Ausbildung zu diesem Gesundheitsfachberuf beendet? (hreszahl) 8. Wie viele hre sind Sie in diesem Gesundheitsberuf tätig? hre 9. Zum Zeitpunkt Ihrer Entscheidung zum Studium (zum Beispiel im Juli 2015): Wenn Sie zu dem Zeitpunkt berufstätig waren, wie viele Stunden / Woche umfasste Ihre Tätigkeit i.d.r.? Stunden 2
3 10. Zum Zeitpunkt Ihrer Entscheidung zum Studium (zum Beispiel im Juli 2015): Wenn Sie zu der Zeit berufstätig waren, in welcher Art? (Mehrfachnennungen möglich) angestellt selbstständig / freiberuflich 11. Zum Zeitpunkt Ihrer Entscheidung zum Studium (zum Beispiel im Juli 2015): Bitte beschreiben Sie Tätigkeitsfeld/er und Einrichtung/en wenn Sie zu der Zeit berufstätig waren? 12. Haben Sie nach Ihrer Entscheidung zum Studium Ihre berufliche Tätigkeit verändert? (Mehrfachnennungen möglich), meine berufliche Tätigkeit bleibt unverändert, ich habe den Stundenumfang verändert reduziert erhöht, ich habe die Arbeitsstelle gewechselt, ich habe das Tätigkeitsfeld gewechselt, ich wurde von (Teilen) meiner Tätigkeit freigestellt, ich habe innerhalb meiner Arbeitsstelle die Position gewechselt, ich habe/suche studienbedingt eine neue Arbeitsstelle, ich 3
4 13. In der untenstehenden Tabelle finden Sie die Gesundheitsfachberufe aufgelistet, welche Ihnen in Ihrer en Arbeit (bzw. während der letzten Arbeitsstelle) begegnen. Bitte geben Sie zu jeder Berufsgruppe an ob Sie mit ihr zusammenarbeiten und schätzen jeweils die durchschnittliche Häufigkeit und bewerten Sie die Zusammenarbeit. Sollten in unserer Liste für Sie relevante Berufsgruppen fehlen, so tragen Sie diese Informationen bitte unter Weitere Berufsgruppen ein. Die Spalte Ihres eigenen Berufsstandes lassen Sie bitte unausgefüllt. 1 Berufsgruppen Zusammenarbeit Wenn ja, wie häufig? Bewertung Altenpfleger_innen Gesundheits- und Krankenpfleger_innen Hebammen Physiotherapeut_innen Ergotherapeut_innen Logopäd_innen < als 1 x < als 1 x < als 1 x < als 1 x < als 1 x < als 1 x * Hierunter subsummieren sich die Berufsgruppen Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits und Kinderkrankenpflege & generalisierte Gesundheits und Krankenpflege 4
5 Berufsgruppen Zusammenarbeit Wenn ja, wie häufig? Bewertung Ärzt_innen Weitere Berufsgruppe, und zwar: Weitere Berufsgruppe, und zwar: Weitere Berufsgruppe, und zwar: 1 In Anlehnung an 2get1 Care, 2013 < als 1 x < als 1 x < als 1 x < als 1 x 5
6 14. In welchen Situationen arbeiten Sie mit den Fachkräften anderer Berufsgruppen zusammen? (Mehrfachnennungen möglich) Bei der Visite bei Therapieplanung bei gemeinsamen Übergabegesprächen bei Fallbesprechungen bei Überleitungsgesprächen bei der gemeinsamen Behandlung bei der gemeinsamen Beratung bei der gemeinsamen Versorgung bei der gemeinsamen Begleitung bei Abstimmung interdisziplinärer Behandlungskonzepte bei der Entwicklung interdisziplinärer Behandlungskonzepte Sonstiges und zwar: Sonstiges und zwar: 6
7 15. Bitte beantworten Sie die untenstehenden Fragen im Hinblick auf die Berufsgruppen welche Sie bei 13. hinsichtlich Ihrer Zusammenarbeit benannt haben. Klient_innen wird hier synonym für Patient_innen, Bewohner_innen, Frauen, Kinder und andere Bezeichnungen verwendet; mit Praxiseinrichtung ist hier der Arbeitsplatz gemeint. 1 In meiner Praxiseinrichtung ist eine Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen eher selten der Fall Die Einbeziehung anderer Berufsgruppen wird im beruflichen Alltag in der Regel durch Hausärzt_in / Ärzt_in veranlasst In meiner Praxiseinrichtung treffen wir regelmäßig im interdisziplinären Team zusammen, um uns über den Behandlungsbedarf der Klient_innen auszutauschen In meiner Praxiseinrichtung gibt es selten eine Möglichkeit sich mit den Pflegenden / Therapeut_innen / Hebammen über die Klient_innen auszutauschen Wenn ich Einfluss auf die Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen in meiner Praxiseinrichtung hätte, würde ich mich regelmäßig mit den anderen Berufsgruppen über die Klient_innen austauschen Die Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen insbesondere der Pflege / Therapie / Hebammen, erlebe ich im beruflichen Alltag als schwierig Trifft gar Trifft eher Trifft eher zu Trifft vollständig zu Kann ich nicht einschätzen Im beruflichen Alltag erlebe ich immer wieder, dass die Kolleg_innen wenig über die jeweils anderen Berufe wissen Leider erlebe ich im beruflichen Alltag wenig Akzeptanz für die jeweiligen anderen Berufsgruppen 1 In Anlehnung an 2get1 Care,
8 16. Berufsidentifikation 2 Nie Selten Manchmal Häufig Sehr Häufig Ich bin jemand, der die eigene Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) für wichtig erachtet. Ich bin jemand, der sich mit der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) identifiziert. Ich bin jemand, der sich eng mit der eigenen Berufsgruppe verbunden fühlt. Ich bin jemand, der froh ist zu der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) zu gehören. Ich bin jemand, der sich der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie/Hebammen) zugehörig fühlt. Ich bin jemand, der sich für die Zugehörigkeit zu der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) entschuldigt. Ich bin jemand, der versucht die Zugehörigkeit zu der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) zu verbergen. Ich bin jemand, der sich durch die eigene Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) ausgebremst fühlt. Ich bin jemand, der es vermeidet zu erwähnen zu der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) zu gehören. Ich bin jemand, der die eigene Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) kritisiert. 2 Professional Identity Scale nach Brown
9 17. Kommunikation und Teamarbeit 3 überhaupt Ich bin unentschieden zu voll und ganz zu Ich fühle mich dabei wohl, Empfehlungen/Ratschläge persönlich vor erfahrenen Personen zu Begründen. Ich fühle mich dabei wohl, Personen Dinge zu erklären, mit denen sie nicht vertraut sind. Ich habe Schwierigkeiten, meinen Kommunikationsstil an Zielgruppen anzupassen. Ich ziehe es vor, nichts zu sagen, wenn Andere in meiner Gruppe Meinungen äußern, mit denen ich nicht einverstanden bin. Ich fühle mich dabei wohl, in einer Gruppe zu arbeiten. Ich fühle mich dabei unwohl, meine persönliche Meinung in der Gruppe einzubringen. Ich fühle mich dabei unwohl, die Führung in einer Gruppe zu übernehmen. Ich kann mich schnell in neue Teams und Gruppen einbringen. Auch wenn ich weiß, dass Andere meine Meinung nicht teilen, fühle ich mich dabei wohl, sie in einer Gruppe zu äußern. 3 Katherine Pollard, UWE-IP Übersetzung durch die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikum Heidelberg 9
10 18. Interprofessionelles Lernen 3 überhaupt Ich bin unentschieden zu voll und ganz zu Meine Fähigkeiten, mit Patienten/Klienten zu kommunizieren, würden sich verbessern, wenn ich mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe zusammen lerne. Meine Fähigkeiten, mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe zu kommunizieren, würden sich verbessern, wenn ich mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe zusammen lerne. Ich würde es vorziehen, nur mit Gleichgesinnten meiner eigenen Profession zu lernen. Das Lernen mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe fördert wahrscheinlich die späteren beruflichen Beziehungen untereinander. Meine Teamfähigkeit verbessert sich mehr durch das Lernen mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe als durch das Lernen mit Gleichgesinnten. Gemeinschaftliches Lernen wäre eine positive Lernerfahrung für alle Studenten der Gesundheitsberufe. Das Lernen mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe hilft wahrscheinlich, stereotype Meinungen zu überwinden, die über andere Gesundheitsberufe bestehen. Ich würde mich über die Möglichkeit freuen, mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe zu lernen. Das Lernen mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe verbessert wahrscheinlich die Versorgung der Patienten/Klienten. 3 Katherine Pollard, UWE-IP Übersetzung durch die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikum Heidelberg 10
11 19. Interprofessionelle Interaktion 3 überhaupt Ich bin unentschieden zu voll und ganz zu Personen mit unterschiedlichen Gesundheitsberufen haben ein klischeehaftes Bild voneinander. Es besteht eine Bereitschaft zur Kommunikation zwischen Personen mit unterschiedlichen Gesundheitsberufen. Es besteht ein Unterschied im Status der Gesundheitsberufe, der sich auf die Beziehungen zwischen den Berufstätigen auswirkt. Personen mit unterschiedlichen Gesundheitsberufen haben ein verzerrtes Bild voneinander. Alle Personen der Gesundheitsberufe haben den gleichen Respekt vor jeder Disziplin. Es ist einfach, offen mit Personen anderer Gesundheitsdisziplinen zu kommunizieren. Nicht alle Beziehungen zwischen Personen mit Gesundheitsberufen sind gleichwertig. Personen mit einem Gesundheitsberuf kommunizieren nicht immer offen miteinander. Personen mit verschiedenen Gesundheitsberufen sind nicht immer kooperativ miteinander. 3 Katherine Pollard, UWE-IP Übersetzung durch die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikum Heidelberg 11
12 20. Interprofessionelle Beziehungen 3 überhaupt Ich bin unentschieden zu voll und ganz zu Ich habe eine gleichberechtigte Beziehung mit Gleichgesinnten meiner eigenen Disziplin. Ich fühle mich wohl und sicher in meiner Beziehung mit Gleichgesinnten meiner eigenen Disziplin. Ich habe eine e Vorstellung von den Rollen der verschiedenen Gesundheitsberufe. Ich fühle mich wohl und sicher in meiner Beziehung mit Personen anderer Gesundheitsdisziplinen. Ich fühle mich dabei wohl, mit Personen anderer Gesundheitsdisziplinen zusammen zu arbeiten. Ich fühle mich respektiert von Personen anderer Gesundheitsdisziplinen. Mir mangelt es an Selbstvertrauen, wenn ich mit Personen anderer Gesundheitsdisziplinen zusammenarbeite. Ich fühle mich dabei wohl, mit Personen meiner eigenen Disziplin zusammen zu arbeiten. 3 Katherine Pollard, UWE-IP Übersetzung durch die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikum Heidelberg 12
13 21. Aus welchen Gründen haben Sie sich für ein Studium entschieden? 22. Welchen Mehrwert hat der Studiengang Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management Ihrer Meinung nach gegenüber einem professionsspezifischen Studiengang (nur eine Berufsgruppe)? Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!! Ihr CCG-Team 13
1. Fragebogen Oktober 2016
1. Fragebogen Oktober 2016 Liebe Studentin, lieber Student des IGM, im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Studiengangs IGM möchten wir mit einigen Wochen Abstand zum Beginn des dritten Semesters
Mehr5. Fragebogen September 2017
5. Fragebogen September 2017 Liebe Studentin, lieber Student des IGM, im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Studiengangs IGM möchten wir mit einigen Wochen Abstand zum Beginn des Praxissemesters
MehrFragebogen Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management. Mai 2017
Mai 2017 Liebe Studentin, lieber Student des IGM, im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Studiengangs IGM möchten wir mit einigen Wochen Abstand zum Beginn des vierten Semesters die Strukturen,
Mehr1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation
1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation 27.1.2015 Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, Die Zertifikatsangebote, an denen Sie teilnehmen, werden im Rahmen des Forschungsprojekts
Mehr2. Fragebogen April 2016
2. Fragebogen April 2016 Liebe Studentin, lieber Student des IGM, im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Studiengangs IGM möchten wir mit einigen Wochen Abstand zum Beginn des 2. Semesters die
Mehr1. Fragebogen Zertifikatsmodule betriebliches Handeln I & II
1. Fragebogen Zertifikatsmodule betriebliches Handeln I & II Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, 30.1.2014 Die Zertifikatsmodule, an denen Sie teilnehmen, werden im Rahmen des
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.
Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für
MehrStichprobenbeschreibung Beratung & Kommunikation
Stichprobenbeschreibung Beratung & Kommunikation T0 N=24 Kategorie Hauptaussage Anmerkung Geschlecht n=20 Alter Bereits an früheren Zertifikatsmod. Teilgenommen Kinder im Haushalt Anzahl Kinder n=9 Weitere
MehrBachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg, 18. Oktober 2011 SVR 2009 Gesundheitsversorgung
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrMEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE
MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE 1 ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN - EIN BEISPIEL DER HOCHSCHULE OSNABRÜCK PFLEGEWISSENSCHAFT UND PFLEGEMANAGEMENT
MehrInterprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.)
Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) 21. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Neue Aufgaben, neue Berufe und neue Chancen in der Rehabilitation!? 6. März 2012 Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Dr.
MehrPRESSEMITTEILUNG 149/2011
Heidelberg, den 18. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG 149/2011 Neuer Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Abiturienten können in Heidelberg nun parallel zur Ausbildung in einem Gesundheitsberuf
MehrServiceteil. Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 C. Petersen-Ewert et al., Transkulturell pflegen DOI /
133 Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 C. Petersen-Ewert et al., Transkulturell pflegen DOI 10.1007/978-3-662-54750-2 134 Zertifikat für die Teilnahme an der Schulung für professionell Pflegende Seite
MehrInterdisziplinarität & Heterogenität: Anspruch & Wirklichkeit
Interdisziplinarität & Heterogenität: Anspruch & Wirklichkeit Teilprojekt Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung & Management Im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundes Fit Weiter Fit für soziale Netzwerke
MehrNeue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen
Prof. Dr. Theda Borde Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich aus der Sicht der Hochschulen Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung WR-Tagung 18.09.2012, Berlin 3 gute Gründe für
MehrBefragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie
1 Befragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie Ihre Antworten werden anonym behandelt. Bitte beantworten Sie die Fragen, indem Sie das entsprechende Kästchen ankreuzen. Es gibt keine richtigen
MehrValidierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online-Fragebogen für Sch... StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen"
1 von 8 09.06.2011 10:46 Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online- Fragebogen für SchülerInnen, StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen" Dieser Fragebogen ist
MehrWorkshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz
Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT
MehrInterprofessionelles Kompetenztraining Gesund & Human Pflege und Medizin lernen gemeinsam
UKE-Akademie für Bildung & Karriere Interprofessionelles Kompetenztraining Gesund & Human Pflege und Medizin lernen gemeinsam Charlotte Krohne, Sonja Mohr, Hanno Grahn, Walter Teichmann, Andreas Guse Universitätsklinikum
MehrSehr geehrter Teilnehmer, sehr geehrte Teilnehmerin,
Sehr geehrter Teilnehmer, sehr geehrte Teilnehmerin, herzlich Willkommen zu unserer wissenschaftlichen Studie zur Gewichtsabnahme. Vielen Dank für Ihr Kommen und Ihre Teilnahme. Diese Studie läuft insgesamt
Mehr2. Fragebogen Zertifikatsmodul Beratung & Kommunikation
2. Fragebogen Zertifikatsmodul Beratung & Kommunikation 21.6.2015 Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, einige Monate sind bereits seit Ihrer Teilnahme am Zertifikatsangebot "Beratung
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Aisha Meriel Boettcher, M.Sc.
Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung im Gesundheits- und Sozialwesen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrDGWF, Magdeburg Stand:
Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Herausforderungen bei der Entwicklung onlinebasierter Studiengänge für heterogene Zielgruppen DGWF, Magdeburg Stand:
MehrLIEBE THERAPEUTINNEN UND THERAPEUTEN
LIEBE THERAPEUTINNEN UND THERAPEUTEN UNSERE KURSE Wir möchten Sie zu unserem Projekt Berufliche und akademische Bildung in therapeutischen Berufen durchlässig gestalten (babi) Ein Angebot für berufstätige
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen
MehrDidaktische Herausforderungen bei der Entwicklung von onlinebasierten Studiengängen für heterogene Zielgruppen
Didaktische Herausforderungen bei der Entwicklung von onlinebasierten Studiengängen für heterogene Zielgruppen Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Katrin Schulenburg M.A. Projekt:
MehrInterprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens
Interprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende
MehrBachelorstudiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung online: Und was machen Sie nach dem Studium?
Bachelorstudiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung online: Und was machen Sie nach dem Studium?!FC=? 3;FIG IH (I=BM=BOF? "?LFCH 3FAN=JKALQG> HHDA=< 1;A=F;=K Mein Name ist Peter Scholz, ich bin
MehrKognitiver Fragebogen (ESS)
Kognitiver Fragebogen (ESS) Ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen zu Ihrer Einstellung zum Thema Steuer, zu öffentlichen Dienstleistungen, zu Sozialleistungen und zu Einstellungen gegenüber Personen aus
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrBitte geben Sie die ersten beiden Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter ein.
Einleitung Liebe Studienteilnehmerin, lieber Studienteilnehmer! Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Evaluations-Delphistudie. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie zunächst Fragen zu Ihrer Person
MehrDuale Studienmöglichkeiten-
Duale Studienmöglichkeiten- Unsere Kooperationen mit der HAWK Hildesheim (Therapieberufe), der Hochschule Hannover (Pflegeberufe), Der Hochschule der Diakonie Bielefeld (Heilerziehungspflege) 15.12.15
MehrAufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften 17.11.2018 Bedarfsanalyse von Pflegeexpert*innen im Sinne von ANP in den Krankenhäusern/ Universitätskliniken Valeska
MehrMUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis
Zertifikatsmodule BMBF-Projekt PuG SS16 Klientenorientierte und interprofessionelle Kommunikation Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift.
MehrErgebnisse T1+T2+T3, UWE T0
T1 N=27 T2 N=24 T3 N=22 Ergebnisse T1+T2+T3, UWE T0 Leben Kinder in Ihrem Haushalt? Nein = 68,2 % Ja = 31,8 % Geburtsjahr des jüngsten Kindes 1 Kind = 4,5 % (1 P.) 2 Kinder = 13,6 % (3 P.) 3 Kinder = 13,6
MehrKooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur
Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 122, Bürgerschaftliches Engagement Fragebögen
MehrUWE Interprofessionelle Einstellungen & Kompetenzen berufstätiger Studierender
UWE Interprofessionelle Einstellungen & Kompetenzen berufstätiger Studierender Aisha Boettcher, Linda Cording, Kristin Maria Käuper, Kristina Woock Prof. in Dr. in Susanne Busch Teilprojekt im Rahmen der
Mehrzur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen
FRAGEBOGEN zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner in einem EU-geförderten Projekt zum Thema häusliche Pflege. Dieses
MehrID Code:. Inselspital Bern Klinik für Intensivmedizin
ID Code:. Inselspital Bern Klinik für Intensivmedizin Wie sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf der Intensivstation (Klinik für Intensivmedizin,
MehrErgebnisse der HVG- Absolventenbefragung
Ergebnisse der HVG- Absolventenbefragung Primärqualifizierende Bachelor- Studiengänge für therapeutische Gesundheitsfachberufe (Physiotherapie, Ergotherapie u. Logopädie) Prof. Dr. Jutta Räbiger und Christine
MehrSTUDIENGANGSEVALUATION Design. Erfasste Fragebogen = 164. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
STUDIENGANGSEVALUATION Design Erfasste Fragebogen = 164 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol 25% 0% 50% 0% 25%
MehrDer Fragebogen richtet sich an erwachsene Personen, die in einer Partnerschaft leben oder gelebt haben.
Sehr geehrte Befragungsteilnehmerin, sehr geehrter Befragungsteilnehmer, mithilfe des vorliegenden Fragebogens können Sie an einer Untersuchung zum Thema Geschwister und Partnerwahl teilnehmen, die im
MehrFragebogen zu Persönlichkeit und sozialen Einstellungen
Fragebogen zu Persönlichkeit und sozialen Einstellungen Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben, diesen Fragebogen zur Untersuchung von Persönlichkeitsmerkmalen
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr
MehrTeamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin Pflege Physiotherapie
TIPAS Teamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin Pflege Physiotherapie Gemeinsame Jahrestagung Gesellschaft für Medizinische Ausbildung & Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der
MehrGeschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen
Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht
MehrNACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?
NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal
MehrErgebnisse der Interviews mit den Eltern
Begleitete Elternschaft NRW E-Mail: be.nrw@mobile-dortmund.de Telefon: 02 31 58 06 34 87 Internet: www.mobile-dortmund.de/141-0--begleitete- Elternschaft-NRW.html Ergebnisse der Interviews mit den Eltern
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Onkologie Darmzentrum LOGO Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten
MehrErhebung Führen in Teilzeit
Erhebung Führen in Teilzeit TRANSFER In folgendem Fragebogen bitten wir Sie, als Mitarbeiter/ -in, Ihre Erfahrungen mit ärztlichen Führungskräften in Teilzeit etwas ausführlicher zu beschreiben. Dazu haben
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrDas diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Spannungsfeld zwischen Projektentwicklung und Implementierung Arbeitstreffen Offene Hochschulen Stand: 20.03.2018
MehrInhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2
Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben
MehrJahresbericht 2013 und 2014
Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.
MehrMITARBEITERBEFRAGUNG im Katharinen-Hospital Unna im Rahmen der Bachelor- Arbeit
MITARBEITERBEFRAGUNG im Katharinen-Hospital Unna im Rahmen der Bachelor- Arbeit Thema: Integration von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Laura Decher decherlaura@hotmail.de Fragebogen Allgemeine Arbeitsplatzzufriedenheit:
MehrMentoring zur Unterstützung des Übergangs von der Hochschule in die Berufspraxis
Mentoring zur Unterstützung des Übergangs von der Hochschule in die Berufspraxis Medizin und Gesundheitsfachberufe: Interprofessionalität fördern und Übergänge gestalten. München, 20.02.2018 Prof. Dr.
MehrDie Interdisziplinäre Frühförderstelle
Die Interdisziplinäre Frühförderstelle für Kinder mit komplexen Entwicklungsproblemen Kostenträger: Keine Differenzierung zwischen Sozialhilfe und Jugendhilfe vor Schuleintritt Offenes Beratungsgespräch
MehrKompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung
Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft Internationale Fachtagung
MehrWillkommen! Umfrage zur Einstellung von Health Care Professionals zu integrierten Versorgungsmodellen. Stand: Februar 2017
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Umfrage zur Einstellung von Health Care Professionals zu integrierten Versorgungsmodellen Stand: Februar 2017 Willkommen! Befragte Personen nach
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg
Das Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg Wir heißen Lebenshilfe Vorarlberg. Wir sind eine Organisation, die sich für Menschen mit Behinderungen einsetzt. Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen und
MehrIntegrierter Behandlungspfad / Patientenpfad Schlaganfall Tirol Symposium 2016
Integrierter Behandlungspfad / Patientenpfad Schlaganfall Tirol 1 Inhalt 1. Integriertes Versorgung 2. Schlaganfall das Krankheitsbild 3. Behandlungspfad 4. Integrierte Versorgung für Schlaganfallpatienten
MehrFragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft
Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich
MehrANAMNESEBOGEN - SELBSTAUSKUNFT
ANAMNESEBOGEN - SELBSTAUSKUNFT Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, Sie bewerben sich um die Aufnahme in unserer Reha-Klinik. Die Kostenträger der Behandlung in unserer RPK fordern von uns eine detaillierte
MehrEDIS Early Intervention Family Outcomes Survey
EDIS Early Intervention Family Outcomes Survey Sehr geehrte, Dieser Fragebogen wurde entwickelt Ihnen eine Möglichkeit zu geben Ihre Familie und die Art und Weise zu beschreiben wie Sie die Ihres Kindes
MehrGeriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen
Der neue und bundesweit innovative Studiengang: Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege- und Rehabilitationswissenschaften
MehrAuswertung der Fragen
Auswertung der Fragen Anmerkungen: Die folgenden Fragen wurden jeweils auf einer Skala von 1 bis 5 beantwortet. Dabei entspricht der Skalenpunkt 1 stets der geringsten Ausprägung ( trifft nicht zu ), während
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrAkademisierung der Gesundheitsberufe NRW
Die akademische Perspektive der Pflege- und Gesundheitsfachberufe Der Bedarf an akademisierten Pflege- und Gesundheitsfachberufen 1.) Einordnung 2.) Begründung 3.) Entwicklungseinschätzung 4.) Zwischenfazit
MehrMerkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur Unterstützung der Arbeitssuche von Flüchtlingen
Merkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur der von Flüchtlingen Andreas Hammer Postfach 1172 76677 Östringen Beratung und Evaluation Telefon (0 72 59) 92 5729 www.andreas-hammer.eu E-Mail: ahammer@t-online.de
MehrLeitbild. Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden
Leitbild Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden Wer wir sind Der Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden ist eine nicht gewinnorientierte Dienstleistungsorganisation im Bereich der Gesundheitsversorgung. Welche
MehrJahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) bis 22. September 2018 Medizinische Universität Wien
Wissenschaftliches Zertifikatsangebot,,Interprofessionelle Kommunikation für Gesundheitsberufe im Kontext offene Hochschulen: Entwicklung, Erprobung und Erfahrungen mit heterogenen interprofessionellen
MehrEntscheidungshilfe. 1. Um welche Entscheidung geht es? Vor welcher Entscheidung stehen Sie? Warum müssen Sie diese Entscheidung treffen?
Entscheidungshilfe Diese Entscheidungshilfe wurde für Menschen entwickelt, die vor schwierigen Entscheidungen stehen, die ihre Gesundheit oder ihr soziales Leben betreffen. Sie hilft Ihnen dabei, sich
MehrBedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern
Die zeitliche und personelle Situation 1. Wie können Sie sich Zeit für die Betreuung Sterbender nehmen? 2. Sind genügend Ärzte vorhanden, um Sterbende zu betreuen? nicht manchmal fast 3. Sollten Ihrer
MehrWenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?
Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016
MehrSehr geehrte Lehrkräfte,
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Grundsatzabteilung Referat GA 4 Wissenschaftliche Begleitungen, Evaluationen und empirische Erhebungen Schellingstraße 155 80797 München Tel:
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrUmsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP)
Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Priv.-Doz. Dr.med. Stefan Korsatko 1. BundessprecherÖsterreichischesForum
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrAmbulanter Hospiz- und Palliativer Beratungsdienst
Ambulanter Hospiz- und Palliativer Beratungsdienst der Regionen Bad Salzungen und RhönŸ Langenfelder Straße 8 Ÿ 36433 Bad Salzungen Telefon: 03695 / 62 19 88 Ÿ Handy: 0151 / 52 25 19 69 Ÿ Fax:03695 / 6204
MehrFragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:
Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer
MehrGermany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire
Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Familie in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
Mehr- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball
Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden
MehrBefragung zur Attraktivität der Stadt Wedel
Befragung r Attraktivität der Stadt Wedel Bitte Personen 25+ befragen (im Zweifel fragen)! Guten Tag. Die FH Wedel führt in Zusammenarbeit mit dem Wedel Marketing und dem Bürgermeister eine Umfrage bezüglich
Mehr- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen
Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Claudia Busch Erfolgsfaktoren eines positiven Existenzgründungsklimas für Frauen in ländlichen Räumen - Anhang III Leitfäden und Fragebögen Gefördert von 1 Anhang III II.
MehrDie Nutzung Neuer Medien in der Unterstützung nicht-traditioneller Studierender der Therapieberufe in der Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung
Die Nutzung Neuer Medien in der Unterstützung nicht-traditioneller Studierender der Therapieberufe in der Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung Prof. Dr. Mariam Hartinger Gesundheitsberufe Wege in
MehrBerufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB
Berufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB Kurzreferat im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz am 10. 11. 2017 Professor Dr., Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Überblick
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrMuster des Fragebogens zur Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit
Muster des Fragebogens r Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit Liebe Schülerin, lieber Schüler, auf den folgenden Seiten stellen wir dir einige Fragen darüber, was dir in der Schule,
MehrFragebogen zum Thema:
Fragebogen zum Thema: Selbstverletzendes Verhalten Verarbeitung und Bewertung sichtbarer Narben im zeitlichen Verlauf Sehr geehrte/r Teilnehmerin/er, vorab möchte ich Ihnen meinen Dank für die Bereitschaft
Mehr