EINBLICK DIE HAUSZEITSCHRIFT FÜR DAS AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM 1/2016 FEIERN SIE MIT! EINBLICKE. Viele Aktionen und Veranstaltungen

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1 EINBLICK DIE HAUSZEITSCHRIFT FÜR DAS AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM 1/2016 EINBLICKE Viele Aktionen und Veranstaltungen bereichern das Leben im Seniorenzentrum. Besonders freuen wir uns über die Besuche der Kinder vom Falkenclub. FEIERN SIE MIT! Am Freitag, 26. August, laden wir Sie herzlich ein zu unserem Sommerfest. Ein Höhepunkt des Tages: Unter dem Motto Ein Sommermärchen präsentieren die Mitarbeiterinnen aus dem Sozialen Dienst das Theaterstück Hänsel und Gretel.

2 Liebe Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörige, Der Altenpflegebereich ist geprägt von einem stetigen Wandel, der sich in den vergangenen Jahren noch einmal spürbar beschleunigt hat. Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Veränderungen stellen immer wieder neue Anforderungen an die Mitarbeiter der Einrichtungen sowie an das Leistungsangebot und die Infrastruktur. Das macht sich auch im Alltag des Seniorenzentrums Unna bemerkbar. Im Folgenden möchte ich Ihnen einen kurzen Einblick in die wichtigsten Neuerungen der letzten Zeit geben. Neues Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen Nachdem sich der Betrieb von Blockheizkraftwerken bereits im AGAPLESI- ON BETHESDA KRANKENHAUS sowie im Seniorenzentrum in Wuppertal bewährt hat, setzt nun auch das Seniorenzentrum in Unna auf diese Technik. Im Herbst 2015 wurde ein modernes Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen. Der Umstieg lohnt sich aus ökologischen, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen. Mit Digitalisierung Zeit sparen Auch an den Arbeitsabläufen in der Pflege wurde weiter gefeilt: Im letzten Jahr installierten wir auf den Fluren aller Wohnbereiche sogenannte Touch- Monitore, Berühr-Bildschirme, die den Mitarbeitenden aus der Pflege einen direkten Zugriff auf die Pflegedokumentation erlauben. Dadurch können die Pflegekräfte nach Verlassen des Bewohnerzimmers direkt vor Ort die notwendige Dokumentation erledigen. Das führt zu einer Verbesserung der Abläufe auf den Wohnbereichen, da Dokumentationsstaus vor den EDV- Arbeitsplätzen im Stationszimmer vermieden werden. Auch sind alle bewohnerbezogenen Informationen direkt vor Ort verfügbar. Laufwege werden so verringert und die gewonnene Zeit kommt den Bewohnern zugute. 1

3 Bedürfnisse des Bewohners rücken mehr in den Mittelpunkt Auch wir hier in Unna arbeiten, wie in Wuppertal, an der Entbürokratisierten Pflegedokumentation, und haben sie sogar kürzlich abgeschlossen. Während in der Vergangenheit jede Tätigkeit am oder für den Bewohner detailliert dokumentiert werden musste, setzt die entbürokratisierte Pflegedokumentation auf ein neues Konzept: Zukünftig wird für jeden Bewohner ein individueller Pflegestandard definiert. Dokumentiert werden nur noch Abweichungen von diesem Standard. Dadurch sollen die Dokumentationen verschlankt, die Pflegefachlichkeit gestärkt und die Bedürfnisse des Bewohners stärker in den Mittelpunkt gestellt werden. Unsere Konzernleitung der AGAPLESION gag in Frankfurt hat sich dazu entschieden, die entbürokratisierte Pflegedokumentation in allen Pflegeeinrichtungen bis Ende des Jahres 2016 einzuführen. Aufgrund der guten Vorbereitung und Umsetzung ist dieses Ziel im AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA schon im März 2016 erreicht worden. Neu: 2017 kommt das Pflegestärkungsgesetz II Neben den laufenden Projekten stehen die nächsten Herausforderungen bereits vor der Tür tritt das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) in Kraft. Darin werden künftig neben den körperlichen auch geistige Einschränkungen bei der Einstufung berücksichtigt. Statt der bisherigen Pflegestufen wird es fünf Pflegegrade geben. Das neue Gesetz soll für alle derzeit bereits pflegebedürftigen Menschen Verbesserungen bringen. Bestandschutzregelungen sorgen dafür, dass Bewohnerinnen und Bewohner, die bereits in einem Pflegeheim leben, durch die Umstellung auf Pflegegrade nicht schlechter gestellt werden dürfen. Auf die Veränderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II bereiten wir uns schon jetzt vor und werden Sie kontinuierlich ausführlich darüber informieren. Nun wünsche ich Ihnen frohe Sommertage und freue mich mit Ihnen gemeinsam auf unser Sommerfest am 26. August. Ihr Stefan Sikora, Leiter des AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUMS UNNA i n i c h r E r d e t u n g s a u i o n e n I n f o r m a t 2

4 WISSENSSCHÄTZE Ein Rezept für heiße Sommertage Erdbeerquark Erdbeeren, sie lachen von fern mich schon an, Ich hab so recht meine Freude dran. So oft ich sie kostete, hab ich gedacht, Gott hat sie wohl nur für die Engel gemacht. So duftig, so schön von Farb und Gestalt, Die herrlichste Frucht im ganzen Wald! O könnt ich sie pflücken An jedem Ort, Ich würde mich bücken In Einem fort! (Auszug aus Erdbeerlese von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Die Zutaten (4 Personen) 250g Magerquark 250g Naturjoghurt 200g Sahne 1 TL Vanillezucker 400g Erdbeeren Schokoraspeln 4 TL (gehäuft) Zucker Die Sahne in einer Schüssel mit Vanillezucker steif schlagen. In einer weiteren Schüssel den Joghurt, Zucker und Quark mit dem Mixer verrühren. Die Sahne unter die Joghurt-Quark Mischung heben. Noch einmal mit Zucker abschmecken. Erdbeeren vierteln und ebenfalls in die Creme rühren. Auf kleine Schlüsselchen verteilen, Schokoraspeln darüber streuen - fertig! 3

5 UNSER CAFÉ HAUS KISSENKAMP ist jeden Freitag- bis Sonntagnachmittag geöffnet Seit der Wiedereröffnung unseres Cafés Haus Kissenkamp vor vier Jahren hat sich einiges getan. Außer der Neugestaltung des Cafés mit warmen Farben an den Wänden, hat sich auch ein neues Team zusammengefunden. Unter der Hauswirtschaftsleitung Petra Honigmann, der KSB (Klinik Service Betriebe, Wuppertal) und Annette Exnowitz, stellv. Hauswirtschaftsleitung in Unna, betreuen nun in wöchentlichem Wechsel Sabine Kasper und Jutta Hellmich, mit großer Freude und Einsatzbereitschaft, die Cafébesucher. Unsere beiden Cafédamen bieten sowohl Bewohnern als auch deren Angehörigen sowie unseren Gästen von Außerhalb, die immer häufiger auf ein gemütliches Kaffeetrinken in unser Café einkehren, von freitags bis sonntags, in der Zeit von Uhr bis Uhr, selbstgebackenen Kuchen und natürlich die begehrten frisch gebackenen Waffeln an. Seit geraumer Zeit steht zudem ein erweitertes Sortiment aus Pflegemitteln, Süßigkeiten, Eis und Getränken zur Verfügung. Für Bewohner, die lieber in ihrem Wohnbereich bleiben möchten, bieten wir jeden Mittwochvormittag das gleiche Sortiment in unserem rollenden Kiosk an. Individuelle Wünsche und Vorschläge von Bewohnern werden hierbei jederzeit berücksichtigt und zeitnah erfüllt. So kann, Dank der tollen Zusammenarbeit und Kreativität des Teams und durch die Unterstützung der Hauswirtschaftsleitung, vielleicht das eine oder andere Projekt noch in Erwägung gezogen werden. 4

6 GENUSS IN ALLEN BEREICHEN Das Küchenteam lässt täglich grüßen Unsere fachliche Kompetenz und ein ausgefeiltes Konzept sorgen dafür, dass wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern tagtäglich abwechslungsreiche, schmackhafte und frische Lebensmittel anbieten können. Mit jeder Mahlzeit machen wir es uns zum Ziel, nicht nur eine einfache Sättigung, sondern ein Wohlgefühl zu bereiten. Unser Fokus liegt dabei in der Zufriedenheit der Tischgäste. Die gut bürgerliche Küche ergänzt mit gesunder Rohkost und einem Gespür für Essens-Trends das zeichnet das Küchenteam im Haus Kissenkamp aus. Täglich freuen wir uns auf die kulinarischen Aufgaben, die wir mit Leidenschaft und Disziplin erfüllen dürfen. In Zusammenarbeit mit dem Heimbeirat werden zu den Feiertagen festliche Menüs besprochen und umgesetzt. Bei weiteren Wünschen und Anregungen, treten Sie bitte mit uns in den Dialog. Konsequente Qualität und kompromisslose Frische, dafür steht und sorgt unser lückenloses Qualitätssystem. Das von uns zubereitete Essen kommt auf dem schnellsten Weg von der Küche zu den Wohnbereichen und wird dort an die Tischgäste verteilt. So kann es genüsslich verzehrt werden. Das Küchenteam wünscht allen Freunden des guten Geschmacks allzeit einen gesunden Appetit. 5

7 Geh aus mein Herz Text: Paul Gerhardt 1653 Melodie: August Harder vor 1813 Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben. Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide; Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide, als Salomonis Seide. Die Lerche schwingt sich in die Luft, das Täublein fliegt aus seiner Kluft auch nicht gar stille schweigen; mein Herze soll sich fort und fort und macht sich in die Wälder; die hochbegabte Nachtigall ergötzt und füllt mit ihrem Schall Berg, Hügel, Tal und Felder, Berg, Hügel, Tal und Felder. Die Glucke führt ihr Völklein aus, der Storch baut und bewohnt sein Haus, das Schwälblein speist die Jungen, der schnelle Hirsch, das leichte Reh ist froh und kommt aus seiner Höh ins tiefe Gras gesprungen, ins tiefe Gras gesprungen. Die unverdroßne Bienenschar fliegt hin und her, sucht hier und da ihr edle Honigspeise; des süßen Weinstocks starker Saft bringt täglich neue Stärk und Kraft in seinem schwachen Reise, in seinem schwachen Reise. Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen, aus meinem Herzen rinnen. 6

8 EINBLICKE... in vergnügliche Stunden des letzten halben Jahres Westfälische Woche Grünkohl - lecker! In der Westfälischen Woche drehte sich kulinarisch alles rund um die typisch heimische Küche. So wurde auf der Westfälischen Feier vom Küchenteam wieder leckerer Grünkohl nach Hausfrauenart serviert. Waffeln mit Musik Nach Ostern saßen wir alle zum gemütlichen nachösterlichen Waffelessen zusammen. Musikalisch begleitet wurde der Nachmittag von Irina und Anatoli, deren Lieder zum Mitsingen einluden. 7

9 Weiberfastnacht Närrisches Treiben An Weiberfastnacht wurde unter dem Motto Was für ein Zirkus mit der 1. Bergkamener Seniorenband geschunkelt, gefeiert und viel gelacht. Eine Büttenrede durfte an diesem Nachmittag natürlich auch nicht fehlen! 8

10 EINBLICKE Modenschau und musikalische Nachmittage Modenschau Das ModeMobil präsentierte Frühjahrsmode Mitte April konnten wir wieder Frau Feller mit Mode Mobil in unserem Haus begrüßen. Nach einer gelungenen Modenschau waren die Bewohnerinnen und Bewohner eingeladen, in aller Ruhe durch die bunte Modewelt zu stöbern, das ein oder andere anzuprobieren oder zu kaufen. Wo man singt... Volksliedersingen mit Akkordeonbegleitung Einmal im Monat besucht uns Frau Weikert mit ihrem Akkordeon. Zusammen werden dann viele jahreszeitliche Volkslieder gesungen. 9

11 Advent, Advent... Adventsmusik und Adventsbasar In der Adventszeit besuchten uns Maria und Anna, die Kinder unserer Betreuungskraft Olga Harecko. Sie spielten zur Freude der Bewohner im Rondell auf den Wohnbereichen verschiedene Lieder auf dem Klavier. Wie jedes Jahr brachte der Adventsbasar am Samstag vor dem ersten Advent weihnachtliche Stimmung ins Seniorenzentrum. Das ehrenamtliche Team um Frau Visarius hatte wieder viel Schönes zum kleinen Preis vorbereitet, so dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Am Hausstand wartete Handgearbeitetes: von selbstgekochten Marmeladen und Likören, Bastelarbeiten aus Papier und Holz bis zu wärmenden Utensilien aus der Handarbeitsrunde um Frau Müller kein Wunsch blieb offen. 10

12 EINBLICKE... rund um Weihnachten und Neujahr 2015 / 2016 In der Adventszeit war es wieder sehr gemütlich in unserem Seniorenzentrum. Das Haus wurde geschmückt und erstrahlte von innen und außen im hellen Lichterglanz. Zu Nikolaus begrüßten wir den Sängerbund Uelzen/Mühlhausen. Zusammen verbrachten wir am Samstag vor dem Nikolaussonntag einen schönen Vormittag mit Musik, die zum Mitsingen einlud. Bei der Aktion Offene Türen lauschten wir einem besinnlichen Harfenkonzert im Foyer. Einen bunten und fröhlichen Nachmittag verbrachten wir mit den Kindern vom Falkenklub. Zusammen schmückten wir unsere Weihnachtsbäume und hörten den Liedern und Geschichten der Kinder zu. Im Gegenzug sangen einige Bewohner den Kindern Lieder aus ihrer Kindheit vor. Wir stärkten uns mit warmem Punsch und selbstgebackenen Plätzchen, die die Bewohner zusammen mit den Mitarbeitern des Sozialen Dienstes im Vorfeld gebacken hatten. Schöne Nachmittage in kleiner Runde bescherten uns auch Anna und Maria am Klavier mit Advents- und Weihnachtsliedern. Die Bewohnerweihnachtsfeiern fanden wieder in gemütlicher kleiner Runde für jeden Wohnbereich statt. Bei Kaffee, Torte und Naschteller wurde weihnachtlicher Musik gelauscht und es war viel Zeit für Gespräche, Geschichten erzählen und gemeinsames Singen. An Heiligabend fand die alljährliche Christvesper in unserem Hause statt, so konnten wir alle zusammen feierlich das Weihnachtsfest beginnen. Zwischen den Jahren besuchte uns noch einmal Sergej Nossow mit seiner Balalaika und spielte uns viele schöne Lieder aus unserer und seiner Heimat vor. Im neuen Jahr brachten die Sternsinger wieder den Segen für unser Haus. Alle lauschten gespannt und bedankten sich bei den Kindern. 11

13 Weihnachten im Haus 12

14 VORGESTELLT: WIR VOM SOZIALDIENST Betreuungskräfte ergänzen das Team im Seniorenzentrum Julia Klein ist Mitarbeiterin der ersten Stunde im AGAPLE- SION BETHESDA SENIOREN- ZENTRUM UNNA Seit fast 11 Jahren leitet sie den Sozial-diakonischen Dienst. Im Folgenden stellt sich Ihr siebenköpfiges Team vor. Sarah Lux, Ergotherapeutin Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet, habe einen Sohn und einen Hund und lebe in Dortmund. Seit dem 15. Dezember 2015 bin ich Mitarbeiterin im sozialen Dienst hier im Haus Kissenkamp. Von 2013 bis 2015 war ich wegen der Geburt meines Sohnes in Elternzeit. Meine Arbeit im Haus Kissenkamp macht mir viel Spaß, da ich schon in der Ausbildung gemerkt habe, dass mir die Arbeit mit Senioren viel Freude bereitet. Jeder Tag bei uns im Haus ist anders und dadurch wird es nie langweilig. Ich mag es, sowohl die schönen, als auch die manchmal traurigen Momente mit Ihnen, unseren Bewohnern, zu teilen. Meine Interessen sind meine Familie, mein Hund, Joggen und Yoga, mein Garten sowie Handarbeiten und Lesen. Mein Lebensmotto lautet: Alles hat seine Zeit. 13

15 Melanie Wüster, seit Februar 2015 Betreuungskraft Im Jahr 2014 habe ich meine Ausbildung zur Pflegeassistentin und Betreuungsfachkraft erfolgreich abgeschlossen. Ich bin 28 Jahre alt und gehe in meiner Freizeit regelmäßig mit meinen Freunden ins Westfalenstadion. Ich lese sehr gerne und interessiere mich für Mode. Mein Lebensmotto ist aus dem Film König der Löwen : Hakuna Matata und bedeutet Keine Sorgen. Sylwia Mastalerz, seit Januar 2015 Betreuungskraft Das Betreuen im Seniorenheim macht mir viel Freude. Ich unterhalte mich gerne mit den Bewohnern, leiste ihnen Gesellschaft, helfe ihnen gerne, wenn sie Hilfe benötigen. Meine Interessen sind: Kochen, Reisen und mit Freunden treffen. Birgitt Sterzl, seit 2009 in der Betreuung der Bewohner Ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, habe einen Sohn und wohne seit über 30 Jahren in Unna. Nachdem ich über 25 Jahre als Lebensmitteltechnologin gearbeitet habe, entschloss ich mich vor acht Jahren eine Weiterbildung zur sozialpflegerischen Assistentin zu absolvieren. Seit dem Abschluss bin ich hier im Haus als Betreuerin tätig. Ich arbeite sehr gerne hier im Haus und mit den Bewohnern und hoffe, Ihnen mit meinen Angeboten auch weiterhin Freude zu bereiten. 14

16 Bibianne Preuß, seit Juli 2015 Betreuungskraft Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Von Beruf bin ich examinierte Krankenschwester mit der Weiterbildung zur Betreuungskraft. Ich arbeite sehr gern mit Menschen, weil sie mein Leben täglich aufs Neue bereichern. Meine Interessen sind Spaziergänge in der Natur, Akkordeon spielen, Politik und Basteln. Mein Lebensmotto Jedes Lachen vermehrt das Glück auf Erden (Jonathan Swift). Olga Harecko, seit 2010 Betreuungskraft Zuvor habe ich meine Weiterbildung als Sozialpflegeri- sche Assistentin in Unna abgeschlossen. Die Arbeit im Haus macht mir Spaß, da ich mit den Bewohnern viele schöne Momente teilen und viel Freude ins Haus bringen kann. Wir im Team tauschen unsere Erfahrungen aus und helfen uns gegenseitig. Ich habe zwei Töchter, Maria und Anna. Beide sind den meisten von Ihnen schon bekannt, da sie seit vier Jahren zu Ihnen in die Wohnbereiche kommen und Volkslieder auf dem Klavier spielen. Dann wird zusammen gesessen, gesungen oder einfach nur der Musik gelauscht. Meine Interessen sind Schwimmen, Fahrrad fahren, Lesen und Kreuzworträtsel lösen. Mein Lebensmotto ist von Einstein und lautet: Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden. Elisabeth Daniel, seit 2009 Betreuungskraft Ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe eine erwachsene Tochter. Meine Arbeit hier im Haus macht mir Spaß, da ich gern mit Menschen zusammen bin. Ich reise und lerne gerne andere Länder und Leute kennen. Mein Motto: Sei dankbar für jeden Tag. 15

17 WIR GRATULIEREN unseren Mitarbeitern zum 10-jährigen Jubliläum 10-jähriges Dienstjubiläum 2016 feierten/feiern: Karen Stemkowicz, Mitarbeiterin Verwaltung Jamile Einhorn, Mitarbeiterin Wohnbereich Johanna Hamf, Mitarbeiterin Wohnbereich Helena Lüngrin, Mitarbeiterin Wohnbereich 1 ZU IHRER INFORMATION Infos zum Heimbeirat Frau Post ist als Beiratsmitglied ausgeschieden. Die verbleibenden Beiratsmitglieder Frau Büscher (Etage 1), Herr Niehage und Herr Duhme (beide im Erdgeschoß) und die Vorsitzende Frau Kriegel stehen Ihnen aber weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung. Fensterputzer Die Fensterputzer kommen am 05. und 06. September 2016 wieder zu uns ins Haus. Bitte räumen Sie ihre Fensterbänke und Fenster frei. Vielen Dank.! Wünsche Fragen Anregungen Bitte sprechen Sie mit uns! Nur auf Dinge, von denen wir wissen, können wir auch reagieren. Seien Sie uns und sich selbst gegenüber so fair, zusammen den bestmöglichen Weg zu beschreiten. Die nächste Ausgabe der Hauszeitung erscheint im Winter

18 DAS GEISTLICHE WORT... Das geistliche Wort von Pastor Jürgen Woithe Auf den Blick kommt es an! Halb voll oder halb leer? 17 Wahrscheinlich kennen Sie die berühmte Frage mit Blick auf das Wasserglas: Ist das Glas halb leer oder halb voll? Diese Frage bezieht sich auf viele Bereiche unseres Lebens - u.a. auch auf den Glauben an Gott. So sagen manche: Bei den ganzen Katastrophen, den Kriegen, dem Terror und der Gewalt in dieser Welt kann ich nicht glauben, dass es einen Gott gibt! Andere sagen: Weil Gott mich liebt und mir zur Seite steht, kann ich auch mit dem Schweren in meinem Leben zurechtkommen. Der Apostel Paulus gehörte offensichtlich zur zweiten Sorte. Er schrieb einmal: Denn alles ist mir möglich durch Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche (Philipper 4,13). Ich musste an eine Geschichte denken, die ich einmal las: Ein Tourist besuchte im Urlaub einen berühmten Garten. Doch er fand an allem, was er sah, etwas auszusetzten: Die Gartenpforte brauchte dringend einen neuen Anstrich, die Wege hätten neu eingeebnet und die Blattläuse aus den Rosen gespritzt werden müssen. Für ihn war der Garten einfach nur in einem schlechten Zustand. Er beklagte sich bei der Aufsicht und wurde von ihr an einen der Gärtner verwiesen. Der zeigte ihm eine Kletterrose, die das ganze Jahr blühte, einen Mandarinenbaum mit den süßesten Früchten der ganzen Umgebung und den Brunnen mit köstlichem Wasser, der nie versiegt. Man spürte seine Begeisterung über und Liebe zu dem Garten. Und auch der Besucher fing an zu staunen: Das alles in ein und demselben Garten! Auf den Blick kommt es an.

19 Der Glaube an Gott kann uns Augen schenken, die auch das Positive sehen und benennen können. Das Glas bleibt dabei halb gefüllt. Wir brauchen deshalb nicht zu Zweckoptimisten zu werden und müssen die Dinge nicht schönreden. Aber wir können, wie Paulus, die Phasen und Bereiche unseres Lebens sehen, in denen Gott uns die nötige Kraft geschenkt und uns ermutigt hat. Diesen Blick möchte ich auch Ihnen wünschen. Ihr Pastor Jürgen Woithe, Seelsorger in den Einrichtungen der AGAPLESION BETHESDA KRANKEN- HAUS WUPPERTAL ggmbh 18

20 TERMINE JUNI BIS NOVEMBER 2016 Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge JUNI 2016 Mo. + Di., bis 13 Uhr: Grillen wohnbereichsintern für die Bewohner/-innen Donnerstag, bis 17 Uhr: Waffelcafé JULI 2016 Mo. + Di., bis 13 Uhr: Grillen wohnbereichsintern für die Bewohner/-innen Donnerstag, bis 17 Uhr: Tanzcafé AUGUST 2016 Freitag, Sommerfest SEPTEMBER 2016 Donnerstag, bis 13 Uhr: Reibekuchenessen Donnerstag, bis 13 Uhr: Oktoberfest OKTOBER 2016 Donnerstag, ganztägig: ModeMobil Mittwoch, Uhr: Angehörigenstammtisch Donnerstag, bis 17 Uhr: Waffelcafé 19 NOVEMBER 2016 Samstag, bis 17 Uhr: Adventsbasar Donnerstag, bis 13 Uhr: Westfälische Feier im Rahmen der Aktionswoche Typisch Westfälisch

21 VERANSTALTUNGSKALENDER DER WOCHE im AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA vormittags MONTAG Uhr: im 14tägigen Wechsel: Kegeln im Sitzen auf dem Wohnbereich (gültig ab 06/2016) nachmittags Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr: Erinnern und Erzählen - Christlicher Gesprächskreis im Therapieraum EG DIENSTAG Uhr: Auf geht s Unna Sitzgymnastik im Andachtsraum/Foyer Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr: Bingo im Therapieraum EG MITTWOCH Uhr: Merktraining Gruppe A im Therapieraum EG Uhr: Sturzprophylaxe für WB II Wohnbereich 2 DONNERSTAG Uhr: im 14-tägigen Wechsel: Hauswirtschaftsgruppe oder Kreativgruppe (einschließlich Holz- und Malwerkstatt) im Therapieraum EG FREITAG Uhr: Gottesdienst im Andachtsraum im Foyer Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge. nach Aushang: Uhr: Singen mit Akkordeon im Rondell auf Wohnbereich II Der Rollende Kiosk besucht die Wohnbereiche Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr: Aktivierung mit Hand und Fuß für Wohnbereich E/1 in der Wohnküche nach Aushang: monatlich Waffelcafé, Feste und Feiern im Foyer Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr: Sturzprophylaxe für WB EG im Erdgeschoss im Therapieraum SAMSTAG Uhr: Aktivierungsgruppe mit Frau Lurinks-Ortloff/Wohnbereich Uhr: Sturzprophylaxe für WB 1 mit Frau Lurinks-Ortloff im Therapieraum WB 1 Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge. Täglich finden individuelle Einzelbetreuungen statt, insbesondere unter Berücksichtigung der immobilen Bewohnerinnen und Bewohner. Mo. bis Fr.: Betreute Essensgruppen Mo. bis So.: Die Betreuung der Bewohner mit Anspruch nach 87b findet individuell einzeln oder in Gruppen statt. Mo. bis Fr.: Aktivierung mit vier Pfoten 20

22 Weitere Informationen erhalten Sie unter oder fragen Sie an der Information des AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUMS UNNA

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