EINBLICK DIE HAUSZEITSCHRIFT FÜR DAS AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM 1/2014 EINBLICKE MIT ALLEN SINNEN

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1 EINBLICK DIE HAUSZEITSCHRIFT FÜR DAS AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM 1/2014 EINBLICKE Weihnachten, Ostern, Karneval, Frühlingsbasar, Modenschau, Tanzcafé viele Feste und Aktivitäten geben Einblick in das Leben im Seniorenzentrum MIT ALLEN SINNEN Sehen, hören, tasten der aktivpark ist eine große Bereicherung für die Bewohnerinnen und Bewohner.

2 NEUES AUS DER BETREUUNG Sehen, hören, tasten - der aktivpark regt die Sinne an Beim Blick in den Garten haben Sie es sicher schon erspäht. Es ist etwas Neues dazugekommen: der aktivpark. Bereits der Aufbau Anfang März blieb ja von vielen nicht unbeobachtet. An zwei Stellen im Garten am Rundweg stehen jetzt je drei übereinanderliegende Elemente. Der Name aktivpark ist dabei Programm, denn die Module sprechen durch Benutzung unterschiedliche Sinne an. In einem Rahmen sind von oben nach unten angordnet: Drehscheibe (drehen, beobachten, visuelle Reize empfangen) Flüstertüte (sprechen, hören, akustische Reize verarbeiten) Zimbelturm (Glöckchen anschlagen, hören, Spiel auf den Zimbeln, Geräusche erzeugen und wahrnehmen) Im anderen Rahmen sind von oben nach unten angeordnet: Drehscheibe (drehen, beobachten, visuelle Reize empfangen) Flüstertüte (sprechen, hören, akustische Reize verarbeiten) Glockenspielturm (Glöckchen anschlagen, hören, Spiel auf den Glocken, Geräusche erzeugen und wahrnehmen). Im aktivpark wird die Neugierde von Jung und Alt angeregt. Es gilt mit allen Sinnen auszuprobieren, zu spielen und zu staunen. Aktiv werden und spüren, dass die die eigene Handlung etwas bewirkt und dabei mit anderen in einen Austausch treten, sind wichtige Erfahrungen, gerade auch für Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind. Wie die Aktivität aussieht ist dabei nicht entscheidend. Jeder soll das beitragen, was er kann und will. Auf jeden Fall bereichert der aktivpark den Aufenthalt in unserem Garten und vertreibt die Langeweile. 1

3 NEUES AUS DEM EHRENAMT Gemeinsame Fortbildung mit ehrenamtlichen Kolleginnen aus Wuppertal Am 26. Februar lud der Sozialdiakonische Dienst aus dem AGAPLESION BETHESDA SENIOREN- ZENTRUM WUPPERTAL zur Schulung Umgang mit Menschen mit einer Demenz ein. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Frau Winterkamp, Frau Kriegel, Frau Müller, Frau Klopries sowie weitere ehrenamtliche Mitarbeiter/innen aus Unna und Wuppertal nahmen an dem lehrreichen Nachmittag teil. Nach einem kurzen Kaffetrinken und einer kleinen Austauschrunde begann die Fortbildung mit einem Vortrag von Manuela Hansen und Elisabeth Rudkin vom Sozialdiakonischen Dienst. Mit viel Praxisbezug wurden die Symptome, Grundlagen und der Umgang mit der Krankheit Demenz erläutert. WIR SUCHEN: EHRENAMTLICHE HELFERINNEN UND HELFER FÜR UNSER CAFÉ Für unser Café im Haus Kissenkamp werden nette Menschen gesucht, die für das gute Miteinander etwas Zeit erübrigen möchten: Unterstützen Sie uns dabei, das Café als geselligen Treffpunkt im Haus zu führen! In einem zeitlich überschaubarem Rahmen können Sie Ihre wertvolle Zeit investieren. Unsere Bewohner freuen sich auf Sie! Interesse? Sprechen Sie uns bitte an und geben Sie die Idee auch an Menschen in Ihrem Umfeld weiter, die Zeit und Lust auf ein Ehrenamt haben. Ihr Kontakt zum Ehrenamt: Julia Klein, Sozialdiakonischer Dienst T (02303)

4 EINBLICKE Advent, Weihnachten und Neujahr Adventsbazar Der Bazar brachte Ende November die typisch adventliche Stimmung ins Seniorenzentrum. Das ehrenamtliche Team um Frau Visarius hatte wieder viel Schönes zum Kleinen Preis vorbereitet, so dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Am Hausstand wartete Handgearbeitetes: Selbstgekochte Marmeladen und Liköre, Bastelarbeiten aus Papier und Holz bis zu reichlich wärmendem Utensil aus der Handarbeitsrunde um Frau Müller. Angeleitet von Frau Trantow, bekannt als Mitglied des Vertretungsgremiums, fand dann nachmittäglich ein Workshop statt, wo Interessierte das Basteln von Aurelio-Sternen selbst erlernen konnten. Ein rundum gelungener, adventlichertag! Adventskonzert Das Adventskonzert mit dem Sängerbund Uelzen/Mühlhausen sorgte am 11. Dezember für trockene Kehlen bei Bewohnern und Besuchern. Denn der wunderbare Gesang des 25-köpfigen Chores war schön anzuhören und alle Lieder luden zum Mitsingen ein. 3

5 In der Weihnachtsbäckerei Damit es auf den Weihnachtsfeiern der Bewohner auch Leckeres zum Naschen gab, wurde wieder fleißig in der Weihnachtsbäckerei auf den Wohnbereichen gearbeitet und etliche Kilo selbstgemachter leckerer Teig zu noch leckereren Plätzchen verarbeitet. Weihnachtsbaumschmücken Viele kleine fleißige Bienen kamen wie jedes Jahr aus der Kindertagesstätte am Evangelischen Krankenhaus, um beim Schmücken der Weihnachtsbäume auf den Wohnbereichen zu helfen. Für die Kleinen war es eine aufregende Erfahrung, sich vor so vielen fremden Menschen zu präsentieren. Und für uns war es eine große Freude, am munteren Treiben der Kleinen teilzuhaben. Gemeinsam Adventslieder zu singen und eine leckere Tasse Kakao zu genießen vereint dann Alt und Jung. Weihnachtsfeiern auf den Wohnbereichen und Sternsinger zu Neujahr Die Weihnachtsfeiern der Wohnbereiche begannen ganz familiär mit selbstgebackenem Kuchen und Plätzchen. Für weihnachtliche Klänge sorgten Frau Papadopoulos und ihre Musikschüler; mit köstlichem Weihnachtsessen verwöhnte das Küchenteam. Für eine Überraschung der besonderen Art sorgte Einrichtungsleiter Stefan Sikora, der als Nikolaus die Geschenke an jeden Bewohner persönlich überreichte. Krönender Abschluss war dann der 6. Januar als Unnaer Kinder den Segen der Drei Heiligen Könige überbrachten. 4

6 EINBLICKE Karneval und Tanzcafé Zur hohen See Mehr Zeit für den einzelnen Närrische Tage Mit dem Seemannsgruß Ahoi begann am 27. Februar unser Weiberfastnachtsumtrunk. Unser diesjähriges Motto Zur hohen See konnte man nicht nur an den Kostümen der Mitarbeitenden erkennen, sondern auch an der Auswahl der Speisen. Kulinarisch verwöhnt wurden die Bewohner und Bewohnerinnern mit liebevoll angerichteten Schiffchen, süßen Kleingebäcken und verschiedenen Bowlen, die mit viel Mühe vom Küchenteam angerichtet wurden. 5

7 Ein Tänzchen in Ehren... Darf ich bitten?! Darf ich bitten heißt es auch in diesem Jahr wieder, wenn zum Tanzcafé geladen wird. Beim Auftakt am 11. März war die Tanzfläche stets gut gefüllt und alle hatten sichtlich viel Spaß. Manche schwebten über die Tanzfläche, andere tanzten im Sitzen, es wurde geschunkelt oder die Hand im Takt bewegt und viel mitgesungen. Auch Einrichtungsleiter Stefan Sikora ließ es sich nicht nehmen gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern das Tanzbein zu schwingen. 6

8 EINBLICKE Frühlingsbasar und Modenschau Frühlingsbasar Der Frühlingsbasar am 05.April zog den ganzen Tag über Interessierte an, die sich an den Ständen über das Angebot informierten, nette Gespräche führten oder leckeres Essen genossen. Da hat sich auch unsere Arbeit in Angebotsgruppen wieder gelohnt: Holzarbeiten, Liköre, Marmelade und andere Bastel- und Handarbeiten fanden regen Absatz. Ein großes Lob und Dankeschön an die Mitwirkenden! Frühlingsbasar 7

9 Modenschau Modeverkauf und Modenschau Einen weiteren Schritt Richtung Frühling taten wir am 10. April, als Frau Feller mit dem ModeMobil den ganzen Tag bei uns im Haus war. Am Vormittag durften wir bei einer Modenschau einen Blick auf die Frühlings- und Sommermode werfen, an vielen Ständern stöbern und das ein oder andere anprobieren. Ein großer Dank an die Mannequins Frau Olah aus der Krokusgasse sowie unsere Ehrenamtlichen Frau Kriegel, Frau Klopries und Frau Müller. 8

10 EIN PASTOR, DER SICH AUSKENNT Jürgen Woithe ist seit dem 1. September 2013 Leitender Seelsorger in den AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTREN WUPPERTAL UND UNNA Ich stelle mich vor! Mein Name ist Jürgen Woithe und seit dem 1. September 2013 arbeite ich als Seelsorger im AGAPLESION BETHES- DA KRANKENHAUS WUPPERTAL und in den AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTREN in Wuppertal und Unna. Deshalb will ich mich an dieser Stelle kurz vorstellen. Da mein Leben etwas kreuz & quer verlief, ist dies in der Kürze eines Artikels und vor allem chronologisch gar nicht möglich. Deshalb hier nur einige der wichtigsten Stationen: Ursprünglich stamme ich aus Kaiserslautern in der Pfalz, wo ich vor 53 Jahren geboren wurde und deshalb immer noch Fußballfan des 1. FC Kaiserslautern bin. Nach der Schule, einem kurzem Zwischenspiel als Offiziersbewerber bei der Handelsmarine und als Diakonenschüler studierte ich Theologie (Büsingen und Manchester). Außerdem absolvierte ich noch eine Ausbildung zum Altenpfleger. Über zehn Jahre arbeitete ich mal mehr als Pastor, mal mehr als Altenpfleger in Frankenthal (Pfalz), Wuppertal, Solingen, Schalksmühle und Halver. Ab 1995 war ich dann 18 Jahre lang ausschließlich als Gemeindepastor an der Nordseeküste in Wilhelmshaven und in Ostfriesland (Neuschoo und Aurich) tätig. Im Sommer 2013 sind meine Frau und ich dann wieder Richtung Süden, nach Wuppertal, gezogen. Privat ging es bei mir dafür etwas ruhiger zu: Seit 34 Jahren bin ich mit meiner Frau Johanna verheiratet und wir haben drei, inzwischen erwachsene, Kinder und eine Enkeltochter. Ein Bibelwort ist mir in den vergangenen Jahren sehr wichtig geworden. Es lautet: Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte (Psalm 86,11). Ich freue mich sehr auf die Begegnung mit Ihnen allen bei Gottesdiensten und zu anderen Gelegenheiten. Ihr Pastor Jürgen Woithe 9

11 DAS GEISTLICHE WORT... von Pastor Jürgen Woithe Du hast gesehen, dass dich der Herr, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt. 5. Mose 1, 31 Spuren imsand Auch in der Bibel werden uns Situationen geschildert, in denen Menschen Rückschau hielten. Mose zum Beispiel. Nach der langen Wüstenwanderung erinnert er das Volk Israel in einer Abschiedsrede daran, wie alles einmal angefangen hat. Er erinnert sie an die Zeit, in der sie als Sklaven in Ägypten lebten, an die Zeit des Auszugs aus Ägypten und vor allen an die Jahre, in der sie in der Wüste leben mussten. Er erinnert sie an die vielen Wunder Gottes, die sie in den zurückliegenden Jahren dort erlebt hatten. Durch diese Rückschau sollten sie noch einmal daran denken, wie Gott sie geführt und versorgt hat. Aber auch ihr Misstrauen, ihr Murren und ihren Ungehorsam während dieser Zeit spricht Mose offen an. Es ist heilsam und gut, einmal vor Gott stille zu werden und im Gebet zurückliegende Lebensabschnitte zu betrachten. Denn vor Gott darf ich meine Vergangenheit aufarbeiten. Dabei muss ich nicht verschweigen, dass sich in meinem Leben manche Wünsche nicht so erfüllt haben, wie ich es mir vorgestellt hatte. Und auch, dass ich viele meiner Versprechungen ihm und anderen Menschen gegenüber nicht gehalten habe. Bei seinem Rückblick damals erinnert Mose aber seine Zuhörer und uns heute auch daran, wer Gott ist. Gott ist wie ein Vater, der seinen Sohn trägt. So ist Gott. Und wer mit Gott Rückschau hält, der entdeckt nicht nur Momente, die schwierig waren oder durch Versagen geprägt wurden, sondern der entdeckt vielleicht auch solche Momente in seinem Leben, in denen Gott ihn wie ein Vater getragen hat. Margaret Fishback Powers und ihr bekanntes Gedicht: Spuren im Sand fielen mir dabei ein. In ihm wird ebenfalls in einer Rückschau deutlich, dass Gott uns gerade in schweren Zeiten trägt. Bei dieser Art Rückschau darf ich dann beides spüren: Gott vergibt und er begleitet. So wird dann aus dem Rückblick etwas Heilsames und Ermutigendes. Mit herzlichen Grüßen Ihr Pastor Jürgen Woithe 10

12 GESUND ALTERN UND VITAL BLEIBEN Aktionswochen und regionale Produkte bringen Abwechslung auf den Speiseplan Genussvolle und gesunde Ernährung im Haus Kissenkamp Richtiges Essen und Trinken ist wichtig für das Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Deshalb versorgt Sie das Küchenteam in unserer Einrichtung mit ausgewogenen, schmackhaften, gesunden Speisen und Getränken. Wir kochen für Sie mit viel Herzblut und Leidenschaft, und versuchen dabei unsere Bewohner/Bewohnerinnen glücklich zu machen. Essen ist ein Stück Lebensqualität, das die meisten Bewohner in unserem Seniorenzentrum in geselliger Runde in den Wohnküchen einnehmen können. Der Fünf-Wochenspeiseplan wird immer wieder durch Absprachen mit dem Pflegeteam in den Leitungsrunden sowie auch mit dem Vertretungsgremium ( Beirat ) aktualisiert. Täglich bekommen die Tischgäste die Gelegenheit, eine Suppe vorab zu genießen, die sich zusätzlich positiv auf den Flüssigkeitshaushalt auswirkt. Besonderen Wert legen wir auf regionale, gut bürgerliche Speisen, die mit frischen Salaten der Saison und Früchten der Region zu einem gesunden Geschmackserlebnis führen sollen. Natürlich fehlen auch süße Desserts, Kuchen und Säfte nicht auf der Speisekarte, die den Höhepunkt und Abschluss eines Menüs ausmachen. Für frische Kräuter sorgt zusätzlich die Kräuterspirale im hauseigenen Garten. Durch ihren Duft, Geschmack und den ätherischen Ölen bekommen die Speisen damit einen zusätzlichen Frische- Kick, der zugleich vitaminreich ist. Jedes Jahr findet im Seniorenzentrum eine Aktionswoche statt: Fit in den Frühling. Sie besteht zu großen Teilen aus vegetarischer, frischer Kost. Zudem gibt sie allen Speisenden die Möglichkeit, auch einmal neue, andere, kulinarische Hochgenüsse kennen zu lernen. Das Küchenteam wünscht Ihnen immer viel Freude am Essen & einen gesunden Appetit! 11

13 EIN BLICK NACH WUPPERTAL Eine Spende der Bethesda Diakoniegemeinschaft verschönert Kurzzeitpflege Im September 2012 wurde der Kurzzeitpflegebereich im AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM in Wuppertal eröffnet. In fast anderthalb Jahren betreuten hier Mitarbeitende der Einrichtung etwa 200 Gäste. Was allerdings bisher fehlte, war eine wohnliche und ansprechende Gestaltung der Flurbereiche. Mit einer großzügigen Spende der Bethesda Diakoniegemeinschaft e.v. in Wuppertal konnte den kahlen Wänden nun der Garaus gemacht werden. Geplant waren Veränderungen in drei Bereichen mit jeweils verschiedenen Themengebieten. Der Hauptgang sollte mit Bildern zum Thema Natur gestaltet werden. Fotografien zeigen heute viele kleine Details, die bei einem Spaziergang über den Flur in Gesprächen aufgegriffen werden können. Der Wuppertaler Gang erinnert mit seinen spezifischen Schwarzweiß- Motiven aus Wuppertal an vergangene Erlebnisse. Hierdurch wird die Erinnerungs- und Biografiearbeit unterstützt, denn viele Gäste werden durch die Bilder angeregt, eigene Geschichten aus der Vergangenheit zu erzählen. Ein dritter Flurbereich ist als Fühlpfad angelegt. Collagen mit Materialen wie Filz oder Baumwolle laden hier zum Berühren ein und Aushänge mit Bewegungsübungen runden das Gesamtbild ab. Neben dem Speiseraum gibt es eine gemütliche Sitzgelegenheit, die von Gästen und Angehörigen gerne zum Verweilen in Anspruch genommen wird. Beate Hartmann, Leiterin des AGAPLE- SION BETHESDA SENIORENZENTRUMS in Wuppertal, freut sich über die Neugestaltung der Flurbereiche in der Kurzzeitpflege mit den Themengängen Natur, Wuppertal und Fühlpfad. 12

14 WIR REDEN MIT Der Beirat ist ein wichtiges Vertretungsgremium für die Bewohnerinnen und Bewohner dringend Nachfolger aus den eigenen Reihen gesucht Kinder wie die Zeit vergeht und so möchten wir, Gudrun Kriegel, Christiane Kopecky und Claudia Trantow bei Zeiten daran erinnern, dass sich die Amtszeit des Vertretungsgremiums im Herbst dieses Jahres dem Ende nähert. Wir suchen Nachfolger für einen echten Beirat. Im Wohn- und Teilhabegesetz heißt es dazu, dass den Menschen in Betreuungseinrichtungen weitgehend ein Leben wie zu Hause und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden soll. Um das zu erreichen soll ein Beirat entstehen, der die Interessen der Bewohner vertritt. Die Bewohner haben durch den von Ihnen gewählten Beirat die Möglichkeit, bei folgenden Dingen Einfluss zu nehmen: Speiseplan: Es geht nicht nur darum, welche Speisen angeboten werden (vegetarisch, saisonale oder regionale Besonderheiten), sondern auch darum wann und wie lange die Mahlzeiten angeboten werden. Freizeitgestaltung in der Einrichtung: Die Wünsche und Anregungen der Bewohner für Freizeitaktivitäten und Feste sollen berücksichtigt werden. Der Beirat muss rechtzeitig über alle Planungen informiert werden. Aufstellen oder Ändern der Hausordnung: Hier kann es um Benutzungsregeln für Gemeinschaftsräume oder Gegenstände gehen, Fragen zur Sicherheit (Brandschutz etc.) oder auch einzuhaltende Ruhezeiten und vieles mehr. Natürlich sollten Beirat und Betreiber des Heimes gemeinsam und vertrauensvoll miteinander umgehen, um für alle Bewohner eine schöne, lebenswerte Wohnsituation zu schaffen. Und deshalb brauchen wir Sie: Bewohner, die gerne für sich und ihre Mitbewohner zu Sprechern und Vertretern werden wollen. Sie leben im Heim und haben wie alle anderen Bewohner ihre Eigenständigkeit zuhause zugunsten einer Gemeinschaft im Heim aufgegeben. Sie können sich am Besten in Ihre Nachbarn einfühlen und erleben denselben Alltag und sie treffen sich täglich. Vielleicht sind es Kleinigkeiten, die 13

15 Ihre Mitarbeit ist gefragt! sich ändern, weil Sie sie angesprochen haben, anstatt sich darüber im Stillen geärgert zu haben. Vielleicht finden sich Gleichgesinnte für eine Freizeitaktivität, an die die Betreiber des Heimes nie gedacht hätten. Zusammen können Sie mehr erreichen. Für einen Beirat werden fünf Menschen benötigt und am schönsten wäre es, wenn dies auch Bewohner oder Bewohnerinnen des Heimes wären. Es ist aber auch möglich als Ausgleich IMPRESSUM AGAPLESION BETHESDA SENIOREN- ZENTRUM UNNA ggmbh Hammer Str. 102K Unna T (02303) F (02303) seniorenzentrum@bethesda-unna.de Leiter der Einrichtung: Stefan Sikora Geschäftsführer: Dipl.-Kfm Georg Schmidt Redaktion: Julia Klein, Sozialdiakonischer Dienst, Yvonne Reimer, Leiterin Unternehmenskommunikation Layout: Margarete Just, Stellv. Leiterin Unternehmenskommunikation Auflage: 250 Stück / Erscheinung: 2x pro Jahr ein oder zwei sogenannte Externe zu wählen. Externe können Angehörige von Bewohnern sein oder auch einfach Menschen, die sich mit dem Heim verbunden fühlen und für die Bewohner sprechen wollen (Vertrauenspersonen). Wenn Sie noch Informationen brauchen, sich gerne für den Beirat aufstellen lassen möchten, oder jemanden dafür vorschlagen möchten, sprechen Sie uns bitte einfach an. Ihr Vertretungsgremium KURZ NOTIERT! Jede Bewohnerin und jeder Bewohner erhielt zu Weihnachten 2013 neben Blumen auch die mit ihrer Zimmernummer versehenen dazugehörigen Vasen und Übertöpfe. Wir bitten Sie, diese im Zimmer griffbereit zur weiteren Benutzung zu behalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass für private Blumen kein Eigentum des Hauses benutzt werden kann. 14

16 WISSENSSCHÄTZE Aus der Sommerküche unseres Seniorenzentrums Sommerlicher Nudelsalat nach einem Rezept der Hauswirtschaftsgruppe Die Hauswirtschaftsgruppe ergänzt dieses Grundrezept um weitere Zutaten je nach Geschmack und Saison: Gurke, Zucchini, Fenchelknolle, Paprika.. Der Salat kann als Beilage gegessen werden, z.b. zum Grillen, oder ist auch lauwarm als Hauptgericht sehr zu empfehlen. 400g Nudeln, z.b. Penne in Salzwasser bissfest garen. 1 Dose große weiße Bohnenkerne abspülen und abtropfenlassen 500 g Tomaten fein würfeln. 3 Lauchzwiebeln putzen, in feine Ringe schneiden 200 g Feta in Würfel schneiden. Alles vermengen, mit Dressing verrühren: 1 Bund/ Töpfchen Basilikum in Streifen schneiden 5 EL weißer Balsamico 4 EL gutes Olivenöl Salz, Pfeffer alles verrühren und mit Salz abschmecken. Nach folgendem Rezept macht im Sommer die Hauswirtschaftsgruppe ihren Nudelsalat, der besonders gut in die heiße Jahreszeit passt. Er kommt mit einem Dressing aus Essig und Öl ohne Mayonnaise aus und ist damit leichter verdaulich. Auch muss man keine Sorge haben, dass er verdirbt, wenn er etwas länger auf dem Büfett steht (wird aber nicht passieren, weil er so gut schmeckt und ruck zuck aufgegessen ist). Das Rezept ist hier übrigens so gut angekommen, dass wir auch das Küchenteam überzeugen konnten, den Salat als Sommergericht anzubieten. Die u.a. Menge reicht für 4 Personen. Guten Appetit! 15

17 VERANSTALTUNGSKALENDER DER WOCHE im AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA vormittags MONTAG Uhr: Bewegungstreff auf WB Uhr: Bingo im Therapieraum EG (gültig ab 01/2014) nachmittags Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr Erinnern und Erzählen: Christlicher Gesprächskreis im Therapieraum EG DIENSTAG Uhr Auf geht s Unna: Sitzgymnastik im Andachtsraum/Foyer Uhr Krankenhausbesuche: bei Bewohnerinnen und Bewohnern MITTWOCH Uhr Sturzprophylaxe für WB II: Wohnbereich Uhr Merktraining Gruppe A: im Therapieraum EG DONNERSTAG im 14-tägigen Wechsel: Uhr Hauswirtschaftsgruppe oder Kreativgruppe (einschließlich Holz- und Malwerkstatt) im Therapieraum EG FREITAG Uhr Gottesdienst: im Andachtsraum im Foyer SAMSTAG Uhr Aktivierungsgruppe: mit Frau Lurinks-Ortloff/Wohnbereich Uhr Sturzprophylaxe für WB E+1: mit Frau Lurinks-Ortloff/Wohnbereich 1 Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr Kegeln im Sitzen auf dem Wohnbereich monatlich: Waffelcafé, Feste und Feiern im Foyer (siehe Aushang) Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge. nach Aushang: Uhr: Singen mit Akkordeon im Rondell auf Wohnbereich II Filmvorführung im Andachtsraum Bunte Runde im Therapieraum EG Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr Aktivierung mit Hand und Fuß: für Wohnbereich E/1 in der Wohnküche Uhr Aktivierung von Kopf bis Fuß: auf Wohnbereich 2 Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr Merktraining Gruppe B: mit Frau Lurinks-Ortloff im Therapieraum WB Uhr Spieletreff auf WB 1 Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge. Täglich finden individuelle Einzelbetreuungen statt, insbesondere unter Berücksichtigung der immobilen Bewohnerinnen und Bewohner. Mo. bis Fr.: Betreute Essensgruppen Mo. bis Fr.: Aktivierung mit vier Pfoten 16

18 TERMINE JUNI BIS DEZEMBER 2014 JUNI 2014 Sonntag, Sommerfest 14:30 bis 18:00 Uhr (Angehörige - bitte anmelden) JULI 2014 Dienstag, Tanzcafé 15:00 bis 17:00 Uhr Mittwoch, Angehörigencafé 16:00 Uhr Di. und Mi., Grillen wohnbereichsintern für die 11:00 bis 13:00 Uhr Bewohner und Bewohnerinnen AUGUST 2014 Di. und Mi., Grillen wohnbereichsintern für die 11:00 bis 13:00 Uhr Bewohner und Bewohnerinnen Dienstag, , 15 bis 17 Uhr Waffelcafé SEPTEMBER 2014 Dienstag, , 11 bis 13 Uhr Reibekuchenessen Dienstag, , 11 bis 13 Uhr Oktoberfest OKTOBER 2014 Donnerstag, , ganztägig ModeMobil Mittwoch, , 16 Uhr Infonachmittag mit der Wäscherei für Bewohner und Angehörige Dienstag, , 15 bis 17 Uhr Waffelcafé NOVEMBER 2014 Dienstag, , 11 bis 13 Uhr Westfälische Feier im Rahmen der Aktionswoche Typisch Westfälisch Samstag, , 10 bis 17 Uhr Adventsbasar 17

19 EINBLICKE Osterkonzert Melodien, die verzaubern... Osterkonzert Nach einem Sektempfang verzauberte das Trio il Brio unsere Bewohnerinnen und Bewohner mit einer hinreißenden Tragikkomödie. Die beiden Hauptdarsteller Frau Sicking und Herr Stening zogen das Publikum mit ihrem klassischen Gesang und ihrer Darstellung in den Bann. Anoosha Golestaneh begeisterte mit ihrem Spiel am Klavier. Im Repertoire enthalten waren Stücke wie Für mich soll`s rote Rosen regnen, Dein ist mein ganzes Herz und Alles, was du kannst, das kann ich viel besser!. 18

20 Bestellen können Sie die AGAPLESION Demenz-Broschüre unter oder an der Information des AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUMS UNNA.

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