EINBLICK DIE HAUSZEITSCHRIFT FÜR DAS AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM 2/2015 EINBLICKE NEUER BEIRAT

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1 EINBLICK DIE HAUSZEITSCHRIFT FÜR DAS AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM 2/2015 EINBLICKE NEUER BEIRAT Vor Freude in die Luft springen konnten die Kinder beim Jubiläumsfest zum 10-jährigen Bestehen des Seniorenzentrum am 30. August Ein fünfköpfiges Beiratsteam ist Ansprechpartner für die Sorgen und Wünsche der Bewohner

2 Die Feste Feiern, wie sie fallen Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe Angehörige, der letzte Monat des Jahres 2015 beginnt und erneut stellt man fest, dass schon wieder ein Jahr vergangen ist. Ich möchte gerne mit Ihnen das Jahr 2015 Revue passieren lassen und an viele besondere Ereignisse erinnern. Wir haben viele Feste gefeiert und Veranstaltungen angeboten: Das Waffelcafé mit Livemusik, das Tanzcafé, Konzerte, gemeinsames Grillen im Garten, das Oktoberfest und viele andere Feste waren schöne Ereignisse, an die wir uns schon jetzt gerne zurück erinnern. Ein Fest ist mir persönlich ganz besonders in Erinnerung geblieben! Können Sie sich noch an dieses Fest erinnern? Richtig am 30. August 2015 haben wir gemeinsam das 10-jährige Jubiläum unseres Hauses gefeiert. Ich weiß es noch ganz genau: Es war der heißeste und gleichzeitig der letzte Tag des Sommers. Doch damit nicht genug wir hatten nicht nur ein glückliches Händchen bei der Auswahl des Wochenendes bewiesen, sondern konnten gemeinsam mit Ihnen einen wunderbaren Jubiläumstag verbringen. Wir haben aber nicht nur gemeinsam gefeiert es gab auch viele positive Veränderungen in unserem Haus. Außer der Verschönerung des Eingangsbereiches ist es uns gelungen, unser Café nun von freitags bis sonntags für Sie und unsere Gäste zu öffnen. Darüber hinaus bieten wir seit Anfang des Jahres einen Rollenden Kiosk an, der es den Bewohnerinnen und Bewohnern jeden Mittwoch ermöglicht, bequem an der Haustür einzukaufen. Durch die Regelung des Pflegestärkungsgesetzes haben seit Anfang 2015 alle pflegeversicherten Bewohner unserer Einrichtung einen Anspruch auf zusätzliche Betreuung. Uns ist es dabei gelungen, alle offenen Stellen im Bereich Soziale Dienste schnellstens zu besetzen. Dadurch ergeben sich für unsere Bewohner viele Vorteile: Mehr Einzelbetreuung, mehr therapeutische Angebote, mehr Präsenzzeiten der Betreuungskräfte und vieles mehr. 1

3 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, das Jahr neigt sich nun dem Ende zu. Lassen Sie die Hektik des Alltags in der Vorweihnachtszeit ruhen und genießen Sie gute Gespräche, verbringen Zeit mit Ihren Familien und Freunden. Seien Sie achtsam und tolerant im Umgang mit Ihren Mitmenschen. Denn oft sind es die einfachen Dinge, die das Leben so kostbar und lebenswert machen. Ich freue mich auch, dass wir von dieser adventlichen Atmosphäre etwas im AGAPLESION BE- THESDA SENIORENZENTRUM spüren werden: Die Lichterketten im Garten sind bereits vorbereitet, bei unserem jährlichen Adventsbasar zog Glühwein- und Waffelduft durch die Räume und bei den verschiedensten Angeboten wird gesungen, gebacken und gebastelt. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und ein gesundes, frohes Jahr Es grüßt Sie herzlichst Ihr Stefan Sikora Leiter des AGAPLESION BETHESDA SENIOREN- ZENTRUMS 2

4 WEIHNACHTEN IN FERNEN LÄNDERN Weihnachten in Polen: Unsere Mitarbeiterin Anna Schlichting berichtet 3 Wir möchten an dieser Stelle darüber berichten, wie Weihnachten in anderen Ländern gefeiert wird. Auch bei uns im Haus leben und arbeiten Menschen aus verschiedenen Ländern und unterschiedlicher Herkunft zusammen. Dieses Mal erzählt unsere Mitarbeiterin Anna Schlichting, die als Pflegekraft auf Wohnbereich 1 tätig ist, wie bei ihr traditionell Weihnachten begangen wurde. Annas Familie stammt aus Polen und auch in ihrer jetzt deutschen Heimat erinnert sie sich noch gerne an das Weihnachtsfest zu Hause mit ihrer Familie in Polen. Weihnachten ist dort insbesonders ein Familienfest und die ganze Familie feiert gemeinsam: Einfach alle kommen am zusammen, auch die erwachsenen Kinder mit ihren Kindern, sagt sie. Dann wird gemeinsam gegessen. Traditionell gibt es zwölf Speisen, die aber auf jeden Fall alle fleischlos sind. Gereicht werden Gerichte aus Obst und Gemüse, viele Suppen oder auch Fisch. Ein typisch polnisches Gericht ist der Karpfen. Diese Festtafel an Heilig Abend wird Wigilia genannt. Fleisch steht erst an den beiden Weihnachtsfeiertagen wieder auf dem Speiseplan. In vielen polnischen Familien ist es Tradition ein zusätzliches Gedeck am Tisch vorzusehen, für den Fall, dass ein unerwarteter Gast vorbei kommt. Um Mitternacht geht die ganze Familie zusammen in die Kirche. Am nächsten Morgen, also am 1. Weihnachtsfeiertag, in der Früh, finden die Kinder dann die Geschenke unter dem Tannenbaum, die ihnen das Christkind gebracht hat. Vor Aufregung war da in

5 der Nacht natürlich nicht an Schlaf zu denken. Unter dem Weihnachtsbaum gab es früher, wie bei uns auch, nur Selbstgemachtes, Gebasteltes und echte Kerzen. Auch in Annas Kindheit waren die Geschenke selbst gemacht und sie hatten immer einen persönlichen Bezug, wie z.b. dass die selbstgestrickten Socken nicht nur warme Füße, sondern ein warmes Gefühl der Geborgenheit mit sich brachten. Wie heute in den einzelnen polnischen Familien gefeiert wird, ist abhängig von der Region und der Traditionsverankerung. In Polen ist fast die gesamte Bevölkerung katholisch und streng gläubig. In den ländlichen Gegenden war es früher Tradition, dass der Pfarrer mit dem Messdiener vor Weihnachten seine Gemeindemitglieder zu Hause besuchte. Ein Grund mehr, im Haushalt von Grund auf Reine zu machen, die Stube schön herzurichten und sich gut und gläubig zu präsentieren. Gesammelt wurden dabei Spenden in Form von Geld oder auch Naturalien. Dieses Brauchtum wurde auch vor Ostern wiederholt. Übrigens: Eine polnische Legende besagt, dass in der Weihnachtsnacht die Tiere sprechen können. In Polen heißt Weihnachten Boze Narodzenie. Der Weihnachtsgruß lautet Wesołych Swiat Frohe Weihnachten! Den Weihnachtskarpfen ist ein typisch polnisches Gericht an Heilig Abend Wesolych Swiat 4

6 NEUES AUS DER KÜCHE Süße Hauptgerichte bringen Abwechslung auf den Tisch - Guten Appetit! Immer mehr Bewohner/-innen erfreuen sich an den Süßspeisen, die als vollwertige Mittagsmahlzeit in unserer Einrichtung angeboten werden. Süße Hauptgerichte bringen Abwechslung auf den Tisch und sättigen lange. Auf dem Speiseplan stehen deshalb regelmäßig: Frische, selbstgemachte Pflaumen- oder Apfelpfannekuchen, Kaiserschmarrn mit Kompott, Milchreis mit Beeren oder Zimt-Zucker und Grießbrei mit Obst. Die gefüllten Germknödel mit Vanillesoße sorgen ebenfalls für eine große Beliebtheit. Das Küchenteam ist stets bemüht, jeden Geschmack der Bewohnerinnen und Bewohner zu treffen, und freut sich immer wieder über positive Rückmeldungen. 5 NEUES AUS DER BETREUUNG Schauen, stöbern, einkaufen im Rollenden Kiosk Der Rollende Kiosk ist Mittwochvormittag auf den Fluren der Wohnbereiche unterwegs und macht sich durch eine kleine Melodie bemerkbar. Sollten Sie auf Ihrem Zimmer sein, klopfen die Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes an Ihre Tür und sagen Bescheid. Dann ist Zeit zu schauen, zu stöbern und zu kaufen - Zeit für ein kurzes Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und den anderen Bewohnern gehört natürlich auch immer dazu. Die Auswahl ist groß: Es gibt Plätzchen, Schokolade, salzige Knabbereien, alkoholfreie Getränke wie Saft oder Cola, aber auch alkoholhaltige Getränke. Auch Duschgel, Creme und Haarbürste und viele andere Dinge können am Rollenden Kiosk eingekauft werden. Wir nehmen auch gerne kleine Extrawünsche auf. Sprechen Sie doch die Mitarbeiterinnen sofort an. Es kann allerdings immer passieren, dass der Rollende Kiosk einmal ausfallen muss. Dann wird das auf einem Aushang am Café bekannt gegeben.

7 Oh du fröhliche Eines der schönsten und bekanntesten Weihnachtslieder in deutscher Sprache ist das allseits bekannte O du fröhliche. Die ursprünglichen drei Strophen, von Johannes Daniel Falk 1816 gedichtet, sind heute nicht mehr so bekannt. Es wurden hierin die drei christlichen Hauptfeiertage geehrt, deren Kern hier besungen wird, neben Weihnachten nämlich auch Ostern und Pfingsten: O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ist geboren: Freue, freue dich, Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Osterzeit! Welt liegt in Banden, Christ ist erstanden: Freue, freue dich, Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Pfingstenzeit! Christ, unser Meister, heiligt die Geister: Freue, freue dich, Christenheit! Textsicher sind wir dagegen alle in der noch heute bekannten zweiten Version von O du fröhliche. Es wurde 1826 von Heinrich Holzschuher als reines Weihnachtslied umgedichtet: O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ist geboren: Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere jauchzen Dir Ehre: Freue, freue dich, o Christenheit! 6

8 EIN SCHÖNES, BUNTES JUBILÄUMS-FEST... Am 30. August feierte das Seniorenzentrum mit vielen Gästen Wir feiern 10-Jähriges Danke für diesen guten Morgen, mit diesem bekannten Lied eröffnete Pastor Jürgen Woithe den Jubiläumsgottesdienst zum 10-jährigen Bestehen des AGAPLESION BETHES- DA SENIORENZENTRUMS UNNA Haus Kissenkamp. Werner Kolter, Bürgermeister der Stadt Unna, brachte in seinem Grußwort die langjährige Verbundenheit mit dem Seniorenzentrum zum Ausdruck. Schon als Kind bin ich mit meinem Großvater zum Sonntagsausflug in die Traditionsgaststätte Haus Kissenkamp gegangen, erinnert er sich. Und auch beim Richtfest des Seniorenzentrums war er schon mit von der Partie. Auch Dr. Lothar Elsner, Theologischer Vorstand der Bethanien Diakonissen Stiftung, und Georg Schmidt, Geschäftsführer des AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUMS, würdigten in ihren Grußworten die besondere Leistung der Mitarbeitenden, die es geschafft haben, das Seniorenzentrum zu einem Ort werden zu lassen, an dem die Bewohnerinnen und Bewohner professionelle Pflege erhalten und sich wohlfühlen können. Der besondere Dank von Stefan Sikora, Leiter der Einrichtung, galt vor allem seinen langjährigen Mitarbeitenden und Ehrenamtlern: Viele von Ihnen sind mit großem Engagement von der ersten Stunde an mit dabei, haben das Team mit aufgebaut. Dafür möchte ich herzlich Dankeschön sagen. 7

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10 ... MIT VIELEN EINDRÜCKEN Auf Safari mit Tränklers Rollendem Zoo, Kinderschminken und Clownerie Fotoaktion für Mutige Ab 12:00 Uhr wurden die Gäste mit einem Sektcocktail im Garten begrüßt und im Laufe des Nachmittages mit verschiedenen Leckereien verwöhnt. Das Programm sprach Jung und Alt an, viele Familien genossen den wunderschönen, heißen, sonnigen Tag im Garten: Im Angebot waren: Auftritte und Fotosafaris des Rollenden Zoos, der Zauberclown Ötti, Kinderschminken, die Musiker Rumen und Georg Velikov sowie Angelika Papadopoulos, eine Fotoaktion Bitte lächeln, Hausführungen und die Bilderpräsentation aus den vergangenen 10 Jahren. Auch unsere Kooperationspartner waren mit dabei: die Ring Apotheke Dr. Coen, Krankengymnastik Swoboda, Sanitätshaus Tingelhoff und Modemobil Feller. 9

11 Das war ein schönes Fest: Bewohner, Angehörige, Mitarbeitende, Ehrenamtliche und viele Gäste feierten am 30. August das 10-jährige Jubiläum. 10

12 11... UND GUT GELAUNTEN GÄSTEN Schöne Musik, eine Fotoaktion Bitte lächeln! und Leckeres vom Grill

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14 WISSENSSCHÄTZE Ein Rezept aus unserer Hausbäckerei Osterlamm Zum Osterfest kommt bei vielen Gläubigen das traditionelle Osterlamm auf den Tisch. Für Christen ist das Lamm ein Symbol für Jesus Christus als Lamm Gottes, da sich dieser dem Glauben nach stellvertretend für die Menschheit geopfert hat. Die frühen Christen opferten zu Ostern ein Lamm und legten das Die Zutaten (Rezept für eine Lamm-Backform) 125 g Margarine 100 g Zucker 1 PK Vanillezucker eine Prise Salz 2 Eier etwas Buttervanillearoma 150 g Mehl 1 Tl Backpulver Wenn der Teig zu fest ist, etwas Eierlikör dazu geben. Fleisch nach der Schlachtung zur Weihe direkt unter den Kirchenaltar. Das so geweihte Lammfleisch diente dann als erste Mahlzeit am Osterfest nach der Fastenzeit. Aus diesem Brauchtum hat sich die gebackene Variante entwickelt, die an Ostern auf vielen Tischen ihren Platz erhält, so auch bei uns im Haus. Alles miteinander schaumig rühren, danach folgende Zutaten unterrühren 13 Die Lammbackform mit Margarine einstreichen und mit Mehl abstäuben, damit es sich besser nach dem Backen aus der Form löst. Die Form zusammensetzen und unten mit Alufolie ummanteln. So kann der Teig nicht in den Ofen auslaufen. Nun den Teig einfüllen und bei 170 Umluft etwa 50 Minuten backen.

15 NEUES AUS DEM BEIRAT Vertretungsgremium geht an den Start Sie setzen sich für Bewohnerbelange ein: Der neue Beirat SR. LENI GSELL GEHT IN DEN RUHESTAND im AGAPLESION BE- THESDA SENIOREN- ZENTRUM Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, wir freuen uns wieder einen Beirat zu haben, in dem auch Bewohner vertreten sind. Sie erinnern sich: mangels Kandidaten konnten wir keine Wahl durchführen, die Bereitwilligen wurden direkt ernannt. Aber wie sagt ein Sprichwort: Was lange währt, wird endlich gut. Und nun ist es also tatsächlich geschafft: Wir können Ihnen hier die fünf Mitglieder unseres neuen Beirats vorstellen. Besonders erfreulich ist es, dass sich drei Bewohner des Hauses zur Mitwirkung bereit erklärt haben. Der Beirat ist ein wichtiges Vertretungsgremium für Sie als Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses. Wir als Beirat sind für Sie da, sollten Fragen oder Schwierigkeiten auftreten. Sprechen Sie uns an! Oftmals sind es Kleinigkeiten, die durch ein Gespräch aus der Welt zu schaffen sind, die die Lebensqualität aber deutlich beeinflussen. Wir freuen uns auf ein vertrauensvolles Miteinander! Es grüßt Sie herzlich Ihr Beirat Der neue Beirat setzt sich wie folgt zusammen: Frau Büscher ist Bewohnerin auf Wohnbereich 1, Herr Niehage und Herr Duhme wohnen im Erdgeschoss. Als externe Vertrauenspersonen sind im Beirat außerdem vertreten Frau Post als Schwiegertochter eines Bewohners des Wohnbereich 2 und Frau Kriegel als langjährige Ehrenamtliche und Beiratsmitglied der ersten Stunde. 14

16 ZU IHRER INFORMATION! Monatliche Feiern, Jahreszeitliche Feste Monatliche Feiern und jahreszeitliche Feste finden auch 2016, wie bislang gewohnt, regelmäßig am DONNERSTAG statt. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und viele Gäste! Termine für Angehörige Zweimal im Jahr lädt das AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENT- RUM zu einem Angehörigen-Café. Jeder Angehörigenabend steht unter einem besonderen Thema. Anschließend gibt es die Möglichkeit, Ihre Anliegen, Fragen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Bitte nutzen Sie diese Termine zukünftig wieder vermehrt. Wir freuen uns auf die Gespräche und den Austausch mit Ihnen. Bekleidungsbeihilfe Bekleidungsbeihilfe kann für Bewohner, die Sozialhilfeleistungen beziehen, beantragt werden. Frau Klein berät Sie hierzu gerne. Was-wann-wo Informationen erhalten Sie an den dafür vorgesehenen Stellen, für die Bewohner am Eingang zu ihrer Küche und für Angehörige neben den Dienstzimmern. Außerdem natürlich hier in der Hauszeitung, auch im Internet und an den Infoboards im Eingangsbereich und immer im persönlichen Gespräch. Wünsche Fragen Anregungen Bitte sprechen Sie mit uns! Nur auf Dinge, von denen wir wissen, können wir auch reagieren. Seien Sie uns und sich selbst gegenüber so fair, zusammen den bestmöglichen Weg zu beschreiten. Die nächste Ausgabe der Hauszeitung erscheint im Juni

17 TERMINE JANUAR BIS MAI 2016 Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge JANUAR 2016 Freitag, Begrüßung des neuen Jahres mit einem Sektempfang um 09:30 Uhr im Foyer und anschließendem Gottesdienst Donnerstag, Waffelcafé um Uhr FEBRUAR 2016 Donnerstag, Bunter Nachmittag an Weiberfastnacht um Uhr Mittwoch, Gedenkgottesdienst für verstorbene Bewohner Donnerstag, Waffelcafé um Uhr MÄRZ 2016 Der Termin wird noch bekannt gegeben Frühlingsbasar Donnerstag, Nachösterliches Waffelcafé um Uhr APRIL 2016 Donnerstag, Reibekuchenessen um Uhr Dienstag, Modeverkauf im Haus ganztags mit Frau Feller und dem ModeMobil Mittwoch, Angehörigencafé, them. Infonachmittag für Angehörige und Bewohner Donnerstag, Tanzcafé um Uhr MAI 2016 Der Termin wird noch bekannt gegeben Donnerstag, Himmelfahrtsgottesdienst im Garten Reibekuchenessen um Uhr 16

18 DAS GEISTLICHE WORT... von Pastor Jürgen Woithe Weil Gott in tiefster Nacht erschienen Jetzt werden die Tage wieder kürzer - es wird abends bereits früh dunkel, bzw. morgens recht spät hell. Als Hundebesitzer nehme ich das besonders wahr. Da ich als Mann mit einem mittelgroßen (wenn auch völlig harmlosen) Hund spazieren gehe, macht es mir nicht so viel aus, auch einmal durch einen dunklen Park zu gehen (sofern ich unseren Hund nicht im Dunkeln verliere). Viele fühlen sich jedoch unsicher, wenn sie Wegstrecken bei Dunkelheit zurücklegen müssen. Vor zwei Jahren wurde deshalb in Berlin das sogenannte Heimweg-Telefon gegründet. Die Idee ist ganz einfach: Wer sich auf seinem nächtlichen Nachhausweg nicht sicher fühlt, kann mit seinem Mobiltelefon eine Nummer anrufen und auf dem Weg durch die Dunkelheit ein Gespräch führen. Dabei gibt man immer wieder einmal seine Position durch. So würden eventuelle Angreifer abgeschreckt und im Fall eines Übergriffs könnte die Polizei alarmiert werden so die Überlegung. In Berlin sind es Ehrenamtliche, die sich als Gesprächspartner für das Heimweg-Telefon zur Verfügung stellen. Die Idee stammt ursprünglich aus Schweden und wird dort sogar direkt von der Polizei angeboten. Etwas Sicherheit, wenn ich im Dunkeln unterwegs bin. Als ich das las, musste ich an zweierlei denken: Es liegt natürlich nahe, einen Vergleich vom Heimweg-Telefon zu Gott zu ziehen. Auch Gott kann ich im Gebet anrufen. Ich sehe ihn dann nicht, aber er ist trotzdem da. Das Wissen um seine Gegenwart kann mir etwas mehr Sicherheit geben auch in schwierigen Situationen. Und ich musste an das Lied von Dieter Trautwein: Weil Gott in tiefster Nacht erschienen denken. Er schrieb es 1963 für einen ökumenischen Weihnachtsgottesdienst, an dem Christen aus aller Herren Länder teilnahmen. Darin ist nicht von einem Gesprächspartner am Telefon die Rede, sondern davon, dass Gott in der dunklen Nacht erscheint und Mensch wird.

19 kann diese Nacht nicht traurig sein... Mit Nacht ist in diesem Lied die Zeit gemeint, der etwas Schreckhaftes anhaftet. In der Tiefe der Nacht ist Gott erschienen und deshalb kann unsere Nacht, können die Dunkelheiten des Lebens, nicht mehr nur traurig und angsteinflößend sein. Gottes Erscheinen in der Welt nimmt der Finsternis ihren Schrecken. Dieter Trautwein spricht dies im ersten Satz aus und wiederholt diesen Zuspruch im Laufe des Liedes immer wieder. In der Advents- und Weihnachtszeit dürfen wir das wieder feiern und uns daran erinnern lassen: Besonders in den Dunkelheiten des Lebens sind wir nicht allein. Gott begleitet uns. Ihr Pastor Jürgen Woithe, Seelsorger in den Einrichtungen der AGAPLESION BETHESDA KRANKEN- HAUS WUPPERTAL ggmbh 18

20 WEIHNACHTEN 2015 Samstag, Nikolaus! Um Uhr Konzert und gemeinsames Singen von Nikolaus- und Adventsliedern mit dem Sängerbund Uelzen/Mühlhausen im Foyer. Dienstag, Offene Türen - Lebendiger Adventskalender in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde Königsborn um Uhr. Konzert der Harfenistin Krystyna Dombik. Donnerstag, Weihnachtsbaumschmücken mit den Kindern des Kinder-Falkenclubs um Uhr. Für die folgenden zwei Termine der Weihnachtsfeiern bitten wir Besucher ihre Anwesenheit im Haus für einen anderen Zeitpunkt zu planen, damit alle Bewohner an der Feier teilnehmen können und nicht deswegen darauf verzichten müssen. Bitte geben Sie diese Information auch an weitere mögliche Besucher weiter. Gäste sind zu allen anderen aufgeführten Veranstaltungen eingeladen. Montag, Interne Weihnachtsfeier für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches 2 Dienstag, Interne Weihnachtsfeier für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches 1 und Erdgeschoss im Foyer. Montag, Adventsliedersingen auf dem Wohnbereich 2 um Uhr mit der ehrenamtlichen Musikerin Frau Weikert am Akkordeon Donnerstag, Christvesper um Uhr im Foyer mit Pastor Jürgen Woithe Montag, Balalaikakonzert mi Sergej Nossow um Uhr im Foyer 19

21 VERANSTALTUNGSKALENDER DER WOCHE im AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA vormittags MONTAG im 14-tägigen Wechsel: Uhr Kegeln im Sitzen auf dem Wohnbereich Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr Erinnern und Erzählen: Christlicher Gesprächskreis im Therapieraum EG nachmittags DIENSTAG Uhr Auf geht s Unna: Sitzgymnastik im Andachtsraum/Foyer MITTWOCH Uhr Merktraining Gruppe A: im Therapieraum EG Uhr Sturzprophylaxe für WB II: Wohnbereich 2 DONNERSTAG im 14-tägigen Wechsel: Uhr Hauswirtschaftsgruppe oder Kreativgruppe (einschließlich Holz- und Malwerkstatt) im Therapieraum EG FREITAG Uhr Gottesdienst: im Andachtsraum im Foyer Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr Bingo im Therapieraum EG Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge. nach Aushang: Uhr: Singen mit Akkordeon im Rondell auf Wohnbereich II Der Rollende Kiosk besucht die Wohnbereiche Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr Aktivierung mit Hand und Fuß: für Wohnbereich E/1 in der Wohnküche nach Aushang: monatlich Waffelcafé, Feste und Feiern im Foyer Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge Uhr Sturzprophylaxe für WB EG im Erdgeschoss im Therapieraum SAMSTAG Uhr Aktivierungsgruppe: mit Frau Lurinks-Ortloff/Wohnbereich Uhr Sturzprophylaxe für WB 1: im Therapieraum Wohnbereich 1 Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge. Bitte Täglich beachten finden individuelle Sie die aktuellen Einzelbetreuungen Aushänge. statt, insbesondere unter Berücksichtigung der immobilen Bewohnerinnen und Bewohner. Mo. bis Fr.: Betreute Essensgruppen Mo. bis Fr.: Aktivierung mit vier Pfoten Mo. bis So.: Die Betreuung der Bewohner mit Anspruch nach 87b findet individuell einzeln oder in Gruppen statt. 20

22 Das Futterhaus Grossvaters ganzer Stolz ist selbst gefertigt und aus Birkenholz. Seine Enkel nennt er liebevoll meine Mäuschen, für sie bastelt er dieses Futterhäuschen. Aufgestellt wird es ganz nah, an einem Platz vor der Veranda. Die Omimutter sorgt für das Vogelfutter. Sie kauft die Körner und die Knödel und denkt bei Eis und Schnee an unsere Vögel. Der Tisch ist reich gedeckt, damit es auch allen schmeckt. Ein reges Treiben herrscht in diesem Haus, jedes Vöglein findet seinen Schmaus. Geht die kalte Jahreszeit zu Ende, kommt die große Wende. Schon bald hören wir ganz leise, den Gesang von der Drossel und der Meise. So sage ich`s dann in einem Satz, es danken auch der Fink und der Spatz! von Hanne Beerenberg

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