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2 Inhaltsverzeichnis: Seite 03-06: Seite 07-08: Seite 09: Seite 10-11: Seite 12-13: Seite 14: Seite 15: Seite 16: Seite 17: Vorwort Eritrea - Aktueller Stand des Projekts SOS - Kinderdorf Standortplan Aktionstabelle Zeitplan Vorabend - Programm Talentshow Die Kleinste Bühne der Welt Seite 18-19: Rückblick - Bazar 2007 Seite 20-21: Bazarfahrt - Salzburg 2007 Seite 22-23: Schlusswort Layout : Beiträge: V.i.S.d.P. Christoph Segler Renate Einzel-Bergmann Larissa Becka Elena Budusan Andreas Fußstetter Steffi Gschoßmann Moritz Lochmann Marisa Matthes Barbara Streppel OStDin Renate Einzel-Bergmann Staatliches Gymnasium Pullach Hans-Keis-Str Pullach Datenstand Seite 2

3 Vorwort: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Besucher unseres Weihnachtsbazars! Im Namen der Schulgemeinschaft des Gymnasiums Pullach begrüße ich Sie herzlich zum diesjährigen Weihnachtsbazar am Donnerstag, 27. November 2008, von bis Uhr sowie am Freitag, , von bis Uhr. Der Erlös der Spendenaktion wird in diesem Jahr wieder unserer Partnerschule in Eritrea gewidmet sein. Die Kontakte bestehen über unsere Verbindung mit der Wasserstiftung in Ebenhausen. Die Durko-Schule ist die erste Wasser-Schule, die es sich neben dem normalen Unterricht zur Aufgabe macht, ihren Schülerinnen und Schülern den verantwortungsbewussten Umgang mit der kostbaren Ressource Wasser zu vermitteln. Auf 2 ha Land werden ein Schulgarten und ein Aufforstungsprogramm entwickelt. Außerdem gibt es eine Wasserbau-Gruppe. Der Wasser-Club der Schule besteht insgesamt aus fast 300 Schülerinnen und Schülern, die von 5 Lehrkräften ständig betreut werden. An unserem Gymnasium hat sich eine Öko-Arbeitsgemeinschaft unter der Leitung von Frau Härtel formiert, die sich als Partnergruppe für die Durko- Schule begreift. Briefliche Kontakte gibt es bereits. Elektronische Kommunikation ist nach wie vor schwierig und nur über einen Gewährsmann der Wasserstiftung in der Hauptstadt Asmara möglich. Die Spenden, die wir mit Ihrer Hilfe beim Bazar 2007 sammeln konnten, sind aufgrund der aktuellen politischen Situation in Eritrea noch nicht zum Einsatz gekommen. In diesen Tagen jedoch befinden sich Vertreter der Wasserstiftung in Durko direkt vor Ort und führen mit den Verantwortlichen in der Hauptstadt Gespräche über die Modalitäten, die die begonnenen Projekte vorantreiben können. Wir sind zuversichtlich, dass wir nur dann Erfolg mit unseren Bemühungen haben können, wenn wir die Schule nachhaltig unterstützen und Rückschläge nicht hinnehmen. Deshalb finde ich es verantwortungsbewusst und weitblickend, dass unser Ba- Seite 3

4 zarteam sich einstimmig dazu entschlossen hat, den größeren Teil unseres diesjährigen Bazarerlöses wieder der Wasserschule zu widmen, um das im vergangenen Jahr ausgewählte Aufforstungsprojekt, das insgesamt ,- kosten soll, weiter zu unterstützen. Wir haben 2007 etwa 8000,- zur Verfügung stellen können und hoffen, dass wir in diesem Jahr noch einige tausend Euro hinzufügen werden. Unser Bazarteam möchte 2008 noch ein weiteres Projekt unterstützen. Mehrheitlich fiel die Entscheidung für das erste SOS-Kinderdorf der Hermann Gmeiner Stiftung in Dießen am Ammersee. Dort hat man sich über die Ankündigung sehr gefreut und den Wunsch geäußert, unsere Spende in die musikalische Ausbildung der Kinder stecken zu dürfen. Das SOS-Kinderdorf am Ammersee hat eine Schüler-Band gegründet. Jedes der mitwirkenden Kinder wird an der Musikschule Dießen unterrichtet. Die Kosten dafür wollen wir unterstützen. Eine Abordnung des Bazarteams wird die Spende persönlich überreichen. Bitte schauen Sie sich die Präsentationen der beiden Hilfsprojekte an, damit Sie eine Vorstellung dazu entwickeln können. Wir alle sind überzeugt davon, dass die Kindergesichter, in die Sie blicken, Ihnen die Gewissheit vermitteln, dass Ihr Beitrag zum Gelingen unseres diesjährigen Bazars, wie in den vergangenen Jahren auch, wieder den rechten Ort erreicht. Die Schülerinnen und Schüler unsere Schule wollen durch vielfältige Aktivitäten und originelle Ideen dazu beitragen, dass der Bazar ein Erlebnis für alle Besucherinnen und Besucher werden wird. Am Donnerstag wollen wir unseren 5. Klassen den ihnen gebührenden besonderen Platz in der Schulfamilie geben. Sie dürfen mit ihren Verkaufsständen den Bazar einläuten und können dabei sicher sein, dass sie die ungeteilte Aufmerksamkeit der Besucher haben werden. Vielen Dank allen Tutorinnen und Tutoren, die bei den Vorbereitungen geholfen haben. Wir sind sehr froh darüber, dass es wieder gelungen ist, am Donnerstagabend eine besondere Veranstaltung ankündigen zu können. Einige Schülerinnen und Schüler werden ihre speziellen Begabungen und Fähigkeiten in einer Talentshow präsentieren. Die Veranstaltung beginnt um Seite 4

5 Das Bazarplakat dieses Jahres Uhr in der Sporthalle und wird im Foyer der Schule weiter geführt. Ab Uhr tritt das bekannte Künstlerduo Hedwig Rost und Jörg Baesecke mit dem Kleinsten Theater der Welt auf. Wir freuen uns darüber, Pullacher Kunstschaffende bei uns zu haben, und sind dankbar dafür, dass sie auf die Hälfte ihrer Gage für den guten Zweck verzichten. Am Freitag wird es, wie in den vergangenen Jahren, auch ein adventliches Konzert von engagierten Schülerinnen und Schülern unserer Schule geben. Es ist mir ein Anliegen, allen beteiligten Schülerinnen und Schülern und den sie begleitenden Lehrkräften sehr herzlich für ihr großes Engagement zu danken. Dies gilt auch für die Eltern, die die Klassen ihrer Kinder unterstützt haben. Sie alle zeigen, dass sie in einer Zeit, in der wir uns auf das Weihnachtsfest freuen, auch an die Menschen denken, denen es nicht so gut geht wie uns. Dafür waren und sind sie bereit, sich ein wenig mehr als üblich anzustrengen, und das ist gut so. Ein riesiges Lob und größte Anerkennung gilt unserem Bazarteam. Mit Freude und Begeisterung haben sich die Mitglieder auch in diesem Jahr wieder zusammengefunden und in etlichen Bazarsitzungen dafür gesorgt, dass Motivation und Organisation für Seite 5

6 diese Großveranstaltung in Gang gekommen sind. Das Team ist an beiden Bazar-Tagen rund um die Uhr im Einsatz und sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Herzlichen Dank allen Mitgliedern des Bazarteams, das erneut federführend von Elena Budusan geleitet wird. Wir freuen uns sehr darüber, dass es zum wiederholten Male Ehemalige gibt, die uns nachhaltig unterstützen. Besonders erwähnt sei Christian Spitschka, der uns, zusätzlich zu seinem Studium, inzwischen auch als Lehrkraft bei unserer Arbeit hilft. Im Bazar-Team befinden sich Schülerinnen und Schüler aus nahezu allen Jahrgangsstufen. Ihre Begeisterung, ihr Engagement und ihr Gemeinschaftsgefühl sind beispielhaft. Wir hoffen, dass sich viele durch ihr Vorbild aufgerufen fühlen, auch in den kommenden Jahren dafür zu sorgen, dass der Weihnachtsbazar am Gymnasium Pullach über die 39 Jahre seiner bisherigen Existenz hinaus ein Schwerpunkt im Profil unserer Schule bleibt. von uns werden, wie so oft, erst in letzter Minute dazu kommen, sich mit diesem schönen Familienfest zu beschäftigen. Lassen Sie uns den Weihnachtsbazar an unserer Schule als Start in eine bewusst erlebte Adventszeit betrachten. Inspirieren Sie sich durch die vielen liebevoll gebastelten und gestalteten Kunstwerke unserer Schülerinnen und Schüler, stimmen Sie sich ein durch Düfte und kulinarische Genüsse, und nehmen Sie neben Ihren Einkäufen auch und vor allem ein frohes und erwartungsvolles Gefühl mit nach Hause. Sie werden sehen und erleben, dass die Kinderaugen in Eritrea und am Ammersee direkt in das Herz Ihrer Familie schauen. Ich wünsche Ihnen allen von Herzen intensiv erlebte Adventswochen, ein gesegnetes Weihnachtsfest, Zeit für die Familie und einen guten Start in das Jahr Ihre Ich schreibe diese Zeilen am 24. November, genau vier Wochen vor dem Heiligen Abend. Es ist nicht mehr lange hin, und viele Renate Einzel-Bergmann Seite 6

7 Eritrea - Aktueller Stand des Projekts Die Wasserstiftung hat mehrere Ziele in Eritrea, für die wir spenden würden: 1. WASSERVERSORGUNG Der Bau eines Brunnens und einer Wasserversorgungsanlage für die Dörfer Azafa und Aibabà, Eritrea: Ausgangslage: Die Ortschaft Azafa liegt im Hochland Eritreas, Aibabà liegt in unmittelbarer Nähe von Azafà. Etwa Einwohner haben bislang keinen Zugang zu sauberem Wasser. Planung: Im Bett eines nahen Flusses wurde ein Brunnen gegraben, der mit einer elektrischen Pumpe ausgerüstet wird, die das Wasser in einen Speicher oberhalb des Ortes fördert. Von hier fließt es zu 2 Verteilungsstellen mit je 8 Zapfstellen in Aibaba und 5 Verteilerstellen mit ja 5 Zapfstellen in Azafa, die innerhalb der jeweiligen Ortschaft liegen. Den benötigten elektrischen Strom für die Pumpe liefern insgesamt 126 Solarpaneele. Zwei Wasserleitungen müssen also verlegt werden. 2. WASSERSCHULE Für eine überschaubare Region in Eritrea entwickelt die Wasserstiftung ein ganzheitliches Konzept für den regionalen Wasserhaushalt. Von entscheidender Bedeutung ist bei diesem Projekt die Mitwirkung der Bevölkerung, vor allem der Kinder und Schüler. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen deshalb Schulen, die als Multiplikatoren wirken sollen. Die WasserSchule soll dabei vor allem als Informationsquelle für die Bevölkerung dienen und soll ihnen praktische Beispiele für einen richtigen Umgang mit Wasser liefern und das ökologische Bewusstsein stärken. Moderne, angepasste Bewässerungs- und Wasserfördertechniken stehen dort zum Anschauen und Nachbauen bereit. Projektausführung: Neben dem regulären Unterricht erfahren die Kinder in der Wasserschule, wie sie die Wasserressourcen ihrer Heimat ausbauen und nachhaltig schützen können. Sie lernen alles, was ihnen hilft, die ökologischen Zusammenhänge zu begreifen, um später die richti- Seite 7

8 gen Entscheidungen für ihre Heimat zu treffen. Das Konzept: Das Konzept sieht vor, dass Schulen einen Wasseranschluss und eine Regenwassersammelanlage erhalten, die einen Vorrat für mehrere Monate aufnehmen kann. Eine biologische Kläranlage wird für die Reinigung der Abwässer sorgen. Toiletten und Duschen gewährleisten einen modernen Hygienestandard. Der Schulgarten: Die Wasserschule soll sich mit Grundnahrungsmitteln wie Obst und Gemüse selbst versorgen können. Die Schüler werden also mit ihren Lehrern, unter fachlicher Aufsicht, einen Schulgarten anlegen. Neben der Selbstversorgung soll ein Teil des Gartens auch der Aufzucht von Setzlingen für Wiederaufforstungsflächen in der Umgebung der Schule dienen. Das Saatgut und die notwendigen Geräte stellt die Wasserstiftung zur Verfügung. Barbara Streppel Luftbild vom SOS-Kinderdorf am Ammersee Seite 8

9 SOS-Kinderdorf Der zweite Teil des Erlöses geht dieses Jahr zum ersten Mal an das bayerische SOS-Kinderdorf. Dieses Kinderdorf liegt etwas abseits des Ortes Dießen am Ammersee. Gegründet wurde es 1956 als erstes deutsches SOS-Kinderdorf und seitdem wurden dort fast 500 Kinder aufgenommen, betreut und gefördert. Hermann Gmeiner, der Gründer des Kinderdorfs, verzichtete bewusst auf ausgebildete Erzieherinnen um einen Gegenpol zur damaligen Heimerziehung zu schaffen und Familie anzubieten. Derzeit leben im SOS-Kinderdorf Ammersee, unter der Leitung von Erich Schöpflin, zehn SOS-Kinderdorffamilien. In diesen wohnen bis zu sechs Mädchen und Jungen zusammen mit einer Kinderdorfmutter in einem Haus. Ihre Aufgabe ist es, familiäre Nähe anzubieten sowie die Erziehung ihrer Kinder. Heutzutage ist die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin Voraussetzung für alle Kinderdorfmütter. Aufgenommen werden die Kinder dort prinzipiell ab der Geburt, sie sollten allerdings nicht älter als 12 Jahre sein, da sich Jugendliche im Normalfall schwerer in ein Familienleben integrieren. Die Kinder führen ein Leben, das sich zunächst wenig von dem Gleichaltriger unterscheidet, werden jedoch von Fachkräften nach pädagogischen Grundsätzen gezielt betreut und gefördert und erhalten bei Bedarf zusätzliche Hilfen. Unsere Spende wird das SOS- Kinderdorf für Musikunterricht sowie zur Förderung der Kinderband Karacho verwenden, da es erwiesen ist, dass Musik bei der Förderung benachteiligter Kinder Wunder bewirken kann. Denn beim Spielen eines Instruments werden mehrere Sinne beansprucht: Schon das Üben einfacher Stücke steigert die Konzentration sowie die Grob- und Feinmotorik und wirkt sich positiv auf das emotionale Erleben der Kinder aus. Steffi Gschoßmann Seite 9

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12 Klasse Stand Uhrzeit Standort 5a (Hr. Mittler) 5b (Fr. Bergenthum) 5c (Fr. Hill) 5d (Fr. Schäfer / Fr. Dr. Rösch-Binde) 6a (Fr. Stadler) 6b (Fr. Simon) 6c (Fr. Steinhart) 6d (Hr. Bingger / Fr. Hoeltzer) 6. Klassen (Fr. Hoeltzer) 7a (Fr. Frobenius) 7b (Fr. Werner- Szegedi) 7c (Fr. Dr. Schmitz- Burgmer / Hr. Hellmich) 7d (Fr. Jäger) 8a (Hr Stellwag / Fr. Wanninger) 8b (Fr. Kokos / Fr. Mehler) 8c, 8d (Hr. Rauw / Fr. Kuhn / Fr. Bruns) 9a (Hr. Krehl / Hr. Hopf) 9b (Fr. Miller) Christkindlstand Verkauf von Sternen und Weihnachtsgebäck Weihnachtsbastelei Selbstgemachte weihnachtliche Dekorationsartikel Adventskalender CD Audioadventskalender Verkauf von Audio-Adventskalendern Weihnachtliches Willkommen - Verkauf von Willkommensanhängern für die Haustüre Adventslotterie Lose und selbstgebastelte Gewinne Weihnachtsstand GmbH & Co. KG Kerzen, Seifen und Pralinen Theatershow Aufführungen selbsgeschriebener Sketche und kurzer Szenen sportlich, kreatives Weihnachten Scherenschnittportraits und Versteigerung von FCB- Trikots Do / Fr Do / Fr Do / Fr Do / Fr zw 432, 436 zw 430, 432 zw 436, 438 zw 432, 436 Fr 438 Fr ** * 444 * ** Vorlesewettbewerb * 418 Robin Hood Aufführungen in englischer Sprache Adventskränze Verkauf von Adventskränzen X-Mas-Show Weihnachtsshow mit Sketchen und Witzen Schminken und Servietten Schminken von Personen und Basteln mit Serviettentechnik Eine Welt Laden Verkauf von Fair Trade Produkten und Teelounge Verfilzt Nochmal Verkauf von Filzdekoration etc. Selbstgemachte Plätzchen (mit 8d) Verkauf von Plätzchen Waffelzauber Verkauf verschiedener Waffelsorten Teestube im Weihnachtszauber Verkauf von Windlichtern in der Teestube * 426 Fr ** * 428 Fr ** Fr 432 Fr ** Do / Fr ** Fr ** Fr zw 436, 438 Seite 12 * siehe Zeitplan

13 Klasse Stand Uhrzeit Standort 9c (Fr. Bußjäger) 9d (Fr. Hertlein-Stutz) Christkindlmarkt - Dosenwerfen, Wahrsagen, Luftballonschießen etc. Cocktailbar Verkauf von Cocktails/ Fruchtsäften Fr 442 Fr ** 10a (Hr. Marx / Fr. Jahrstorfer) Knips, Knips - Das Weihnachtsshooting 2 Fotos vor weihnachtlichen Kulissen Fr b (Hr. Helmerich) 10c (Fr. Aufleger) 10d, 11a (Hr. Morawietz / Fr. Riegraf) 11b (Hr. Wittner) 11c (Hr. Beitel-Voit) K12 GKD (Fr. Dechansreiter) Ökologie-GK (Fr. Härtel) Ökologie-GK (Fr. Härtel) AK Schulkleidung (Marisa Matthes) WR LK (Fr. Greif) Elternbeirat (Fr. Metzger) 5Ku (Fr. Kirchhoff) Adventskränze Verkauf von Adventskränzen Süße Sünden handgemacht und handgepackt - Verkauf von selbstgemachten Pralinen Tombola Fair Trade Café - Verkauf von Fair Trade-Produkten, Tee aus Afrika / Asien etc. Getränkestand Verkauf von Getränken Faust einmal anders Faust-Parodien Cafeteria - Verkauf von Kaffee und Kuchen sowie belegten Semmeln Infostand Eritrea Informationen über Eritrea Fr ** Fr ** Do / Fr zw 438, 442 Fr 426 Do / Fr ** * 422 Do / Fr Do / Fr ** Verkauf der Schulpullover Do / Fr ** Mediterranes Bistro Mediterrane Vorspeisen als Buffet Würstelverkauf Verkauf von Wienern mit Semmel Kunstcafé - Verschiedenes aus dem Kunstunterricht, Kaffee und Kuchen Fr Fr ** Cafeteria neben Cafeteria Fr 546 / 547 Bazarteam (Steffi Gschoßmann) Infostand SOS-Kinderdorf Informationen über das SOS-Kinderdorf Fr ** Orchester (Fr. Schön) Feuerwehr Bazarkonzert * Infostand Fr ** Information durch die Feuerwehr und Filmvorführung großer Musiksaal 349 ** siehe Raumplan Seite 13

14 6c 6d 7a Theatershow Versteigerung von FCB-Trikots Robin Hood (English play) 7c X-Mas-Show K12 GKD Faust einmal anders 6. Klassen Orchester Bazarkonzert Zeitplan 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 Legende: z.b beginnt die Theatershow um 15:00, 17:00, 19:00 Uhr Seite 14

15 Vorabend - Talente & Kleinste Bühne der Welt Vorabend zum Weihnachtsbazar 2008 am , 19:00 Uhr Talentshow und Die Kleinste Bühne der Welt Sporthalle, Foyer und Hof des Gymnasiums Pullach Einradshow Elisa Schlufter, Ivanna Ivankovic, Caroline Dömök, Jennifer Stroh, Carolyn Thompson, Nastasia Dresp (6b) Kunstradvorführung Benedikt Zapp (K13) Friedrich Wille Hauptsatzkantate LK Mathematik (K12) (Solisten: Alice Lackner, Niklas Mallmann, Klavier: André Glowka) Pantomime Leila Sahai, Anna Maria Fadinger (5a) Mozart Der Zauberer Franziska Mandl (10a), André Glowka (K12) Die Kinder des Monsieur Mathieu 11. Klassen (11a,c) mit Frau Schön Die Kleinste Bühne der Welt Hedwig Rost und Jörg Baesecke Feuer-Poi und Feuerstab Jana Lukas (11c), Lucy Scriba (11a) Moderation: Florian Gschoßmann (K12) Seite 15

16 Talentshow Seit der Samstag als zweiter Bazartag im vorigen Jahr abgeschafft wurde, gibt es nun bereits zum 2. Mal eine Auftaktveranstaltung am Donnerstag Abend. Letztes Mal trat die Ruaßkuchlmusi (unser ehemaliger Musiklehrer Herr Harrer und seine Frau) im Gymnasium auf, die Kinder wie Erwachsene begeisterte. In diesem Jahr zeigen die Schüler selbst, was sie könnnen. Nach dem Verkauf der 5. Klassen (unterstützt durch die Tutoren), haben ab Uhr im Rahmen unserer Talentshow alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, zu zeigen, welche Talente sie außerhalb des schulischen Rahmens besitzen. Das Programm reicht hier von Musik über Pantomime bis hin zum Kunstradfahren. Der Höhepunkt des Abends ist um Uhr der Auftritt der Kleinsten Bühne der Welt (Hedwig Rost und Jörg Baesecke), die zugunsten des Bazars auf 50% ihrer Gage verzichten. Das Pullacher Künstlerduo, das 1982 mit Straßentheater in Hamburg begann, ist heute berühmt für sein Miniaturtheater. Sie erzählen Märchen, Sagen, etc. nach und begeistern so groß und klein. Steffi Gschoßmann Seite 16 Plakat für die Talentsuche

17 Die kleinste Bühne der Welt Seit 25 Jahren stehen sie gemeinsam auf der Bühne die Pullacher Hedwig Rost und Jörg Baesecke. Berühmt geworden sind die beiden durch ihre Auftritte mit der kleinsten Bühne der Welt bestehend aus einem Koffer mit Vorhang, Licht und Kulissenzug und ihrer Tätigkeit in der SCHAUBURG, einem Theater für Kinder und Jugend in der Franz-Joseph-Straße in Schwabing. Von ihrem Heimatort Pullach aus treten Hedwig Rost und Jörg Baesecke in ganz Deutschland und vielen anderen Ländern (unter anderem Ägypten, Belgien, England, Frankreich, Griechenland, Schweden, Südafrika und Zimbabwe) auf und begeistern dort Kinder und Jugendliche mit ihren Programmen. Moritz Lochmann Hedwig Rost und Jörg Baesecke Seite 17

18 Rückblick - Bazar 2007 Auch im letzten Jahr war der Weihnachtsbazar wieder sehr festlich und stimmungsvoll. Nicht nur die weihnachtlichen Verkaufsstände und Aufführungen zogen viele Besucher an, auch das traditionelle Weihnachtskonzert am Freitagabend war gut besucht. Ein besonderer Publikumsmagnet war der Auftritt der Ruaßkuchl- Musi am Donnerstagabend. Das Ehepaar Harrer trat ohne Gage für den guten Zweck auf. Der Aufwand hat sich wieder gelohnt: Die Einnahmen betrugen im letzten Jahr ca Euro. Diese wurden, wie in den vergangenen Jahren auch, an unsere Partnerschule in Eritrea gespendet. Leider ist es bisher nicht gelungen, bürokratische Hürden, die von der eritreischen Regierung zum wiederholten Male aufgebaut wurden, im laufenden Jahr 2008 zu überwinden, sodass die Spendengelder des letzten Weihnachtsbazars 2007 noch unangetastet auf den Konten der Wasserstiftung liegen. Wir möchten aber im Interesse der Nachhaltigkeit nicht aufhören, die Wasserschule zu unterstützen, und hoffen, dass es bald wieder möglich ist, das Projekt weiter zu verfolgen. Wasserstiftung Die Wasserstiftung Ebenhausen, die im Jahr 2000 gegründet wurde, ist eine Stiftung, die Menschen in Regionen mit zu wenig oder verschmutztem Trinkwasser durch Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt. Stände der 5. Klassen Seite 18

19 Die Stiftung rief anlässlich des Internationalen Jahres des Süßwassers 2003 das Projekt Wasserschule ins Leben. Die erste Wasserschule wurde in den letzten Jahren in Eritrea verwirklicht. Sie befindet sich in Durko, einem kleinen Dorf in der Region Debub. Diese Schule gibt den Schülern die Möglichkeit, den richtigen Umgang mit Wasser zu lernen und so ihr Überleben zu sichern. Durch den mit unseren Spendengeldern errichteten Brunnen wird Durko nicht nur mit Trinkwasser versorgt, sondern ein Teil des Wassers wird auch direkt in den schuleigenen Garten geleitet. Dort können die Schüler selbst Obst Bazarplakat 2007 und Gemüse anbauen, mit dessen Erträgen sie die Entwicklung ihrer Schule unterstützen können. Auf Anregung der Wasserstiftung wurde ein so genannter Wasserclub gegründet, in dem die Schüler die Möglichkeit haben, sich gemeinsam in den Bereichen Wasser, Landwirtschaft, Wiederaufforstung und Umweltschutz zu engagieren. Der offizielle Partner der Wasserstiftung vor Ort ist die eritreische Nichtregierungsorganisation Vision Eritrea, die auch für Kontakt und Vermittlung zuständig ist. Steffi Gschoßmann und Marisa Matthes Seite 19

20 Bazarfahrt - Salzburg 2007 Nach wochenlanger Arbeit, die einen erfolgreichen und stilvollen Weihnachtsbazar 2007 hervorbrachte, trafen sich Bazarteam und Direktorat ein letztes Mal für dieses Jahr, um gemeinsam einen Ausflug nach Salzburg zu unternehmen. Auf der Fahrt vom Großhesseloher Isartalbahnhof zum Salzburger Haubtbahnhof frühstückten wir mitgebrachte Brezen, lachten viel und hofften auf gutes Wetter. In Salzburg angekommen, wurden unsere Wünsche erhört - die Sonne schien auf den schneebedeckten Schlossgarten Mirabell, der unser erstes Ziel war. Nach einer kleinen Einweisung von Herrn Martini und einem gemütlichen Rundgang führte unser Weg weiter zur Franziskaner Kirche in der Sigmund-Haffner-Gasse. Anschließend spazierten wir zum Domplatz, wo sich kleine Gruppen bildeten, die nun selbstständig ein bisschen Zeit verbringen durften. Man stillte seinen Hunger in der Getreidegasse, schlenderte über den Christkindlmarkt und traf sich wieder am Dom. Von dort aus machten wir uns auf den Weg Richtung Festung Hohensalzburg auf dem Kapuzinerberg. Geführt von einer Audio-Tour besichtigten wir die Burg und bewunderten vom Bergfried aus den gigantischen Ausblick auf das Salzachtal und die Altstadt. Nach diesem anstrengenden Tag eilten wir nun zurück zum Bahnhof, verpassten jedoch um Sekunden den Zug nach Hause. Dies verschaffte uns noch ein wenig Zeit, um in den anliegenden Geschäften Mitbringsel zu kaufen, bevor wir dann den letzten Zug in Richtung Heimat nehmen konnten. Auf dem Heimweg wurde noch viel gelacht, und mitgebrachte Geschicklichkeitsspiele eines Direktoratmitglieds verkürzten die Zeit der Heimfahrt. Alles in allem ein wunderschöner Tag, an den wir uns noch lang und gerne zurück erinnern werden. Larissa Becka und Andreas Fußstetter Seite 20

21 Bazarteam 2007 auf der Festung in Salzburg Seite 21

22 Schlusswort Jedes Jahr wieder trifft sich ein Organisationsteam, um den Bazar auf die Beine zu stellen! Da der Bazar eine Menge Arbeit bedeutet, muss sich das Bazarteam schon Wochen vorher zusammen finden, um tatkräftig zur Organisation zu schreiten. Zunächst muss ein soziales Projekt bestimmt werden, dem der Erlös gestiftet wird. Dieses Jahr entschieden wir uns, zusätzlich zu unserem Eritrea Projekt, das damals wie heuer nachhaltig unterstützt wird, noch ein weiters Projekt zu integrieren, nämlich das SOS Kinderdorf am Ammersee. Gründe dafür waren, dass es auch in Deutschland Kinder gibt, die unsere Hilfe benötigen. Doch war dies nicht unsere einzige Aufgabe, wie man sich sicherlich vorstellen kann! Es müssen die Klassen informiert und koordiniert werden. Andere Hauptaufgaben, die bewältigt werden müssen sind einmal die Finanzen, Presse, Ortsplanung und Technik. Mit der großen Bazarsitzung am Buß- und Bettag geht die Organisation in die heiße Phase mit letzten aktualisierten Infos von den und an die Klassen und der Zuteilung von Stühlen, Tischen, Strom, Beamern, Bühnen, Stellwänden, etc. Der Layouter des Bazarblattes sitzt ebenso wie der Finanzteamchef, der die Software für die Verwaltung perfektioniert, schon seit Tagen vor dem PC und ärgert sich über ständige Änderungen am Programm. Was jedoch eine Menge Arbeit dieses Jahr forderte, war die Talentshow an der Auftaktveranstaltung am Donnerstagabend. Engagierte Schülerinnen und Schüler zeigten, was sie außer ihren unterrichtlichen Aufgaben noch drauf haben: Von Pantomimen und Einradfahrern der Unterstufe über Instrumentalisten, Gesangstalente und Kunstradfahrer der Mittel- und Oberstufe bis zur Hauptsatzkantate des Leistungskurses Mathematik ist ein abwechslungsreiches Programm geboten. Nach dieser bunten Show setzen Hedwig Rost und Jörg Baesecke mit ihrer berühmten Kleinsten Bühne der Welt einen kulturellen Höhepunkt: Kleine Stücke mit Stoffen aus Volkserzählungen, Märchen, Balladen und Sagen erwecken sie mittels illustrierter Alltagsgegenstände, Papierfiguren, Händen, Fingern und Fäden zusammen mit Seite 22

23 dem Publikum zu neuem Leben. Zum Abschluss bewundert das Publikum die herumwirbelnden Feuer-Pois in den flinken Händen zweier Oberstuflerinnen. Hilfe bekamen wir durch das TDT (Technik Team), verwaltet von Herr Marx, dem Deko-Team unter Leitung von Frau Kirchoff, und von engagierten Lehrern und ehemaligen Schülern. Vielen Dank für Ihre/ Eure Unterstützung und Hilfe! Nun bleibt uns nur noch uns allen einen erfolgreichen und schönen Bazar zu wünschen. Ein spezieller Dank gilt unserem Hausmeister Thomas Maranelli und dem hilfbereitem Team aus dem Sekretariat. Elena Budusan, K12, für das Bazarteam: Caroline Rettich, Manuel Saubach, Florian Gschoßmann, Maximilian Portenlänger, Jan Kasperek, Maximilian Schott, Maurice Huettemann, Bernd Streppel, Christoph Segler, Andreas Fußstetter, Willi Fischer, Moritz Lochmann, Steffi Gschoßmann, Marisa Matthes, Barbara Streppel, Benno Schreiter, Sebastian Andreß, Nico Große, Larissa Becka, Vincent Padovan, Manuel Heid sowie die Schulleitung, Renate Einzel-Bergmann, Markus Martini und Siegfried Schmidt und ebenso die Lehrer Christian Spitschka und Julian Sommerfeldt. Bazarteam 2008 Seite 23

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OStDin Renate Einzel-Bergmann

OStDin Renate Einzel-Bergmann Seite 1 Inhaltsverzeichnis: Seite 3 Seite 6 Seite 8 Seite 10 Seite 12 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Vorwort Zweckbestimmung SOS-Kinderdorf Raumplan Standliste Aufführungszeiten Talente Vorabend Seite 18 Rückblick

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