Der TraveSegler 07/ SEGLER-VEREIN TRAVE e.v., Lübeck. Gegründet 1902

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1 Der TraveSegler 07/ SEGLER-VEREIN TRAVE e.v., Lübeck Gegründet 1902

2 15 % Saisonrabatt auf alle Elvstrøm-Segel bei Bestellung im Juli & August! Masten und Reffsysteme Segel- und Riggservice Yachtausrüstung Decksbeschläge Bootsplanen

3 Der TraveSegler Nachrichtenblatt des Segler-Verein Trave e. V. EDITORIAL Moin liebe Segelkameraden, es gibt die ganz großen Regatten. Admirals Cup, Volvo Ocean Race, die Liste könnte noch um einige Namen ergänzt werden. Und dann gibt es die, sagen wir mal, lokalen Veranstaltungen. Ostseecup, Max O- ertz, sicher auch die Gemeinschaftswettfahrt gehören dazu. Dazwischen liegt die Nordseewoche. Das Revier ist offener und stellt mit Wind, Welle, Gezeiten und Strömungen andere Anforderungen an den Segler als unsere Ostsee. Die Schiffe sind teilweise deutlich länger auf den Wettfahrten unterwegs. Und das macht den Reiz aus, daß es auch aus unserem Verein immer wieder eine Crew in den Westen zieht. So gehörte die Picaro bereits zu den Teilnehmern und auch die Padedö fuhr schon einmal mit. Damals war die Langstrecke Helgoland-Edinburgh Abschlußwettfahrt. Nun suchte die Besatzung der Padedö erneut das Abenteuer, diesmal mit Rund- Skagen als finale Wettfahrt. Ein spannender Bericht läßt uns teilhaben. Die Redaktion wünscht allen eine schöne Urlaubszeit auf dem Wasser. Natürlich auch mit dem Hintergedanken, vielleicht das eine oder andere Erlebte in den Herbstausgaben, mit einem schönen Foto versehen, abzudrucken. Viel Spaß beim Lesen sowie Mast und Schotbruch wünscht Jörg Duus 1. Pressewart INHALT Tagesordnung Monatsversammlung... 4 Termine... 4 Protokoll MV... 5 Sigurd Krause 70 Jahre SVT... 9 Ab in den Süden Dieter Landau 60 Jahre SVT Rund Skagen Peter Wetzker 40 Jahre SVT Papa an Bord Gerhard Fandrey 25 Jahre SVT Karl-Heinz Mrozek 25 Jahre SVT ProModellflug Leckere Bordküche Geburtstage & Jubiläen Leserbriefe Impressum Titelbild Nordseewoche 2016 (Hinrich Franck) Internet Aktuelle Termine und Neuigkeiten finden Sie auch im Internet unter 3

4 TAGESORDNUNG DER MONATSVERSAMMLUNG 01. SEPTEMBER 2016 UM 2000 UHR 1. Begrüßung der Mitglieder 2. Verlesen des Protokolls der Mitgliederversammlung vom Mitgliederbewegungen und -ehrungen 4. Berichte des Vorstands 5. Mitteilungen und Anregungen (Verschiedenes) TERMINE JULI Samstag Ostseecup Grömitz GSC Montag 1600 Uhr Arbeitsdienst Samstag TW Mittelstrecke LYC Samstag TW Up & Down LYC TERMINVORSCHAU AUGUST Montag 1600 Uhr Arbeitsdienst Samstag Fehmarn Rund SVH/SSCH Montag 1800 Uhr Geschäftsführender Vorstand Montag 1600 Uhr Arbeitsdienst Montag 1900 Uhr Gesamtvorstand VORANKÜNDIGUNG Großes Herbstfest des SVT am Samstag, Tagsüber Saisonabschluß mit dem Absegeln anschließend feiern bis zum Morgengrauen Am Sonntag Frühstücksbuffet Wie immer freuen wir uns über zahlreiche Gäste Stiftungsfest am Samstag, Dieses Jahr auf der Passat für 65 /Person inkl. Übernachtung Anmeldung bitte bis zur Monatsversammlung am 02. September bei den Vergnügungswarten 4

5 PROTOKOLL DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG VOM 02. JUNI 2016 TOP 1: Der 1.Vors. eröffnet die Versammlung und begrüßt 57 Damen und Herren. Die im TS abgedruckte Tagesordnung wird von der Versammlung genehmigt. TOP 2: Verlesen des Protokolls der MV vom durch den 2.Schriftwart. Das Protokoll wird ohne Einwände von der Versammlung genehmigt. TOP 3: Mitgliederbewegungen und Ehrungen: Kündigung: Fabian Paul zum Übernahme Probe in Fördernd: Tadeusz Nikitin Übernahme Probe in Damen: Rieka Kohlhage Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft: Gerhard Fandrey und Karl- Heinz Mrozek Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft: Peter Wetzker (Ein diesbezügliches Schreiben von Peter Wetzker wird von 1.Vors. Reinhard Oelze verlesen. Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft: Dieter Landau Ehrung für 70 Jahre Mitgliedschaft: Sigurd Krause (Bei allen Ehrungen hält die Laudatio der 1. Vors. Reinhard Oelze) TOP 4: Berichte des Vorstandes: Technischer Leiter Das beschädigte, elektrobetriebene Tor wurde mit einigem Aufwand durch 2 Kameraden wieder instandgesetzt. Der Schlüssel und die Fernbedienung sind beim Hafenmeister erhältlich. Damit Ärger mit den Behörden vermieden wird, darf kein Altöl vor oder am Container abgestellt werden. Um die ordnungsgemäße Entsorgung zu gewährleisten, bittet er alle Mitglieder bei Bedarf den Hafenmeister ansprechen, dieser hat einen Schlüssel für den Umwelt- Container. Takelmeister: Auch im Sommer sind zur Erhaltung des Geländes Arbeitsdienste geplant. Die Termine werden auf der SVT- Homepage veröffentlich. 5

6 Umweltbeauftragter: Das Altöl wurde abgeholt und untersucht. Die Qualität war ok, soll heißen das Altöl war nicht oder nur gering mit anderen Flüssigkeiten vermischt. Verschmutztes Bilgenwasser kann ebenfalls im Umwelt- Container entsorgt werden. Bitte auch den Hafenmeister hinzuziehen. Segelwart: Das Ansegeln am 1. Mai war eine runde, gelungene Sache. Zur Pfingstfahrt waren ca. 20 Boote in Burgtiefe. Hier gilt der Dank den Helfern, die trotz der widrigen/ windigen Umstände die Durchführung der Veranstaltung (in Abwesenheit der Segelwarte) ermöglicht haben. Da die HOKRID als Start- und Zielschiff nicht mehr zur Verfügung steht, wird diese Funktion beim Mittwochssegeln an 22 Terminen durch die Teilnehmer abgedeckt. Für die Funktion als Start- und Zielschiff erhalten die Teilnehmer als Anreiz 20 Punkte. Am wird die diesjährige GW durchgeführt. Der LYC wurde nun in den Kreis der ausrichtenden Travevereine aufgenommen. Eine rege Teilnahme der SVT- Mitglieder wird auch dieses Jahr wieder vorausgesetzt. Jugendwartin: Das Training wurde wieder aufgenommen. Messe und Vergnügen: Die Abläufe im Messebetrieb pendeln sich ein. Die Qualität und die Speisen sind ok. Kam. Havemann macht darauf aufmerksam, dass die Messe verpachtet ist und damit der Betrieb und die Organisation in der Verantwortung des Pächters liegen. Der frei zugängliche Parkplatz soll als öffentlicher Parkplatz für die Gaststätte zur Verfügung stehen. Es werden die Mitglieder gebeten die Parkplätze auf dem Gelände (hinter den neuen, elektrischen Toren) zu nutzen. Ein Grillfest wird vom Messewirt am ausgerichtet. Das Hallenfest findet am 24. und statt. Für den Sonntag sind ein Frühschoppen und ein Frühstücksbuffet geplant. Das Stiftungsfest wird dieses Jahr am (Einschiffen 17:00 Uhr) auf der Passat gefeiert. Die Anmeldung (65 / Pers. inkl. Übernachtung) zu diesem Event sollte bis spätestens Anfang September erfolgen. Presse: Kam. Duus macht darauf aufmerksam, dass die Homepage Die Gaststätte zum Travesegler und Windfinder nun verlinkt sind. Die Termine 2016 sollen übersichtlich in Listenform nochmals veröffentlicht werden. Ferner nimmt er gerne weitere Berichte/ Fotos (z.b. Max Oertz Regatta) und Reiseberichte in die kommenden TS auf. TOP 5: Verschiedenes (Mitteilungen und Anfragen) Kam. Wulf schildert anschaulich, dass viele Anfragen an den Verein sich ausschließlich auf einen (günstigen) Liegeplatz beziehen. Werden die Rahmenbedingungen für eine Mitgliedschaft im SVT deutlich verstummt oftmals die Kommunikation. Kam. Wulf macht den Vorschlag das Einlagern eine Woche vorzuziehen. Über diesen Vorschlag soll im September nochmals diskutiert und abgestimmt werden. Kam. Duus macht darauf aufmerksam, dass über das Absegeln 2014 nicht besonders positiv berichtet und die Veranstaltung als nicht sonderlich attraktiv wahrgenommen wurde. Das letztjährige Absegeln und Hallenfest wurde dagegen allgemein als sehr gelungene Veranstaltung bewertet. Nach kurzer Diskussion wird durch Abstimmung in der Versammlung (26 ja, 11 nein) beschlossen, das Absegeln vorzuziehen und 6

7 wie im vergangenen Jahr mit Hallenfest zusammen durch zu führen. Kam. Schauseil bemerkt daraufhin, dass die im Kalender veröffentlichten Termine bitte eingehalten werden sollen. Kam. Gierke bedankt sich über vielen aufmunternden Beiträge in den sozialen Netzwerken während der Rund Skagen Regatta und die Unterstützung durch Georg Westphal, Stefan Meining und Speedy. Kam. Feldmann schildert kurz die Planung für die kommenden 2 Jahre der Besatzung der Jules Vernes. Er verspricht viele und interessante Beiträge für den TS beizusteuern. Laut Kam. Oelze benötigen die Modellflieger, da die Gesetze aufgrund der Drohnen überflüssigerweise verschärft werden sollen, Unterstützung durch die Öffentlichkeit. Hierzu gibt es eine Internetpetition unter Da keine weiteren Wortmeldungen zu verzeichnen sind, schließt der 1. Vors. die Versammlung um 21:15 Uhr. Im Juni 2015 Rainer Diekmann, 2. Schriftwart LEISTUNGSSTARKER KOMPLETTSERVICE Bootsbauarbeiten Yacht-Refit Yachttechnik Rigg Beschläge Yachtlackierung Unterwasserschiffsanierung Berufsschifffahrt Winterlager Tel. +49 (0)

8 Grillfest mit Überraschung Am 16. Juli 2016 laden wir Euch ein zum Sommerfest auf der Terrasse. Es wird gegrillt und es gibt eine Überraschung. Für 16,50 Euro könnt Ihr essen bis satt. Neben Leckerem vom Grill gibt natürlich auch ein Salatbuffet zur Selbstbedienung. Der Grill glüht von 18:30 bis 21:00 Uhr. Bei schlechtem Wetter ziehen wir um in die Gaststätte. Tragt Euch bitte rechtzeitig in die Listen ein, die ab sofort im Eingangsbereich aushängen, denn die Plätze sind begrenzt. Wir freuen uns über Eure Anmeldungen. Hagen und Heike 8

9 SIGURD KRAUSE 70 Jahre Mitglied im SVT Lieber Sigurd, seit Juni 1946 bist du nun Mitglied im SVT 70 Jahre, eine außergewöhnlich lange Zeit und bist damit das an Mitgliedsjahren älteste Mitglied. Nach deiner Entlassung von der Marine zog es dich nach Lübeck. Deine Eltern waren damals bei Flender tätig. Durch einen Zufallskontakt in Rangenberg hörtest du erstmals vom SVT und weitere Bekannte ermunterten dich dann, hier Kontakt aufzunehmen. Walter Wulf war damals erster Vorsitzender und als Elektrolehrling schienst du ihm gut geeignet, hier die Lichter zu reparieren. Von Walter Wulf bekamst du später für deinen Arbeitseinsatz eine O-Jolle geschenkt, in die allerdings noch sehr viel Arbeit investiert werden musste, damit sie wieder segelklar werden konnte. Bei dem großen Brand 1950 wurde auch dein Boot schwer in Mitleidenschaft gezogen. Deine Tatkraft beim Wiederaufbau ist in den vielen vergangenen Belobigungen schon oft erwähnt worden. Auch beim Aufbau des ersten Flaggenmastes warst du mit deinen Schweißkünsten zur Hand. Erich Goldbach hatte damals das Material beschafft auf einem Weg, der heute so wohl nicht mehr möglich ist. Deine Schweißfähigkeiten und dein praktisches Geschick waren auch zur Stelle, als du zusammen mit Günter Jensen den Slipwagen zusammenbautest und als die neuen Böcke unseres derzeitigen Bootslagersystems hergestellt wurden. Du und Karl-Heinz Knifka waren damals maßgeblich daran beteiligt. Das Segeln kam bei dir selbstverständlich auch nicht zu kurz. Dein zweites Boot ein schweres Holzschiff übernahmst du von Axel Bruns kam dann ein Stahlschiff von Feltz, eine Skorpion I, die SY Hanna, die du bis zur Übergabe an deinen Sohn gesegelt hast. Lieber Sigurd, zum 70jährigen Jubiläum danken wir dir ganz herzlich für dein außergewöhnliches Engagement und für deine Treue zum Verein. Über 20 Jahren lag die Kaiserbrücke in deiner Obhut und mit deinem altersbedingten Ende dort konnte der SVT die Attraktivität nicht mehr erhalten. Auch die Travemünder Woche konnte sich viele Jahre deiner Hilfe gewiss sein. Du hattest zwar im SVT kein Vorstandsamt inne, hast aber wie du selbst mal sagtest immer gerne geholfen. Ich denke, dein Engagement für uns ging weit darüber hinaus. Zufriedenheit mit deinem Leben und Wohlempfinden für den SVT waren deine Worte, mit denen du mir deine ständige Hilfsbereitschaft erklärt hast. Der SVT dankte dir dafür schon vor vielen Jahren mit der Ehrenmitgliedschaft. Wir wünschen uns nun, dass du dem Verein noch weiterhin bei guter Gesundheit erhalten bleibst und wünschen dir zum 70jährigen Jubiläum Glück und alles Gute. Reinhard Oelze 9

10 AB IN DEN SÜDEN Huch, was ist das, der Platz ist ja leer! Jahrelang gehörte die Jule Verne zum Hafenbild, Astrid und Ollie waren immer irgendwo auf dem Gelände anzutreffen. Und nun sind sie weg. Es gab schon in den vergangenen Jahren Ansätze, doch es kam immer etwas dazwischen. Diesmal klappt es. So wurden die Strecke und die Häfen im letzten Jahr generalstabsmäßig vor Ort inspiziert, Absprachen mit Hafenmeister getroffen und ein Lagerplatz für den Mast gesucht. Auch für das Winterlager wurde ein schönes Städtchen gefunden. Und ganz ehrlich: So richtig Spaß haben die Regengüsse der letzten Zeit auch nicht gemacht. Also Mast und Takelage für den Landtransport verschnüren, ordentlich verproviantieren und dahin fahren, wo es schön ist. Die Kanäle Südfrankreichs und später bis in die Camargue. Dort soll unser Stander dann ein paar Jahre wehen. Doch die Strecke ist lang und der erste Teil 10

11 auf eintönigen und vielbefahrenen Wirtschaftswasserstraßen eher anstrengend als schön. Doch ab Paris, frohlockt Ollie im Gespräch, da kommen die kleinen Kanale, viele Schleusen, einige sogar von Hand betrieben. Dort wollen die Beiden französische Lebensart genießen. Von ihrer Reise geben sie uns ab und an einen Zwischenbericht. Wir wünschen Beiden eine gute Reise, viele schöne Erlebnisse und irgendwann eine glückliche Heimkehr. Verabschiedet wurden sie standesgemäß mit Hupen und Tröten und vielleicht floß ja auch eine kleine Abschiedsträne. Jörg Duus Bilder Rainer Ebhardt 11

12 DIETER LANDAU 60 Jahre Mitglied im SVT Lieber Dieter, seit Juni 1956 bist du nun Mitglied im SVT, eine sehr lange Zeit. Schon seit frühester Jugend bist du mit dem Wasser verbunden. Als alter Lübecker wuchst du in der Nähe der Trave auf, so dass es nahe lag, sie durch allerlei schwimmende Unterlagen zu erkunden. Auch in der Nähe der Herrenbrücke bist du damals herumgestrolcht und dabei Willi Sommerfeld aufgefallen, der dich in den SVT holte. Hier wurden damals junge Leute gebraucht, um den SVT nach dem Brand wieder neu aufzubauen. Deine handwerkliche Neigung hat dich dann ermuntert, deine erste Jolle selbst zu bauen. Es entstand eine Micky Jolle. Mit deinem Seglerleben vergrößerten sich die Schiffe und 1976 wurde mit Einverständnis der Familie eine Wibo 835 angeschafft, die 1993 durch eine Monsun 31 die SY Tango abgelöst wurde. Aber es wurde natürlich nicht nur gebastelt, sondern auch gesegelt und gefeiert. Ich erinnere mich noch gut an das Aal- Grillen in Klintholm vor wenigen Jahren und natürlich auch daran, dass so n Fisch ganz schön durstig machen kann... Deine weiteren Reisen führten dich nach Anholt, Kopenhagen, Bornholm und Südschweden. Das Jugendsegeln deines Sohnes hast du aktiv unterstützt, so dass durch deine Begleitbootfahrten und den Jollentransport zu fremden Veranstaltungen die ganze Jugendgruppe davon profitieren konnte. Lieber Dieter, zum 60jährigem Jubiläum danken wir dir ganz herzlich für deine Unterstützung und für deine Treue zum Verein. Wir wünschen uns, dass du dem SVT weiterhin erhalten bleibst und Du noch lange Spaß am Segeln findest. Und wir wünschen dir zum 60jährigen Jubiläum Glück, Gesundheit und alles Gute. Reinhard Oelze Stechen Sie mit neuen Polstern in See! Ihr Raumausstatter Trage Meisterbetrieb Lübeck: Wesloer Straße 11 Tel.: 04 51/ Bad Schwartau: Bahnhofstraße 2 Tel.: 04 51/ Ratzeburg: Schrangenstraße 8 Tel.: / Bootspolster anfertigen und beziehen Chlor- und Meerwasserbeständige Stoffe Schaumstoffe im Zuschnitt Sicht- und Sonnenschutz Bodenbeläge 12

13 RUND SKAGEN Padedö Likedehler erkämpft sich den zweiten Platz bei Skagen rund. Start bei der Nordseewoche, lange diskutieren die Crewmitglieder der padedö, wollen wir das wirklich? Die Regatta wird als eine der schwersten und anspruchsvollsten Regatten Deutschlands deklariert. Auf den Internet Seiten des Veranstalters zeugen zahlreiche Berichten von den vielen Unfällen auf See in den letzten Jahren. Das Votum der Crew fiel klar aus, nach E- dinburgh, Bornholm rund, Lyö rund soll es nun Skagen rund sein! Die Anforderungen an Schiff und Mannschaft sind eine Herausforderung. 24 Seiten ISAF Sicherheitsvorschriften in Englisch (die deutsche Version ist leider nicht korrekt). Aber unser Dehler 34 ist ja von einem unser Voreigner direkt für das Fastnet Race bestellt und von Dehler mit extra verstärkter Bodengruppe gefertigt worden, so unser Resümee: Wir schaffen das! Bootsausrüstung Nachzurüsten ist neben unser Zertifikat A Ausstattung: AIS mit Sender und Empfänger, Radarreflektor, Weichholz-Leckstopfen, jeweils befestigt am entsprechenden Seeventil, Notboje, 2 Wurfleinen, 2 Anker, 3 Feuerlöscher plus Löschdecke, Bolzenschneidgerät, 2 zusätzliche Lenzpumpen, EPIRP, EPFS (Electronic Position-Fixing System) Rettungsinsel, Rettungsboje, Pyrotechnische Seenotsignale und rote Sturmsegel, mit denen eine Wende und eine Halse vor den Augen der Wettfahrtleitung zu segeln ist. Dank Arzt an Bord starten wir sogar mit Arztkoffer und Defibrillator Auf Grund des AIS kann jeder uns auch jetzt und bei zukünftigen Regatten live am Bildschirm folgen; z. B. unter dem Programm Marinetraffic sind wir unter dem Suchbegriff PADEDOE LIKEDEHLER zu finden. ( An dieser Stelle danken wir unsere Unterstützer: Stefan Meining danken wir für die Bereitstellung der Dehler 34 Sturmsegel, Georg Westphal für die Bereitstellung der Seekarten Achim Graf für das Drechseln der Leckstopfen mit den angepassten Nennweiten der Seeventile Renate Giercke für die Überarbeitung der Website und die vielen just in time Einträge dem SVT sowie den Pfingstfahrern für die Freistellung unseres Segelwartes Joachim. 13

14 LEICHT, ROBUST UND PREISGÜNSTIG! Die Vektor2 Technologie von OneSails, kosteneffektive Segel aus durchgehenden lastorientierten Fasern. Vektor2 repräsentiert die Entwicklung aus mittlerweile mehr als 30 Jahren Erfahrung bei der Konstruktion von Segeln aus einem Gitter aus durchgehenden lastorientierten Fasern auf einem Film. Bei der Vektor Technologie werden Materialien und Techniken verwendet, welche auch bei der Herstellung von M3 Membran Segeln ihre Anwendung finden. Die spezielle Produktionsmethode, mit einer eigens dafür entwickelten Maschine ermöglicht die Produktion von Segeln mit durchgehenden lastorientierten Fasern, mit einem unübertroffenem Preis- Leistungsverhältnis sowohl im Regatta- als auch im Fahrtenbereich. 14 OneSails Deutschland - Gneversdorfer Weg Travemünde - Tel.: info@onesails.de

15 Mannschaft 2/3 der Mannschaft müssen neben dem SSS, dem SRC Funkzeugnis auch ein gültiges Zertifikat der ISAF an der Teilnahme eines Approved Offshore Personal Survivals Trainings vorweisen, welches nicht älter als 5 Jahre sein darf. So starteten wir bereit im Winter zuvor in Neustadt mit der erfolgreichen Absolvierung des Survivals Trainings. Bei Heiner reicht noch nicht mal der Arztausweis, er musste ein spezielles Training Erste Hilfe auf See nachweisen. Neben den seglerischen Voraussetzungen müssen auch die persönlichen Gegebenheiten geklärt werden, neben den Gesprächen mit Ehepartnerinnen und der Verwandtschaft ist der Arbeitsgeber bzw. bei Selbständigkeit die Praxisvertretung einzubinden. So steht etwa 4 Wochen vor Start die endgültige Crew fest: Wache A: Ulrich Mark und Heinrich Brandt Ralf Giercke (Skipper) Wache B: Dirk Müller und Joachim Gerds (Speedy) Überführung nach Wedel Wir stehen vor der Frage entweder durch den Nord-Ostsee-Kanal zu fahren oder durch den Elbe-Lübeck-Kanal, über die Elbe nach Wedel zu kommen. Wir entscheiden uns angesichts sehr tiefer Temperaturen, Bauarbeiten an den Schleusen des Nord- Ostsee-Kanals und eines starken NO Windes in der westlichen Ostsee für den Elbe- Lübeck-Kanal. Montag, Start zur Kanalfahrt mit kleiner Crew: Renate und Detlev begleiten mich, über die Trave und die Schleusen Büssau, Krummesse, Berkenthin, Behlendorf, Donnerschleuse, Witzeeze nach Lauenburg, wo wir im Sportboothafen direkt hinter der letzten großen Schleuse übernachten. Dienstag, Tag von Lauenburg nach Hamburg. Vorbei an der wunderschönen Altstadt von Lauenburg, den Elbmarschen und rein in die riesige Schleuse in Geestacht. Weiter in die City von Hamburg, durch die Brücken, die wir nur von der Autobahn kennen. Und da liegt sie irgendwie sehr beeindruckend, die neue Elb-Philharmonie. Unser Liegeplatz im City Sportboothafen ist direkt daneben. Mittwoch, Weiter geht es die Elbe abwärts bei ablaufendem Wasser mit 8-9kn über Grund nach Wedel, wo der Mast gesetzt wird und das Schiff in den Regatta Modus versetzt. Hamburg Cuxhaven. Die erste Wettfahrt der Nordseewoche Freitag, Morgens um 8.00 Uhr strahlender Sonnenschein, leichte Nebelschwaden auf der Elbe bei ablaufendem Wasser starten wir am Yachthafen Wedel mit 3 kn Wind zusammen mit weiteren ca. 80 Teilnehmern. Wir treiben über die Startlinie Spi hoch und 15

16 dicht, sehr dicht am Luv-Ufer der Elbe hangeln wir uns nach klassischer Mittwochssegel-Manier wie auf der Trave von Buhne zu Buhne. Immer wieder versuchen die großen und schnellen Yachten uns in Luv zu überholen, immer wieder segeln wir bis auf die 2m Tiefenlinie, da kommen die nicht an uns vorbei. Die Hamburger Großsegler mit ihren Swans etc. fluchen, in Lee parken sie neben uns ein. In Höhe AKW Brokdorf frischt der Wind auf und dreht gegen an. Toll kreuzen mitten zwischen den dicken Pötten... Kurz vor Cuxhaven kentert die Tide und nun geht es gegen Wind (25 kn) und Strom. Wir kriechen in Luv über die Flachs, laut Seekarte fahren wir über Land! Sind aber schneller, als die großen Yachten in der Strommitte. Kurz vor dem Ziel wenden wir in den Strom und schießen bei ordentlich Abdrift durchs Ziel. Völlig überraschend werden wir bei der Siegerehrung aufs Podium gerufen: 2. Platz (Gruppe ORC Delta) der Traditionsregatta der Hamburger! eigentlich fest für Yachten der Hansestadt Hamburg vorgesehen sind. Tja, da kamen nun Segler vom SVT aus der Hansestadt Lübeck und schnappten sich den 2.Platz weg! Cuxhaven Helgoland. Die zweite Wettfahrt der Nordseewoche? Samstag, Heute soll uns die zweite Wettfahrt nach Helgoland führen. Doch die Wettervorhersage und die ausdrückliche Prüfung der Wettfahrtleitung, ob Schiff und Mannschaft für 40kn plus x aus NW geeignet sind, bringt uns sehr ins Grübeln. Die Hafenmeisterin zeigt uns die Kamerabilder von der Elbe bei Neuwerk. 5 m Welle mit dem Wind türmen sich gegen den Strom auf. Nach eingehender Diskussion beschließen wir heute nicht zu starten wie viele andere gemeldeten Boote auch. Die Windmesswerte aus Helgoland bestätigen uns in unserer Entscheidung. Die rote Linie zeigt die Böen, die blaue die Windmittelwerte Nach der Siegerehrung spricht uns mit einem Schmunzeln ein alter Hamburger Segler an und meint, dass die ersten 3 Plätze Sonntag, Heute ging es nun mit ablaufendem Wasser Richtung Helgoland. Immer noch steife 16

17 Brise mit Windstärke 6-7 und bis zu 5m hohe Wellen bei Scharhörn, aber abnehmend. Es ist eine der härtesten Touren, die unsere Crew je gesegelt ist. Ganze Wellengebirge stürzen in der Kreutz-See der Elbemündung über das Schiff. Hart am Wind läuft das Schiff die Welle bergauf, weiter, weiter, immer noch nicht oben? Dann kommt er, der Wellenkamm, das Schiff kippt nach vorn, die Wassermassen des Gischt-Kamms ergießen sich über die Sprayhood in die Plicht. Im Wellental ist der Wind weg, um im gleichen Moment wieder giftig zuzuschlagen. Sich kreuzende Wellen und Wellenkämme lassen das Schiff unglaubliche Bewegungen ausführen, wie bei Interferenzen schießen wir plötzlich hoch, um anschließend in gähnende Wellenlöcher zu stürzen. Riss in der kleinen Fock, was nun? An Segelwechsel gar nicht zu denken. Weiter geht es mit doppelt gerefften Groß und Maschine. Der kleine Yanmar Diesel schnurrte bis Helgoland in dieser tobenden See, alle Achtung. Nach 8 Stunden erreichen wir Helgoland und werden von vielen Seglern und der Wettfahrtleitung freudig begrüßt. Aufbruch: Start zur Wettfahrt Rund-Skagen Pfingstmontag, gegen 14:00 Uhr erwartet die Wettfahrtleitung alle Teilnehmer mit angeschlagenen roten Notsegeln zu einer Wende und Halse, AIS- und Radarreflektor- Prüfung. Einige Teilnehmer dürfen gleich wieder in den Hafen, Notsegeln nur provisorisch anbenzeln zählt nicht. Die Beteiligung laut Meldeleiste liegt bei 62 Yachten. Bei der Steuermannsbesprechung wird jede Yacht von Pantaenius ausgestattet mit einer guten Flasche Rum für kalte Zeiten dem Rum Skagen rund. Meeno Schrader kalkulierte an Hand der Geschwindigkeitsprofile der Yachten die wahrscheinliche Ankunftszeit in Kiel, für uns soll es Freitag, der 20. Mai sein, je nach Wind, Strömung und Tiden, na mal sehen, was dabei rauskommt. Sekunden bis zum Start, komisch außer uns kaum einer an der Startlinie, sind wir auch richtig? Ja, als 2. Schiff über die Startlinie bei diesem Pulk an Schiffen, Mittwochssegeln übt halt. 2. Schenkel um die Insel ist ein Spikurs, also Spi hoch, wenn auch nur 17

18 für 20 Minuten, schön innen bleiben, Abfallen können wir immer noch! Hart am Wind bei ca. 30kn Wind, 9 Grad Luft, 11 Wassertemperatur, Kurs N-NW-N und 3-4m Welle Richtung Westtonne Horns Rev, eingehüllt in drei Lagen Fleece- Unterwäsche und entsprechenden Arktis- Anzügen, doppelten Fingerhandschuhen, Thermomützen kämpft Schiff und Mannschaft gegen Wind und Wellen. Können wir nicht wenigsten einen kleinen Schrick in die Segel geben? Nein, Abfallen können wir immer noch! Bei 6,5 kn Geschwindigkeit wirken wir auf einige Überholer wie eine lahme Ente, die Outsider eine Elliot 52s überholt uns locker mit 18kn Geschwindigkeit am Wind, whow. Aber viele große Yachten, wie z.b. die Yawl Peter von Seestermühe sind klar schneller wie wir, halten aber nicht die Höhe wie wir. In der Nacht blinken hunderte von Windkraftanlagen, so ist die Tonne Horns Rev schwer auszumachen. Zu dem kommen jetzt auch noch Vorfahrt Situationen auf, da die Schiffe, die nicht so viel Höhe laufen, vor Horns Rev aufkreuzen. Mann, das wird knapp, mehr Höhe kneifen, ein Drücker hilft, und die Tonne bleibt eine Handbreit an Steuerbord liegen, puuuuh, wie war das nochmal: Abfallen können wir immer noch! Mitten in der Nacht kommt die Fock runter, Mist, Fockfall gerissen. Per Lifebelts gesichert, unter überkommenden Wellen schlagen Heiner und Ulli das 2. Fockfall an. Großartige Leistung! Endlich können wir jetzt aber etwas Abfallen, Segel ein wenig auf und los geht die Sause Richtung Skagen. Wie ein Rennboot sausen wir bis zu 9,5kn beim 70 Grad Kurs über die Riesenwellen. Was uns wohl in der Jammerbucht erwartet? Meeno deutet so einen kleinen Trog an?!? Nun, abnehmender achterlicher Wind bis Flaute wird Realität. Endlich schmeiße ich den Kocher an, das Gulasch von Schinken Nissen schmeckt prächtig. Irgendetwas piept im Schiff, das Voltmeter zeigt weniger als 11V, der Saft ist alle, obwohl wir doch 2 Batterien haben? Bei einer Crew mit 2 Elektro Ingenieuren muss das Problem doch zu lösen sein, Speedy und ich kopfüber im Maschinenraum, Klemmen lösen, Kabelbäume inspizieren, neue Ösen kneifen, abgerissene Kabel wieder anschließen, läuft, puuuh, und das in der Jammerbucht! Wie friedlich schwingt sie da auf und ab, die Tonne Skagen. Schon sind wir im Kattegat und der Wind KOMMT AUS SÜD! Nein, nicht schon wieder kreuzen! Jetzt die kleine Hackwelle, Strömung mit 1,5kn gegen an Richtung Läsö. Kreuzen, kreuzen, kreu- 18

19 zen, kreuzen, kreuzen, Fischkutter ausweichen, kreuzen, kreuzen, kreuzen, Schleppverband ausweichen, kreuzen, plötzlich kein Wind. Wo ist er? Am Ufer, am Strand, so haben wir immerhin schon mal die Travemünder Woche gewonnen, hin zum Strand, auf der 2,5m Tiefenlinie segeln wir immerhin mit 4-5kn bei einer schwachen Landbrise. Der Rest der Nordseewoche-Segler steht, treibt zurück, laut Tracking negative Geschwindigkeit. Über Funk melden sich die ersten Teilnehmer ab, aber wir fahren immer noch. Vor Samsö kommt der Wind aus S-SO-S, hoch, höher am Höchsten segeln wir unter der Brücke über den Großen Belt. Mit einem langen Schenkel kreuzen wir entlang von Langeland. In der Nacht ist der Schiffsverkehr beeindruckend, Schleppverbände, Containerriesen, Tanker, Frachter und Schnellfähren sind zu um kreuzen. Dank AIS können wir sie identifizieren, sie aber auch uns und so segeln wir hoch am Wind an allen brav vorbei. An der Südspitze Langeland dreht der Wind, toll, Richtung SW, gerade daher, wo das Ziel in Kiel liegt. Also, kennen wir mittlerweile, kreuzen, kreuzen, kreuzen und immer Höhe halte, denn: Abfallen können wir immer noch. Samstagmorgen, der 21.Mai, die Sonne über Strande geht auf. Nebelschwaden umhuschen uns, Funkspruch an die Wettfahrtleitung: wir kommen!!! Zieltonne im Nebel identifiziert, am Strand bauen sich Fotografen auf, die Wettfahrtleitung rennt hin und her, die Kanone wird bei Zieldurchfahrt gezündet, Peng, wir sind angekommen!!! Nach 4 Tagen und Nächten, 16 Stunden, 42 Minuten und 26 Sekunden im Ziel. Alle Anspannung weicht nur noch dem Jubel. Der Chef von Pantaenius gratuliert uns und verkündet sogleich das Ergebnis: Kleinstes Schiff in der Regatta, als letzte im Ziel, berechnet: 2.Platz in unser Gruppe und 15. Platz über alle Schiffe nach ORC. Resümee: Windstärke 6-7 aus NW, wo wir eigentlich hin wollen, 5 m hohe Wellen vor Helgoland, tosendes Wasser und wir stürzen uns in unser größtes Abenteuer. Wellen stürzen ins Cockpit, das Fall reißt in der Nacht, wir zittern, dass das neue Fockfall hält, wir bibbern vor Kälte, Nässe und Entkräftung, wir bangen, dass die eingerissene Fock hält, wir kämpfen 630 Seemeilen gegen den Wind auf der Kreuz. Was für eine Erfahrung, Dank einer fantastischen Crew eine herausragende, sportliche Leistung und ein tolles Erlebnis! Ralf Giercke 19

20 PETER WETZKER 40 Jahre Mitglied im SVT Peter Wetzker lebt in Berlin. Er schreibt uns jedoch ein paar Zeilen, die inhaltlich hier kurz wiedergegeben werden sollen. Peter war Mitglied der Windspiel -Crew bei Günter Meiburg von ca bis Dabei hat er an den großen Törns der Windspiel teilgenommen, die 1976 über den Atlantik nach New York, 1978 nach Oslo führten folgte eine auf der Windspiel eine Ostseerundreise, die auch in den Götakanal führte. Dann wurde es etwas ruhiger und die Segeltörns wurden weniger und führten nicht mehr so weit. In der Nachwendezeit verschlug es Peter beruflich nach Sachsen wo 20 Jahre des Berufslebens verbracht wurden. Die Sehnsucht zur See allerdings verging nicht. Die Urlaubsfahrten wurden nun auf Kreuzfahrtschiffe verlegt und die Törns waren wieder eine Ostseerundreise und führten nach Südamerika, in die Antarktis und nach Sidney. Peter schreibt auch: Meine Nase braucht nach wie vor Seeluft. Leider nicht bei euch in Lübeck, sondern diesmal sind es die Azoren. Was bleibt, ist noch ein Baustein in Lübeck, bei Freunden und beim SVT. Und was macht man in meiner Situation, man gibt einen aus. Die Spende landet auf dem Vereinskonto. Wir danken Peter Wetzker für die sehr großzügige Zuwendung und gratulieren ganz herzlich zum 40jährigen Jubiläum. Wir wünschen ihm Glück, Gesundheit und alles Gute und wünschen ihm auch, dass er die geliebte Seeluft noch lange genießen kann. Reinhard Oelze 20

21 PAPA AN BORD Seit dieser Saison müssen die Mittwochsegler auf den Luxus einer festen Wettfahrtleitung auf eigenem Start- und Zielschiff verzichten. An dieser Stelle und sicher auch im Namen der anderen Segler noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Crew der Hokrid für die vergangenen Einsätze, enorme 450! - wobei sich 500 ja auch nicht schlecht anhören würden? Also müssen wir selbst ran: Jeder ist einmal dran und darf den anderen nach dem Start hinterher sehen. Wir sind den Anblick ja gewohnt, aber den meisten dürfte es keine Freude sein so festgezurrt vor Anker, während sich das Feld Richtung Holzwiek aufmacht. Heute waren Wolle und ich dran. An Bord alles redundant, von A wie Anker bis Z wie Zeitnehmer, denn die Verantwortung wiegt schwer. Nicht auszudenken eine ungültige Wettfahrt unseretwegen! Mit dem GPS den korrekten Abstand zum Pin-End zu nehmen war noch relativ einfach, aber um die Start-/Ziellinie rechtwinklig zum Möwenhaken zu legen müssten wir wissen wo der ist. Vielleicht meint Speedy in seinen Anweisungen die erste Untiefe, die viele von uns leider schon ausgelotet haben und daher auch Hölle genannt wird? Wir waren jedenfalls auf N 53 53,5 E ,5 - wenn das in Ordnung war könnte das künftig als Ankerpunkt angesteuert werden, Peilung Unterfeuer 138, Brückenkopf SVS 236. Nach und nach trudeln die Boote ein, die auf der Liste sorgfältig abgehakt werden. Äußerste Aufmerksamkeit und Konzentration: Die selbst auferlegte Promillegrenze von 0,0 einzuhalten fällt nicht schwer, es fehlt schlicht die Zeit und Muße für ein Bier. 17 Uhr 50, es geht nun Schlag auf Schlag, alle 5 Minuten Hupe/Flagge/Zeit, dazwischen Kontrolle, dass jeder in der richtigen Gruppe und niemand zu früh startet. Die Zeit bis nach dem letzten Start vergeht wie im Flug, und jetzt sind es nur noch 40 Minuten, bis die ersten wiederkommen. Also alle 17 Teilnehmer auf eine separate Liste übertragen und sich Gedanken machen, die zweite Runde vielleicht doch nicht abzusagen. Der Wind dreht rück und legt entgegen der Prognose um zweidrei Knötchen zu, wir kratzen an 3 Beaufort! Fritz und Ralph rasen heran, und noch immer ist sich die Wettfahrtleitung uneins. Unseren Segelwart anrufen! Es klingelt auch, aber Joachim hängt wahrscheinlich gerade im Tra- 21

22 pez auf der Feinschliff, so wie der Wind gerade pustet. Aber es ist 19 Uhr, die letzten der 1. Runde noch nicht in Sicht und bis 20 Uhr 30 müsste die zweite Runde beendet sein - selbst bei dem Wind schwierig. Wir tröten ab. Innerhalb von 20 Minuten laufen alle durch die Ziellinie, zum Glück ohne Gedrängel und schön nacheinander zum Mitschreiben. Als die Fofftein mit ihren geschätzten 9 Tonnen, zu viel für das bisschen Wind, durch's Ziel schneidet und wir zum letzten Mal hupen sind wir wenigstens genauso erleichtert wie die Segler, aber noch nicht im Entspannungsmodus. Endlich können auch wir den Gennaker fliegen lassen, und bis zum Passathafen wird er uns nun ohne Shifterei die Trave runter ziehen. Viel Zeit, alles in eine Excel- Tabelle zu übertragen und noch einmal mit den handschriftlichen Notizen und den digitalen Zeiten zu vergleichen. Um 20 Uhr 45 geht die Mail mit den Ergebnissen raus, keine zwei Stunden später ist die aktuelle Tabelle online, auch dem Segelwart gebührt ein herzlicher Dank für xxxx Wettfahrten! Wir kommen dann erst Zuhause an (zählt dieser Artikel als Liegeplatzantrag auf der Herreninsel?). Zumindest bei mir hat es dann endlich geflenst während ich die Bilder sortierte: nixu.de/mws und gern auch keine Kopierrechte. Wolle & Robert von der Pyewacket St.-Jürgen-Ring 64 D Lübeck Telefon / Fax / info@nicas-otto.de 22

23 GERHARD FANDREY 25 Jahre Mitglied im SVT Lieber Fanny, wie dich viele nennen, du bist seit Mai 1991 im SVT. Der Segelsport begann aber schon viel früher, als du 1975 Mitglied im Laböer Yachtclub wurdest. Als hoher Beamter beruflich vertraut mit Verwaltungs- und Führungsaufgaben übernahmst du auch dort Verantwortung und verhalfst dem Verein nach ein paar schlechten Jahren wieder auf die Beine. Der Yachtclub dankte es dir mit der Ernennung zum Ehrenmitglied. Auch im Preetzer Sportverein warst du lange Vorsitzender und kannst auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken. Gesundheitliche Probleme bereiteten der dortigen Aktivität ein Ende. Dann nahmst du in Timmendorf das Amt des Bürgermeisters an. Leider gab es in Timmendorf kein Liegeplatz für dein Boot. Aber Anfang der 90er Jahre gab es im SVT einen Eishockey-Fan-Club der sich regelmäßig bei den Heimspielen des TSC in der Eishalle in Timmendorf traf. Und dabei es zu deinem Kontakt zu eben diesen SVT-Mitgliedern. Der Aufnahmeantrag wurde gestellt und der Aufnahmeausschuss hat dich durch die Mühle gedreht. Insbesondere die kritischen Fragen von Kam. Rolf Kummerow sind dir dabei besonders im Gedächtnis geblieben. Deiner Aufnahme wurde schließlich zugestimmt und du wurdest hier Mitglied. Du fandst hier einen Liegeplatz und bekamst schnell Kontakt zu den anderen Mitgliedern. Regatten wurden gesegelt auf dem eigenen Boot und als Mitsegler bei Henner Jahnke, Thomas Prigge und auch bei Dieter Meiburg. Diverse Törns auf der Ostsee mit Herren-Crew oder in Damenbegleitung runden dein Seglerleben ab. Die Kameradschaft beim Segeln, beim Feiern und auch beim Arbeitsdienst hast du als ein besonderes Gut unserer Gemeinschaft herausgestellt. Du hast dich im SVT immer gut aufgehoben gefühlt, hast du selbst gesagt. Mit dem guten Gefühl gratulieren wir dir ganz herzlich zum 25jährigen Jubiläum deiner Mitgliedschaft und danken dir für die lange Treue zum Verein. Wir wünschen dir Glück, und vor allem die Gesundheit, die es braucht, um noch ein paar schöne Jahre auf See und im SVT zu verbringen. Reinhard Oelze 23

24 KARL-HEIN-MROZEK 25 Jahre Mitglied im SVT Lieber Karl-Heinz, du bist seit Mai 1991 im SVT. In Neustadt am Wasser aufgewachsen war für dich der Wassersport quasi zwangsläufig. Schon früh kauftest du für 20 Mark ein kleines geklinkertes Fischerboot und hast es selbst wieder fit gemacht. Mit einem kleinen Behelfsmast und Segeln aus Sackstoff sammeltest du deine ersten Segelerfahrungen. Es kam die Bundeswehrzeit und eine Zeit der Seefahrt auf verschiedenen Handelsschiffen und auch auf einem Fischkutter. Du konntest dann eine O-Jolle aus dem SVT von Kam. Hahn übernehmen und hattest dir damit auch gleich eine neue Baustelle ins Leben geholt. Neue Spanten aus Escheleisten mussten im Dampfkasten geschmeidig gemacht werden und wurden dann mit Kupfernieten eingenietet. Die Beplankung war dann sicherlich auch nicht frei von Arbeitseinsatz. Bis 1975 bist du damit auf dem Hemmelsdorfer See gesegelt, bis es dir dort zu klein wurde. Es kam von 1976 bis '79 eine Carina, die du im DFSC betrieben hast. Dein Sommerliegeplatz, den du bis heute inne hast, war schon zu der Zeit auf der Herreninsel hast du dein jetziges Schiff gekauft, eine Flying Racer namens Flipper und 1991 kamst du durch Kam. Preuss in den SVT. Viele schöne Törns auf der Ostsee zusammen mit deiner Frau wurden mit dem Boot unternommen. Und immer wieder zieht es euch in den Osten, z.t. bis nach Polen. Seit 2003 im Ruhestand könnt ihr eure Zeit genießen und könnt bei schlechtem Wetter auch einfach im Hafen bleiben, ohne gleich in Rückkehrpanik geraten zu müssen. Lieber Karl-Heinz, wir gratulieren dir ganz herzlich zum 25jährigen Jubiläum und wünschen dir noch viele schöne Jahre zusammen mit deiner Frau auf dem Wasser und in der Gesellschaft im SVT. Wir wünschen dir Glück, Gesundheit und alles Gute. Reinhard Oelze 24

25 25

26 PROMODELLFLUG Schon seit einigen Jahren sind im Winter die Modellflieger ein gern gesehener Gast bei uns im Verein. Neben der Austellung verschiedenster Exponate können auch einige Modelle live im Flug erlebt und bewundert werden. Nun erreicht uns folgender Hilferuf: Liebe Seglerinnen und Segler, liebe Sportler aus allen anderen Sparten, wir Modellflieger brauchen die Hilfe und die Solidarität der Sportler aller Sparten. Wie bereits in den vergangenen Monaten mehrfach der Presse zu entnehmen war, plant der Bundesverkehrsminister eine Verschärfung der Regeln der zivilen Luftfahrt, die den Modellflugsport in seiner Existenz bedrohen würde. Ausgelöst durch die größer werdende Anzahl von Multikoptern in Publikumsmedien häufig als Drohnen bezeichnet sollen neue gesetzliche Bestimmungen verabschiedet werden. Der Minister behauptet: 1. Der Modellflug gefährde die zivile Luftfahrt Falsch! Zwischen Januar 2015 und Februar 2016 wurden der deutschen Flugsicherung gerade mal 12 Zwischenfälle gemeldet. Alle stellen eindeutige Verletzungen bereits bestehende Gesetze dar und müssen streng geahndet werden. Sie lassen allerdings befürchten, dass die Täter sich auch bei Einführung weiterer Gesetzesverschärfungen über das Recht hinwegsetzen würden. 2. Eine generelle Flughöhenbegrenzung auf 100 Meter sei aus Sicherheitsaspekten sinnvoll. Nein! Eine generelle Flughöhenbegrenzung würde keinen Sicherheitsgewinn bedeuten. Im Gegenteil: fliegen große Modelle höher, haben die Piloten mehr Raum und Zeit, um beispielsweise auf unvorhergesehene Dinge zu reagieren. Ein solcher Flugbetrieb wird ohnehin fast ausnahmslos nur auf dafür zugelassenen Modellflugplätzen von Vereinen durchgeführt und das mit großem Sicherheitsbewusstsein und ebenso großer Disziplin der Piloten. 3. Der Multikopter-Boom erfordere neue gesetzliche Bestimmungen. Nein! Die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen regeln bereits eindeutig, was beim Betrieb von Multikoptern zu beachten ist und wie er zu erfolgen hat. Auch die Persönlichkeitsrechte sind durch gesetzliche Regelungen bereits ausreichend geschützt. Neue Bestimmungen für den Betrieb von Flugmodellen und Multikoptern für Sport- und Freizeit sind also überflüssig. Eine Zunahme von Unfällen ist nicht zu verzeichnen. Genau wie wir es schon in den Bereichen des Wassersports kennengelernt haben, werden einzelne Anlässe herangezogen um bestehende Gesetze unnötig weiter zu ver- 26

27 schärfen, anstatt dass das bestehende Recht durch die Ordnungsbehörden einfach nur konsequent angewendet wird. Weitere Verschärfungen hindern Hohlköpfe ohnehin nicht an weiteren Gesetzesübertretungen. Lediglich alle anderen werden zusätzlich eingeschränkt. Unsere Dachverbände DMFV und die Modellflugsparte des DAeC sind in fleißiger Lobbyarbeit tätig um unsere Interessen zu vertreten, genau wie es der Deutsche Seglerverband tut, wenn es um die Interessen der Segler geht. Wir fordern Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt auf, sämtliche Pläne für eine Novellierung luftrechtlicher Bestimmungen und/oder Gesetzesvorhaben zu stoppen, die den seit Jahrzehnten sicher und verantwortungsbewusst betriebenen Modellflugsport in Deutschland existenziell bedrohen. Auf der Webseite können weiter Details zu dem Thema abgerufen werden. Wir Modelflieger bitten alle Sportler, sich an der Online-Petition dieser Webseite zu beteiligen und damit eine weitere Gesetzesverschärfung zu verhindern. Reinhard Oelze Flug-Modell-Club Lübeck e.v. 27

28 LECKERE BORDKÜCHE! Man (Frau) nehme für 2 Portionen: 250 g Nudeln 250 g Hähnchenbrustfilets 400 g stückige Tomaten 30 g Parmesan 1 EL Sahne 250 ml Gemüsebrühe 1 Paprikaschote 1 TL Knoblauchgranulat je 1 TL Pfeffer, Salz 1 EL Basilikum Wer keine Paprika mag, kann auch z.b. ein Stück frische Gurke nehmen. Das interessante für die Bordküche ist, dass man alles in einer Pfanne oder in einem Kochtopf zubereitet. Die Nudeln werden also in der Soße gar gekocht. Dadurch bekommen sie einen deutlich aromatischeren Geschmack, als wenn man sie normal in Salzwasser zubereitet. Zuerst das Hähnchen-Filet und die Paprika in kleine Stückchen schneiden. Danach die Hähnchenstücke, die Paprika zugeben und ein wenig mit braten. Gemüsebrühe mit Salz und Knoblauchgranulat verrühren und zusammen mit den ungekochten Nudeln und Tomaten in die Pfanne oder den Kochtopf geben. Alles zum Kochen bringen und solange köcheln lassen, bis die Nudeln al dente sind. Das dauert ungefähr Minuten. Nun die Sahne dazugeben und noch mal ca. 1 Minute mit köcheln lassen. Geriebenen Parmesan und Pfeffer einrühren, bis alles miteinander verbunden ist. Abschließend das Basilikum unterheben und anrichten. Das Rezept haben wir uns nicht selbst ausgedacht, sondern auf Chefkoch.de gefunden. Ich bekomme jeden Tag ein Rezept des Tages. Rainer Ebhardt 28

29 GEBURTSTAGE IM JULI Karen Bade 14 Ludmilla Rosmait 22 Alicia Mente 3 Jürgen Bade 15 Rudolf Steude 22 Peter Wieger 4 Volker Utzenrath 16 Finn Wiedener 22 Peter Lindrum 6 Günter Johannsen 18 Karsten Wissmann 25 Siegfried Rohde 6 Astrid Böckner 18 Joachim Gerds 26 Kirsten Heyne 7 Ursel Voß 19 Gerhard Ströh 27 Ralf Giercke 9 Marc Pontow 19 Norbert Lücke 27 Ralf Dette 13 Fabian Paul 20 Walter Verhage 28 Petra Sippel 14 Henning von der Hagen 21 Wolfgang Heger 30 Jens Schauseil GEBURTSTAGE IM AUGUST Markus Schulz 13 Ulrich Mark 20 Ralph Grotlüschen 2 Waltraud Ahrens 14 Wolfgang Hammermann 21 Ulrike Lütz 8 Jürgen Jürs 14 Kai Schäfer 22 Bernhard Krüger 9 Liane Dornheim 15 Nils-Oliver Heyne 22 Reinhold Rickert 9 Peter Wetzker 16 Wolfgang Henseling 28 Erich Clemens 10 Carina Westphal 17 Jan Bentfeldt 30 Klaus-Peter Wandinger 11 Renate Schröder 17 Michael Goldbach 31 Jörg Sander 12 Cornelius Dräger 18 Helga Sinhart DER TRAVESEGLER GRATULIERT RECHT HERZLICH LESERBRIEFE Editorial Ich wohne in Bremerhaven und bin seit vielen Jahren aktives Mitglied im SVT. Ich freue mich immer sehr, wenn per Post der neue "DerTravesegler" zu mir nach Hause kommt. Und nun ist jetzt immer ein Editorial von unserem 1. Pressewart Jörg Duus dabei; und ich finde das macht er sehr gut: humorvoll und doch sachlich macht er richtig Appetit auf die folgenden Seiten. Auch die vielen guten Beiträge und Fotos unseren 2. Pressewarts Wolfgang Heger kann man nur loben und bitten nur weiter so! Vielen Dank also für Eure ehrenamtliche Arbeit und ich wünschte, ich könnte auch ehrenamtlich für den SVT tätig sein, aber von Bremerhaven aus geht es nicht. Wie schön, daß wir so tolle Pressewarte haben! Rudolf Steude Anm. d. Red.: Über dieses Lob freuen wir uns sehr und nehmen es als Ansporn, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzuarbeiten und den Travesegler für unsere Leser attraktiv zu machen. Wenn Sie ebenfalls Lob, Kritik oder einfach nur eine Meinung zu einem Beitrag loswerden möchten, können Sie das an dieser Stelle ausgiebigst tun. Wir drucken gerne. 29

30 Segler-Verein Trave e.v. Am Stau 1, Lübeck Tel.: 0451/ Fax: 0451/ Bankverbindung: Sparkasse zu Lübeck IBAN: DE BIC: NOLADE21SPL Geschäftszimmer: Kirsten Heyne Tel.: 0451/ Montags h Messegastronomie: Hagen Baethe & Heike Kießler Tel.: 0451/ IMPRESSUM Die Kosten dieses Mitteilungsblattes sind durch den Beitrag abgegolten. Zusendung per Post ist gegen Portokosten möglich. Beiträge, die mit dem Namen des Verfassers unterzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Trave-Segler kann auch als PDF-File bezogen werden. Anforderung bitte per bei der Redaktion. Beiträge und Leserbriefe (auch in Form von E- Mails) können auch im öffentlichen Bereich der SVT Homepage veröffentlicht werden, sofern der Autor dem nicht explizit widerspricht. Redaktionsschluß für den Travesegler 09/2016: Hafenmeister: Dieter Dibbern Tel.: 0451/ sowie In der Saison: Mo.-Sa. 08:15 10:00 & 17:00 18:00 und So. 09:00 10:00 & 17:00 18:00 30 Impression vom mws (pyewacket) Redaktion: 1.Pressewart Jörg Duus,(JD) 2.Pressewart Wolfgang Heger,(WH) Tel: / , Anzeigen und Druck: Svenja Muchow druck & medien Neustadt Sierksdorfer Str. 14 Tel.: 04561/ Fax: 04561/ Vorstand: 1.Vorsitzender: Reinhard Oelze Tel.: 0179/ Vorsitzender: Matthias Sack Tel.: 0172/ Kassenwart: Wolfgang Sommerfeld Tel.: 04544/ Schriftwart: Gerald Schmidt Tel.: 0451/23878 Technischer Leiter: Jörg D. Schauseil Tel.: 0451/

31 Bootsverdecke für Segel- & Motoryachten Eigene Muster und Produktion gewähren Ihnen und uns eine Persenning mit bester Passform und das mit Garantie -individuelle Einzelanfertigung -beste Materialien -hochwertige Verarbeitung Referenzen im gesamten norddeutschen Raum sind unsere beste Werbung. Sonnen- oder Witterungsschutz Von der Balkonbespannung bis hin zum Terrassensegel erfüllen wir Ihre Wünsche. Freistehende Membranzelte für Ihre Garten- oder Präsentationsflächen im individuellem Design werden speziell auf Ihre Anforderungen zugeschnitten. Gern erstellen wir Ihnen ein kostenloses Angebot Sonnensegel für Privat- & Gewerbeflächen Segelmacherei Z-Line Taschenmacherstr. 2 * Lübeck * Tel Fax * info@z-line-segel.de * Produktion Deutschland und Mittelmeer 31

32 DESIGN DRUCK INTERNET POSTER BANNER SCHILDER Tel / Sierksdorfer Str Neustadt dedrucker.de druck & medien Geburt Leben Tod. Jeder Teil des Lebens verdient Liebe, Würde und Respekt. Ob Erd- oder Feuerbestattungen, im Friedwald, auf See oder anonym wir informieren Sie kompetent und umfassend. Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar: Tel Balauerfohr Lübeck Fax

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