03/2007. Informationen für unsere Mitglieder. Die Delbrückstraße in Lichtenberg Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen. Richtig Heizen und Lüften

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1 03/2007 Informationen für unsere Mitglieder Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g Seit 50 Jahren Raum zum Leben 2007 IN DIESER AUSGABE: Die Delbrückstraße in Lichtenberg Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen Richtig Heizen und Lüften Bewohnerfeste in Marzahn und in der Kottmeierstraße Gelbe Tonne plus jetzt auch bei uns Herzlichen Glückwunsch

2 Inhalt Vorwort 3 Unsere Wohnanlage Delbrückstraße in Lichtenberg 4 Jutta tratscht 5 Marzahn feierte am 6. Juli Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen 7 Richtig heizen und lüften wirksamer Schutz vor Feuchtigkeitsschäden oder Schimmelpilz 8 Vorgestellt: Nadine Ehmke 9 Unsere Mitgliederreise im Rückblick Räucheraal oder Fischsuppe? 10 Gelbe Tonne plus jetzt auch bei uns 11 Noch nicht 50, aber immerhin schon 47! Bewohner der Kottmeierstraße bei ihrem Jubiläumsfest 12 Herzlichen Glückwunsch 13 Mitgliederpostecke 14 In eigener Sache 14 Ehrendes Gedenken an verstorbene Mitglieder 15 Wir begrüßen neue Mitglieder 15 Wichtige Telefonnummern auf einen Blick 15 Titelbild: Als Regenbogenprinzessin: Josephine-Marie Thürmann (5 Jahre) beim Bewohnerfest in der Kottmeierstraße. Impressum Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. Gundelfinger Straße 8a, Berlin Telefon , Fax info@dpfonline.de, Gestaltung: gopublic, Berlin Fotos: WBG DPF (Archiv), Klaus Dombrowsky Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und optische Darstellungen übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Die Fotos wurden überwiegend von der Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. bereitgestellt. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind, unterliegen nicht der Verantwortung des Herausgebers. 2

3 A K T U E L L Vorwort Liebe Mitglieder, Andreas Böhm Kaufmännischer Vorstand das herbstliche Wetter lässt keinen Zweifel mehr daran: In nur wenigen Wochen geht das Jahr 2007 zu Ende. Schon jetzt ist deutlich, dass auch 2007 der Genossenschaft eine positive Entwicklung gebracht hat. Die Genossenschaft steht wirtschaftlich auf einem soliden Fundament und wird zum Jahresende weiterhin eine sehr geringe Leerstandsquote von unter 1,5 % aufweisen. Die im laufenden Geschäftsjahr durchgeführten bzw. sich noch im Bau befindlichen Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen werden dazu beitragen, dass die Genossenschaft auch künftig nachfragegerechten Wohnraum anbieten kann. Leider konnten nicht sämtliche für 2007 geplante ergänzende Balkonanbauten realisiert werden. In den vergangenen Jahren haben wir positive Erfahrungen mit dem Anbau von großzügigen Balkonen mit einer Tiefe von 1,8 m gemacht. Überraschend verweigert das Bezirksamt Pankow von Berlin aus städtebaulichen Gründen ab 2007 prinzipiell die Baugenehmigungen für Balkone mit einer Tiefe über 1,5 m. Somit konnten nur die Balkonanbauten in unseren Wohnanlagen in Treptow und in Köpenick durchgeführt werden. Diese weisen eine Tiefe von 2,0 m auf bei gleicher rechtlicher Grundlage in Treptow-Köpenick gilt die Bauordnung Berlin ebenso wie in Pankow. Da das Vermietungsrisiko für unsere Wohnungen bei der Genossenschaft liegt und die Versagung der Baugenehmigung grundsätzliche Bedeutung hat, hat sich der Vorstand entschlossen, die Entscheidung des Bezirksamts Pankow von Berlin durch das Verwaltungsgericht Berlin überprüfen zu lassen. Im Zusammenhang mit dem ergänzenden Balkonanbau erhielten wir den auf Seite 14 veröffentlichten Brief unseres Mitgliedes Frau Barbara Balzer nebst Foto. Die Wohnung von Frau Balzer erhielt 2005 einen Balkonanbau. Die vor knapp einem Jahr eröffnete und ehrenamtlich durch unsere langjährigen Mitglieder Irene und Wilhelm Päch sowie Anita Koch geführte Mitgliederbibliothek in der Schwarzmeerstraße verfügt mittlerweile über einen Buchbestand von über Bänden (siehe Seite 14). Erfreulich ist auch, dass zunehmend mehr bewohnerorganisierte Sommerfeste in unseren Wohnanlagen stattfinden. Neben den alljährlich durch die Geschäftsstelle geplanten zwei Bewohnerfesten, die dieses Jahr in Marzahn (siehe Seite 6) und in Friedrichshagen durchgeführt wurden, fanden weitere durch die Bewohner organisierte Sommerfeste in der Görschstraße, in der Balaton-/Moldaustraße, in der Kottmeier-/Rathenaustraße (siehe Seite 12) sowie der traditionelle Kaffeeklatsch in der Delbrückstraße statt. Als wahrer Renner erwies sich das aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Genossenschaft veranstaltete Tierparkfest. Unsere eingeladenen Mitglieder und deren Angehörige nahmen an dem gemeinsamen Tierparkbesuch am mit insgesamt rund Personen teil. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die für den geplante Mitgliederreise, die nach Halle führen soll, aufmerksam machen. Bei unserer Mitarbeiterin, Isolde Kulke, können Sie sich telefonisch unter für die Teilnahme anmelden. Auch für das langsam ausklingende Jubiläumsjahr 2007 können wir also wirtschaftlich wie auch im innergenossenschaftlichen Leben eine positive Bilanz ziehen. Mit genossenschaftlichen Grüßen Andreas Böhm Kaufmännischer Vorstand Impressionen vom Tierparkfest zum 50. Genossenschaftsjubiläum. 3

4 DPF-Info Delbrückstraße mit neuem Outfit Unsere Wohnanlage Delbrückstraße in Lichtenberg Ursprünglich durch Öfen beheizt, ließen viele Bewohner in den Jahren vor 1990 die damals gefragten Gasaußenwandheizungen einbauen. Nach der Wende wurden die Heizungen dann Schritt für Schritt meist im Wege der Mietermodernisierung mit Senatsförderung auf moderne Gasetagenheizungen umgerüstet, von denen noch heute 21 (rund 58%) im Mietereigentum stehen. Nachdem es nach Lösung der Altschuldenproblematik auch für unsere Genossenschaft möglich wurde, Kredite für Sanierungsmaßnahmen aufzunehmen, wurde auch in der Delbrückstraße mit der schrittweisen Komplexsanierung begonnen. Den Anfang machten dabei im Jahre 1994 die Dacherneuerung und Unter der Rubrik Unsere Wohnanlagen widmen wir uns in dieser Ausgabe der Wohnanlage, deren Fassadensanierung in den Jahren 2006/2007 den krönenden Abschluss dieser Arbeiten an unseren Lichtenberger Objekten bildet. In Friedrichsfelde, unweit unseres Punkthochhauses Rummelsburger Straße 37 gelegen, wurden bereits im Jahre 1958 der Block Delbrückstraße und auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Haus Delbrückstraße 25a im Bautyp WBR57, das heißt in herkömmlicher Bauweise, von der damaligen AWG Magistrat Groß- Berlin errichtet. Erst im Januar 1971 wurde diese Wohnanlage im Zuge der staatlich gewollten Konzentration genossenschaftlicher Wohnungsbestände von unserer Genossenschaft übernommen und mit ihr auch die dort lebenden 132 Mitglieder, die fortan DPF-Mitglieder waren. Die Wohnanlage Delbrückstraße und 25a umfasst in vier Aufgängen und angeordnet in vier Etagen insgesamt 36 Wohnungen darunter 24 Drei-Raum- und 12 Zwei-Raum-Wohnungen mit Wohnflächen von ca. 47 bis ca. 67 Quadratmetern und einer Gesamtwohnfläche von rund Quadratmetern. Während die größeren Wohnungen im Haus Nr sämtlich über Balkone verfügen, trifft dies im Aufgang Nr. 25a nur auf 50 % der dort gelegenen Zwei-Raum-Wohnungen zu. Alle Wohnungen wurden vom Bautyp her mit modernen Wannenbäder ausgestattet und sowohl Bad als auch Küche sind außen liegend, dass heißt mit Fenstern versehen. Lagekarte Delbrückstraße 25a beim Anstrich der Fassade die Erneuerung und Erweiterung der Sanitäranlage sowie die Neubefliesung der Bäder. Daran schlossen sich ein Jahr später der Einbau schall- und wärmeisolierender Fenster sowie die Sanie- Delbrückstraße 25a vor der Sanierung Delbrückstraße 25a mit unserem Logo 4

5 A K T U E L L Jutta tratscht Jutta tratscht Seid jegrüßt meene Freunde, Die Wohnanlage aus der Vogelperspektive rung der Elektroanlage und 1996 die Balkoninstandsetzung und Treppenhaussanierung an. Mit der Fassaden-, Dach- und Kellerdeckendämmung fanden die Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten an der Wohnanlage Delbrückstraße in diesem Jahr ihren Abschluss. Die Energiewirtschaftlichkeit der Häuser wurde in diesem Zuge maßgeblich verbessert und sie erhielten ein neues ansprechendes Outfit. Insgesamt hat unsere Genossenschaft in diese Wohnanlage seit der Wende mehr als eine Dreiviertelmillion Euro investiert. Auf die einzelne Wohnung entfallen im Durchschnitt UND WIE KAM DIE STRASSE ZU IHREM NAMEN? ca. 22 T bzw. fast 355 auf jeden Quadratmeter Wohnfläche. Wie im Rahmen des alljährlichen Kaffeeklatsches in der Delbrückstraße von den Bewohnern immer wieder betont wird, sind es nicht nur die ruhige grüne Lage, die praktischen Grundrisse der Wohnungen und der sehr gute Sanierungsstand der Wohnanlage, die zu einem hohen Wohlfühlfaktor beitragen. Ein wichtiger Gesichtspunkt dabei ist und bleibt das gutnachbarschaftliche Verhältnis der überwiegenden Mehrzahl der dort lebenden Mitglieder, unter denen sich immerhin noch fast 50 % Erstbezieher befinden. Die von der Marie-Curie-Allee bis zur Rummelsburger Straße verlaufende Delbrückstraße erhielt ihren Namen von dem im Jahre 1817 geborenen und 1903 verstorbenen Berliner Politiker Martin Friedrich Rudolph von Delbrück. Nachdem er von 1833 bis 1837 in Halle, Berlin und Bonn Jura, Geschichte, Ökonomie und Geografie studiert hatte, wurde er zunächst Beamter der Provinzialregierung in Merseburg und war ab 1844 im Preußischen Handelsministerium tätig wurde Delbrück Regierungsrat und 1859 Ministerialdirektor. Verdient machte er sich besonders ab 1866 um die Gründung des Deutschen Reiches und arbeitete an der Verfassung für den Norddeutschen Bund mit. Nachdem er bereits 1867 Präsident des neuen Bundeskanzleramtes wurde, berief man ihn 1868 zum preußischen Staatsminister, wodurch er de facto Bismarcks Stellvertreter war. Mit seinen liberal-preußischen Vorstellungen hatte Delbrück erheblichen Anteil an der Entstehung des geeinten Reiches. Mit Beginn der Gründerkrise 1873 und dem Niedergang der Freihandelspolitik, deren engagierter Verfechter er war, wurde sein Einfluss zurückgedrängt, hinzu kamen Differenzen mit Bismarck, so dass er 1876 als Minister zurücktrat. Als Mitglied des Deutschen Reichstages von 1878 bis 1881 war er entschiedener Gegner der Bismarckschen Schutzzollpolitik und kämpfte gegen die beginnende Sozialgesetzgebung Bismarcks wurde Delbrück für seine Verdienste, insbesondere um die Gründung des Deutschen Reiches, geadelt. Die heutige Delbrückstraße trägt seinen Namen bereits seit na det is ja een Sommerwetter in diesem Jahr. Mal is det janz hees und man kommt ja nich mehr aus der kalten Dusche raus und am nächsten Tach is det so kalt, dass man überlejen muss, ob man seene Wintersachen aus dem Schrank holt. Rinn in de Pantoffeln und raus aus de Pantoffeln. Wat hab ick jemacht kurze Hand bei de Jenossenschaft anjerufen und mir eene der Jästewohnungen aus unsrem Jästewohnungsring ausjesucht. Meene Wahl is dann uf Dresden jefallen. Ne Woche später hab ick meenen Ollen jeschnappt und los jings. Fast vierzehn Tage warn wir weg, eene jelungene Abwechslung. Wir haben de neue Frauenkirche gesehen, den Zwinger und vieles mehr. Aber dann hab ick mir doch schon wieder jefreut, dass ick in unsre vier Wände komme. Und een kleenes Bewohnerfest ham wir in unsre Zeile ooch wieder orjanesiert. Meen Oller stand mit am Jrill und hat de vielen Würschte im Oje behalten. Na, een kleenes Helles ham wir ooch jezischt. Unsre neujen Nachbarn warn mit dabei und ham sich jefreut, dass wir so ne dufte Jemeinschaft sind. So, det Jahr is nun über die Hälfte vorbei und man muss ja bald an de Weihnachtsjeschenke denken. Ick bin ja mal jespannt, was sich meen Oller für dieset Jahr überlecht hat. Nun muss ick aber den schönen Sommerabend jenießen. Last et Euch jut jehn Eure Jutta 5

6 DPF-Info Jung und Alt in Feierlaune. Auf dem Programm standen kubanische Klänge mit Pina Lopez, Freddys Zauberschau und Kindertanzvorführungen... Spannung: Die Tombolagewinner ziehen Roland Henke, Andreas Böhm und Moderator Michael Ehrenteit Marzahn feierte am 6. Juli 2007 Eine bewährte Tradition wird auch in diesem Sommer weitergeführt Nachdem im Jahr 2004 in unserem Wohngebiet Marzahn erstmals ein großes Bewohnerfest durchgeführt wurde, was großen Anklang fand, war es in diesem Jahr nicht zuletzt aus Anlass des 50. Gründungsjubiläums unserer Genossenschaft wieder einmal soweit. Am 6. Juli um Uhr wurde im schön sanierten Innenhof der Wohnanlage Märkische Allee und Allee der Kosmonauten der Startschuss zu Stimmung und guter Laune gegeben. Obwohl das Wetter drohte, einen Strich durch die geplante Veranstaltung zu machen, war der Zuspruch der Bewohner sehr gut. So konnten fast 400 Teilnehmer gezählt werden. Der bekannte Moderator Michael Ehrenteit eröffnete in bewährter Weise das Marzahner Sommerfest. Dann ging es mit kubanischen Rhythmen vom Trios Carney und der attraktiven Sängerin Pina Lopez besonders stimmungsvoll los. Gegen Uhr begrüßte Vorstandsmitglied Andreas Böhm alle Mitglieder, deren Familienangehörige und die ebenfalls zahlreich erschienenen Ehrengäste. Darunter war auch die Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, Dagmar Pohle, die es sich als Mitglied unserer Vorstandsmitglied Andreas Böhm und Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle eröffnen das Fest Genossenschaft trotz ihrer knapp bemessenen Zeit nicht nehmen ließ, mit uns zu feiern. Das bunte Programm mit Freddy s Zaubershow für Kids und dem humorvollen Auftritt der Sachsenkönige Remmi & Demmi sowie die gebotenen Speisen und Getränke sorgten für tolle Stimmung. Auch in diesem Jahr gab es natürlich das von Mitarbeitern der Geschäftsstelle betreute Kindermalen und lustige Spiele. Einen weiteren Höhepunkt des Tages bildete die in 3 Stufen durchgeführte Tombola. Es winkten wieder sehr attraktive Preise. So konnten die Mitglieder, die unser Sommerfestpreisrätsel richtig gelöst hatten, zum Beispiel Gutscheine für die Therme Bad Saarow, das Tropical Island und die Basketballveranstaltungen von ALBA Berlin gewinnen. Und auch beim zweiten Marzahner Sommerfest fehlten die beliebten Gästewohnungsreisen als Tombolagewinne nicht. Durch die DPF-Partynacht in Marzahn führten zu etwas späterer Stunde die Partyband Hot & Fire sowie DJ Tomi mit flotten Klängen. Bei Musik und Tanz mit immer wieder einmal ein paar Regentropfen zwischendurch war die Stimmung bis Uhr ungebrochen. Ein fröhliches Fest klang aus und wir glauben, alle freuen sich schon auf das nächste Mal. UNSERE GLÜCKLICHEN PREISRÄTSELGEWINNER: Hartmut Augustin, Susanne und Uwe Schellennberg, Kerstin Wiedmayer, Helga Haase, Joachim Dörmer, Wolfgang Hempel, Heiko Sommerfeld, Renate Irmer, Lieselotte Albrecht, Christian Leulleik, Ursel Wenzel, Angelika Milleville, Kai Baumeister, Dr. Dieter Schramm, Helga Schramm, Ramona Kropf und Thomas Hinz Auch die Jüngsten waren mit dabei. Viel Spaß hatten die Kids in der bunten Hüpfburg, und beim Malwettbewerb. 6

7 A K T U E L L DPF-Info Nachdem wir in unserem letzten Informationsheft über engagierte Mitglieder aus unserem Wohngebiet im Bezirk Prenzlauer Berg berichtet hatten, möchten wir in dieser Ausgabe wieder fleißige Bewohner vorstellen, die durch ihre individuelle Gestaltung der Grünflächen zu einem schöneren Gesamtbild der Außenanlagen beitragen. Auch aus unserer Wohnanlage Marzahn gibt es dazu einiges zu berichten: Silvia Strache mit Enkelsohn vor ihrem Vorgarten Seitdem Silvia Strache aus der Allee der Kosmonauten 64 vor zwei Jahren in den Vorruhestand gegangen ist, kümmert sie sich zusätzlich zu ihrem eigenen Garten auch um die Vorgartenfläche in unmittelbarer Nähe des Hauseingangs und sorgt so für einen angenehmen Blickfang. Bei der Beschaffung der Pflanzen, erklärte Frau Strache, beteiligen sich auch andere Bewohner aus dem Haus, aber bei der Gestaltung des Vorgartens behält sie, die seit 1979 vom Erstbezug des Hauses an dort wohnt, dann doch die Oberhand. In der Märkischen Allee 70 und 72 engagieren sich Christel Budich und Heidemarie Schulze, um die Grünflächen vor ihrem Haus schöner und individueller aussehen zu lassen. So haben sie bereits im Jahre 1979 bei ihrem Erstbezug gemeinsam zur Begrenzung des Vorgartens eine Hecke angelegt. Darüber hinaus findet man in dem Vorgarten schöne Gewächse wie Mandelbaum, Säulenkonifere, Forsythie, Buchsbaumkugel oder Rodhodendron. Frau Budich und Frau Schulze fühlen sich bei der Pflege und Gestaltung der Grünflächen Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen vor dem Haus an alte und gemütliche Zeiten erinnert, als gemeinsame Einsätze im Wohnumfeld noch regelmäßig stattfanden. Aber durch ihr Engagement kommen sie auch heute noch mit Heidemarie Schulze (l) und Christel Budich (r) in der Grünanlage Märkische Allee anderen Bewohnern in Kontakt und werden schon mal gefragt, ob noch Samen benötigt wird. Oder die Hausbewohner besorgen Pflanzen ihrer Wahl, die dann durch Frau Budich eingepflanzt werden. Obwohl Frau Schulze noch berufstätig ist, nimmt sie sich gern die Zeit, gemeinsam mit Frau Budich den Vorgarten zu pflegen. Dabei werden nicht nur die Hecken geschnitten und der Rasen gepflegt. Zu Ostern werden die Sträucher liebevoll geschmückt und so schon am Hauseingang eine festliche Atmosphäre geschaffen, an der sich dann alle erfreuen. Darüber hinaus ist auch der schon zu DDR-Zeiten gepflanzte Kirschbaum Haben Spaß an der Gartenarbeit: Marlies Sprockhoff (l) und Jutta Wormbs (r) nicht nur wegen seiner Früchte, sondern auch zu seiner Blütezeit im Frühling sehr beliebt. Am anderen Ende unserer Wohnanlage in Marzahn fühlen sich Jutta Wormbs und Marlies Sprockhoff aus der Allee der Kosmonauten 54, beide seit dem Erstbezug im Jahre 1978 dort wohnend, für einen Teil der Vorgartenanlage verantwortlich. Dabei hat Frau Sprockhoff ebenfalls selbst einen Garten und kam eigentlich nur im Zusammenhang mit den Arbeitseinsätzen zu DDR-Zeiten auf die Idee, sich auch für die Grünflächen vor dem Wohnhaus zu engagieren. Nach einer längeren Pause kümmert sie sich nun seit 1996 wieder sehr intensiv um die individuelle Vorgartenpflege. Seit dem Jahr 2000 erhält sie von Frau Wormbs Unterstützung, die damals ihren eigenen Garten aufgegeben hatte. Anders als in den beiden vorgenannten Hausaufgängen bekommen die beiden Bewohnerinnen hier leider weniger Feedback von den anderen Mitgliedern im Hause. Dennoch sind beide sehr gern dabei, wenn es darum geht, ihr Wohnumfeld schöner gestalten zu können. Unseren fünf aktiven Mitgliedern im Marzahner Wohngebiet gilt ein herzlicher Dank für ihre Arbeit und Mühe. Wir wünschen auch für die Zukunft beim Pflanzen, Schneiden, Bewässern und ähnlichen Arbeiten allen Engagierten viel Spaß und Freude an den blühenden Vorgärten. 7

8 DPF-Info Richtig heizen und lüften wirksamer Schutz vor Feuchtigkeitsschäden oder Schimmelpilz Der Sommer liegt nun schon wieder etwas zurück, es wird merklich kühler und in einigen Wohnungen treten Erscheinungen auf, die das behagliche Wohnklima und die Gesundheit unserer Bewohner beeinträchtigen sowie die Bausubstanz schädigen können. An den Außenwänden der betroffenen Wohnungen, hier insbesondere in Schlafräumen, Bädern und Küchen vermehrt aber auch hinter größeren Möbelstücken kommen feuchte Stellen und Stockflecken zum Vorschein. Schimmelpilze breiten sich aus, teilweise lösen sich die Tapeten oder es wird unangenehmer Modergeruch spürbar. Die erste und naheliegende Vermutung, die Feuchtigkeit resultiert aus Bauwerksschäden und dringt von außen ein, ist in den überwiegenden Fällen falsch. Die Feuchtigkeit kommt vielmehr von innen. Unsere Luft hat die Eigenschaft, sich mit Wasser zu verbinden. Sie enthält demnach immer Wasser bzw. Feuchtigkeit. Ein Maß dafür ist die relative Feuchte. Bei 0 % relativer Feuchte ist kein Wasser in der Luft enthalten bei 100 % relativer Feuchte kann kein Wasser mehr aufgenommen werden. Die Fähigkeit der Luft zu Aufnahme von dampfförmigem Wasser ist begrenzt. Im Wesentlichen hängt sie von der Lufttemperatur ab. 1 m 3 Luft kann bei einer Temperatur von 0 C höchstens 5 Gramm Wasser aufnehmen. Bei einer Temperatur von 20 C liegt die Grenze bereits bei 17 Gramm und bei 30 C schon bei 30 Gramm Wasser. Allein beim Schlaf wird pro Person und Nacht über die Haut und Atemluft ca. 1 Liter Wasser abgegeben. Ferner wird die Aufnahmefähigkeit der Luft beim Kochen, Duschen, Baden, Wäschetrocknen etc. erheblich in Anspruch genommen. Zimmerpflanzen verdunsten letztendlich das gesamte Gießwasser in die Raumluft. In einem 3-Personen-Haushalt summieren sich alle Feuchtigkeitsquellen auf täglich etwa 6 bis 8 Liter Wasser. All dieses dampfförmige Wasser muss durch ausreichenden Luftaustausch regelmäßig aus der Wohnung abgeführt werden, um das langsame Durchfeuchten der Wände und damit die Zerstörung der Baussubstanz zu verhindern. Zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden und daraus resultierenden Schimmelpilzbildungen bitten wir daher folgende Punkte zu beachten: B Heizen Sie auch solche Räume ausreichend, die Sie nicht ständig benutzen oder in denen Sie niedrigere Temperaturen vorziehen. Die Temperatur der inneren Oberflächen von Außenwänden sollte 17 C nicht wesentlich unterschreiten. B Türen zu weniger beheizten Räumen sollten geschlossen bleiben. Ansonsten gelangt nicht nur die Wärme, sondern auch die Feuchtigkeit in den kühlen Raum. Die relative Luftfeuchtigkeit steigt und das Wachstum von Schimmelpilzen wird gefördert. Größere Blattpflanzen sind wegen ihrer hohen Verdunstung besser in voll beheizten Räumen untergebracht. B Große Möbelstücke sollten nie direkt an die Wand gestellt werden. Erst ein Abstand von 5 10 cm ermöglicht die notwendige Zirkulation der Raumluft. B Die Wärmeabgabe von Heizkörpern darf nicht durch Verkleidungen oder lange Vorhänge behindert werden. B Zusätzliche Luftbefeuchter sollten nur bei tatsächlich zu trockener Raumluft verwendet werden. Für ein gesundes Wohnklima ist eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 25 % und maximal 65% ideal. B Der Raumlüftung sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Sie dient nicht nur dem Ersatz von verbrauchter durch frische Luft, sondern im starken Maße der Abführung dampfförmigen Wassers. Je nach Wohnungsgröße und Nutzungsintensität kann man sich hier durchaus eine Menge von 10, 20 oder 30 Litern pro Tag vorstellen. 8

9 A K T U E L L DPF-Info B Beim Lüften geht Heizenergie verloren. Dies muss jedoch im Interesse gesunder raumklimatischer Verhältnisse und zum Schutz des Baukörpers in Kauf genommen werden. Hier kommt es entscheidend darauf an, diesen Verlust bei ausreichendem Luftwechsel gering zu halten. Dies gelingt am besten, wenn man durch geeignetes Vorgehen den vollständigen Luftaustausch möglichst schnell ablaufen lässt. Öffnen Sie deshalb die Fenster weit. Schaffen Sie nach Möglichkeit Durchzug. Nach 5, allenfalls 10 Minuten haben Sie dann die verbrauchte feuchte Raumluft durch Frischluft ersetzt. Nach ihrer anschließenden Erwärmung kann diese wieder viel Wasser aufnehmen. Der große Vorteil dieser Stoßlüftung besteht darin, dass mit der verbrauchten Luft nur wenig Wärme entweicht. Die in den Wänden und Einrichtungsgegenständen gespeicherten, viel größeren Wärmemengen bleiben im Raum und helfen, nach dem Schließen der Fenster wieder schnell die gewünschte Temperatur zu erreichen. B Falls Ihre Küche bzw. Ihr Bad mit einer Entlüftungsanlage (Ablüfter) ausgestattet ist, achten Sie bitte auf die regelmäßige Reinigung bzw. den Ersatz der Filtereinsätze. Lüftungen mit zugesetzten, verschmutzten Filtern erzielen keine Wirkung. B Vermeiden Sie während des Heizbetriebes ständig angekippte Fenster. Jede Dauerlüftung erhöht den Energieverbrauch und damit Ihre Heizkosten drastisch. Lüften Sie also nur nach Bedarf. B Leiten Sie die beim Duschen oder Kochen in verhältnismäßig kurzem Zeitraum freigesetzten großen Wasserdampfmengen unmittelbar nach ihrem Entstehen ab. Damit verhindert man, dass sie sich durch offene Türen in der ganzen Wohnung verbreiten. B Bitte beachten Sie unsere gut gemeinten Ratschläge. Weitere Informationen zum gesunden Wohnen können Sie der beigefügten Broschüre entnehmen. VORGESTELLT: NADINE EHMKE Mitglieder, die unsere Informationshefte aufmerksam verfolgen, konnten diesen Namen bereits einmal im Heft 1/2005 auf Seite 8 lesen. Damals hatte sich Frau Ehmke als erste Auszubildende unserer Genossenschaft ausführlich vorgestellt. Nach Abschluss der Abiturprüfungen begann Nadine Ehmke am Gratulationen an Nadine Ehmke 1. August 2004 in unserer zum guten Berufsabschluss Genossenschaft, die gerade als Ausbildungsbetrieb bei der Industrie- und Handelskammer Berlin registriert worden war, den Beruf der Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft von der Pieke auf zu erlernen. Das ist nun mehr als drei Jahre her und heute können wir Nadine Ehmke nicht ohne Stolz als unsere mit 23 Jahren jüngste Mitarbeiterin vorstellen. Frau Ehmke eine solide Ausbildung angedeihen zu lassen war natürlich Anspruch der Ausbildungsleiterin und aller in die Ausbildung unmittelbar eingebundenen Fachkräfte unserer Genossenschaft. Ohne den Fleiß und den Ehrgeiz unseres ersten Azubis selbst wäre es jedoch nicht möglich gewesen, im Sommer 2007 alle Prüfungen mit gutem bis sehr gutem Erfolg abzuschließen. Dies wiederum war die Voraussetzung dafür, dass wir Nadine Ehmke am 26. Juni 2007 in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis als Sachbearbeiterin Vermietung/Vermarktung übernehmen konnten. Seitdem kümmert sich Frau Ehmke gemeinsam mit einer weiteren Kollegin sehr engagiert darum, dass frei werdende Wohnungen schnellstmöglich wieder vermietet werden und ein Wohnungsleerstand weitgehend vermieden wird. Die Anzeigenschaltung für Wohnungsangebote in den Printmedien und im Internet, die Erstellung von Exposés für unsere eigenen Schaukästen, die Durchführung regelmäßiger Sonntagsbesichtigungen und die Durchführung von Wohnungsbesichtigungen mit den Interessenten gehören in diesem Rahmen zu ihren laufenden Aufgaben. Der Zeitpunkt, zu dem die dreijährige Ausbildung abgeschlossen wurde, war übrigens für beide Seiten für unsere Genossenschaft und für Frau Ehmke nahezu ideal. Begann doch im Sommer dieses Jahres die Mutterschutzzeit für unsere langjährige Mitarbeiterin Andrea Paul, der wir im Juli zur Geburt von Zwillingen gratulieren konnten. Bis zu deren Rückkehr aus der Elternzeit wird die frischgebackene Kauffrau erst einmal als Vermieterin in unserer Genossenschaft arbeiten. Und wir sind sicher, auch danach wird Nadine Ehmke aufgrund ihrer umfassenden wohnungswirtschaftlichen Ausbildung ihren Platz in unserer Geschäftsstelle finden. Wir wünschen uns, dass auch unsere ab August 2007 eingestellten zwei männlichen Azubis innerhalb der nächsten drei Jahre ebenso erfolgreich lernen und dann im Jahre 2010 die Prüfungen als Immobilienkaufmann dem inzwischen inhaltlich modifizierten Beruf mit guten Ergebnissen abschließen werden. vorgestellt 9

10 DPF-Reiseclub Unsere Mitgliederreise im Rückblick Räucheraal oder Fischsuppe? Nicht nur vor dieser Frage standen die teilnehmenden Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. und erstmals auch die zwei Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft Treptow Süd e.g. beim gemeinsamen Ausflug nach Warnemünde am 12. Juni Im Zeichen des 50-jährigen Genossenschaftsjubiläums hatte der DPF-Reiseclub diese Reise organisiert, um die Schönheit der so markanten Landschaft entlang der Ostseeküste zu entdecken. Unsere Gruppe in der Rostocker Altstadt Angezogen von diesem viel versprechendem Reiseziel, trafen sich 24 Mitglieder zu früher Stunde wie immer am ABACUS Tierpark Hotel. Isolde Kulke begrüßte die Teilnehmer im Namen beider Genossenschaften und erläuterte kurz das geplante Tagesprogramm. Der Bus setzte sich in Bewegung und die Reise begann. Nun war erst einmal Zeit mit seinem Nachbarn zu plaudern und sicherlich wurde auch die eine oder andere amüsante Anekdote aus einem früheren Ausflug ins schöne Mecklenburger Land ausgetauscht. Das erste Reiseziel wurde nach rund dreistündiger Fahrt erreicht. In Rostock stand zunächst eine interessante Stadtbesichtigung auf dem Programm. Die Hansestadt, welche im 12. Jahrhundert das Stadtrecht erhielt, präsentiert sich den Besuchern heute als Universitäts- und Hafenstadt in ihrer modernen und frischen Lebensart. Die Interessierte Blicke im Hausbaumhaus Teepott Warnemünde klassischen Bauten der Backsteingotik aus der Blütezeit der Hanse mit ihren typisch rotbraunen Ziegeln waren ebenso zu bewundern, wie die neu errichteten Gebäude der Gegenwart und besonders das Hausbaumhaus. Danach war es an der Zeit, dem zweiten Ziel der Reise dem ehemaligen Fischerdorf und heutigem Ostseebad Warnemünde - einen Besuch abzustatten. Mit einer ordentlichen Portion Appetit kehrte die Reisegruppe dort bald zum Mittagessen in das direkt an der Strandpromenade gelegene Kurhaus ein. Das Fischerbüffet wartete bereits mit seinen warmen und kalten Köstlichkeiten zu denen unter anderem auch eine Kostprobe der berühmten Warnemünder Fischsuppe sowie Happen von pochiertem und gebratenem Dorsch oder auch Matjesfilet zählten. Und zur Verdauung gab es Mann und Fru, einen echten Rostocker Kümmel. Am Alten Strom Auch in Warnemünde kamen die Freunde sehenswerter Baukunst nicht zu kurz. Hier galt es, die liebevoll sanierten Stadthäuser und maritimen Gebäude sowie viele kleine Gassen zu bewundern. Ein Bummel auf der Strandpromenade, die vielfach bekannte Ansicht von Teepott und altem Leuchtturm, der leider gerade eingerüstet war, und die Besichtigung der eindrucksvollen Mole gleich neben der Hafeneinfahrt bildete den absoluten Höhepunkt des Ausfluges und so richtig maritimes Flair. Bei bester Laune wurden die gewonnenen Impressionen auch gleich per Foto festgehalten. Auf der Rückfahrt waren sich schnell alle Teilnehmer einig, diese einzigartige deutsche Urlaubsgegend ist immer eine Reise wert. 10

11 A K T U E L L DPF-Info Gelbe Tonne plus jetzt auch bei uns ABFALL RICHTIG GETRENNT UMWELT GESCHONT GELD GESPART Richtig Abfalltrennen spart Geld und schont die Umwelt. Restmüll, oft auch Hausmüll genannt, ist die bei weitem teuerste Abfallart. Dort landeten bisher noch viele Wertstoffe, die eigentlich wieder verwertet werden können. Darum hat der Entsorger ALBA eine neue Abfalltonne entwickelt, die alle im Haushalt anfallenden trockenen Wertstoffe sammelt und der Wiederverwertung zuführt: die ALBA Gelbe Tonne plus. Die ALBA Gelbe Tonne plus ist die so genannte trockene Wertstofftonne in die nicht nur Verpackungsmaterialien mit dem Grünen Punkt aus Plastik, Aluminium, Weißblech oder andere Verbundmaterialien gehören, sondern auch zusätzliche Materialien wie sonstige Metalle, Kunststoffe, Holzmaterialien und Elektrokleingeräte. Viele Mitglieder haben sich sicher schon oft gefragt, warum Abfälle in die Restmülltonne geworfen werden müssen, obwohl sie doch aus wertvollen Rohstoffen bestehen. So gehörten Haushaltsschüsseln, Spielzeug und viele andere Dinge aus Kunststoffen ohne den Grünen Punkt bisher in die grauen Tonnen. Auch Metalle und Holz gingen diesen Weg, obwohl sie hochwertige Stoffe für die Wiederverwertung sind. Bisher stieß die Abfalltrennung hier an ihre Grenzen. Doch der Einsatz neuester Techniken der Abfallsortierung brachte die Wende. Mittlerweile ist es möglich, alle so genannten trockenen Wertstoffe in einem einzigen Abfallbehälter zu sammeln. In einer hochmodernen ALBA-Anlage in Berlin-Mahlsdorf wird das Material vollautomatisch nach den verschiedenen Abfallsorten getrennt. Dann werden diese Materialien einer entsprechenden Wiederverwertung zugeführt. Durch das neue Konzept dürfen jetzt sogar Elektrokleingeräte wie beispielsweise der alte Toaster oder der Fön in die ALBA Gelbe Tonne plus. Da die trockenen Wertstoffe nicht mehr in den teuren grauen Restmüllbehältern landen, kann das Restmüllaufkommen verringert werden und dies führt letztlich auch zur Kostenersparnis. Erkennbar ist die Gelbe Tonne plus an ihrer Farbe und dem Aufkleber mit dem Schriftzug Gelbe Tonne plus. Dieser enthält auch gleich eine Benutzungsanleitung. In den zurückliegenden Wochen haben alle Haushalte unserer Genossenschaft bereits eine schriftliche Information und einen Informationsflyer der ALBA GmbH über den Hausbriefkasten erhalten. Und jetzt sind Sie, liebe Mitglieder und Bewohner, gefragt! Denn auch dieses sinnvolle Konzept wird nur durch Ihre aktive Bereitschaft zur noch exakteren Mülltrennung zum Erfolg führen. Mitgliederreise nach Halle am geplant BITTE VORMERKEN Begleiten Sie uns auf eine unterhaltsame Reise in die 1200-jährige Salzund Hansestadt Halle, bei der Sie die süße und die musikalische Seite der Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts kennen lernen werden. Nach einer unterhaltsamen Fahrt im modernen Reisebus erfahren Sie bei einer Führung durch das Halloren Schokoladenmuseum viel Interessantes über die Geschichte von Deutschlands ältester Schokoladenfabrik. Dabei kann auch einmal probiert oder das leckere Naschwerk käuflich erworben werden. Im Ackerbürgerhof stärken Sie sich dann bei einem leckeren Lunchbuffet. Nachmittags bringt Ihnen unser Reiseleiter bei einem Stadtrundgang die Altstadt und ihre Geschichte näher. Folgen Sie uns anschließend in das Geburtshaus Händels und lassen Sie sich verzaubern von der barocken Musik des großen Meisters. Ein individueller Spaziergang über den Weihnachtsmarkt soll unsere erlebnisreiche Tagesfahrt abrunden. Möchten Sie an der Reise teilnehmen und gleich buchen oder haben Sie Fragen zum Ablauf? Unsere Mitarbeiterin Isolde Kulke freut sich auf Ihren Anruf unter der Tel.: Zusätzlich können Sie sich auch an unseren Hausaushängen informieren. 11

12 DPF-Info Noch nicht 50, aber immerhin schon 47! Bewohner der Kottmeierstraße bei ihrem Jubiläumsfest Einzug der Sänger vom Telekomchor Aufmerksame Passanten, die am Samstag, dem , durch die DPF-Wohnanlagen in Oberschöneweide schlenderten, dürften nicht nur vom Klang zünftiger Kapellenmusik und einer heiteren Runde plaudernder Genossenschaftsmitglieder, sondern auch vom Duft vieler Leckereien überrascht gewesen sein. All jene, die den Schlenker um die renovierten Giebel der Genossenschaftsgebäude wagten, sollten diesen Rundgang nicht bereuen, denn hinter dem Wohnhaus der Kottmeierstraße bot sich ihnen ein freudvoller Anblick. die nicht nur für das leibliche Wohl sorgten. Denn auch für Körper und Geist war etwas geboten. So konnte man auf einer kleinen Sportrunde etwa Dart oder Boccia spielen. Für die Literaturinteressierten stand beispielsweise auch eine Bücherauswahl zum Lesen bereit. Schon anfangs traf Dr. Jochen Jahn in seiner kurzweiligen Begrüßung auf ein froh gestimmtes Publikum. Anschließend begann das kleine Kulturprogramm mit einem Ständchen des Telekomchores, der immer wieder gern gehörte Evergreens zum Besten gab. Viele der Besucher waren zu diesem Zeitpunkt noch mit dem Probieren der kulinarischen Leckerbissen beschäftigt, gab es doch eine Menge köstlicher selbstgebackener Jahn die Gelegenheit und zeichnete die fleißigsten Boccia-Spieler, die treffsichersten Dart-Spieler, die zielgenauesten Büchsenwerfer kurz um die besten Sportler des Tages aus. Für alle diejenigen, die bis dahin noch nichts gewonnen hatten, bestand dann die Möglichkeit ihr Glück bei der Auslosung des Bewohnerquiz herauszufordern. Eine kleine Glücksfee übernahm nun das Zepter und zog die Gewinner der durch die Genossenschaft bereitgestellten Preise. Immerhin wartete als Hauptgewinn ein Gutschein für ein Wochenende in einer der Gästewohnungen der im Gästewohnungsring organisierten Partnergenossenschaften. Dass alle Teilnehmer bereits Hauptgewinner des Organisationschef Dr. Jochen Jahn in Aktion Viel Spaß für die Kids Gepflegter Jazz mit Friedrichshagener Gymnasiasten Diana Thürmann beim Kinderschminken Viele Bewohner aus den angrenzenden Häusern der DPF waren gekommen, um gemeinsam ihr diesjähriges Bewohnerfest zu feiern. Immerhin existieren diese Hausgemeinschaften schon seit über 47 Jahren. Aber nicht nur deshalb ist dieses Sommerfest ein ganz außergewöhnliches Ereignis, sondern vor allem weil es durch die Bewohner selbst organisiert und durchgeführt wurde. Als interessierter Gast konnte man schon auf den ersten Blick feststellen, dass der Festausschuss ein ganz besonderes Händchen für die Ausgestaltung ihres gemeinsamen Nachmittages besitzt. Beim Blick über das Rund der Festwiese sah man viele froh gelaunte Menschen, spielende Kinder, nett hergerichtete Stände, Kuchen und liebevoll gestalteter Tortenkreationen zu kosten. In diesem bunten Treiben waren immer wieder hübsch bemalte Kindergesichter zu sehen. Unter anderem hatten Maren und Thomas Kühr in einem separaten Zelt die Bändigung der Sprösslinge übernommen. Nach einer kurzen Pause schloss sich das Gastspiel der Big-Band des Friedrichshagener Gymnasiums an. Die Schüler brachten eine sehr abwechslungsreiche Auswahl ihres Repertoires zum Vortrag. Viele der Songs konnten die eine oder andere nette Erinnerung wecken und sorgten so für neuen Gesprächsstoff unter den Zuhörern. Im späteren Verlauf des Abends nutze Dr. Tages waren, wurde allein schon beim Blick in den strahlend blauen Himmel bewusst. Die Schlange am Biertresen deutete darauf hin, Bier und Grillfleisch waren auch nach Genuss des Kuchens noch sehr begehrt. Frank Theves bereitete den Zuhörern mit seinem Arrangement vieler bekannter und lieb gewonnener Melodien einen schönen Ausklang des Abends. Beim anschließenden Aufräumen ging alles ganz schnell. Geschwind war wieder Ordnung auf der Wiese hinter dem Haus Nr Mit dem Gefühl einen ganz besonderen Tag verbracht zu haben, gingen dann alle wieder nach Hause. Schön, wenn man sich in den nächsten Jahren an gleicher Stelle wieder sieht. 12

13 A K T U E L L Jubilare Irma Dalmus erhielt Besuch von Heike Brockmann Rita Locke gartuliert Lisa Richter zum 90. Geburtstag Herta Krebs und Rainer Zscharnt am 95. Geburtstag Lothar Düring zum 90. bei Waltraud Zernicke Herzlichen Glückwunsch! Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, liebe Jubilare, auch in den Monaten Juli, August und September konnten wieder zahlreiche Senioren aus dem Kreise unserer Mitglieder einen ganz besonderen persönlichen Ehrentag feiern. Wir wünschen allen Geburtstagskindern nachträglich alles erdenklich Gute, viel Gesundheit, einen zufriedenen Lebensabend und viele nette Nachbarn in unserer genossenschaftlichen Gemeinschaft. Die Fotos auf dieser Seite zeigen auch noch einige Geburtstagskinder aus dem 2. Quartal. ZUM 75. Werner Koltermann, Ingeborg Geißler, Karl Schübel, Ingeborg Discher, Eva Fuchs, Edith Lewerenz, Ursula Greissner, Ernst Maruhn, Herbert Hagendorf, Viktor Dauengauer, Brigitte Schlegel, Günter Scholz, Rosemarie Burghardt, Ilse Sahland, Manfred Harsdorf ZUM 80. Gerda Eulitz, Werner Urban, Lieslotte Görmer, Werner Gräf, Christa Kleinert, Ursula Mundry, Karin Grenzdörfer, Helga Lenz, Dr. Wolfgang Bator, Gerda Dunst, Irmgard Mäller, Gisela Nieber, Anneliese Helbig ZUM 85. Hildegard Schima, Ingeborg Struse, Fritz Masche, Anneliese Rösler, Martha Bading, Liselotte Radü, Lieselotte Seidel, Erika Riedel, Ilse Masche, Lotte Müller ZUM 90. Edith Hoffmann, Waltraud Zernicke, Lisa Richter ZUM 91. Charlotte Schröder, Irma Dalmus ZUM 92. Hanna Klein ZUM 95. Herta Krebs, Irma Theiss Glückwünsche von Rainer Zscharnt für Willy Kleeberg zum 96. Nadine Ehmke gratuliert Charlotte Schröder Zum 92. überbrachte Ingrid Manke Blumen für Charlotte Halt Strahlende Gesichter Elli Stiewe zu ihrem 94. mit Doris Hübenthal Zum 92. Geburtstag Blumen für Hanna Klein 13

14 DPF-Info Mitgliederpostecke Unsere Leserin Barbara Balzer aus der Klothildestraße in Pankow schickte uns sicher auch angesichts der im Heft 1/2007 unter dieser Rubrik auszugsweise veröffentlichten Mitgliederzuschrift zum Balkonanbau folgende Zeilen, die wir sehr gern in unserer heutigen Mitgliederpostecke veröffentlichen. Macht diese Zuschrift doch deutlich, wie sich Ansichten durch eigenes Erleben wandeln können. Frau Balzer schrieb uns: Barbara Balzer auf ihrem neuen, schön dekorierten Balkon. Balkon nein, danke...sagte ich entschieden, als bekannt wurde, dass auch an meine Wohnung ein Balkon angebaut werden sollte. Ich brauch keinen Balkon und eine Verglasung schon gar nicht!! Dann kam die Abstimmung und die Entscheidung Man darf sich natürlich nicht unbedingt gegen das Allgemeinwohl aussprechen Also stimmte ich dem Anbau ohne Freude zu. Die Bauphase überrollte uns. Sie war in der Realität weniger schlimm als in der Fantasie. Und dann hatte ich ihn den Balkon, den Verglasten. Und nun: Sie werden es mir kaum glauben, aber ich liebe ihn, den Balkon, den Verglasten. Er ist mein Freund geworden, denn er ist von März bis November gut zu nutzen, er lässt mich den kleinsten Sonnenstrahl genießen, er lässt meine Pflanzen gut gedeihen, er begünstigt den Kräuter- und Gemüseanbau, er lässt die Wäsche trocknen, auch bei Regen, er kühlt Speisen und Getränke, er ist treues Kindermädchen, denn die Kinder lieben ihn, er ist ein Zelt zum Schlafen, er lässt mich Urlaubsbräune annehmen, wenn andere Menschen noch blass herumlaufen, er lädt ein zum Briefe schreiben, Gemüse putzen, Bücher lesen, Musik hören, Freunde bewirten und vieles andere mehr. Das alles ist der Beweis dafür, dass man seine fest gefasste Meinung immer ändern kann. In diesem Fall war es ein wirklicher Gewinn. Nun überlege ich schon, meine Räume zu vermieten, weil ich mich die meiste Zeit auf meinem Balkon, dem Verglasten, aufhalte. Dies war eine kleine Nachbetrachtung zum ergänzenden Balkonanbau in der Klothildestraße, die vielleicht beispielgebend für künftige Modernisierungsvorhaben ähnlicher Art sein könnte. Die Redaktion In eigener Sache MITGLIEDERBIBLIOTHEK Die seit Februar 2007 bestehende Mitgliederbibliothek in der Schwarzmeerstraße 25 konnte in den zurückliegenden Monaten ihre Buchbestände nahezu verdreifachen und verfügt jetzt bereits über weit mehr als Bände aus allen Bereichen der Literatur. Unser Bibliotheksteam freut sich über den regen Zuspruch, möchte aber in Zukunft gern noch mehr Mitglieder auch aus weiter entfernten Wohnanlagen begrüßen. Deshalb an dieser Stelle nochmals die herzliche Einladung des Bibliotheksteams Irene Päch, Anita Koch und Wilhelm Päch zur Beteiligung an der für unsere Mitglieder kostenlosen Ausleihe. B Die Mitgliederbibliothek hat jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr für Sie geöffnet. GÄSTEBUCH DER DPF UNTER Erstmals seit Bestehen unserer Homepage häufen sich in den zurückliegenden Monaten immer wieder anonyme Einträge im Gästebuch. Diese unter Interaktiv enthaltene Rubrik ist natürlich in erster Linie für eine schnelle Kommunikation mit unseren Genossenschaftsmitgliedern und Bewohnern gedacht. Einträge wie Gast schrieb oder Aktives Mitglied schrieb werden jedoch grundsätzlich von uns nicht beantwortet. Derartige anonyme Einträge, zu denen sich der Verfasser nicht namentlich bekennt, werden von unserem EDV-Administrator unbearbeitet gelöscht. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis. AUS SCHLUS S EIN ES MITGLI EDS AUS DER GENO SSE NSCHAFT Beschluss Nr. 1 vom 04. September 2007 Der Vorstand beschließt den Ausschluss des Mitglieds Daniel, Ilja, geboren am , Mitgliedsnummer zum Ende des Geschäftsjahres 2007 aus der Genossenschaft. Die Rechtsgrundlage folgt aus 11 Absatz 1 Buchstaben g) der Satzung. Dem Ausschluss ging ein rechtskräftiges Räumungsurteil voraus. Der Ausgeschlossene hat gemäß 11 Absatz 4 der Satzung das Recht, innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung des Beschlusses in diesem Informationsheft Berufung gegen den Ausschluss einzulegen. Die Berufung muss durch einen an den Vorstand gerichteten eingeschriebenen Brief erfolgen. 14

15 Gerhard Sedlacek aus der Märkischen Allee Edith Stadtmüller aus der Rolandstraße Kurt Häußler aus der Delbrückstraße Hans-Helmuth Möller aus der Greifswalder Straße Margot Weißenborn aus der Schwarzmeerstraße Prof. Dr. Heinz Strohbach aus der Märkischen Allee Margit Hollants aus dem Heidekampweg Ehrendes Gedenken an verstorbene Mitglieder Wolfgang Zeuner aus der Grimaustraße Heinz Harke ehemals Görschstraße Ursula Steinke aus der Neltestraße Dieter Gutsche aus der Görschstraße Eckhard Appelbohm aus der Märkischen Allee Wilhelm Noack aus der Hänselstraße Manfred Träger WIR BEGRÜSSEN NEUE MITGLIEDER Diejenigen Mitglieder, die erst kürzlich unserer Genossenschaft beigetreten sind, möchten wir in unserer genossenschaftlichen Gemeinschaft ganz herzlich begrüßen. Jutta Klein, Lexisstraße Kay Ullmann, Klothildestraße Hermina Galli, Lohmühlenstraße Gerardo Fragione, Grabowstraße Jürgen Heck, Grimaustraße Sabine Mahlkow, Märkische Allee Karin Schulze, Karower Straße Nina Crönert, Märkische Allee Patricia Szagarus, Kottmeierstraße Manuela Hessel, Karl-Pokern-Straße Horst Hessel, Karl-Pokern-Straße Reinhold Tobias Abele, Lohmühlenstraße René Fischer, Am Tierpark Bernd Illgen, Schwarzmeerstraße Ruth Bölke, Grimaustraße Ulrike Gleitsmann, Schwarzmeerstraße Manfred Mischke, Blankenburger Straße Manuela Sommerfeld, Allee der Kosmonauten Helmut Werl, Allee der Kosmonauten Eva-Maria Deutsch, Am Tierpark Monique Espenhain, Am Tierpark Alexander Schlegel, Märkische Allee Adolf Weber, Märkische Allee Regina Weber, Märkische Allee Gabriela Wolff, Stiftsweg Bernd Schnetter, Neltestraße Ilona Just, Neltestraße Andreas Hamann, Märkische Allee Roman Zeuch, Am Tierpark Svenja Anke, Schwarzmeerstraße Daniel Grösch, Märkische Allee Nancy Pöd, Märkische Allee Anja Zivny, Balatonstraße Christoph Theis, Rummelsburger Straße Melanie Lorek, Lexisstraße Gabriele Heyden, Balatonstraße Alexander Scheffel, Westerlandstraße Anja Möser, Maximilianstraße Martina Hanschke, Elsa-Brändström-Straße Martin Melzer, Karl-Frank-Straße Christian Gutsche, Sulzfelder Straße Uwe Baumbach, Rummelsburger Straße Jedida Knauft, Görschstraße Tom Sachse, Maximilianstraße Peter Franz, Rummelsburger Straße Uwe Ewert, Heidekampweg Melanie Lasch, Delbrückstraße Björn Gebauer, Am Tierpark Lisa-Marie Weimar, Rummelsburger Straße Juliane Starke, Rummelsburger Straße Heinrich Laskaradi, Neltestraße Ingrid Koch, Michiganseestraße Jürgen Koch, Michiganseestraße Hans-Jürgen Böhm, Am Tierpark Karin Ilona Kecker, Am Tierpark Enrico Meinke, Allee der Kosmonauten Ada Stadelmeier, Elsa-Brändström-Straße Mathias Friedemann, Blankenburger Straße Michael Dietloff, Lohmühlenstraße Gabriele Hannak, Lohmühlenstraße Sandra Liebe, Am Tierpark Francie Hirth, Am Tierpark Birgit Baumann, Maximilianstraße Petra Krieger, Schwarzmeerstraße Renate Muno, Schwarzmeerstraße Erika Schmitz, Rummelsburger Straße Martin Winkler, Karower Straße Sven Griger, Heidekampweg Willi Rosenthal, Rummelsburger Straße Regine Eufe, Schwarzmeerstraße Andrea Eberhardt, Schwarzmeerstraße Martina Garve, Am Tierpark Luise Beier, Schwarzmeerstraße René Hennig, Elisabeth-Christinen-Straße Silvia Remlein, Elisabeth-Christinen-Straße Jonas Fengler, Grabowstraße WICHTIGE TELEFONNUMMERN -ADRESSEN AUF EINEN BLICK Bereich Aufgabengebiet Mitarbeiter Telefon Zentrale Dienste Telefonzentrale Frau Köhler Fax Vermietung/ Sachbearb. Vermietung Frau Ehmke Bewirtschaftung Sachbearb. Vermietung Frau Brockmann Kaufm. Bestandsbetreuer Herr Zscharnt Techn. Bestandsbetreuer Herr Düring Sachb. Wohnungsabnahmen Frau Hübenthal Sachb. Wohnungsanpassung Frau Naujock Rechnungswesen Sachbearb. Betriebskosten Frau Manke Sachbearb. Mieten Frau Opitz Sachbearb. Mitgliederwesen Frau Düring Technik Sachbearb. Instandhaltung Frau Stein Sachbearb. Instandhaltung Herr Platzek und Modernisierung Gästewohnungen Buchungstelefon Frau Stein

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