Begleitmaterial. Franzgeschichten
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- Matthias Hochberg
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Begleitmaterial zu Franzgeschichten Familienstück nach Christine Nöstlinger Bühnenfassung von Christine Wipplinger und Anke Held Für alle ab 5 Jahren Uraufführung am 8. April 2016 um Uhr im u\hof: Theater für junges Publikum im OÖ Kulturquartier
2 Inhaltsverzeichnis o Zum Stück und zur Inszenierung.... S. 3 o Das Regieteam..... S. 7 o Figurinen S. 11 o Theaterpädagogik.... S. 13 o Literaturhinweise..... S. 17 Zusammengestellt von Christina Hodanek 2
3 Zum Stück und zur Inszenierung Reinhard Winkler 3
4 OÖ. THEATER UND ORCHESTER GMBH LANDESTHEATER LINZ SPIELZEIT 2015/2016 u\hof: im OÖ Kulturquartier Franzgeschichten Familienstück nach Christine Nöstlinger Bühnenfassung Christine Wipplinger und Anke Held Für alle ab 5 Jahren UA Inszenierung Christine Wipplinger Bühne und Kostüme Caroline Stark Musik Nebojša Krulanović Dramaturgie Anke Held Theaterpädagogik Christina Hodanek Franz Gabi / Frau in Straßenbahn (4. Sz.) / Frau auf der Straße (5. Sz.) / Würstelstandfrau / Frau Berger / Frau Sokol / Elfi Franz Mutter / Frau in Straßenbahn (4. Sz.) / Frau auf der Straße (5. Sz.) / Martina / Gabis Mutter Franz Vater / Mann in Straßenbahn (4. Sz.) / Mann auf der Straße (5. Sz.) / Mann am Würstelstand (6. Sz.) / Eberhard Franz Bruder Josef / Mann auf der Straße (5. Sz.) / Neffe der Frau Berger / Alexander / Elfis Opa Touristin Tobias Eiselt Claudia Waldherr Julia Carina Wachsmann Christopher Goetzie Matthias Hacker Stefanie Altenhofer Regieassistenz Inspizienz Stefanie Altenhofer Gabriela Korntner Probenbeginn am 10. Februar 2016 Premiere am 8. April
5 Franzgeschichten UA Intendanz Rainer Mennicken Künstlerische Leitung u\hof: John F. Kutil Technische Leitung Philipp Olbeter Technische Einrichtung Christian Pauli Beleuchtung und Ton Andreas Erlinger, Michael Oberhofer Leiter Kostümabteilungen Mag. Richard Stockinger Damenschneiderei Christa Dollhäubl Herrenschneiderei Raimund Steininger Maske Andrea Pammer, Alexander Raid Garderobe Maria Deopatria Altreiter-Silva Werkstättenleitung Kerstin Wieltsch Requisite Wolfgang Penz Schlosserei Hermann Birngruber Tischlerei Alois Elmecker Malersaal Mag. Wolfgang Preinfalk Tapeziererei Gernot Franz Premierenklasse Dramaklasse VS St. Valentin, Leitung: Elke Pum und Karin Falthansl-Scheinecker Kartenbestellung unter , für Gruppen unter oder (0732) , online und Informationen unter Aufführungsdauer 55 Minuten 5
6 Stückinfo Reinhard Winkler Franz! Ein kleiner Bursche mit blonden Wuschellocken, der ob seines Aussehens und seiner schüchternen Art nur zu oft für ein Mädchen gehalten und in seinen Fähigkeiten unterschätzt wird. Immer wieder schlittert er in skurrile Situationen, die er mit viel Witz und Charme meistert. Neben seinen Eltern und seinem älteren Bruder Josef stehen Gabi und Eberhard, seine beiden besten Freunde, fest an seiner Seite, wenn es für Franz einmal mehr heißt sich zu behaupten. Natürlich bleibt auch der eine oder andere Streit zwischen ihnen nicht aus, aber letztlich halten sie zusammen wie Pech und Schwefel und Franz entwickelt sich immer mehr zu einem selbstbewussten Kind, das sich von anderen nicht mehr wegen seines äußeren Erscheinungsbildes und seiner stillen Art demütigen lässt... In FRANZGESCHICHTEN erlebt das junge Publikum eine Auswahl von lustigen und berührenden Situationen aus dem Gesamtwerk der Geschichten über Franz von Christine Nöstlinger, die zu den bekanntesten und einflussreichsten Kinderbuchautorinnen des deutschen Sprachraums gehört. Sie befasst sich in ihren Büchern vor allem mit den Bedürfnissen und Alltagsproblemen von Kindern und Jugendlichen, stellt Emanzipationsfragen auf, bearbeitet Themen wie Einsamkeit und Identitätssuche, stellt (angemaßte) Autorität in Frage und ermutigt dazu, Behauptungen und Zustände kritisch zu hinterfragen. Bei aller Ernsthaftigkeit sind ihre Texte stets von befreiendem Witz, respektloser Frische und teilweise absurder Komik. 6
7 Das Regieteam Christine Wipplinger (Bühnenfassung und Regie) Christine Wipplinger wurde in Salzburg geboren. Sie erhielt eine Ausbildung in klassischem Ballett, absolvierte ein Studium der Slawistik und Geschichte und war Lektorin bei einem russischen Verlag. Sie schloss ihr Studium mit der Dissertation über das Thema Michail Satrovs Dokumentarstücke zwischen Zensur und Selbstzensur ab. Christine Wipplinger war Regieassistentin an verschiedenen Theatern und ab 1994 Dramaturgin am Theater der Jugend. Seit 1999 arbeitet sie als freie Regisseurin. Inszenierungen waren u. a. Tätowierung (Loher), das maß der dinge (LaBute), Acht Frauen (Thomas), Bandscheibenvorfall (Lausund), Der Gott des Gemetzels (Reza), Der Kaktus (Zeh), Harper Regan (Stephens), Gut gegen Nordwind (Glattauer), Der eingebildete Kranke (Molière), Der Revisor (Gogol), Der Zerrissene (Nestroy). Engagements u. a. an folgenden Bühnen: Theater in der Drachengasse/Wien, neuebuehnevillach, Vereinigte Bühnen Bozen, Theater in der Josefstadt/Wien, Tiroler Landestheater, Landestheater St. Pölten, Festspiele Kobersdorf, Gerhard Hauptmann Theater/Görlitz-Zittau, Volkstheater Wien, stadttheater Walfischgasse/Wien, Theater Kosmos/Wien. Mag. art. Caroline Stark (Bühne und Kostüme) In Bregenz geboren, maturiert, nach Linz gezogen, an der Universität für künstlerische,- und industrielle Gestaltung Meisterklasse Metall bei Prof. Gsöllpointner studiert, mehrere Wettbewerbe im Bereich Objekt,- Produktgestaltung gewonnen, 2001 mit Auszeichnung diplomiert (Konzept, Bühnenbildmodell und Videoanimation für die Oper Der Konsul von Gian Carlo Menotti), zwischendurch immer wieder bei den Bregenzer Festspielen und im Posthof Linz als Beleuchterin gearbeitet, am Linzer Landestheater gelandet, die Passion fürs Bühnenbild und Video entdeckt, über drei Jahre bei unzähligen Produktionen im Bereich Oper, Ballett und Schauspiel assistiert, die Nase voll gehabt, gekündigt, nach Bregenz gezogen, selbständig geworden, seit zehn Jahren unterwegs zwischen Landestheater Linz, Stadttheater Konstanz, Landestheater Bregenz, Theater Kosmos Bregenz, Württembergische Landesbühne Esslingen, Vorarlberger Volkstheater, Theater des Kindes Linz, Landestheater Tübingen, JES Stuttgart, Theater Kosmos Wien, Theater an der Rott, Walktanztheater Feldkirch, In dieser Zeit entstanden über 60 Ausstattungen und unzählige Videoanimationen. Unter dem Pseudonym Irina Ortlowskaya auch eine Reihe bildende Arbeiten und Installationen produziert erhielt sie den Förderpreis für Kunst des Landes Vorarlberg. Ab Herbst 2016 zeichnet sie zusammen mit Regisseur Stephan Kasimir für die künstlerische Leitung des Ensembles für unpopuläre Freizeitgestaltung verantwortlich. 7
8 Nebojša Krulanović (Musik) Nebojša Krulanović wurde in Foca in Ostbosnien geboren (eigentlich sind seine Wurzeln in Montenegro) und ist in Sarajevo aufgewachsen. Dort studierte er Klavier, spielte und komponierte für verschiedene Jazz- und Rockformationen und absolvierte Auftritte in Fernsehen und Radio. Seit 1986 ist er in Österreich und war zunächst am Stadttheater Klagenfurt engagiert, bevor er 1992 fest ans Landestheater Linz als Leiter der Schauspielmusik und als Komponist wechselte. Nebojša Krulanović ist darüber hinaus Bandleader von der JAZZWA: Musiker_innen aus Bosnien, Kroatien und Montenegro führen hier Tradition und Jazz in modernen Arrangements zusammen. Anke Held (Dramaturgie & Bühnenfassung) Anke Held absolvierte ihr Lehramtsstudium an der Pädagogischen Hochschule Magdeburg und war währenddessen bereits in der freien Theaterszene u. a. als Regisseurin und Schauspielerin tätig, leitete eine Kindertheatergruppe und hospitierte am Landestheater Magdeburg. Nach dem Staatsexamen begann sie 1998 ein Fernstudium an der Hochschule der Künste in Berlin und die Ausbildung zur Theaterpädagogin schloss sie dieses Studium ab und wurde als Dramaturgin und Theaterpädagogin am Landestheater Linz engagiert. Christina Hodanek (Theaterpädagogik) Nach dem Studium der Elementaren Musikpädagogik an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz zog die gebürtige Oberösterreicherin 2010 nach Berlin, um an der Universität der Künste den Master in Theaterpädagogik zu absolvieren. Vor Beginn des Studiums unterrichtete sie an Musikschulen und hospitierte an diversen Kinder- und Jugendtheatern u. a. am GRIPS Theater. Währenddessen folgten weitere Praktika, Hospitanzen und Fortbildungen im Bereich Regie, Theaterpädagogik und Tanz, u. a. u\hof: Theater für junges Publikum, Ronan Abas, Nurkan Erpulat, Philipp Harpain, Uta Plate, Patrick Wengenroth, Frey Faust, Nadja Raszewski. Als musikalische Leiterin war sie bei Produktionen des Jugendclubs BANDA AGITA (GRIPS Theater) und zwei Produktionen des Schulprojekts i like to move it, move it (Linz09) tätig. Seit der Spielzeit 2014/2015 arbeitet sie als Theaterpädagogin und Dramaturgin im u\hof: Theater für junges Publikum am Landestheater Linz. 8
9 Die Schauspieler_innen Julia Carina Wachsmann (in der Inszenierung u. a. Franz Mutter) Julia Carina Wachsmann wurde 1988 in Freiburg im Breisgau geboren und genoss ab ihrem fünften Lebensjahr eine 17-jährige klassische Ballettausbildung als Mitglied der Royal Academy of Dance. Während ihres Schauspielstudiums an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz stand sie bereits in den Produktionen Pinocchio und Leonce und Lena auf den Bühnen des Landestheaters Linz. Mit der mobilen u\hof: Produktion Schneeschuhhasen im Glas tourte sie zwei Jahre lang durch die Klassenzimmer Oberösterreichs und spielte in mehreren Produktionen des Kulturmobils Niederbayern unter der Regie von Louis Villinger sowie am Theater Die Färbe in Singen (Hohentwiel). In der Spielzeit 2015/2016 ist sie nun Mitglied des u\hof: Ensembles am Landestheater Linz. Claudia Waldherr (in der Inszenierung u. a. Gabi) Geboren und aufgewachsen im Waldviertel, stand Claudia Waldherr dort bereits als Kind auf der Bühne. Im Jahr 2009 begann sie ihre Schauspielausbildung an der Schauspiel-Akademie Elfriede Ott, welche sie 2012 erfolgreich mit Diplom der paritätischen Kommission abschloss. Während der Ausbildung sammelte sie erste Bühnenerfahrung bei Produktionen des Theaters zum Fürchten, des Stadttheaters Mödling (u. a. Peer Gynt, Wie es euch gefällt, American Diner) und drei Jahre in Folge bei den Nestroyfestspielen Maria Enzersdorf (Zu ebener Erde und im ersten Stock, Eisenbahn heiraten, Umsonst). Weiters war sie bereits in österreichischen TV-Formaten wie Schnell ermittelt oder Soko Kitzbühel zu sehen. Im u\hof: spielte sie in der Saison 2012/2013 die Pauline in Schwestern sowie 2013/2014 Michelle und Edith in Heiße Sohlen in den Kammerspielen. Im Sommer 2015 war sie bei den Festspielen in Stockerau zu sehen. Seit der Spielzeit 2015/2016 ist Claudia Waldherr fixes u\hof: Ensemblemitglied. Stefanie Altenhofer (Regieassistentin / in der Inszenierung Touristin) Stefanie Altenhofer wurde in Rohrbach/OÖ geboren zog sie nach Linz, um Sozialwirtschaft, später auch Kulturwissenschaften zu studieren. Mit der Regieassistenz am u\hof: Landestheater Linz begann für sie 2014/15 die erste Spielzeit im Festengagement. Davor war sie Regieassistentin am Theater Phönix (Happy Planet, Regie: Heidelinde Leutgöb), bei theater@work (Der Vorname, Regie: Heidelinde Leutgöb), am u\hof: (Schlimmes Ende, Regie: John F. Kutil), beim Musicalsommer Bad Leonfelden (Anatevka, Regie: Heidelinde Leutgöb) und bei der Freispiel-Produktion des Landestheaters Linz (Das Heldenprojekt, Regie: Nora Dirisamer). In der Spielzeit 2015/16 leitet sie zum zweiten Mal ein THEATERSTUDIO. Außerdem stand sie selbst auch als Schauspielerin auf der Bühne, etwa beim Theaterspectacel Wilhering (Der Bockerer, Der Don Quijote vom Bindermichl, Regie: Joachim Rathke) und nun wieder bei Franzgeschichten (Regie: Christine Wipplinger). 9
10 Als Regisseurin zeichnet sie für die Straßentheaterproduktion Fabula Rasa - Lebendige Sagen an der Donau sowie gemeinsam mit Anna de Mink für Zweinsamkeit Allein ist man weniger zu zweit verantwortlich. Sie ist auch bei Filmproduktionen tätig, zuletzt etwa als Co-Regisseurin bei der Kurzdokumentation 26 Jahre Licht. Christopher Goetzie (in der Inszenierung u. a. Franz Vater und Eberhard) Geboren 1987 in Altenburg/Thüringen. Nach seiner Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer kam er über Studentenbühnen in die Münchner Freie Szene und spielte in diversen Theatergruppen, u. a. mit George Froschers Freiem Theater München, Studiobühne der LMU und im Rationaltheater in der Inszenierung Der gewissenlose Mörder Hasse Karlsson... Von Herbst 2011 bis Juli 2014 studierte er Schauspiel am Konservatorium Wien. Während dieser Zeit spielte er in Wien 2013 in Die Furien von Neil LaBute (Regie Lukas Miko) im Theater Brett. Seit der Spielzeit 2014/2015 ist Christopher Goetzie fixes u\hof: Ensemblemitglied. Tobias Eiselt (in der Inszenierung Franz) Schon mit sechs Jahren stand Tobias Eiselt in Klagenfurt zum ersten Mal auf der Bühne. Mit 10 Jahren begann er seine Tanzausbildung in Showdance an der Tanzschule Nor Mackh startete er die Ausbildung in Schauspiel und Gesang am Vienna Konservatorium, welche er im Jahr 2010 mit Auszeichnung abschloss. Schon während seiner Ausbildung stand er in Stücken wie Chatroom und koma sowie während der Sommerfestspiele in Floridsdorf und Parndorf auf der Bühne. Nach der Ausbildung hatte er zahlreiche Engagements beim Theater zum Fürchten. Ende 2014 war Premiere seines ersten Spielfilms Cyllos. Seit September 2014 ist er festes Ensemblemitglied am u\hof: Theater für junges Publikum. Matthias Hacker (in der Inszenierung u. a. Franz Bruder Josef) Matthias Hacker wurde in St. Pölten geboren. Nach der AHS-Matura folgte die Schauspielausbildung am Konservatorium der Stadt Wien, die er im Juli 2004 mit Diplom abschloss. Er war u. a. an folgenden Bühnen tätig: Festspiele Maria Enzersdorf, Theater der Jugend in Wien, Sommerspiele Melk, Freie Bühne Wieden, Stadtheater Walfischgasse in Wien, Theater an der Rott (D), Stifterhaus Linz, TheaterSpectacel Wilhering und Altmühlsee-Festspiele in Muhr am See (D). Weiters inszenierte er mit Schüler_innen die Musicals Oliver Twist am Landestheater St. Pölten und Fame im Festspielhaus St. Pölten. Matthias Hacker war bereits festes Mitglied des u\hof: Ensembles und kehrte mit der Spielzeit 2015/2016 ans Landestheater Linz zurück. 10
11 Figurinen 11
12 12
13 Theaterpädagogik Reinhard Winkler In diesem Kapitel finden Sie Vorschläge zur Vor- und Nachbereitung mit Ihrer Klasse. Mögliche Fragestellungen und Übungen können je nach Gruppe und Rahmenbedingungen variabel eingesetzt werden. 13
14 Fragen zur Vor- und Nachbereitung o Was erwartet ihr vom Theaterbesuch? o Welche Geschichte könnte sich hinter dem Titel Franzgeschichten verbergen? o Wo würde eurer Meinung nach die Geschichte stattfinden? Wie würdet ihr demzufolge die Bühne gestalten? o Welche Figuren könnten vorkommen und wie stellt ihr euch deren Kostüme vor? o Wer kennt den Franz? o Was verbindest du mit dem Franz? o Welche Eigenschaften hat Franz? o Mit welchen Problemen kämpft Franz? o Wer sind Franz beste Freunde? o Welche Geschichten vom Franz kennst du? o Wenn du die Augen schließt, was siehst du vor dir, wenn du an den Vorstellungsbesuch denkst? Welche Szenen sind dir besonders in Erinnerung geblieben? o Wie fing das Theaterstück an? Wie geht es Franz am Anfang der Geschichte? o Hat sich Franz im Verlauf der Geschichte verändert? o Welche Figuren sind in der Geschichte vorgekommen? Könnt ihr sie beschreiben? o In welchem Bühnenbild wurde die Geschichte erzählt? Könnt ihr es beschreiben? o Gab es Szenen, die dir in ähnlicher Form auch schon einmal passiert sind? o Was wisst ihr noch von den Kostümen? Wie haben sie euch gefallen? Habt ihr sie als passend zur Geschichte empfunden? o In der Inszenierung spielte auch Musik eine nicht unwesentliche Rolle? Wann kam sie zum Einsatz? Wie habt ihr sie empfunden? o Was gefällt dir an der Inszenierung? Was missfällt dir? o Wie war das Ende des Theaterstückes? Wie könnte es weitergehen?
15 Vorbereitung Raumlauf Die Teilnehmer_innen (TN) bewegen sich ohne Sprache durch den Raum. Über Blickkontakt soll ein gemeinsames Tempo gefunden werden. Variation: a) Bleibt ein TN stehen, bleiben alle stehen. Fängt ein TN an sich zu bewegen, geht die ganze Gruppe durch den Raum. b) Die Eigenschaften vom Franz (schüchtern, ) werden aufgenommen und von den TN in Bewegung umgesetzt. c) Räume bauen: Gemeinsam mit der Gruppe werden Standbilder gebaut. Orte: In der Wohnung, in der Straßenbahn, auf der Straße, am Schulhof, Drogeriemarkt Ein-Satz-Geschichte erfinden Gemeinsam in der Gruppe wird eine Geschichte erfunden. Um die Geschichte voranzutreiben werden nach jedem Satz die Wörter und dann hinzugefügt. Einleitung - mit Hilfe einer Spezial-Antenne empfängt Franz einen Fernsehsender namens Sat 6. Dazu erfindet Franz immer gerne Geschichten; Wir wollen gemeinsam eine Geschichte erfinden. Mit einem Satz beginnen z. B.: Eines Tages verlief sich ein Eichhörnchen im Wald, und dann? Standbilder Wie der Franz verloren ging Die Gruppe wird in Kleingruppen (KG) aufgeteilt á 5 Personen. Jede KG erhält Zettel mit Überschrift. Hinweis: Die Kinder können auch Objekte darstellen. 1. Franz und Josef sind zu Hause in der Wohnung am Faulenzen. 2. Franz und Josef fahren gemeinsam mit der Straßenbahn. 3. Franz wird aus der Straßenbahn geschubst und verliert seinen große Bruder Josef 4. Franz begibt sich auf die Suche nach seinem großen Bruder Josef. 5. Franz kommt wieder nach Hause zu seinen Eltern und Josef. Freundschaft Im Plenum werden Fragen gestellt und diskutiert. Habt ihr einen besten Freund/ Freundin? Was macht ihr miteinander? Streitet ihr auch? Wie vertragt ihr euch wieder? Wie ist ein Freund für dich? Was bedeutet Freundschaft für dich? 15
16 Freundschaft-Spiel Vervollständige den Satz: Ein Freund ist jemand, der Spielaufgabe, nach Prinzip von: Ich bin, ich bin, ich nehme: A geht in die Mitte und beginnt den Satz mit Ein Freund ist jemand, der B kommt dazu und vervollständigt den Satz immer an deiner Seite steht. Bild wird gebaut A geht raus, B bleibt stehen und beginnt mit dem Satz: Ein Freund ist jemand, der Nachbereitung Scharade Meine Erinnerung Alle stehen im Kreis. Der Reihe nach geht jemand in die Mitte und stellt mit einer Geste, einer Position oder Mimik einen szenischen Moment aus dem Stück vor. Die anderen Teilnehmer_innen dürfen raten, um welchen Moment es sich handelt. Franzgeschichten in 5 Bildern erzählt Gemeinsam mit der Gruppe werden Szenen gesammelt, die im Stück vorkommen. Die Szenen werden auf Zetteln notiert. Die Gruppe wird anschließend in Kleingruppen zu je 5 Spieler_innen geteilt. Innerhalb der Gruppe entscheiden sich die Spieler_innen für 5 der genannten Szenen, um diese in Standbildern darzustellen. Anschließend werden die Standbilder vor der Gruppe präsentiert. Szenisches Spiel Die Gruppe wird in Kleingruppen zu á 5 Personen aufgeteilt. In den Kleingruppen soll eine Szene entwickelt werden zu der Überschrift: Wie könnte die Fernsehgeschichte weitergehen? Ein ganz normaler Tag von Gabi und Franz Franz und Elfi sind im Park und treffen auf andere Kinder Geheimsprache erfinden Erfinden Sie gemeinsam mit Ihren Schüler_innen eine Geschichte, die in eine Geheimsprache übersetzt wird. Vielleicht gibt es gewisse Codewörter oder Zeichen, Gesten usw. 16
17 Literaturhinweise Bücher: Nöstlinger, Christine: Der ganze Franz. Alle Franz-Geschichten in einem Band. Hamburg: (2011) Verlag Friedrich Oetinger GmbH Aus: Geschichten vom Franz (erschienen 1984) Wie sich der Franz zu helfen wusste Wie der Franz verloren ging Aus: Neues vom Franz (erschienen 1985) Wie der Franz lesen lernte Wie der Franz zur Oma zog Aus: Fernsehgeschichten vom Franz (erschienen 1994) Worüber der Franz unzufrieden ist Der Gomel-Mann wird ein Problem Aus: Freundschaftsgeschichten vom Franz (erschienen 2011) Eine Handbreit kleiner Die Eierfarbe ist ausverkauft Der Zahnspangentest Internet: Stand: 1. März er_christine/knackdencode_geschichten_vom_franz.pdf; Stand: 6. April Stand: 6. April Stand: 6. April Stand: 6. April
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