M I T D A B E I. Evangelische Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach. und Hochstädten

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1 M I T D A B E I Evangelische Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach 1 und Hochstädten

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort 4 Zielsuche 22 Ich will ein Neues schaffen 6 Kita Lerchengrund 24 Kirchenvorstand Finanzen 8 Konfirmanden 26 Bim-Bam Spende 10 Jubiläumskonfirmanden 28 Gemeinde Aufbau Verein 12 Jugend 30 Christusträger Not-Gottes 14 Diakoniestation 34 Gemeindeausflug 16 Kindergottesdienst 35 Seniorenkreis 18 Gottesdienste 36 Erwachsenenbildung 19 Veranstaltungen 40 Kirchenmusik 20 Sie erreichen uns 42 Impressum MIT DABEI Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten Herausgeber Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Vorsitzender: Christof Achenbach, Pfarrer Bachgasse 39, Bensheim Telefon und Fax gemeindezentrum@bergkirche-auerbach.de Druck: Fa. Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Auflage: 2900 Redaktion und Layout: C. Achenbach (V.i.S.d.P), Sr. Maria Boss, D. Franz, G. Handschuch, H. Keller, H.Paukstadt, R. Röttgen Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli Oktober Mai

3 Willkommen ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf. Liebe Leserinnen und Leser, mir kam der Winter seltsam vor. Eine lange Periode lag Schnee, dann wurde es nass und wieder kalt. Gott sei Dank erwarten wir den Frühling. Überall wächst Neues auf, durchbricht die Erdkrume und streckt sich aus, aufwärts und lichtfroh. Bei den ersten Blumen des Frühjahrs kommt das Neue aus der Kraft des Alten. Tulpen und andere frühe Blumen wachsen aus ihren Wurzelknollen. Letztendlich spricht dieses Bild auch für das Leben in unserer Gemeinde. Was an Neuem kommt, fußt auf dem, was einmal war und noch ist. Wir alle leben aus der Tradition unserer Väter und Mütter des Glaubens, die gepflanzt haben, was heute aufwächst. In unserer Ausgabe stehen die Konfirmanden heute neben denen, die vor 50 oder 60 Jahren ihre Konfirmation gefeiert haben. Es entstehen Verbindungen zwischen den Erzieherinnen, die sich über die Kunst als Medium der Gotteserfahrung weiterbilden, und unserer Gottesdienstreihe Kunst und Kirche, die eine Neuauflage erfährt. Das Fest an der Not-Gottes stellt eine Beziehung zu seinen Wurzeln her, wenn die Kommunität der Christusträger in diesem Jahr ihr 50. Gründungsjubiläum in diesem und anderem Rahmen feiert. Der Kirchenvorstand hält es für seine Pflicht, Sie auch über die Finanzen der Gemeinde zu informieren. Wir danken für das unglaubliche Echo auf unseren Brief an alle Gemeindeglieder. Sowohl die aktiven Mitglieder des Gemeinde Aufbau Vereins als auch die Spenden ermöglichen jetzt die erste Hälfte der notwendigen Arbeiten am Läutewerk der Bergkirche. Der Aufbruch in eine Zeit steht bevor, in der sich die Finanzierung der kirchengemeindlichen Aktivitäten immer gleichgewichtiger auf die Säulen Kirchensteuer und Eigenmittel verteilt. Die Redaktion wünscht Ihnen gute Unterhaltung, Information und Anregung mit dieser neuen Ausgabe von Mit dabei. Christof Achenbach, Pfarrer 3

4 Aufbruch ist das Stichwort dieses Gemeindebriefes, ein Stichwort, das man fast provozierend in diesen eisigen Tagen, in denen ich an sie schreibe, auch in die Natur werfen möchte mit der unabdingbaren Aufforderung: Brich endlich auf, du harte abweisende gefrorene Erde, werde krümelweich, wieder voller Duft, voller bunter Regungen nach durchschlagender Grünkraft. Ja, der Winter ist sehr lang, lässt sich nicht so leicht vertreiben, doch auf die zurückkehrende Sonne ist Verlass. Sie wird dem Frost die Grenzen zeigen, den Aufbruch ins Grün inszenieren und ihm in wärmender Umarmung das Dahinschmelzen beibringen. Manchmal muss man nur geduldig warten, mehr nicht, bis die Zeiten sich ändern und aus der Tiefe das Leben wieder erwacht. Aufbruch bedeutet, dass etwas von innen her an die Oberfläche tritt, was bisher verborgen war. Die Natur ist Beispiel dafür, dass sich die menschliche Natur in ihren Bedürfnissen nicht dauerhaft unterdrücken lässt. Wie Geistliches Wort Aufbruch 4 eine reife Frucht bricht plötzlich in diesen Tagen im afrikanischen Nordgürtel das bis dahin eingeschüchterte Denken auf, werden Forderungen laut, bricht der Wunsch nach Änderung der Verhältnisse durch. Die alten Regime sollen abtreten und den Weg freimachen für Neues, das nach Freiheit und Würde schmeckt. Aufbruch kommt im Frühling auf breiter Front. Auch in meiner eigenen Natur, in die Jahre gekommen und in Ruhestand versetzt, spüre ich das Wechselspiel der Kräfte von Verhalten und Erneuern. Ausgebrochen ist in mir kindliche Neugierde, wie es weitergeht, wie sich plötzlich Termin und Pflicht freie Zeit Räume in ihrer Inhaltsleere mit jenen Wünschen füllen lassen, die lange gehegt im Verborgenen entdeckt und ans Licht gebracht werden wollen. Aufmerksam will ich zu mir selbst aufbrechen, auf unbekannten Pfaden nach innen gehen. Sich Aufbruch und Wachstum wünschen ist ein Akt unseres Glaubens, weil EINER unser ganzes Leben will.

5 Geistliches Wort Aufbruch liegt an Ostern in der Luft. Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Menschensohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden. Matthäus 20,18 Nun müssen wir uns gleichsam einen Zeitsprung lang wundern, wie aus dem kleinen Bethlehem- -Licht der erwachsene Große geworden ist, der seinen Dienst für den Vater antritt, Wort hält und den angekündigten Frieden unter die bedürftigen und sehnsüchtigen Leute bringt. Wer von uns bei der Geburt nicht stehen bleibt, sondern immer wieder aufbricht in die Geschichte, sich aufmacht, sich öffnet, der wird selbst mit der Zeit eine lichtvolle Erscheinung, eine dauerhafte Epiphanie. Bald wird auch ER seine Füße wenden und weg von den sanften Linien des Sees hinaufziehen mit seinen Jüngern in die Stadt aus Stein. Er wird auf die Straße der Metropole treten, auf dem Platz seine Stimme erheben, man wird für ihn demonstrieren und mit dem Jubelruf in die verkrusteten Ohren der Herrschenden dringen, die aber wach wer- 5 den und ihre Lanzen mobilisieren werden, gegen jenen, der beansprucht, die Wahrheit von einem menschenfreundlicheren Vater im Himmel zu verkörpern. Der Mann vom See wird scheinbar nichts ausrichten, er wird sich wund reiben. Sein Stern muss in die Erde hinab und sein Licht in den Machtbereich des Todes bringen, der immer noch meint, mit Angst und Schrecken zu herrschen. Doch man muss nur warten, manchmal nur die kleine Zeitspanne von drei Tagen bis Ostern. Dann wird klar, dass die Zeit reif ist für jenen unaufhebbaren Aufbruch des Grabes: Nie mehr verschlossen! Das offene Grab, das war und ist Gottes bleibender Aufbruch ins Leben. Nichts und niemand kann das schöpferische Leben aufhalten. Es hat einen uneinholbaren Vorsprung. Mit Gott Schritt zu halten und mit ihm aufzustehen für die Schönheit und Einzigartigkeit unseres Lebens; das ist die Zumutung unseres Glaubens, den ich Ihnen für die Zukunft in Lebensfülle und Lebensfreude von Herzen wünsche. Ihr Dieter Bauer, Pfr.

6 Ich will ein Neues schaffen Wissen Sie was Niveaulimbo ist? So heißt das Jugendwort des Jahres Seit einigen Jahren sucht und kürt der Langenscheidt-Verlag ein aktuelles für die Jugend charakteristisches Trend-Wort. Bei Niveaulimbo handelt es sich um eine kreative Wortneuschöpfung. Unter Niveau verstehen wir eine bestimmte Höhe und Limbo ist ein Tanz, bei dem der Tänzer ohne sie zu berühren unter einer Stange hindurch tanzt, die immer tiefer gelegt wird. Davon abgeleitet versteht sich im jugendlichen Sprachgebrauch Niveaulimbo als Kritik am ständigen Absinken des Niveaus. Bei Niveaulimbo liegt die Latte tief. Da muss sich einer weit herablassen. Den Tanz will ich mir nicht antun. Dennoch reizt mich das Wort. Sein Deutungshorizont scheint mir dehnbar. Ist nicht vieles, was sich neu und attraktiv gibt, Niveaulimbo? Leider kann ich das meist nicht auf den ersten Blick erkennen. Ist das neue High-End-Notebook im Lamborghini-Design toll und unverzichtbar, und nimmt man mit der Modern-Beauty Diät wirk- 6 lich so gesund und schnell ab, wie die Werbung verspricht? Und was ist mit dem neuen Elektroauto aus Amerika mit der Lithium-Ionen-Batterie? Kann ich damit in Urlaub fahren? In vielen Fällen ist es ratsam, erst mal abzuwarten und zu hören, wie die Erfahrungen sind. Schon die Bibel rät: Prüft aber alles, und das Gute behaltet. (1.Thess 5, 21) Was ist gut? Subjektiv ist die Beurteilung natürlich immer abhängig vom Anspruch, den ich habe; also wie hoch ich die Latte lege und was mir persönlich wichtig ist. Da zählt für den einen vielleicht das Aussehen, für den anderen mehr die Funktionalität, und der dritte achtet vor allen auf das Preis Leistungsverhältnis. Wenn die Stiftung Warentest Produkte untersucht und vergleicht, dann geht es beispielsweise um Bedienungskomfort, Betriebssicherheit und Abnutzung; sogar Gesichtspunkte der Ökologie bei der Herstellung und im Gebrauch spielen eine Rolle. Doch selbst diese umfangreichen Tests sind immer nur Momentaufnahmen. Sie können

7 Jetzt wächst es auf kaum etwas darüber sagen, ob sich ein Produkt durchsetzen kann, ob es in ein paar Jahren noch hergestellt wird und wie lange es Ersatzteile gibt. Viele Dinge, die mit dem Versprechen langer Haltbarkeit auf den Markt gebracht wurden, haben sich nicht im erwarteten Umfang bewährt. Ob etwas wirklich gut ist, das können wir erst aus dem Abstand heraus sagen. Alles Neue muss sich bewähren. Dazu braucht es Zeit und Erfahrung. Dennoch dürfen wir unsere Gaben immer wieder nutzen, Neues schaffen und ausprobieren. Wir sind kreative Wesen. Der Schöpfergott hat uns den Forscherdrang mit dem Wunsch, Neues zu erfinden, ins Herz gelegt. Nach der Bibel hat er den Menschen nur wenig niedriger gemacht als er selbst ist. Seinem Vorbild folgend dürfen wir schöpferisch tätig werden. Wir sollen die Erde bebauen und bewahren. Wir sollen uns auf ihr einrichten und unsere Umgebung gestalten. Dazu gehört die Entwicklung neuer Techniken und neuer Produkte, das ist so gewollt. 7 Im 1. Buch Mose, nachdem Gott die Welt, alles Leben und zuletzt den Menschen geschaffen hat, heißt es: Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Diese grundsätzlich positive Bewertung schließt auch die menschliche Kreativität ein. Sie gilt solange der Mensch nicht die Autorität des Höchsten in Frage stellt und selbst Gott sein will. Wo menschliche Kreativität mit ihrem Urheber in Kontakt bleibt, ist sie gesegnet. Wo sie sich überhebt und ihre Abhängigkeit vergisst, droht Heilloses. Deshalb sollten wir uns hüten zu meinen, alles was wir zu Wege bringen, sei gut. Gegenüber dem Geist des Schöpfers bleibt unser Wirken und Schaffen immer Niveaulimbo. Gelegenheit, darüber nachzudenken, bietet die erwachende Natur jetzt im Frühjahr. Ihr Neuwerden in sprossendem Grün und in der fröhlichen Farbigkeit unzähliger aufbrechender Blüten lädt ein zum ehrfürchtigen Staunen. Lassen wir uns inspirieren. Die Latte liegt hoch. Kreativität darf sich aufrichten und Neues wagen. Karl Michael Engelbrecht, Pfr.

8 Kirchenvorstand Auch 2011 reicht es nur mit Spenden Der Kirchenvorstand bedankt sich ganz herzlich für alle Spenden, die im Laufe des Jahres 2010 bei der Gemeinde eingegangen sind. Auch die Weihnachtssammlung, für die in diesem Jahr erstmals vorgedruckte Überweisungsträger angeboten wurden, ist gut angekommen. Mit den Kollekten der Heiligabend-Gottesdienste, die für die gleichen Zwecke bestimmt waren, kam für Brot für die Welt 2.917,-- EUR und für die eigene Gemeinde mit Kirchenmusik und Jugendarbeit 4.218,-- EUR zusammen. Wie wichtig Ihre Spenden und Kollekten für die Aufrechterhaltung der vielen Aktivitäten und Angebote in unserer Gemeinde sind, soll durch die beiden Schaubilder verdeutlicht werden. Die Ausgaben nur für unsere Kirchengemeinde betragen für das Jahr 2011 insgesamt EUR Ausgaben-Schaubild 8 Durch die Kirchensteuer ist aber nur eine Basisausstattung abgedeckt. In diesem Gemeindeh a u s h a l t v o n EUR sind EUR Eigenmittel enthalten, das sind 22%. Diese Eigenmittel müssen durch freie Kollekten und Spenden, durch Zinserträge der notwendigen Rücklagen und

9 durch Zuwendungen des Gemeinde-Aufbau- Vereins erbracht werden. Diese Eigenmittel sind rechts im Schaubild vergrößert dargestellt. Ein großer Brocken der Ausgaben sind die gemeindeeigenen Gebäude wie die Kirche, das Gemeindezentrum, die Pfarrhäuser und d ie KI TA- Steinweg. Renovierungen und größere Instandsetzungen können nur über Darlehen finanziert werden, die in den meisten Fällen über 10 bis 15 Jahre laufen. Die Kirchenmusik mit den Orgeldiensten an den Gottesdiensten, den Kinderchören, dem Kirchenchor, dem Gospelchor und den anspruchsvollen Konzerten muss auch zur Hälfte aus Kollekten finanziert werden. Die Kosten für den Gemeindepädagogen, der unsere umfangreiche Jugendarbeit leitet, muss die Gemeinde selbst tragen. Kirchenvorstand 9 Einnahmen-Schaubild Auch für Kindergottesdienst und die Konfirmanden sowie für den Gemeindebrief brauchen wir Eigenmittel. Nur mit Ihrer Hilfe und Ihrer finanziellen Unterstützung wird es auch in der Zukunft möglich sein, die vielschichtigen Angebote und Aktivitäten für Jung und Alt in unserer Gemeinde aufrecht erhalten zu können. Hans Paukstadt

10 Bim-Bam Spende Originalton eines Spenders Großartige Annahme der Aktion Läutewerk Seit November haben sehr viele Mitglieder auf die Bitte um Spenden von ca von Pfarrer Christof Achenbach und Roland Röttgen, dem Vorsitzenden des Gemeinde Aufbau Vereins, reagiert. Es wurden 20 zusätzliche Vereinsmitglieder gewonnen, das sind ca pro Jahr regelmäßig wirksame Mithilfe und zweckgebundene Einzelspenden für das Läutewerk über 4.434,50. Zusammen mit vermehrt eingegangenen ungebundenen Spenden sind uns gut und gerne für die Finanzierung der überaus notwendigen Baumaßnahmen zugegangen. Das ist die halbe Miete! Allen neuen Vereinsmitgliedern und Spendern unseren mit vollem Herzen empfunden Dank! Allen Mithelfern ein paar Anmerkungen über den Gegenstand der Investition: Die vier inzwischen weitgehend maroden Mechaniken (40 Jahre alt) zur Ansteuerung der Elektromotoren für den Glockenschwung werden durch eine verschleißfreie Elektronik ersetzt. 10 Diesen dringenden Auftrag konnte der KV, ermuntert durch die tatkräftige Hilfe, bereits erteilen! Nun folgt im Laufe des Jahres noch eine moderne funkuhrgebundene Steuerungselektronik für die zuletzt nicht mehr so genaue Turmuhr. Diese Investition wird zusätzlich den Glockenschlag der Uhr, das tägliche Stundenläuten und das Läuten zu besonderen festlichen und traurigen Anlässen auch außer der Reihe per Fernsteuerung ermöglichen. Das ist bei knappen Kassen eine sehr wirksame Arbeitsersparnis und Erleichterung, weil zur Zeit niemand mehr zur Verfügung steht, der dieses erforderliche Läuten pünktlich ausführen kann. Dieser zweite Schritt muss auch noch finanziert werden. Mit Gottes Hilfe und der weiter erbetenen Vereinsbeitritte und Spenden wird uns auch das in der nächsten Zeit gelingen. Und wir erkennen gemeinsam, was wir zusammen zu erreichen vermögen. Gott sei Dank! Christof Achenbach, Pfr. und Roland Röttgen, Gemeinde Aufbau Verein

11 Verschiedenes Die Gebetsglocke der Bergkirche mit der Inschrift Betet ohne Unterlaß Das sind die zwei nächsten Themenabende im Angebot unserer beiden Gemeindemitglieder Irene Hoeth und Gudrun Kuhn, den beiden qualifizierten christlichen Lebensberaterinnen: Freitag, dem 13. Mai 2011 und Freitag, dem 27. Mai 2011 Jeweils um 19 Uhr im Gemeindezentrum Bachgasse. Einsamkeit - Angst 11 Aufbruch nach Israel Wer Interesse daran hat, in der Zeit vom 3. bis 13. Oktober 2011 zusammen mit der Magnus Gemeinde in Worms zu den Quellen des Glaubens zu reisen und Israel und Jordanien zu erleben, der ist herzlich zu einem Vorgespräch eingeladen. Termin: Donnerstag, 31. März 2011 um Uhr im Gemeindezentrum Bachgasse. Dieter Bauer und Team Tel / Wiederum sehr interessant für Menschen, die mit der Betreuung oder Pflege von Betroffenen betraut sind oder betroffene Menschen besuchen wollen, um ihr Leiden zu lindern und sie in ihrer Sehnsucht nach Hoffnung zu begleiten. Bitte vormerken und herzlich Willkommen! Roland Röttgen, Gemeindereferent

12 Gemeinde Aufbau Verein Die Jahresmitgliederversammlung 2010 fand am 18. Februar 2011 statt. Hier der Vorstandsbericht in Kurzform: Wir haben unser Ziel 100 dank der überwältigenden Solidarität der Gemeindemitglieder erreicht: Im letzten Jahr wuchs die Anzahl der Mitglieder um 66% oder 40 Mitglieder! Im Rahmen der Läutewerk-Aktion gewannen wir allein 20 neue Mitglieder für die regelmäßige Unterstützung des Gemeindeaufbaus! Nun gehören neben einigen Einzelspendern erst ca. 2,5 % der Gemeindemitglieder zu unseren regelmäßigen Unterstützern. Wären nicht auch 3% (120) denkbar? Hier die wichtigsten Zahlen des vergangenen Jahres: Mitgliederbeiträge Summe der Einzelspenden Spenden mit Zweckbindung Kirchenmusik 280 Läutewerk Finanzerträge 12 Summe Einnahmen: Förderungen: Zuschuss zur Kirchenmusik Orgelrenovierung Summe Förderungen: Betriebskosten: Geschäftsführung 242, Aus und Weiterbildung 231, Entwicklungskonzept für den KV 159, Mitgliederbetreuung 210, Mitgliederwerbung Summe Ausgaben: Im Jahre 2011 steht die nächste große Gemeindeförderung des Vereins als Investition von ca für das neue Läutewerk an: Auf dass die Glocken bei uns nie schweigen werden! Als neue Schriftführerin haben sich Annette Wagner und als neue Kassenwartin Margot Röttgen dankenswerterweise zur Kandidatur bereiterklärt. Der Verein ist gut vorangekommen. Wir freuen uns auch in der Zukunft über jeden Vereinsbeitritt. Bedarf und Nutzen für uns alle sind unendlich groß! Dank an alle Helferinnen und Helfer! Roland Röttgen, Vorsitzender Das kostenlose Kirchentaxi hat im 1. Jahr seines Bestehens 46 Menschen den Weg in die Kirche ermöglicht. Daran waren 6 plus 2 Fahrerinnen und Fahrer aus der Gemeinde beteiligt. Nicht zu vergessen die aktive Zentrale von Irene Hottenbacher. Tel Bei Bedarf zögern Sie bitte nicht, sie anzurufen! Wir wiederholen noch einmal unsere Bitte um zusätzliche Fahrerinnen oder Fahrer. Bitte melden Sie sich mit Ihrem Angebot in der Zentrale, gelegentlich den Transport zu übernehmen. Gott sei es gedankt!

13 Der Gemeindereferent berichtet In meiner Aufgabe als Gemeindereferent für die Betreuung des Gemeinde Aufbau Vereins beschäftige ich mich vorrangig mit Zuarbeiten für den Kirchenvorstand (KV). Mehrfach habe ich über das dem KV vorliegende Konzept für die Gemeindeentwicklung und die Förderung der Pflege von Beziehungen zu den Gemeindemitgliedern berichtet. Am 11. Dezember 2010 war es nun so weit: Nach vielen Gesprächen zur Abstimmung und Konkretisierung hat der KV das Konzept einhellig gebilligt. Diese Entscheidung wird die gesamte Gemeinde im neuen Jahr weiter aktivieren: Am 07. Mai 2011 wird es einen Tag gemeinsamer Arbeit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben: Wo steht die Gemeinde? Worauf sind wir stolz? Welches Profil wünschen wir uns für die Zukunft? Das ist nur ein Teil der dem KV wichtigen Themen. Bitte notieren Sie sich diese Termine für eine erfolgreiche eigene Teilnahme. Wir brauchen Ihre Mitarbeit! Einladungen erfolgen separat. Am 10. Dezember 2011 folgt ein weiterer gemeinsamer Tag, um die konkreten Entwicklungsziele für die restlichen vier Jahre der KV-Verantwortung zu erarbeiten. Zusätzlich wird das Vorhaben der Stiftungsgründung in diesem Jahr vorangetrieben werden. Roland Röttgen Gemeindereferent Gemeinde Aufbau Verein Förderkreis für die Evangelische Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach e.v. Mit Beiträgen und Spenden wirksam helfen Werden auch Sie Mitglied für einen geringen monatlichen Mindestbeitrag oder spenden Sie direkt. Nähere Informationen über unsere Aktivitäten, die neue Beitragsregelung und die Beitrittserklärung finden sie auf dem Faltblatt im Gemeindezentrum in der Bachgasse, in der Kirche oder im Internet. Spendenkonto Sparkasse Bensheim BLZ Absender für die steuerliche Zuwendungsbescheinigung 13 nicht vergessen!

14 Christusträger Wir Christusträger (CT) sind eine tenpflegeheim und helfen orientierungslosen evangelische Kommunität, eine Jugendlichen. In unse- ordensähnliche Gemeinschaft ren Gästehäusern laden innerhalb der evan- wir zu Freizeiten und Stilren gelischen Kirche. Unser len Tagen ein. Name und Leitgedanke Durch unseren Dienst ergänzen sich: Von Christus wollen wir innerhalb und getragen Christus tragen. außerhalb unserer Häuser Brüder und Schwestern Räume schaffen und gestalten, wollen Christus zu den Menschen in denen Menschen Christus tragen und erfahren sich dabei begegnen können. Dies geschieht selbst als Getragene. in der alltäglichen Arbeit, durch Angeregt durch die Radikalität des Begegnungen mit Gästen und Mitlebenden. Auch bei unseren Wortes Gottes, herausgefordert durch das Elend der Welt und inspiriert durch Gottes Geist wagte wollen wir mit Menschen über den Einsätzen in Kirchengemeinden Anfang der 1960er Jahre eine Reihe Glauben ins Gespräch kommen. junger Männer und Frauen den Die Not-Gottes Kapelle war von Schritt zum verbindlichen gemeinsamen Anfang an für die Christusträger Leben. ein wichtiger Ort. Viele Brüder und Aus Liebe zu Jesus und als Antwort Schwestern wurden in der Waldkapelle in einem Gottesdienst zu auf seine Liebe wollen wir unser Leben einsetzen für Gott und unsere Nächsten. Wir haben größere Kommunität nahm ihren Anfang ihrem Dienst ausgesandt. Die Freiheiten als Menschen, die Verantwortung für eine eigene Familie nen die Schwestern ununterbro- in Auerbach. Seit dieser Zeit woh- übernommen haben. Im Rahmen chen in der Weinbergstraße 14. Die der Gemeinschaft und mit ihrer Christusträger-Brüder verkauften Rückendeckung können wir Aufgaben übernehmen, die ein Einzelner und wohnen seit 1999 in Triefen- ihr Haus in der Darmstädter Straße viel schwerer anpacken könnte. stein am Main und im sächsischen Wilsdruff. Wir leisten medizinische Hilfe in Afghanistan, auf Borneo, im Kongo und in Pakistan, und kümmern schaft unseren 50sten Geburtstag- Dieses Jahr feiern wir als Gemein- uns um vernachlässigte Kinder in dazu laden wir herzlich zum Mitfeiern ein. Argentinien und Asien. In Deutschland leiten wir ein Al- 14 Für die Christusträger Schwester Maria

15 Not Gottes Fest Die Katholische und die Evangelische Kirchengemeinde Auerbach laden ein zum Not-Gottes-Fest zum 50. Jubiläum der CT Himmelfahrtstag, 2. Juni Uhr Gottesdienst an der Not-Gottes-Kapelle Ut omnes unum sint- damit wir alle eins seien CT Prior Christian Hauter Mit der CT Dixieband unter Leitung von Bruder Gustav Im Anschluss sind alle eingeladen zum gemeinsamen Picknick mit Live Musik. Wir sind unabhängig vom Wetter. An der Kapelle wird eigens für dieses Fest ein Zelt aufgebaut. 15

16 Gemeindeausflug Nach Heilbronn, Sinsheim und Michelstadt Unterschiedlicher könnten die Sehenswürdigkeiten kaum sein, die wir bei unserem Gemeindeausflug am 8. Juni besuchen werden: Die evangelische Stadtkirche St. Kilian in Heilbronn und das Auto & Technik-Museum Sinsheim. Interessant sind sie beide. Der bedeutende Kunsthistoriker Georg Dehio schrieb unter anderem über den berühmten Westturm der Kilianskirche: In der Formbehandlung feiert die Renaissance ihren ersten Sieg auf deutschem Boden, einen sehr eigentümlichen freilich, insofern sie sofort ins Barocke umschlägt. St. Kilian kompetent geführt. An die Führung schließt sich Sehenswert ist auch der großartige spätgotische Hochaltar von konzert an. ein kleines Orgel- und Flöten- Hans Seyfer und seiner Werkstatt. Die modernen Kirchen- Das Mittagessen nehmen wir auf halbem Weg zwischen Heilbronn und Sinsheim im Gastfenster von Charles Credel aus den Jahren 1965/68 haben einen hof Krone in Gemmingen ein. sehr eigenen Reiz. Wir werden in Am frühen Nachmittag erwartet 16

17 Gemeindeausflug uns in Sinsheim eine umfassende zweistündige Führung im Technik-Museum, das ja ein sehr großes Freigelände hat, wo auch das französisch/britische Überschallflugzeug Concorde gezeigt wird. Am späten Nachmittag fahren wir über Eberbach/Neckar durch den Odenwald nach Michelstadt, wo wir im Café Siefert zum Kaffeetrinken erwartet werden. Wir sind verbindlich angemeldet. Gegen Abend halten wir in einer schönen kleinen Kirche im Odenwald die Schlussandacht, der sich ein kurzes Orgelund Flötenkonzert zum Ausklang des Tages anschließt. Wir fahren am Mittwoch, dem 8. Juni um 8 Uhr am Gemeindezentrum ab; die Rückkehr ist gegen 21 Uhr geplant. Der Fahrpreis pro Person beträgt 20 einschließlich aller Eintritts- und Führungsgelder. Es fährt ein Omnibus für 50 Personen. Die Teilnahme erfolgt wie immer auf eigene Gefahr. Wir freuen uns auf einen abwechslungsreichen Tag. Wilhelm Busch Exkursion ins Elsaß auf den Spuren der Reformation Humanistenbibliothek in Schlettstadt / Kirche St. Thomas Straßburg 28. Mai 2011, in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Bund Abfahrt 8 Uhr am Gemeindezentrum, Rückkehr gegen 21 Uhr Leitung Pfarrer Karl-Michael Engelbrecht Anmeldung per Mail oder telefonisch im Pfarrbüro Auerbach Tel engelbrecht.pfr@bergkirche-auerbach.de 17

18 Seniorenkreis Unser Seniorenkreis stellt sich vor. Ganz regelmäßig, jeden letzten Freitag im Monat, kommen 20 bis 30 Damen und Herren im Gemeindezentrum um 15 Uhr unter der Leitung von Frau Christa Reichelt zusammen, um zunächst einmal Kaffee zu trinken und den Kuchen von Bäcker Delp zu genießen. Die Kommunikation untereinander findet statt, das erste Anliegen unseres Kreises ist erfüllt. Wenn die Kaffeetassen von fleißigen Helfern abgeräumt werden, beginnt unser eigentlicher Auftrag. Wir wollen allen Anwesenden geistliche Impulse geben und die christliche Botschaft nach außen tragen. Ein Gebet, ein Lied oder ein Gedicht ist immer ein Thema. Etwas Bildung soll dabei sein, schließlich wollen alle über den Tellerrand hinausschauen. Wenn es vom Thema her geboten ist, beteiligen sich fast alle, so im vergangenen Dezember beim Schmücken des Weihnachtsbaumes oder mit rhythmischen Bewegungen bei der Tanzpädagogin. Im Januar war Hannes Persicke bei uns und berichtete mit vielen Bildern vom Bäderland Schlesien, manchem von uns noch aus Kindheitstagen bekannte Erinnerungen wurden dabei geweckt. Ein festes Thema ist der Weltge- 18 betstag der Frauen, der dieses Jahr am 4. März in Heilig Kreuz stattfindet. Vorher, am 25. Februar, informiert Frau Reichelt über das dafür ausgewählte Land Chile. Am 25. März wird Herr Schäfer einen Diavortrag halten zum Thema: Was muss ich in die Ferne schweifen. Gezeigt werden Bilder von der Bergstraße und von seinen Aktivitäten im NABU Naturschutzbund. Frau Diehl vom Teeladen in Bensheim referiert am 29. April über Die Geheimnisse des Tees, über Anbau, Verarbeitung und Trinkgewohnheiten. Es muss ja nicht immer Kaffee sein, den wir im Seniorenkreis trinken. Am 27. Mai freuen wir uns über den wiederholten Besuch der Tanzpädagogin Katherina Kühnemund. Sie hat uns früher schon mit Sitztänzen und Bewegungsspielen zum Mitmachen ermuntert. Am 24. Juni gestaltet die Offene Frauenrunde unserer Gemeinde den Nachmittag. Die beiden Gemeindegruppen arbeiten öfter zusammen. Jeder Nachmittag ist ein besonderes Erlebnis, jede Frau und jeder Mann ist herzlich willkommen am letzten Freitag im Monat beim Seniorenkreis im Gemeindezentrum. Dieter Franz interviewte Christa Reichelt

19 Erwachsenenbildung Leben, Sterben, Tod - Was mich hält - Im Frühjahr 2011 gibt es wieder eine Reihe von Abendveranstaltungen zur Erwachsenenbildung, die wir in Kooperation mit dem Evangelischen Bund durchführen. Sie steht unter dem Thema: Leben und Sterben. Alle Vorträge finden jeweils um 20 Uhr im Gemeindezentrum/Bachgasse statt. Der Eintritt ist frei. Karl Michael Engelbrecht, Pfr. 19 Termine: Mittwoch 16. März 2011 Christlich dem Tod begegnen Johann Sebastian Bachs Kantate zum Begräbnis einer jungen Frau: "Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit" (BWV 106) Theologisch-musikalische Darstellung Prof. Dr. Christian Möller, Heidelberg. Mittwoch 23. März 2011 Hilfreiche Perspektiven bei Verlust und Neuanfang in Familien Dr. med. Helmut Bonney Heidelberg Mittwoch 30. März 2011 Zur aktuellen Debatte um den ärztlich assistierten Suizid Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz Mannheim Mitglied im Deutschen Ethikrat Mittwoch 6. April 2011 Die Kunst um 1800 und der Wandel der Todesvorstellung am Beginn der Moderne Prof. Dr. Michael Hesse, Heidelberg Institut für Europäische Kunstgeschichte

20 Kirchenmusik Die Kirchenmusik in der Ev. Kirchengemeinde Auerbach wird auch in diesem Jahr auf vielfältige Weise das Gemeindeleben und den Gottesdienst bereichern. Auf unserer Homepage können Sie verfolgen, an welchen Sonntagen Flötenkreis, Posaunenchor, Kirchenchor, Kinderchor und Gospelchor singen werden. Es gibt vier Abendgottesdienste von Kunst und Kirche mit Bildern von Dorothee Mahnkopf und Kammermusik, sowie zwei Konzerte im ersten Halbjahr. Am 17. April, Palmsonntag, wird eine Passionsmusik um Uhr mit einem außergewöhnlichen Werk von Franz Liszt Via crucis die Karwoche eröffnen, es sind die 14 Kreuzwegstationen für Chor, Bariton und Orgel. Franz Liszt ( ), dessen 200. Geburtstag wir dieses Jahr feiern, war ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller. Er war einer der prominentesten Klaviervirtuosen und einer der produktivsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Er hat in vielen unter- 20 schiedlichen Stilen und Gattungen komponiert und war ein Wegbereiter der programmatischen Musik (sinfonische Dichtungen). Liszts Kreuzwegstationen (1879 komponiert) sind stilistisch breit und reich angelegt. Gregorianischer Hymnus, protestantisches Kirchenlied, Choralsatz a lá Bach, spätromantische Harmonik, dramatisches Chor-Unisono und terzenselige Frauenchorpassagen wechseln sich mit musikalisch höchst komplizierten und harmonisch raffinierten Orgelsätzen ab. Die Hälfte der vierzehn Stationen sind reine oder doch vorwiegend Orgelsätze. Sosehr diese Musik auch für sich selbst spricht, sie ist von großer Religiosität durchdrungen. Ein Konzert ganz anderer Art wird am Samstag, dem 14. Mai um Uhr im Gemeindezentrum stattfinden. Als Finissage zur Ausstellung von Dorothee Mahnkopf wird ein Konzert mit Kammermusik unter Leitung von Monika Hölzle-Wiesen und Literatur, ausgewählt und vorgetragen von Pfr. Karl Michael Engelbrecht, zu hören sein. Monika Hölzle-Wiesen

21 Kirchenmusik Sonntag, 17. April 17 Uhr Bergkirche Auerbach Passionsmusik Franz Liszt:Via crucis Die 14 Stationen des Kreuzwegs für Chor, Bariton und Orgel Leitung: Monika Hölzle-Wiesen Samstag, 14. Mai 18 Uhr Gemeindezentrum Auerbach Musik und Literatur Literarische Lesungen: Pfr. Karl-Michael Engelbrecht Musikalische Leitung: Monika Hölzle-Wiesen Unsere Chöre (Kinderchor I und II), Kirchenchor und Gospelchor laden ganz herzlich weitere Sängerinnen und Sänger zum Mitsingen ein. Der Kinderchor, hier bei seinem Auftritt an Hl. Abend zu sehen, hat mit den Proben zu einem neuen Kindermusical begonnen. 21 Es geht um die Geschichte von König David, die in sehr schwungvollen und peppigen Liedern erzählt wird. Auch hierzu möchten wir ganz besonders einladen. Die Probentermine der einzelnen Gruppen entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Monika Hölzle-Wiesen

22 Zielsuche Des Lebens Gaben, seine Lasten freudig schreiten, zögernd tasten. Leben, das sucht Ziel und Sinn. Ich frage, wer und was ich bin? Geduld und Einsicht, diese beiden, müssen oft den Blick uns weiten, helfen, unsern Weg versteh n, dass wir nicht in die Irre geh n. Und kommt dann eines Weges Biegung: Bringt sie Last? Bringt sie Vergnügung? Darfst alles hoffen, nichts erwarten. Führt s zu Dornen? Führt s zum Garten? Nicht immer man den Weg erkennt in dem, was man so Schicksal nennt. Vertraue Mensch, und geh nur zu: In Gott ist Sinn und Ziel und Ruh. 22 Wilhelm Busch, Auerbach

23 Wegbiegung Route tournante Aquarell und Bleistift Paul Césanne Wallraf-Richartz-Museum 23 Köln

24 In der Kindertagesstätte Im Lerchengrund findet alle zwei Jahre im Januar eine gemeinsame Fortbildung mit Pfarrer Engelbrecht und dem Team der Einrichtung statt. In diesem Jahr beschäftigten sich die Mitarbeiter/innen der Kindertagesstätte an zwei Tagen mit dem Thema: Mit KUNST Gott und die Welt anschauen. Herr Pfarrer Engelbrecht, der die Fortbildung vorbereitete und durchführte, hatte ein spannendes und umfassendes Programm zusammengestellt. Kita Lerchengrund Mit KUNST Gott und die Welt anschauen Neben den Vorträgen über die Kunst im evangelischen Glauben sowie die Bedeutung von Kunst und Bildern zur Zeit Martin Luthers wurde das Team auch selbst künstlerisch aktiv. So wurde zum Beispiel die Wirkung 24 von Farben mit Hilfe von Tüchern erlebt und sich darüber ausgetauscht. Aber auch das eigene Gestalten mit Formen, Farben und Stiften wurde zu unterschiedlichen Themen erprobt. Mit der Bibel für junge Leute Die Nacht leuchtet wie der Tag wurde außerdem eine Brücke zwischen Kunstwerken und biblischen Geschichten geschlagen. Insbesondere die Werke von Joan Miró standen hierbei im Vordergrund. Der zweite Tag stand ganz im Zeichen des aktiven Erlebens der Thematik in der Kunsthalle Mannheim. Beim Seminar Kunst mit allen Sinnen mit Frau E. Brinkmann konnten alle Teilnehmer/innen Ausstellungsstücke in Verbindung mit praktischen Übungen kennen lernen.

25 Kita Lerchengrund So wurden unter anderem Bilder mit Instrumenten zum klingen gebracht, Collagen geklebt, Klecksgeschichten erfunden und Skulpturen aus Alltagsgegenständen gelegt. Den Abschluss in der Kunsthalle bildeten die Heiland- Gesichter von A. Jawlensky. An den beiden Fortbildungstagen wurden verschiedene Künstler und deren Kunstwerke beleuchtet und mit Ideen zur Umsetzung bearbeitet. So begegneten dem Team in diesen beiden Tagen Werke von Jean Dubuffet, Henri Matisse, Pablo Picasso, Paul Klee, Rembrandt, Joan Miró, Max Ernst, Willy Baumeister und vielen mehr. Mit vielen Eindrücken und Ideen kehrten die Mitarbeiter/ innen zurück in die Kindertagesstätte, um dort die bestehende Kunstpädagogik weiter zu vertiefen. Heike Mohr, Sabine Nix Pfarrgartenfest 21. und 22. Mai Im Lerchengrund mit dem Sonntagsgottesdienst und dem bewährten Programm rund um das Festzelt 25

26 Konfirmanden Pfarrer Christof Achenbach Konfirmation 29. Mai 10 Uhr Mädchen Becker Jasmin Am Melibokus 10, Hochstädten Kuch Juliane Ernst-Ludwig-Promenade 9 Oehmichen Paula Ludwigstr. 20 Schrader Karen-Isabella Burgstr. 2a Wehmeyer Sarah Mühltalstr. 292, Hochstädten Wickler Denise Im Lerchengrund 30 Jungen Döhrer Joel Bachgasse 92 Feit Sebastian Biedenkämmerweg 9 Gabrahn Marcel Wilhelminenstr. 4 Gerhard Jürgen Kriemhildstr. 5, Bensheim Hauck Sascha Talstr. 28 Schubert Alexander Neuer Weg 34 Stechmann Christian Im Tiefen Weg 27 Weigold Patrick Erlenhauptstr. 18 Wimmer Florian Ernst-Ludwig-Str. 32, Bensheim Anmeldung der neuen Konfirmanden Konfirmandenjahrgang 2011/2012 (8. Schuljahr nach den Sommerferien) Donnerstag, 9. Juni von 9 12 Uhr und Uhr Pfarrbüro, Bachgasse Familienstammbuch bitte mitbringen

27 Konfirmanden Pfarrer Karl-Michael Engelbrecht Konfirmation 05. Juni 10 Uhr Mädchen Baus Lena Finkenweg 8 Bopp Julia Am Kutschenmorgen 2b Wilmshausen Fuchs Corinna Brüder-Grimm-Str. 1 Kalb Vivian Kämmererwiese 32 Olsen Maren Schillerstr. 31 Ottlik von Felsöozor und Kochanocz Celine Renngrubenstr. 9 Pausch Philippa Im Eichenböhl 13b Schömbs Nina Wilhelmstr. 195a Jungen Folgmann Lennart Friedrich-Ebert-Str. 18 Hlavizna Nico Ernst-Pasqué-Str. 1c Hönig Lukas Adalbert-Stifter-Str. 14 Joneleit Marcel Schillerstr. 66 Krauß Florian Am Kurpark 1 Laubenheimer Benjamin Am Höllberg 1 Michel Frederic Jahnstr. 9 Panzner Marvin Starenweg 5 Pommerenke Jonathan Ludwigstr. 63 Rachor Felix Wilhelmstr. 160 a Thron Florian Darmstädter Str. 190a Voltz René Ludwigstr

28 Goldene Konfirmanden 1961 Bayer, Annette Becker, Lydia geb. Kleinschmidt Bethke, Hildegard geb. Ebinger Daum, Christine Elke Fetterroll, Gerda geb. Gumbel Geiß, Heidemarie geb. Neujahr Herrmann, Christine geb. Präger Hill, Margot geb. Neumann Jährling, Hildegard geb. Hübner Klein, Monika geb. Viertel Krauss, Emmy geb. Wachtel Kuss, Ursula geb. Pipiorke Lehr, Katharina geb. Schäfer Neudeck, Roswitha Nowak, Ute Reuter, Lilo Seibold, Hannelore geb. Pultar Stein, Lieselotte geb. Walthes Wüsthofen, Edith Verstorbene: Klapfenberger, Renate geb. Drescher Gärtner, Richard Krauß, Walter Wendel, Herbert Konfirmation am 26. März 1961 Bender, Werner Brückmann, Karl-Adolf Brückmann, Wilfried Clausen, Hans-Werner Eiselstein, Erwin Erb, Reinhard Fehr, Hans-Dieter Gegusch, Klaus Gegusch, Werner Grießer, Jörg Götz, Heinz Hartmann, Dieter Heil, Willi Hofmann, Werner Hohl, Heinz Jährling, Reinhard Jöckel, Klaus Peter Kany, Klaus Knaup, Hans Krauß, Gerhard Krell, Herbert Lang, Dieter Massoth, Peter Moder, Karlheinz Rindfleisch, Georg Rode, Joachim Roth, Werner Wilhelm Schmitt, Peter Scholz, Peter Vatter, Klaus Wahlig, Winfried Walter, Hans Jürgen Weiß, Heinz 28 Wöllenstein, Reinhard

29 Diamantene Konfirmanden 1951 Bär, Gisela Biewald, Gisela geb. Gölz Collet, Emmy Gelsdorf, Rosemarie geb. Koschke Götze, Doris Hausleitner, AnneMarie geb. Riebel Kirin, Sigrid geb. Delp Koob, Anneliese geb. Gölz Kümbel, Helga geb. Wessner Metz, Karla geb. Gerisch Mutschler, Luise geb. Brückmann Nüchter, Irmgard geb. Poth Päckert, Gisela geb. Schuster Rabow, Helga geb. Schüler Riedner, Else geb. Grießer Rieker, Marianne geb. Mößinger Ruppert, Helga geb. Walthes Schäfer, Hannelore geb.schmidt Schmitt, Gisela geb. Janson Schober, Margarethe geb. Gölz Slowik, Gertrud geb. Jährling Straßburg, Helga Wick, Waltraud geb. Weber Wittler, Gisela geb. Jacob Zopf, Irmgard geb. Kapferer Konfirmation am 1. April 1951 Verstorbene: Garde, Gertrud geb. Bauer Hamburger, Christa geb. Rösch Käferstein, Anni geb. Degenhardt Lützen, Waltraud geb. Stollhofer Manger, Ursula geb. Ost Münster, Edith geb. Elgert Petry, Lieselotte Annemarie Rettig, Anne Liesel geb. Bender Riebel de Alonso, Alma geb. Riebel Schuhmann, Marie Elisabeth geb. Schrader Stallenberger, Marie-Luise geb. Ritz 29 Bernhardt, Wilhelm Bock, Harald Borger, Albrecht Compaan, Dirk Daum, Heinz Gerisch, Jacob Prof. Dr. Hamel, Günther Hugler, Manfred von Humbert, Hartmut Janz, Hartwin Kaffenberger, Heinz Kaltwasser, Eginhard Klatt, Arno Klenk, Ekkehard Klenk, Gerd Krauß, Werner Kurländer, Hans Lieberum, Kurt Neuhausen, Rainer Meyer, Dietrich Obermeier, Karl van Pee, Hermann Peter, Walter Rippert, Wolfgang Ritsert, Erich Ritzert, Willi Rügamer, Horst Ruths, Wilfried Schmidt, Herbert Schoening, Ulrich Schott, Ehrhard Schwerdt, Walter Speckhardt, Siegfried Thom, Alfred Toben, Günther Trayser, Willi Unger, Joachim Vatter, Günther Weißert, Volkmar Verstorbene: Esinger, Paul Gruber, Karl Josupeit, Siegfried Rettig, Walter Ritsert, Horst Roß, Heinz Seitz, Volker Weber, Heinz

30 Wie in den letzten Jahren wird es auch im Jahr 2011 einen Kinderfasching geben. Am Faschingsdienstag, dem 08. März Jugend Kinderfasching 2010 MaJu Weihnachtsfeier 2011, sind alle 6 bis 10 Jährigen Kinder ab 14:11 Uhr ins Gemeindezentrum eingeladen. Euch erwarten viele lustige Spiele und eine Menge Spaß! Der Höhepunkt des jährlichen Kinderfaschings ist der Kostümwettbewerb. Das beste Kostüm wird prämiert. Also lasst euch einfach was Lustiges einfallen und besucht unseren Kinderfasching. Wir freuen uns auf euch! Eure Mitarbeiterjugend (MaJu). Sven Kempa Zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier trafen sich am Freitag, dem 17. Dezember 2010 die Mitarbeiterjugend Auerbach (MaJu) und die Teamer - Gemeinschaft Meerbachtal aus Gronau-Zell (TGM), die im vergangen Jahr zusammen den großartigen Jugendgottesdienst auf den Auerbacher Schloss ausrichteten, im Schauen auch eine anschließende Gemeindehaus in Gronau. Übernachtung dort. Wir freu- Auf dem Programm stand an en uns schon auf weitere Aktivitäten diesem verschneiten Abend neben in diesem Jahr! Sven Kempa Raclette-Essen, Film- 30

31 Jugend Hochmotivierte Jugendliche erwerben die JuLeiCa! Kein Interesse an Ehrenamtlichen Tätigkeiten? Bei den Jugendlichen unserer Gemeinde Fehlanzeige! Die sechs Jugendlichen und jungen erwachsenen Teamer der beiden Gemeinden Auerbach und Gronau/Zell erwarben letztes Wochenende die ihnen noch fehlenden Bausteine für die JuLeiCa (Jugend Leiter Card). Los ging es am Freitagnachmittag, dem 14. Januar 2011 um 17Uhr in Maria- Einsiedel bei Gernsheim. Noch am Abend war dann die erste Arbeitseinheit, die Gemeindepädagoge Arik Siegel und Dekanatsjugendreferentin Ulrike Schwahn durchführten. Thematisch ging es am Freitag um die Rechte und Pflichten von Personen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben. 31 Am Samstagmorgen folgten Themen wie Entwicklungspsychologie und Gesellschaftliche Faktoren. Am Nachmittag ging es um die Organisation. Hierzu wurden Workshops konzipiert und ausgearbeitet, die dann am nächsten Dekanatskonfitag, der am in Bensheim stattfinden wird, in die Praxis umgesetzt werden. Am Sonntag wurde die Mitarbeiterschulung beendet und alle Teilnehmer erhielten ihre absolvierten Bausteine. Nun können sie die begehrte JuLeiCa beantragen und sich als Inhaber beispielsweise auf erhöhte Chancen bei Bewerbungen freuen. Es war ein rundum gelungenes Wochenende bei dem viel gelernt wurde und der Spaß nicht zu kurz kam. Arik Siegel

32 Jugend Kommt und startet mit nach Dresden! Die Evangelische Jugend des Dekanats startet auch dieses Jahr wieder zum Evangelischen Kirchentag, der dieses Mal in Dresden stattfinden wird. Wo schlägt unser Herz? Wo schlägt dein Herz? Ihr wisst es wohl, dass Jesus gesagt hatte: Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein. Und genau darum soll es in den 5 Tagen und den ca Veranstaltungen auf dem Kirchentag in Dresden gehen. Das ist der Deutsche Evangelische Kirchentag: Fest, Besinnung und Event für jung und alt! Musik, Theater, und Spiel. In dem vielfältigen Programm ist für jeden etwas dabei. Eine große Gemeinschaft im Zeichen christlicher Werte, die Ausnahmezeit für jeden, der einmal aussteigen will, um aufzutanken Kommt mit und erlebt es selbst! Jetzt Anmelden! Termin: bis Preis: 150 Inkl. Hin- und Rückfahrt Unterkunft in einer Schule, Frühstück und Eintritt. Anmeldungen an : Schwahn@haus-der-kirche.de 32

33 Jugend Sommerfreizeit Natur, Spaß und mehr! Wer das Gefühl der Freiheit erleben will, im Schlafsack zu kuscheln, direkt am Badestrand des größten deutschen Binnensees im Naturschutzgebiet unberührte Flora und Fauna zu erradeln, der kann sich auf dieser Freizeit diese Herzenswünsche erfüllen. Wer Spaß mit gleichaltrigen Mädchen und Jungen auf einem Jugendzeltplatz erleben möchte, wer das Gemeinschaftsgefühl kennenlernen will, das in dieser Zeit erfahrungsgemäß entsteht, der sollte sich einen Platz auf dieser Freizeit sichern. Keine Angst vor Regentagen: Wir werden unseren eigenen Bus von Samba- Tours dabei haben, mit dem wir unter anderem nach Berlin und Rostock an die Ostsee fahren. Allgemeine Informationen: Termin: Ort: Jugendzeltplatz Waren /Müritz, Mecklenburgische Seenplatte Alter: Jahre Preis: Leistung: An- und Abreise mit dem Reisebus. Unterkunft und Verpflegung. Ausflugsfahrten und Betreuung. Leitung: Bruno Ehret und Ulrike Schwahn Dekanatsjugendreferenten, Arik Siegel Gemeindepädagoge Max. Teilnehmer: 42 Jetzt Anmelden! Spätestens bis zum Mai 2011 Kennwort: Müritz 2011 Ev. Dekanat Bergstraße Bruno Ehret, Ulrike Schwahn Tel: 06252/ jugend@haus-der-kirche.de oder bei: Arik Siegel Kirchengemeinde Auerbach Tel: 0157/ siegel.gmp@bergkirche-auerbach.de

34 Ende des Jahres stand die Diakoniestation auf dem Prüfstand. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen führte eine unangemeldete Qualitätsprüfung durch, die wir mit Bravour bestanden (Note 1,3), unter einzusehen. Fast gleichzeitig erhielt die Diakoniestation für weitere 3 Jahre, durch die Re-Zertifizierung, das Diakoniesiegel Pflege zuerkannt. Die gute Qualität unserer Arbeit wird uns somit seit 2005 bescheinigt. Seit September letzten Jahres können wir die Menülieferungen mit einem Spendenfahrzeug ausliefern, der Förderverein der Diakoniestation und 11 weitere Sponsoren ermöglichten dies. Für unseren Menüservice su- Diakoniestation Neues aus der Diakoniestation Bensheim/Zwingenberg chen wir noch ehrenamtliche Helfer/innen zur Auslieferung des Essens und auch zum Besuchsdienst für ältere Menschen zum Beispiel: Vorlesen, Spazieren gehen, Spielen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel. Nr Die Diakoniestation bietet alle Dienstleistungen rund um die Pflege an, u.a. auch die Betreuung von Demenzkranken im häuslichen Bereich. Weitere Fragen dazu an die Pflegedienstleitung: Frau Luci Müller Bürozeiten: Mo-Fr 9 bis 14 Uhr Im Dezember durften sich Frau L. Müller, PDL, und Sr. Helga Wettig über das goldene Kronenkreuz des Diakonischen Werkes freuen, das für langjährige, verdiente Mitarbeiter/innen in der evangelischen Kirche verliehen wird. Fehlheimer Straße 62, Bensheim Telefon: oder 34

35 Kindergottesdienste Am ersten Sonntag im Monat findet um 9.45 Uhr im Gemeindezentrum Kindergottesdienst statt. 6. März 3. April 1. Mai 5. Juni Ansprechpartnerin: Ulrike Benner-Erhardt Telefon 06251/

36 Gottesdienste im März Monatsspruch: Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Psalm 62,6 Freitag Uhr 19 Uhr Abendmahlsandacht Haus Opilio Weltgebetstag der Frauen Heilig Kreuz C. Achenbach, Pfr. Sonntag Uhr 10 Uhr Kirchsaal Hochstädten Bergkirche mit Trompetenmusik C. Achenbach, Pfr. Sonntag Uhr Bergkirche mit Vorstellung der Konfirmanden Pfarrbezirk II mit Posaunenchor K.M. Engelbrecht, Pfr. Sonntag Uhr 10 Uhr Kirchsaal Hochstädten Bergkirche mit Vorstellung der Konfirmanden Pfarrbezirk I mit Oboe und Trompete C. Achenbach, Pfr. Freitag Samstag Uhr Kita Lerchengrund Bergkirche 19 Uhr Bergkirche Kunst und Kirche mit Flöte und Fagott K.M. Engelbrecht, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. Sonntag Uhr Bergkirche mit Abendmahl und Flötenkreis C. Achenbach, Pfr. Donnerstag Uhr Sag ja zu jedem Tag Gottesdienst im Gemeindezentrum 36 K.M. Engelbrecht, Pfr.

37 Gottesdienste im April Monatsspruch: Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Matt. 26,41 Freitag Sonntag Sonntag Sonntag Donnerstag Freitag Uhr Abendmahlsandacht Haus Opilio 9 Uhr 10 Uhr Kirchsaal Hochstädten Bergkirche 10 Uhr Bergkirche mit Taufen und Kinderchor 9 Uhr 10 Uhr 19 Uhr 20 Uhr 10 Uhr Sonntag Uhr Montag Donnerstag Uhr 10 Uhr 10 Uhr Kirchsaal Hochstädten Bergkirche Kirchsaal Hochstädten mit Abendmahl Bergkirche mit Abendmahl Karfreitag Bergkirche mit Abendmahl Ostersonntag Gottesdienst in den Sonnenaufgang mit Flöten Kirchsaal Hochstädten mit Abendmahl Bergkirche mit Abendmahl und Kirchenchor Ostermontag Bergkirche mit Taufen und Flötenkreis 15 Uhr Sag ja zu jedem Tag Gottesdienst im Gemeindezentrum 37 C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. Dieter Bauer, Pfr. C. Achenbach, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr.

38 Monatsspruch: Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Römer 15,13. Sonntag Freitag Sonntag Samstag Sonntag Sonntag Donnerstag Samstag Sonntag Gottesdienste im Mai 9 Uhr 10 Uhr Kirchsaal Hochstädten Bergkirche Jubiläumskonfirmation mit Abendmahl und Kammermusik 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Haus Opilio 10 Uhr Bergkirche mit Taufen mit Posaunenchor 18 Uhr Gemeindezentrum Kunst und Kirche 9 Uhr 10 Uhr Kirchsaal Hochstädten Bergkirche 10 Uhr Pfarrgartenfest Gottesdienst im Festzelt 15 Uhr Sag ja zu jedem Tag Gottesdienst im Gemeindezentrum 17 Uhr 10 Uhr Bergkirche Abendmahl der Konfirmanden des Pfarrbezirks I mit Kammermusik Konfirmation Pfarrbezirk I Bergkirche mit Kirchenchor C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. Sr. Heidrun C. Achenbach, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. Pfarrgartenfest 21. und 22. Mai Im Lerchengrund 38 mit dem Sonntagsgottesdienst und dem bewährten Programm rund um das Festzelt

39 Gottesdienste im Juni Monatsspruch: Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. Sprüche 11,24 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Sonntag Sonntag Montag Sonntag Sonntag Donnerstag Uhr Himmelfahrt Not Gottes Fest 10 Uhr Abendmahlsandacht Haus Opilio 20 Uhr 10 Uhr Bergkirche Abendmahl der Konfirmanden des Pfarrbezirks II mit Kammermusik Konfirmation Pfarrbezirk II Bergkirche mit Gospelchor 19 Uhr Taizé Gottesdienst Bergkirche 9 Uhr 10 Uhr 10 Uhr Pfingsten Kirchsaal Hochstädten mit Abendmahl Bergkirche mit Abendmahl Pfingstmontag Bergkirche mit Taufe / Tauferinnerung 10 Uhr Bergkirche Thema Gebet 10 Uhr Bergkirche mit Abendmahl und Posaunenchor 15 Uhr Sag ja zu jedem Tag Gottesdienst im Gemeindezentrum 39 Christusträger C. Achenbach, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. C. Achenbach, Pfr. und Team K.M. Engelbrecht, Pfr. C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. und Team C. Achenbach, Pfr. Dieter Bauer, Pfr.

40 Regelmäßige Wo wollen Veranstaltungen sie teilnehmen? Kirchenmusik Telefon Kirchenmusikerin Monika Hölzle-Wiesen 06257/ Kirchenchor, Leiterin Monika Hölzle-Wiesen 06257/ Jeden Montag Uhr Kirchenchor Kinderchöre Leiterin Monika Hölzle-Wiesen 06257/ Jeden Mittwoch bis 15 Uhr Kinderchor I Jeden Mittwoch 15 Uhr bis Kinderchor II Gospelchor Leiterin Monika Hölzle-Wiesen Ansprechpartner Uwe Bauer 06251/ tägig Mittwoch 20 Uhr / / / / / / Flötenkreis Leiterin Stephanie Holtorp Jeden Dienstag Uhr Flötenkreis für Erwachsene Posaunenchor Leiter Werner Müller 2629 Jeden Montag Uhr Posaunenchor Jugendarbeit Jugendarbeit Gemeindepädagoge Arik Siegel siegel.gmp@bergkirche-auerbach.de Jeden Donnerstag im Gemeindezentrum Uhr Regenbogengruppe Uhr Kindergruppe Cruzifix Krew 1 x monatlich Mittwoch Uhr MAJU Mitarbeiterjugend im Gemeindezentrum / / / Nachkonfitreff / / / / / Mittwochs von Uhr Die jeweils aktuellsten Termine finden Sie auf unserer Homepage 40unter Aktuelles

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