Schutzsysteme für f r Bauwerke Mobile, teilmobile, stationäre Hochwasserschutzsysteme
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- Claudia Baumhauer
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1 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Die neue Hochwasserschutzfibel Schutzsysteme für f r Bauwerke Mobile, teilmobile, stationäre Hochwasserschutzsysteme Erik Pasche Bonn, 12. Oktober 2005
2 Vorsorgender Hochwasserschutz Flächenvorsorge Verhaltensvorsorge Hochwasser angepaßtes Fächenmanagement Hochwasserschutzpläne Ausweisung von Schutzzielen Warnung vor Hochwasser und Umsetzen in konkretes Handeln Staatliche Vorsorge Private Vorsorge Bauvorsorge Risikovorsorge Angepaßte Bauweise und Nutzung Finanzielle Vorsorge durch Versicherungsschutz Private Vorsorge
3 Voraussetzungen für individuelle Bauvorsorge Information über die Hochwasserrisiken HW 2002 Risikowahrnehmung erhöht Bereitschaft zur individuellen Bauvorsorge
4 Schadensgenese Direkte Schäden Gebäudeschäden Schäden an festem Inventar Schäden an beweglichem Inventar
5 Schadensvergleich Erfahren gegenüber Nicht Erfahren Anteil der Klassen [%] 30% 24% 18% 12% 6% 0% Blau: unvorbereitete Situation (Kraiburg 1985) Rot: Betroffene mit Hochwassererfahrung (Braubach 1988) 100% 80% 60% 40% 20% 0% Anteil der Klassen % kumuliert Damage in [1000 ] > 60 Anteil an Kleinschäden nimmt zu mittlere Schadenshöhe geht zurück
6 40,0% 32,0% 24,0% 16,0% 8,0% 0,0% Schadensvergleich Erfahren gegenüber Nicht Erfahren Änderung der Schadensschwerpunkte ROT: Vorbereitet und teilweise angepaßt (Braubach 1988) BLAU: Unvorbereitet (Kraiburg 1985) Schadenhöhe [%] Reinigung Trocknung Boden Wände/ Decken Heizung E-Installation Türen/ Fenster E-Großgeräte Möbel Sonstiges Außenanlagen Betriebsausfall Indirekte Gewerbeschäden
7 Schadensgenese bei Immision wassergefährdender Stoffe längere Zeit stehendes Wasser (Polder) besonders hohe Schäden von bis (Faktor 3,8) Gebäude mit und ohne Ölheizung betroffen
8 Ölschäden durch Eindringen in Bauwerk
9 Ölschäden durch Auflösen von Kunststoffen
10 Schadenserhöhung durch Heizöl Verteilung der Schäden im Landkreis Kehlheim 1999 Damage without oil average = (190 cases) Damage with oil average = (157 cases) 25% 100% 23% 90% 20% 18% 15% 13% 10% 8% 5% 3% 0% 1 2 Damage in [%] % 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Accumulated damage [%] 0% Damage in [1000 ]
11 Schadensverminderung bei Öleinwirkung Vermeidung der Emission: trotz legislativer Maßnahmen Umsetzung schwierig und nur begrenzt wirksam Nur geringe Sanierungsmöglichkeiten: Das Öl kann nicht aus dem Material entfernt werden.
12 Vergleich des Schadens zwischen erfahrenen und unerfahrenen Betroffenen
13 Maßnahmen der individuellen Bauvorsorge Verhaltensvorsorge Ausräumen des beweglichen Inventars Bauvorsorge Anpassung der Gebäudenutzung Anpassung des festen Inventars Mobile Schutzelemente Abdichten der Gebäudehaut
14 Ausräumen des beweglichen Inventars Möbel (Tische, Stühle, Schränke, Betten etc.) Lampen (Steh-, Hänge- und Wandlampen) Teppiche, Bilder, sonstige Einrichtungsgegenstände Schrankinhalte Elektrogeräte (Kühlschrank, Waschmaschine etc.) Demontieren und Entfernen eingebauter Gegenstände
15 Ausräumen von beweglichem Inventar bei unvorbereiteter Situation Sehr hohes Schadenbegrenzungspotential 50% bis 60% des mittleren Schadens bei Hochwassererfahrung Restpotential 15% bis 20% des mittleren Schadens 100% 80% 60% 40% 20% 0% vo n Situation mit Erfahrung Unvorbereitete Situation
16 Anpassen des festen Inventars Wasserunempfindliche, nicht poröse Materialien, Wasserunempfindlichen Konstruktionsweisen...bei Bau und Ausbau des Hauses Nach Ablauf des Wassers nur Reinigung erforderlich Mit Ausräumen von beweglichem Inventar kombinierbar
17 Anpassen des festen Inventars bei unvorbereiteter Situation Schadenbegrenzungspotential 15% bis 30% des mittleren Schadens 100% 80% vo 60% n 40% bei Hochwassererfahrung 20% Restpotential 10% bis 25% des mittleren Schadens 0% Situation mit Erfahrung Unvorbereitete Situation
18 Anpassung der Gebäudenutzung Reduzierung des Schadenspotentials durch Keine permanente, hochwertige Nutzung in gefährdeten Bereichen Wasch- und Trockenräume Garage, offene Stellplätze
19 Anpassung der Gebäudenutzung Hafen Speyer HW-Wand in der Häuserflucht, Pkw-Stellplätze im EG
20 Anpassung der Gebäudenutzung bei unvorbereiteter Situation Sehr hohes Schadenbegrenzungspotential 30% bis 40% des mittleren Schadens bei Hochwassererfahrung Restpotential 7% bis 10% des mittleren Schadens 100% 80% 60% 40% 20% 0% vo n Situation mit Erfahrung Unvorbereitete Situation
21 Abdichten der Gebäudehaut Hochwasser abwehren Drei Schutzstufen: Dichtes und auftriebssicheres Gebäudes Auftriebssicheres Gebäude, Abpumpen eindringendes Wasser Teilflutung des Gebäudes zwecks Druckausgleich a b c
22 Schadensreduktion durch Abdichten des Gebäudes
23 Schadensreduktion durch Abdichten des Gebäudes
24 Schadensreduktion durch Abdichten des Gebäudes
25 Schadensreduktion durch Abdichten des Gebäudes
26 Schadensreduktion durch Abdichten des Gebäudes Abwehren des Hochwassers Maßnahmen: Abdichten aller Öffnungen Abdichtung gegen Wasserdruck Load of building Flood stage Maximum Maximum Flood stage groundgroundwater level water stage Cut-off Flood stage wall White Tub Outside Sealing Groundwater drain Total load of structure Supporting wall waterproofed Supporting wall wall Protection groundwater Wall against Water proofed concrete strucmechanical ture damage Joint sealing Flood stage seal Partial flooding Counterproof Buoyancy forces Water pressure drain total load of building Buoyancy force at minimum 10% larger than buoyancy force Supply Lines
27 Schadensreduktion durch Abdichtung des Gebäudes bei unvorbereiteter Situation sehr hohe Wirksamkeit Schadenbegrenzungspotential 40% bis 83% des mittleren Schadens bei Hochwassererfahrung 100% 80% 60% 40% 20% Restpotential 30% bis 75% des mittleren Schadens 0% Situation mit Erfahrung von bis Unvorbereitete Situation
28 Schadensreduktion durch Abschirmen des Gebäudes Drei Schutzstufen: Dichtes und auftriebssicheres Gebäudes Auftriebssicheres Gebäude, Abpumpen eindringendes Wasser Teilflutung des Gebäudes zwecks Druckausgleich a b c
29 Schadensreduktion durch Abschirmen des Gebäudes Abwehren des Hochwassers Maßnahmen: Schließen aller Öffnungen im Kellerbereich Abschirmen des oberirdischen Gebäudeteils
30 Schadensreduktion durch Abschirmen des Gebäudes
31 Schadensreduktion durch Abschirmen des Gebäudes Angaben für Wassertiefen < 1,0 m bei unvorbereiteter Situation sehr hohe Wirksamkeit Schadenbegrenzungspotential 26% bis 75% des mittleren Schadens 100% 80% von bis 60% bei Hochwassererfahrung 40% 20% Restpotential 23% bis 70% des mittleren Schadens 0% Situation mit Erfahrung Unvorbereitete Situation
32 Wohnbebauung Wirksamkeiten der Vorsorge Keine Typunterscheidung keine Abhängigkeit vom Alter Wirksamkeit variiert nach betroffenen Gebäudeteilen und nicht nach Einstauhöhe Vorsorgemaßnahme Grad der Verhaltensvorsorge Bauvorsorge Ohne Bewußtsein ohne mit Vorwarnung Vorwarnung Zusammenfassung Gutes Bewußtsein mit Vorwarnung HW-angepaßte Materialien % % HW-angepaßte Nutzung % 7-10 % Mobiler Schutz % % Abdichtung % % Verhaltensvorsorge Sicherung bewegl. Inventar % 30 % %
33 Kleingewerbe Wirksamkeiten der Bauvorsorge Keine Typunterscheidung keine Abhängigkeit vom Alter Wirksamkeit variiert nach betroffenen Gebäudeteilen und nicht nach Einstauhöhe Vorsorgemaßnahme Grad der Verhaltensvorsorge Bauvorsorge Ohne Bewußtsein ohne mit Vorwarnung Vorwarnung Gutes Bewußtsein mit Vorwarnung HW-angepaßte Materialien? % HW-angepaßte Nutzung % % Mobiler Schutz 25 % % Abdichtung % % Verhaltensvorsorge Sicherung bewegl. Inventar %? 5-25 % Zusammenfassung
34 The Dutch Way Multifunktionale Räume Wohnen auf dem Wasser Hausboote, schwimmende Häuser Aufschwimmende Häuser Neue Stadtteile im Wasser
35 Zur Verifikation der Ergebnisse sind noch weitere Daten erforderlich Es besteht noch ein hohes Potential der Entwicklung weiterer Methoden der individuellen Bauvorsorge Bessere Information von Betroffenen und Architekten Schlussfolgerungen Ausblick Ein hohes Potential der Schadensreduktion liegt vor allem für Haushalte ohne Hochwassererfahrung vor Überschwemmungsgefährdete Flächen hinter den Deichen sind vor allem gegenüber Emission von Heizöl besonders schadensempfindlich Vergleich mit anderen Regionen Europas Entwicklung von Werkzeugen, mit denen das Wissen den Betroffenen leicht zugänglich gemacht wird (Decision-Support-System)
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