Dipl.-Ing. Johann-Christian Fromme Dipl.-Ing. Johann-Christian Fromme Freier Architekt.
|
|
- Tobias Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.-Ing. Johann-Christian Fromme Dipl.-Ing. Johann-Christian Fromme Freier Architekt
2 Anforderungen an Gebäude Hochwasserschutz Schutz vor Starkregen Schutz vor Hagel Inhalt des Vortrages
3 Hochwasserschäden können durch bewusste gute Vorbereitung stark verringert werden.
4 Magdeburg Friedensweiler
5 Planung Wo ist Bauen möglich? Höchster Hochwasserstand/ Grundwasser Bauweise Bauteile Organisation des Hauses Anforderungen an Neubauten
6 Planung Bauen möglich? Kritische Auseinandersetzung mit Bauplatz Überschwemmtes Neubaugebiet Süd Röderau bei Riesa Anforderungen an Neubauten
7 Planung Abfrage: Höchster Hochwasserstand/ Grundwasser Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) Otto-von-Guericke-Straße Magdeburg Postfach Magdeburg Telefon: (0391) Telefax: (0391) Anforderungen an Neubauten
8 Planung Abfrage: Höchster Hochwasserstand Planung der Gebäudehöhen Entscheidung Keller ja/ nein Anforderungen an Neubauten
9 Planung Bauweise Anforderungen an Neubauten
10 Planung Bauweise Ständerbau Anforderungen an Neubauten
11 Planung Bauweise weiße Wanne Anforderungen an Neubauten
12 Planung Bauteile Fundamente Unterspülung in Flussnähe vermeiden Vom Fachmann planen lassen (Statiker, Baugrundingenieur) Anforderungen an Neubauten
13 Planung Bauteile Bodenplatte Abdichtung gegen von außen und innen drückendes Wasser gemäß DIN Statische Anforderungen Beständigkeit gegen aggressive Stoffe Geeignete Dämmung Anforderungen an Neubauten
14 Planung Bauteile Wände Abdichtung gegen von außen und innen drückendes Wasser gemäß DIN Statische Anforderungen Beständigkeit gegen aggressive Stoffe Geeignete Dämmung Anforderungen an Neubauten
15 Planung Bauteile Wände Geeignete Dämmung
16 Planung Organisation des Hauses Wohnräume, Technikzentrale Lage der Öffnungen Wohnräume Untergeordnete Funktionen (Garage, Hobby etc.) schnell auszuräumen!! Anforderungen an Neubauten
17 Bauteile Öffnungen Außenwände Bodenplatte Fußboden Maßnahmen an Bestandsgebäude
18 Bild: Stadt Dortmund Umweltamt
19 Bauteile Öffnungen Bild: Maßnahmen an Bestandsgebäuden
20 Bauteile Bereiche abschotten Bilder: Maßnahmen an Bestandsgebäuden
21 Bauteile Außenwand Innenputz Keine gipshaltigen Putze im gefährdeten Bereich Kalkzementputze Diffusionsoffene Putze Keine Holzbestandteile Kein Lehm Anforderungen an Bestandsgebäude
22 Bauteile Außenwand Außenputz Abdichtung nach DIN gegen von außen drückendes Wasser Putzaufbau wenn nötig sanieren Maßnahmen an Gebäuden
23 Bauteile Außenwand Außenputz Vertikalabdichtung Maßnahmen an Gebäuden
24 Bauteile Außenwand Horizontalsperre Mauersägeverfahren Maßnahmen an Gebäuden
25 Bauteile Fußboden Abdichtung Boden Gefahr des Aufschwämmens Abdichtung Sicherung mit Schutzbeton Maßnahmen an Gebäuden
26 Bauteile Fußboden Statische Sicherheit Notfalls fluten Keine Holzbestandteile im Fußboden Beton Dämmung Schaumglas Maßnahmen an Gebäuden
27 Bauteile Keller Bodenplatte Durchgehende wasserdichte Ebene Maßnahmen an Gebäuden
28 Bauen im hochwassergefährdeten Bereichen ist sehr komplex ingenieurmäße Planung und Betreuung notwendig Maßnahmen an Gebäuden
29 Links
30 Darstellung: Schutz vor Starkregen
31 Bild: Schutz vor Starkregen, Rückstauklappen
32 Ausreichende Dimensionierung der Dachrinne DIN EN , DIN Schutz vor Starkregen
33 Überflutungssichere Hauseingänge Schutzelemente bei Kellertreppen Stufe Borde an Kellerfenstern Aufkantung Lichtschächte Schutz vor Starkregen
34 Gefährdungsgebiete Hagel
35 Der Hagelwiderstand verschiedener Baumaterialien variiert stark. Zur besseren Übersicht werden die Produkte in Hagelwiderstandsklassen eingeteilt. Die Hagelwiderstände 1 5 bezeichnen die Grösse der Hagelkörner (in cm), die ein Bauteil aushält, ohne dass es beschädigt wird. Im Mittelland sollten die Produkte mindestens die Widerstandsklasse 3 erreichen. Hagelwiderstandsklassen für Baustoffe
36
37 Bild: ddh Hagelwiderstand 5
38 Bauteil Dach Oberlichter schützen Hagelresistentes Schutzglas für Solaranlagen Dächer instand halten Abläufe freihalten Bauprodukte mit hohem Hagelwiderstand Schutz vor Hagel
39 Bauteil Fassade Bauprodukte mit hohem Hagelwiderstand (Fenster, Rollläden, WDVS) Bauteile mit Kunststoff vermeiden Großer Dachüberstand Abläufe freihalten Schutz vor Hagel
40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Johann-Christian Fromme Freier Architekt Große Gosenstraße 8, Halle
So schützen Sie Gebäude gegen Hagel. Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie
So schützen Sie Gebäude gegen Hagel Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie WAS SIE ÜBER HAGEL WISSEN SOLLTEN Im Mittelland muss man mit
MehrWETTERFEST?! Thermische Solaranlagen und Naturgefahren
WETTERFEST?! Thermische Solaranlagen und Naturgefahren Autor: Mirco Heidemann MSc ETH Environ.Sc Wissenschaftlicher Mitarbeiter Naturgefahren Mitglied der Fachkommission Elementarschutzregister Zürich,
MehrAGV GEBÄUDECHECK NATURGEFAHREN
AARGAUISCHE GEBÄUDEVERSICHERUNG AGV GEBÄUDECHECK NATURGEFAHREN Sicher vor Überschwemmungen? Geschützt gegen Hagel und Sturm? Die App zum Thema: wetteralarm.ch AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse
MehrAKTUELL. AGV Aargauische Gebäudeversicherung
AGV Aargauische Gebäudeversicherung August 2011 HAGELPRÄVENTION So Schützen sie gebäude gegen hagel AKTUELL AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Tel. 0848 836
MehrTÜV SÜD Industrie Service GmbH Bautechniktag 2010 Abdichtung / Grundwasser Januar 2010 / 1
Abdichtungen im Untergeschoss gegen Grundwasser oder was? Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk TÜV SÜD Industrie Service GmbH Bautechniktag 2010 Abdichtung / Grundwasser Januar 2010 / 1 Thema Außenbauteile in
Mehr. BKM.MANNESMANN R A b d i c h t u n g s s y s t e m e
.. R BKM.MANNESMANN A b d i c h t u n g s s y s t e m e BKM.MANNESMANN AG Das Problem: Wasser steigt in Kellerwänden hoch Außenputz platzt ab Schäden in darüber liegenden Wohnungen enstehen Innenputz und
MehrHochwasserangepasstes Planen, Bauen und Sanieren
Hochwasserangepasstes Planen, Bauen und Sanieren Private Vorsorge gegen Hochwasser Bingen-Gaulsheim 08.05.2015 1 Gefährdung von Gebäuden bei Hochwasser Grundlagen der Bauvorsorge Entscheidungsstrategien
MehrDIN Bl. 2 Titel: Abdichtung von Dächern sowie Balkonen, Loggien und Laubengängen Bl. 2 nicht genutzte und genutzte Dächer Stoffe veröffentl.: 07
DIN 18531 Bl. 1 Titel: Abdichtung von Dächern sowie Balkonen, Loggien und Laubengängen Bl. 1 nicht genutzte und genutzte Dächer Anforderungen, Planungs- und Ausführungsgrundsätze veröffentl.: 07/2017;;
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Mehrgenerationenhalle für den Sportbetrieb in Bremen www.passivhausprojekte.de (Projekt-ID 4025) Verantwortlicher Planer Dipl.-Ing. (FH) Marco Penning http://www.mpingenieure.de
MehrEmpfehlungen bei Hagel
Empfehlungen bei Hagel Baulicher Bevölkerungsschutz BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Wie entsteht Hagel? Hagel ist eine Begleiterscheinung von sogenannten Superzellengewittern. Nur diese extreme Wetterer-
MehrIngenieurbüro für Brandschutz und Bauwesen. Brandschutz bei Dach und Wand. Westfälische Dachtage Präsentation. Westfälische Dachtage
Präsentation Brandschutz bei Dach und Wand 2017 Präsentation Referent: Dipl. Ing. (FH) Burkhard Klute Fachbauleiter Brandschutz Standorte : Übersicht Brandwände: Gebäudetrennwand Gebäudeabschlusswände
MehrOI3-Klassifizierung. Baustoff-Bewertung nach IBO-Österreich Institut für Baubiologie und ökologie GmbH
OI3-Klassifizierung Baustoff-Bewertung nach IBO-Österreich Institut für Baubiologie und ökologie GmbH Die Bewertung bezieht sich auf die wärmeabgebenden Bauteile sowie Zwischendecken (unkonditionierte
MehrAbdichtung Bodenfeuchtigkeit und nicht drückendes Wasser
Abdichtung Bodenfeuchtigkeit und nicht drückendes Wasser Richard Geiger Architekt Feldstr. 12, 86316 Friedberg T 0821791030 www.arch-geiger.de geiger@arch-geiger.de Bauwerksabdichtung DIN 18195 Abdichtung
MehrInhalt. Vorwort kellersanierung.indb :11:33
7 Inhalt Vorwort.... 5 1 Notwendigkeit einer Kellersanierung... 13 1.1 Feuchteschäden in Kellern... 13 1.2 Ursachen der Durchfeuchtung von Kellermauerwerk... 15 1.3 Kellersanierung in Bestandsgebäuden...
MehrSemesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung
MehrEIGENVORSORGE DER BÜRGER
Hochwasser - Informationstag Tulln EIGENVORSORGE DER BÜRGER DI Jörg Handhofer EIGENVORSORGE DER BÜRGER GEFAHRENBEWUSSTEIN Information und Kommunikation der Hochwasserrisiken EIGENVERANTWORTUNG Schadensminderung
MehrStudie zum Heizenergiebedarf beim Projekt Neubau eines Kabinengebäudes des 1.FCK im Sportpark Fröhnerhof für verschiedene Konstruktionsvarianten
Studie zum Heizenergiebedarf beim Projekt Neubau eines Kabinengebäudes des 1.FCK im Sportpark Fröhnerhof für verschiedene Konstruktionsvarianten Auftraggeber : MUF Auftragnehmer : Universität Kaiserslautern
Mehrif#3 Technische Anleitung für Architekten, Bauherren, Generalunternehmer, Ingenieure und Verarbeiter gmbh Wandbauteile neu gedacht.
Technische Anleitung für Architekten, Bauherren, Generalunternehmer, Ingenieure und Verarbeiter #3 Wandbauteile neu gedacht. #3 Wandbauteile neu gedacht. Vorteile von Massivbau und Holzbau in einem neuen
MehrSchadensursachen erkennen
Schadensursachen erkennen und praktische Tips für Bauherren Referentin: Dipl.- Ing. Christiane Windgassen, Architektin AKNW, VFA Freie Sachverständige für Schäden an Gebäuden und die Bewertung von Gebäuden
MehrBWA Richtlinien für Bauwerksabdichtungen
BWA Richtlinien für Bauwerksabdichtungen (Band 1) ISBN 978-3-87199-171-4 ( 3-87199-171-6 ) [ Seite 1 von 5 ] Inhalts- und [ auf 74 % verkleinertes Seitenformat ] BWA Richtlinien für Bauwerksabdichtungen
MehrAutorenverzeichnis... 15
Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis........................................... 15 1 Normenübersicht 1/1 DIN-Normen........................................... 19 Planungsgrundlagen..................................
MehrAllplan 2017 IBD Planungsdaten Hochbau Assistentenübersicht - Professional
Allplan 2017 IBD Planungsdaten Hochbau Assistentenübersicht - Professional Assistenten Allplan IBD Hochbau Wände: Beton, Mauerwerk... 7 Decken: Beton, Holz... 8 Dach: Satteldach, Flachdach, Zubehör...
MehrProHaus Gründung: Das sichere Fundament
ProHaus Gründung: Das sichere Fundament Ob Partykeller, Hobbyraum, Gästezimmer oder Werkstatt mit einem soliden Keller kannst Du immer viel anfangen! Alles aus einer Hand! Nur ein Ansprechpartner Kürzere
MehrCheckliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen
Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen Wer beim Planen, Bauen und Renovieren den Schutz vor möglichen Naturgefahren berücksichtigt, kann viel Ärger, Schäden und Kosten sparen
MehrDie. wand. Perfekt preiswert bauen
Die wand Perfekt preiswert bauen Herzlich Willkommen! Den steigenden Ansprüchen gerecht zu werden, und dennoch billiger zu bauen, das waren unsere Zielvorgaben bei der Entwicklung dieses neuen Bausystems.
MehrInnendämmung: klassischer Aufbau mit Dampfbremse Roland Borgwardt Dipl.-Ing. Architekt + Energieberater für Gebäude
Roland Borgwardt Dipl.-Ing. Architekt + Energieberater für Gebäude Kurzreferat zum Konstruktionsprinzip 1: Diffusionsoffener Dämmstoff mit innenliegender Dampfbremse; Dipl.-Ing. Roland Borgwardt / Seite
MehrAbdichtung erdberührter Bauteile nach DIN 18533
Sichere und normgerechte Lösungen von PCI Abdichtung erdberührter Bauteile nach DIN 8533 DIE NEUE DIN 8533? MIT PCI BIN ICH AUF DER SICHEREN SEITE! Geprüfte Sicherheit im System Abdichtungsprodukte nach
Mehrenergiearchitektur Energetische Sanierung im Denkmalschutz Konzepte zur Energieeinsparung bei Gebäuden im Bestand Schwerin 30.
energiearchitektur Energetische Sanierung im Denkmalschutz Konzepte zur Energieeinsparung bei Gebäuden im Bestand Schwerin 30. Oktober 2012 matrix architektur matrix architektur Energetische Sanierung
MehrACO. Die Zukunft der Entwässerung. ACO Therm Fenster und Thermblock Andreas Dirlam - ACO Hochbau
ACO. Die Zukunft der Entwässerung. ACO Therm Fenster und Thermblock Andreas Dirlam - ACO Hochbau 6 Produktionsstandorte in Deutschland ACO Tiefbau ACO Haustechnik ACO Hochbau Ausgangssituationen ACO Kellerschutz
MehrMassnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen
Massnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen 1 Energiegewinne und -verluste am Gebäude Energieverluste über die Bauteile, beispielsweise Fenster und Wände
MehrHeinsberg: Für die große Familie!
Nordrhein-Westfalen Haustyp: Einfamilienhaus Etagenanzahl: 2 Nutzfläche ca.: 169 m² Küche: Offen Bad: Dusche, Wanne, Fenster Anzahl Schlafzimmer: 4 Anzahl Badezimmer: 2 Gäste-WC: ja Anton Waßen REAL ESTATE
MehrTechnische Information SB 3 Stand: Statik für Freibäder FERTIGSCHWIMMBECKEN AUS EPOXY-ACRYLAT
Technische Information SB 3 Stand: 30.08.16 Statik für Freibäder FERTIGSCHWIMMBECKEN AUS EPOXY-ACRYLAT Inhalt Vorbemerkung Seite 4 Positionen und Bezeichnungen Seite 5 Berechnungen Position 1 Wand Seite
MehrTechnoSafe. Der modulare Keller zu Ihrer Bodenplatte
TechnoSafe Der modulare Keller zu Ihrer Bodenplatte TechnoSafe Keller Nur so viel Keller wie Sie wirklich brauchen!» Die Entscheidung für den TechnoSafe -Keller war goldrichtig. Durch die Verlegung des
MehrInkrafttreten des Gesetzes
Inkrafttreten des Gesetzes Der Termin zum 01. Januar 2009 wurde verschoben. Die EnEV 2009 soll die Klima-Schutz-Wirkung des EEWärmeGesetzes nicht behindern (Ausschuß Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit;
MehrKELLER DREI REIHENHÄUSERN TYP B IN DORNSTADT SANKT-ULRICH-WEG HAUS Wohnbau GmbH & Co KG EFH 604,90 EFH 604,60 EFH 604,30
NEUBAU VON DREI REIHENHÄUSERN TYP B IN 89160 DORNSTADT SANKT-ULRICH-WEG HAUS 20+21+22 EFH 604,90 EFH 604,60 EFH 604,30 Garagen HAUS 20-22 603.64 ca. Gelände an der Grundstücksgrenze ca. Gelände am Haus
MehrOIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks
OIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks zu Punkt der OIB-RL-2.2 2.1 Beziehen sich die Anforderungen an den Feuerwiderstand bei überdachten Stellplätzen innerhalb
MehrUNTERSUCHUNGSBERICHT
UNTERSUCHUNGSBERICHT Antragsteller: MAGU Bausysteme GmbH An der Hochstraße D-78183 Hüfingen Inhalt des Antrags: Rechnerische Bestimmung des Wärmedurchlasswiderstandes R, des Wärmedurchgangskoeffizienten
Mehr5 Jahre nachhaltiges Leben im Passivhaus
Prof. W. Ertel 1 5 Jahre nachhaltiges Leben im Passivhaus Mittwochseminar Fachhochschule Ravensburg-Weingarten 23.6.2004 Prof. Dr. Wolfgang Ertel Fachhochschule Ravensburg-Weingarten Postfach 1261 D-88241
MehrKELLER IN DORNSTADT ALTE LANDSTRASSE HAUS 8 HAUS 8 HAUS 9 WESTEN WESTEN. Wohnbau GmbH & Co KG GFH GFH 601,53
NEUBAU EINES DOPPELHAUSES IN 89160 DORNSTADT ALTE LANDSTRASSE HAUS 9 GFH 602.35 ca. Geländeverlauf am Haus = ca. Geländeverlauf an der Grundstücksgrenze GFH 601,53 WESTEN WESTEN ANSICHT VON OSTEN HAUS
MehrEmpfehlungen bei Hochwasser
Empfehlungen bei Hochwasser Baulicher Bevölkerungsschutz BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Wie entsteht Hochwasser? Wissenschaftler unterscheiden zwischen Sommerund Winterhochwasser. Das Sommerhochwasser
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Bauvorsorge
Möglichkeiten und Grenzen der Bauvorsorge Dipl.-Ing. Michael Eiden Uniwasser GmbH Kaiserslautern Hochwasser- und Starkregenvorsorge in der Praxis Tag der Kommunen 30.05.2016 1 Einordnung Strategien der
MehrSchimmel & Co. Richtig sanieren, Bauschäden vermeiden
Schimmel & Co. Richtig sanieren, Bauschäden vermeiden Vortragsreihe Energie und Klimaschutz für jedermann, 2018 Veranstalter: Landratsamt Main-Spessart Herr Michael Kohlbrecher Jänsch Energieberatung -
MehrFenger Fertigkeller GmbH Neue Straße 12 a / Kemberg. Firmen- und Leistungspräsentation
Fenger Fertigkeller GmbH Neue Straße 12 a / 06901 Kemberg Firmen- und Leistungspräsentation Firmengeschichte Die Fa. Fenger Fertigkeller ist eine Tochtergesellschaft der Fenger Beton und Kies GmbH & Co.KG.
MehrTechnisches Merkblatt
Technisches Merkblatt für das Bauen auf Kippen im Rheinischen Braunkohlenrevier - Stand 11/2016 - Grundsätzlich muss davon ausgegangen werden, dass im Gründungsbereich eines Bauwerkes auf Kippenböden ein
MehrThermographie am Bau Wärmebrücken an Beispielen und ihre Vermeidung auch mit Rollläden
Thermographie am Bau Wärmebrücken an Beispielen und ihre Vermeidung auch mit Rollläden Mit wem haben Sie es heute zu tun? Bernd Kaiser Dipl.Ing.(FH) Bauingenieur Bauberater Energieberater Energieberater
MehrAllplan IBD 2017 Planungsdaten Basic Assistentenübersicht
Allplan IBD 2017 Planungsdaten Basic Assistentenübersicht Assistenten Allplan IBD 2017 Planungsdaten Basic Design2Cost: Informationen... 3 Wände: Beton, Mauerwerk... 4 Decken: Beton, Holz... 5 Dach: Satteldach,
MehrINNOVATIONCITY KAMP-LINTFORT Gebäudesteckbrief MFH-C
INNOVATIONCITY KAMP-LINTFORT Bestand Allgemeine Angaben Haustyp: MFH C Ähnliche Gebäude im Projektgebiet ca. 190 Baualtersklasse: 1919 1948 Angenommen Wohnfläche: 183 m² Angenommenes beheiztes Volumen:
MehrINNOVATIONCITY KAMP-LINTFORT Gebäudesteckbrief RH-C
INNOVATIONCITY KAMP-LINTFORT Gebäudesteckbrief RH-C Bestand Allgemeine Angaben Haustyp: RH C Ähnliche Gebäude im Projektgebiet: 423 Baualtersklasse: 1919 1948 Wohnfläche: 136 m² Beheiztes Volumen: 533
MehrBauwerksabdichtung Planung, Prävention, Mängelbeseitigung
Bauwerksabdichtung Planung, Prävention, Mängelbeseitigung Planung - Prävention - Mängelbeseitigung 1. Auflage 2015. Buch. ISBN 978 3 8111 2112 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
MehrRONALD FRANKE ARCHITEKTEN
Dr.-Ing. Ronald Franke, Inhaber Freier Architekt, Mitglied der Architektenkammer Sachsen, Energieeffizienzexperte für die Förderprogramme der KFW Kontakt Goetheallee 19 D 01309 Dresden +49 351 3120351
MehrAll-inclusive-Doppelhaus im schönen Vechelde
All-inclusive-Doppelhaus im schönen Vechelde Zahlen, Daten, Fakten Flächenmaße Wohn- und Nutzfläche je Haushälfte: ca. 125 m² Grundstück linke Haushälfte: 241 m² Grundstück rechte Haushälfte: 269 m² Preise
MehrDARSTELLUNG DER BAUSTOFFE UND BAUTEILE
DARSTELLUNG DER BAUSTOFFE UND BAUTEILE KS - MAUERWERK DICHTUNGSSCHLÄMME KS - ISO - KIMMSTEIN KUNSTSTOFF - WEICHSCHAUM - FUGENBÄNDER IM- PRÄGNIERT - VORKOMPRIMIERTES DICHTBAND ENTWÄSSERUNGSÖFFNUNG IM VERBLENDMAUERWERK
MehrDARSTELLUNG DER BAUSTOFFE UND BAUTEILE
DARSTELLUNG DER BAUSTOFFE UND BAUTEILE KS - MAUERWERK DICHTUNGSSCHLÄMME KS - ISO - KIMMSTEIN KUNSTSTOFF - WEICHSCHAUM - FUGENBÄNDER IM- PRÄGNIERT - VORKOMPRIMIERTES DICHTBAND ENTWÄSSERUNGSÖFFNUNG IM VERBLENDMAUERWERK
MehrGebäudeschäden durch Hagel
Gebäudeschäden durch Hagel Erkenntnisse aus zwei Ereignisanalysen Markus Imhof Bereichsleiter Naturgefahren Interkantonaler Rückversicherungsverband IRV Bern Fachmesse für Sicherheit: Risikomanagement
MehrHolzwintergärtenrten Richtlinie des Bundesverbandes Wintergarten e.v. Merkblatt 05: Richtlinie des Bundesverband Wintergarten e.v.
Vortrag auf der Jahrestagung des Bundesverband Winterga 0 zu: Merkblatt 0-Holzwinterg Merkblatt 0: Richtlinie des Bundesverband Winterga e.v. -Merkblatt Holzwintergä- Stand 0.0.0 Verantwortlich zeichnet
MehrRaumbuch - Haus 2 (Massivbau)
Raumbuch - Haus 2 (Massivbau) Untergeschoss (im gesamten UG sind Stromleitungen verlegt, Beleuchtung ist vorhanden (außer Funktion)) H02_UG01_Massiv Unebener Betonboden Gemauerte Wände Decke besteht aus
MehrSchwachstellen beim Kostengünstigen Bauen 109
Schwachstellen beim Kostengünstigen Bauen 109 7. Kurzfassung Aufgabenstellung In den letzten Jahren sind in vielen Regionen Deutschlands vermehrt kostengünstige Ein- und Zweifamilienhäuser gebaut worden.
MehrNeuordnung der deutschen Abdichtungsnormen
Neuordnung der deutschen Abdichtungsnormen Derzeit DIN 18195 ab ca. Mitte 201 in DIN 18534 Abdichtung Innenräume Abdichtung Abdichten erdberührter Bauteile DIN 18531 Abdichtung DIN 18531 Abdichtung waagerechter
MehrInhaltsverzeichnis. Schallschutz im Holzbau Seite 1. Schallschutz im Holzbau Seite 2. Anforderungen zum Schallschutz.
Schallschutz im Holzbau Seite 1 Schallschutz im Holzbau Seite 2 Inhaltsverzeichnis Anforderungen zum Schallschutz Bauteilbewertung Flankierende Bauteile Typische Einbaufehler Schallschutz im Holzbau Seite
MehrBeispiel: Renovation eines Einfamilienhauses
Beispiel: Renovation eines Einfamilienhauses Ausgangslage Erdgeschoss 1. Stock Clever renovieren Vorgehen und Finanzhilfen für Sanierungsarbeiten am Gebäude www.renover-fute.ch 2 Ausgangslage Fassade Nord
MehrENTECH 380/1. Version Berechnung des Heizenergiebedarfs nach SIA 380/1. Beispiel
ENTECH 380/1 Version 4.00 - Berechnung des Heizenergiebedarfs nach SIA 380/1 Beispiel Arthur Huber, Michael Woodtli, September 2007 AG Ingenieur- und Planungsbüro SIA Jupiterstrasse 26, CH-8032 Zürich
MehrSanierungs- und Nutzungskonzept Fachwerkhaus Gaus Denzlingen
Sanierungs- und Nutzungskonzept Fachwerkhaus Gaus Denzlingen Maßnahmen allgemein - Allgemeine und substanzerhaltende Sanierungen - Sanierungen und Umbauten für die Nutzung des Gebäudes im Erdgeschoß -
MehrInhalt sverzeichnis. NEU Entwurf DIN Bauwerksabdichtung Auswirkungen Hauseinführungen. 1. Ausblick neue Abdichtungsnormen
NEU Entwurf DIN 18533 Bauwerksabdichtung Auswirkungen Hauseinführungen Dipl.-Ing. Arno Kohls April 2017 Inhalt sverzeichnis 1. Ausblick neue Abdichtungsnormen 2. E DIN 18533 2015-12: erdberührte Bauteile
MehrDer Bungalow. Leben auf einer Ebene, bedeutet Genuss des Wohnens auf einer Fläche.
Der Bungalow Leben auf einer Ebene, bedeutet Genuss des Wohnens auf einer Fläche. Bungalows begeistern durch ihr Großzügigkeit auf einem Niveau. Ohne Treppen, bieten Bungalows barrierefreies Wohnen sowohl
MehrWer die Wahl hat, hat die Qual
Wer die Wahl hat, hat die Qual Baustoffe und Baustoffkombinationen Frank Deitschun von der Handelskammer Bremen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden In eigener
MehrStarkregen, Sickerwasser, Grundwasser & Co.: Wasser von Grundstücken schadlos ableiten!
Starkregen, Sickerwasser, Grundwasser & Co.: Wasser von Grundstücken schadlos ableiten! Grundstücksentwässerung ist ein komplexes Thema. Rückstauschutz ist dabei nur ein Aspekt von vielen. Ein Dach überm
MehrSEMINAR. Radonschutz bei Neubauten. Praktische Umsetzung. Dienstag, 7. Februar 2017 Bezirkshauptmannschaft Perg Dirnbergerstraße 11, 4320 Perg
SEMINAR Radonschutz bei Neubauten Praktische Umsetzung Dienstag, 7. Februar 2017 Bezirkshauptmannschaft Perg Dirnbergerstraße 11, 4320 Perg Thema: Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten Referent: DI Gernot Wurm
MehrVorläufige Kostenschätzung Äußere Hülle und Konstruktive Bauteile Schuppen F, NWHI
Vorläufige Kostenschätzung Äußere Hülle und Konstruktive Bauteile Schuppen F, NWHI BAUBÜRO KRÖGER UG Roonstr. 6 D-23566 Lübeck Beratender Ingenieur Arquitecto tecnico P.KRÖGER DIPL.-ING Handlungsbevollmächtigter
MehrBauphysik Übung Wärmeschutz
Bauphysik Übung ärmeschutz U Darmstadt Fachbereich Architektur FG ragwerksentwicklung und Bauphysik Dipl.-Ing. Bastian Ziegler Bauphysik - ärme- und Feuchteschutz ärmedurchlasswiderstand [m²/]. einschichtiges
MehrI f n o f r o mat a i t o i n o s n ve v r e ans n ta t l a tun u g g zum zu Hoc o h c w h a w s a s s er e sc s hut u z Obj b e j kts t chu h t u z
Informationsveranstaltung zum Hochwasserschutz Objektschutz und bauliche Vorsorge Peter Zeisler Übersicht Grundlagen des Hochwassermanagements Gesetzliche Grundlagen Voraussetzungen für eine effektive
MehrSEMINAR. Radonschutz bei Neubauten. Praktische Umsetzung. Dienstag, 6. März 2018 Bezirkshauptmannschaft Wels-Land Herrengasse 8, 4600 Wels
SEMINAR Radonschutz bei Neubauten Praktische Umsetzung Dienstag, 6. März 2018 Bezirkshauptmannschaft Wels-Land Herrengasse 8, 4600 Wels Thema: Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten Referent: DI Gernot Wurm Österreichische
MehrTechnologien zur Abdichtung im Betonbau
Technologien zur Abdichtung im Betonbau System Weisse Wanne Wascotec Zur Sicherstellung der Lebensqualität in unseren Städten sind die verkehrstechnische Erweiterung und die Erstellung aller nötigen Infrastrukturen
MehrBaubeschreibung unserer Holzhäuser als Ausbauhaus
Baubeschreibung unserer Holzhäuser als Ausbauhaus Planung Architektenleistung ab OK Kellerdecke / Bodenplatte, einschließlich Bauantrag. Tragwerksplanung (Statik und Wärmeschutznachweis) Außenwände, Diffusionsoffener
MehrBachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten
Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten Aufgaben Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel
MehrSchottwände. Schneller. Günstiger. Besser. So baut man heute.
Schottwände Schneller. Günstiger. Besser. So baut man heute. Grundsätzliches Wenn auf Großbaustellen Spund- oder Bohrpfahlwände eingesetzt werden, ergibt sich das Problem, dass die Oberflächen dieser Wände
MehrKellerinnenabdichtung (nachträglich) gegen nichtdrückendes und drückendes Wasser
MUSTERLEISTUNGSVERZEICHNIS Nr. 2.40 Kellerinnenabdichtung (nachträglich) gegen nichtdrückendes und drückendes Wasser Bauvorhaben: Unternehmer: in: Bauherr: Bauleitung: Vorbemerkungen: Der Bieter hat sich
MehrDIREKT VOM BAUTRÄGER LAS PALMERAS. Drei Reihenhäuser einschliesslich Grundstück
DIREKT VOM BAUTRÄGER LAS PALMERAS Drei Reihenhäuser einschliesslich Grundstück ZWEI REIHENHÄUSER MIT JE ZWEI WOHNEINHEITEN EIN REIHENHAUS (MITTELHAUS) ALS EINFAMILIENHAUS Neubau-Reihenhaus Las Palmeras,
MehrHebel Wirtschaftsbau Einschalige Verwaltungsgebäude Wandplatten mit U = 0,26 W/(m²K) mühelos er fü
Hebel Wirtschaftsbau Einschalige Verwaltungsgebäude Wandplatten mit U = 0,26 W/(m²K) rungen e d r o f n A V E n E llt. mühelos er fü ENERGETISCH PLANEN MIT HEBEL EIN BEISPIEL Bei der hier dargestellten
MehrUNTERSUCHUNGSBERICHT
UNTERSUCHUNGSBERICHT Antragsteller: MAGU Bausysteme GmbH An der Hochstraße D-78183 Hüfingen Inhalt des Antrags: Rechnerische Bestimmung des Wärmedurchlasswiderstandes R, des Wärmedurchgangskoeffizienten
MehrHagelgefährdungskarte Österreich. Meldungen Radardaten
Hagelgefährdungskarte Österreich Meldungen 1971-2011 Radardaten 2002-2011 www.hagelregister.info www.hagelregister.at www.hagelregister.ch Für weitere Informationen: IGS - Institut für geprüfte Sicherheit
MehrHolzrahmenbau. Bewährtes Hausbausystem. Bearbeitet von Klaus Fritzen
Holzrahmenbau Bewährtes Hausbausystem Bearbeitet von Klaus Fritzen 5. Auflage 2014. Buch. 552 S. Hardcover ISBN 978 3 87104 201 0 Format (B x L): 21 x 29,7 cm Weitere Fachgebiete > Technik > Baukonstruktion,
MehrBaukonstruktionen Repetitorium
Baukonstruktionen Repetitorium Version 1.0 vom 11.07.2012 Repetitorium Baukonstruktionen Rep Bauko - 1 1. Aufgabe Räumliche Stabilität Sind die beiden unten dargestellten Gebäude ausreichend ausgesteift?
MehrKG Ausbildung Bauwerksabdichtung KG Ausführung KG Ausführung mit wasserundurchlässigem Beton
Seite 1 KG 300 Bauwerk Baukonstruktionen KG 310 Baugrube KG 310 Baugrube KG 310.1 Gesetzliche Grundlagen KG 311 Baugrubenherstellung KG 311.1 KG 312 Baugrubenumschließung KG 312.1 Nicht verbaute Baugruben
MehrBaubeschreibung Neubau eines 8-Familienwohnhauses St. Wendel, Breitener Str Ausführung als Effizienzhaus 55 BAU UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG
Pinsweilerstr. 6 66640 Namborn Telefon (06852) 90 36 50 Fax (06852) 99 15 55 info@tuba-schluesselfertigbau.de www.tuba-bau.de Baubeschreibung Neubau eines 8-Familienwohnhauses St. Wendel, Breitener Str.
MehrAllplan 2019 IBD Planungsdaten Hochbau Basic Assistentenübersicht - Professional
Allplan 2019 IBD Planungsdaten Hochbau Basic Assistentenübersicht - Professional Assistenten Allplan IBD Hochbau Basic Assistenten Allplan IBD Hochbau Basic... 1 IBD Hochbau: Info... 3 Rohbau: Wände Beton,
MehrFertighausbau in der DDR
Fertighausbau in der DDR Zu Beginn der 70iger Jahre hatte man in der DDR begonnen, Fertighäuser als Einfamilienhäuser serienmäßig herzustellen VEB Bauelementewerke Stralsund: Fertighäuser E 83 G, E 123
MehrDIN EN 1996 EuroCode 6 - Die neue Bemessungsnorm für den Mauerwerksbau
DIN EN 1996 EuroCode 6 - Die neue Bemessungsnorm für den Mauerwerksbau Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dörflinger Gründe für den Eurocode Die Eurocodes sind als europäische Standards in Bezug auf die Konstruktion
MehrKurz-Baubeschreibung Bauvorhaben Hauptstraße 38, Talstraße 2 in Much. 1. Rohbau in Mauerwerk und Beton, KfW-Effizienzhaus 70 Standard
Kurz-Baubeschreibung Bauvorhaben Hauptstraße 38, Talstraße 2 in 53804 Much 1. Rohbau in Mauerwerk und Beton, KfW-Effizienzhaus 70 Standard 2. Zimmerarbeiten mit weißen Dachüberständen, dort wo vorhanden.
MehrÖkologisch dämmen und modernisieren Im Neu und Altbau
Ökologisch dämmen und modernisieren Im Neu und Altbau STEICO Wer wir sind STEICO: Weltmarktführer bei ökologischen Dämmstoffen STEICO: Sitz in Feldkirchen bei München Holzfaser-Dämmstoffe: Was ist das?
MehrErhöhung der Energieeffizienz bei Wohnimmobilien im Bestand - eine Wirtschaftlichkeitsanalyse
Erhöhung der Energieeffizienz bei Wohnimmobilien im Bestand - eine Wirtschaftlichkeitsanalyse Dipl.-Wirt.-Ing. Christina Vogt Hrsg.: Univ.- Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Band 4 Reihe Bau- und Immobilienwirtschaft
MehrFaktor 10 Sanierungen mit Passivhauskomponenten
Faktor 10 Sanierungen mit Passivhauskomponenten - Pragmatische Lösungen Referent: ING+ARCH Mario Bodem Architecte DPLG Referent: Mario Bodem Architecte DPLG INGENIEUR + ARCHITEKTURBÜRO Ehingen am Hesselberg
MehrPraxisbericht zur geförderten Energieberatung in Kommunen
Energieeffizienz und Klimaschutz in Kommunen Praxisbericht zur geförderten Energieberatung in Kommunen 05. Mai 2017 Oliver Goecke, Öko-Zentrum NRW Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und
MehrDr. v. Trott
Sind Baukultur, Energie-Effizienz und WDVS miteinander vereinbar? WDVS in der aktuellen Presse WDVS in der Architektur-Debatte Das stimmt wohl Doch, das ist sie Hintergrund der Debatte Die energetische
MehrSanierungs- und Nutzungskonzept Fachwerkhaus Gaus Denzlingen
Sanierungs- und Nutzungskonzept Fachwerkhaus Gaus Denzlingen Maßnahmen allgemein - Allgemeine und substanzerhaltende Sanierungen - Sanierungen und Umbauten für die Nutzung des Gebäudes im Erdgeschoß -
Mehr1 OI3-Klassifizierung
1 Baustoff-Bewertung nach IBO -Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie GmbH Die Bewertung bezieht sich auf die konditionierte Hülle (unkonditionierte Gebäudeteile wie z.b. Garagen u. unkonditionierte
MehrKonvektive Wärmebrücken Konvektionstypen:
Konvektive Wärmebrücken Konvektionstypen: Durchströmung von Raumluft nach außen aufgrund Leckagen, Fugen, Ritzen - Anforderung der Luftdichtheit nach DIN 4108-2, 3.WSVO und Beispiele in DIN 4108-7 Freie
Mehr