Der Bau der Titanic geschah zeitgleich mit dem Bau ihrer Schwesterschiffe Olympic und Britannic.
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- Götz Hertz
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1 Titanic Die RSM Titanic (RMS: Royal Mail Steamer; also neben der Passagierschifffahrt auch für den Transport von Post nach Übersee gebaut) war Anfang des 20. Jahrhunderts das modernste, größte und sicherste Schiff der Welt, das je gebaut worden war. Technisch gesehen galt die Titanic als das erste unsinkbare Dampfschiff der Welt. Auf ihrer Jungfernfahrt im Jahre 1912 sollte sie auch das schnellste Schiff der Welt sein und das begehrte Blaue Band des Ozeans auf der Nordatlantikroute erringen. Das Blaue Band des Ozeans ist eine sinnbildliche Auszeichnung für das schnellste Schiff auf der Nordatlantikroute zwischen Europa und Amerika. Der Bau der Titanic geschah zeitgleich mit dem Bau ihrer Schwesterschiffe Olympic und Britannic. Die Kiellegung der Titanic fand am 21. März 1903 auf der Werft in Belfast (Nordirland) statt. Gut acht Jahre später erfolgte am 31. Mai 1911 der Stapellauf des äußerst luxuriös ausgestatteten Dampfschiffes. Der Preis belief sich damals auf etwa 1,5 Millionen Pfund, was nach heutiger Währung etwa 400 Millionen US-Dollar entspricht. Mit 269,04 Meter Länge, 28,19 Meter Breite, 56 Meter Höhe, 10,54 Meter Tiefgang, Bruttoregistertonnen Rauminhalt, Tonnen Leergewicht und Tonnen zulässigem Gesamtgewicht war somit das größte Schiff der Welt fertiggestellt. 1
2 Mit ihren drei Propellern konnte die Titanic eine Reisegeschwindigkeit von 21 Knoten erreichen. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 23 bis 24 Knoten. In den insgesamt 159 Öfen verbrauchte die Titanic auf See 620 bis 640 Tonnen Kohle pro Tag. Ihre Bunker konnten bis zu Tonnen Kohle aufnehmen. Die vier Schornsteine der Titanic hatten eine Höhe von 24,54 bis 24,84 Meter. Der hinterste Schornstein war allerdings lediglich eine Attrappe. Er diente hauptsächlich dem besseren Aussehen, denn zu damaliger Zeit waren Schiffe mit vier Schornsteinen sehr beliebt. Er wurde aber auch zur Belüftung der Kesselräume und als Abzugskanal für den Küchenbereich genutzt. Die Funktechnik an Bord entsprach damals dem neusten Standard und hatte eine Reichweite von 400 Meilen nachts teilweise sogar bis zu 2000 Meilen. Ein sehr großer Teil des Innenraumes auf der Titanic wurde für die Einrichtung der ersten Klasse verwendet. Hier gab es hochelegante Suiten, prunkvolle Rauchund Speisesäle und an Deck ein großes, nur für die erste Klasse reserviertes Promenadendeck. Die dritte Klasse war hingegen sehr bescheiden eingerichtet. Den Passagieren standen hier nur enge Kabinen mit bis zu vier Doppel- und Hochbetten zur Verfügung. Auch die Aufenthaltsräume der dritten Klasse waren wesentlich kleiner und wiesen keinen Luxus auf. Die zweite Klasse auf der Titanic entsprach in etwa dem Standard, den ältere Schiffe ihren Passagieren in der ersten Klasse boten. Durch ihre Sicherheitsausstattung galt die Titanic damals als ein Wunderwerk der Technik. Der Rumpf war in 16 Stahlelemente aufgeteilt, die durch vollautomatische Wasserschutztüren absolut wasserdicht abgeschottet werden konnten. Diese Technik sollte das Schiff unsinkbar machen. Als Abstellplatz für die Rettungsboote war bereits während des Baus das oberste Deck, was in Bereiche für die erste und zweite Klasse unterteilt war, vorgesehen. 2
3 Zu Beginn der Bauzeit waren zunächst 64 Rettungsboote auf dem oberen Deck geplant. Doch zugunsten einer besseren Aussicht auf dem Promenadendeck betrug die tatsächliche Anzahl der Rettungsboote später nur 20. Diese Entscheidung sollte bei der Jungfernfahrt vielen Menschen zum Verhängnis werden, denn um alle Passagiere aufzunehmen, wären mindestens 63 Rettungsboote erforderlich gewesen. Aus rechtlicher Sicht war diese Entscheidung nur deshalb möglich, weil nach einem Gesetz aus dem Jahre 1896 die Anzahl der Rettungsboote nach der Tonnage und nicht nach der Anzahl der Passagiere geregelt wurde. Von den britischen Behörden wurde die Titanic für 3300 Passagiere zuzüglich der benötigten Mannschaft zugelassen. Jedoch wurde diese Anzahl wegen der Ausstattung der Titanic nicht voll ausgenutzt. In der ersten Klasse konnten 750 Personen unterkommen, während in der zweiten Klasse 550 Personen und in der dritten Klasse Personen Platz fanden. Hinzu kamen noch einmal fast 900 Mann an Besatzung, von denen allein rund 500 für die Bedienung und Betreuung der Passagiere zuständig waren. Die Titanic das Flaggschiff der Schifffahrtslinie White Star Line startete zu ihrer Jungfernfahrt unter Kapitän Edward John Smith. Der britische Ozeanriese verließ seinen Heimathafen Southampton am 10. April 1912, um sein Reiseziel New York möglichst in Rekordzeit zu erreichen. Vor Cherbourg in Frankreich und vor Queenstown in Irland ankerte die Titanic noch einmal, um zusätzliche Passagiere und Ladung aufzunehmen, bevor sie am 11. April ihren Kurs auf der Nordatlantikroute nach New York aufnahm. Etwa 1300 Passagiere und knapp 900 Besatzungsmitglieder befanden sich beim Auslaufen des Schiffes an Bord. Im Nachhinein kann man es als sehr positiv ansehen, dass fast die Hälfte der zur Verfügung stehenden Plätze nicht gebucht wurde. 3
4 Am 14. April 1912 bekam der Kapitän der Titanic von den griechischen Dampfern Athina und Caronia eine Eiswarnung, der aber zunächst keine größere Beachtung geschenkt wurde. Auch Warnungen des holländischen Schiffes Noordam und des deutschen Schiffes Amerika gingen später an Bord ein. Zwar änderte Kapitän Smith den Kurs etwas mehr in Richtung Südwest, doch die Geschwindigkeit wurde nicht zugunsten der Sicherheit gedrosselt. Als um Uhr eine Eisbergwarnung von der Mesaba einging, wurde diese Meldung vom Funker übersehen. Er war zu sehr damit beschäftigt, Nachrichten für die Passagiere entgegenzunehmen. Als um Uhr dann die Californian im Eis feststeckte, schickte auch sie eine Warnung an die Titanic. Doch von Bord der Titanic kam die berühmte Antwort zurück: Keep out! Shut up! You're jamming my signal!" (Deutsch: Haltet euch da raus, haltet das Maul, ihr blockiert mein Signal! ) Zu diesem Zeitpunkt arbeiteten 24 der 29 Heizkessel und die Titanic fuhr mit 22 Knoten auf ihrem Kurs. Gegen Uhr, als die Titanic in der Nähe der Großen Neufundlandbank war, entdeckte der erste Offizier am Horizont eine schwarze Silhouette, die sich als riesiger Eisberg entpuppte. Zwar befahl er sofort ein Umrundungsmanöver und ließ die Wasserluken sperren, doch der Abstand zum Eisberg war bereits viel zu gering. So kollidierte die Titanic bei voller Reisegeschwindigkeit ungebremst mit ihrer vorderen Steuerbordseite mit dem etwa Tonnen schweren Eisberg. Während die Menschen noch nichtsahnend in den Ballsälen und Bars feierten, schlug die Titanic leck und begann zu sinken. Schon 15 Minuten nach der Kollision wurde durch die weitreichenden Beschädigungen bereits das G-Deck überflutet. 4
5 Da alle sechs vorderen wasserdichten Abteile von dem Leck betroffen waren und voll Wasser liefen, führte das aufgrund des hohen Wassergewichts zu einem Versinken des Vorschiffes. Gegen 0:15 Uhr erteilte der Kapitän seinen Funkern den Befehl, den internationalen Notruf an andere Schiffe zu senden. Das nächste Schiff, das darauf reagierte, war die Carpathia, die jedoch noch vier Stunden von der Unglücksstelle entfernt war. Auch mit Seenotraketen versuchte man Kontakt zu einem Schiff aufzunehmen, dessen Lichter man gesichtet hatte. Kurz nach Mitternacht etwa eine Stunde nach dem Unglück - gab der Kapitän den Befehl, die Rettungsboote zu Wasser zu lassen und die Rettungswesten an die Passagiere auszugeben. Es stellte sich als sehr schwierig heraus, den Passagieren der ersten und zweiten Klasse klar zu machen, in welcher Notlage man sich befand. Zunächst sahen sie die Notwendigkeit nicht ein, Rettungswesten anzulegen und in die Rettungsboote zu steigen. Aus diesem Grund waren die ersten Boote, die ins Wasser gelassen wurden, fatalerweise noch nicht einmal voll besetzt. Den Passagieren der dritten Klasse war die Gefahr sehr viel früher deutlich, denn sie wurden regelrecht aus ihren Kabinen geschwemmt. Letztlich wurden von den vorhandenen 1178 Plätzen auf den Rettungsbooten nur 705 wirklich genutzt. Erst als die letzten Boote ins Wasser gelassen wurden und den Menschen die drohende Gefahr eines möglichen Untergangs der Titanic klar wurde, brach Panik aus. Viele Menschen prügelten sich und kämpften um die letzten Plätze. Gegen 2.05 Uhr wurde das letzte Rettungsboot ausgesetzt. Wenig später um 2:18 Uhr vernahm man ein lautes Krachen, weil alle Gegenstände auf der Titanic umkippten. Die Lichter gingen aus und das Schiff brach auseinander und ging unter. Der Bugteil hatte zu diesem Zeitpunkt schon komplett unter Wasser gelegen und wurde in die Tiefe gerissen. Dadurch hatte sich das Heckteil senkrecht aufgerichtet und versank mit einer gewaltigen Wasserverdrängung. 5
6 Schon kurz darauf war die Titanic verschwunden und blieb es auch für die kommenden mehr als 70 Jahre. Mehr als 1500 Menschen starben, weil sie beim Untergang des Schiffes in den Tod gerissen wurden oder den Kälteschock im eiskalten Wasser nicht überlebten. Nach Augenzeugenberichten hörte man überall die Schreie der Überlebenden. Auch wurde berichtet, dass sich die Menschen mit den Rettungsbooten von den Ertrinkenden absichtlich entfernten, aus Angst, sie könnten das Boot zum Kentern bringen. Noch ungefähr zwei Stunden mussten die Menschen in den Rettungsbooten ausharren, bevor sie von der Carpathia an Bord genommen werden konnten. Lediglich 704 Menschen überlebten den Untergang der Titanic. In den Untersuchungen des Unglücks (19. April 1912 bis zum 25. Mai 1912) stellte sich heraus, dass die Titanic zu schnell durch gefährliches Gewässer gefahren war. In den Rettungsbooten war nur Platz für etwa die Hälfte der Passagiere und Mannschaften. Und die SS Californian, die der Titanic am nächsten war, hatte den Funkspruch nicht empfangen, weil der Funker dienstfrei hatte. Die Erkenntnisse aus dieser Katastrophe führten zu einer langen Liste neuer Vorschriften. Seit dem Untergang der Titanic muss für jede Person (ob Passagier oder Mannschaft) auf einem Schiff ein Platz im Rettungsboot sowie eine Rettungsweste vorhanden sein. Das Einsteigen in die Rettungsboote muss vor der Abfahrt geübt werden. Auch die Funkwache auf einem Schiff ist seither rund um die Uhr besetzt. 6
7 Nach vielen gescheiterten Versuchen, das Wrack der Titanic aus 4000 Meter Tiefe zu bergen, ist es im Jahre 1985 einem französischamerikanischen Meerforscherteam gelungen, mit einem Tauchschlitten Aufnahmen der Wrackteile zu machen. Seit 1986 fanden die ersten bemannten Erkundungen des Wracks statt. Dabei wurden neben der Untersuchung des Wracks auch zahlreiche Wrackteile geborgen. Bis heute wird vor Gericht über die Rechte an diesen Wrackteilen gestritten. Einige der von der Titanic geborgenen Stücke sind im Seefahrtsmuseum in Greenwich ausgestellt und einige der Gegenstände sind in Frankreich konserviert. In vielen Sachbüchern, Romanen und Filmen ist der dramatische Untergang der Titanic verarbeitet worden. Die bekannteste Verfilmung ist der Film Titanic aus dem Jahre 1997 unter der Regie von James Cameron mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen. 7
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