Qualifizierungseinheit: Numeral Pronomen Adverb - Konjunktion. Numerale

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1 NUMERAL PRONOMEN ADVERB KONJUNKTION

2 Definition: Numerale Numerale sind alle Wörter, die eine bestimmte oder unbestimmte Zahl oder Menge angeben: zwei, neun, vierhundert, der erste, der siebte, ein Viertel, neun Achtel, einfach, vierfach, einige, wenige, viele, zweimal, zehnmal, viererlei, mancherlei,... Numerale stellen die Zählbarkeit in den Vordergrund und antworten auf die Frage: wieviel? der wievielte? zum wievielten Mal? Numerale lassen sich nicht immer eindeutig als eigene Wortart abgrenzen, der Übergang zu anderen Wortarten ist fließend, z.b. eine Million (Nomen) oder viele (Indefinitpronomen). Man unterscheidet A Bestimmte Numerale -geben die genaue Anzahl von Dingen an Kardinalzahlen (Grundzahlen): eins, drei, siebenundzwanzig, hundert, vierhundertdreizehn,... Ordinalzahlen (Ordnungszahlen): der erste, der dritte, der neundzwanzigste, der hundertste,... Bruchzahlen: ein achtel Pfund, ein Neuntel, ein Vierzehntel,... B Unbestimmte Numerale -geben eine ungenaue Anzahl von Dingen an manche, viele, einige, mehrere,... C Weitere Numerale Vervielfältigungsnumerale: einfach, dreifach, zehnfach,... Seite 2

3 Wiederholungsnumerale: einmal, dreimal, siebenmal, neunzehnmal, das vierte Mal,... Gattungsnumerale: fünferlei, einerlei, vielerlei, mancherlei Unterstreichen Sie in diesem Text die Numerale! Einkäufe in Bremen Erwin fuhr einmal mit seinem BMW 725 auf der Bundesstraße 65 entlang. In seinem Auto fuhren zwei Damen mit, seine Mutter und seine Schwiegermutter. Die beiden Frauen wollten heute ihre zahlreichen Einkäufe erledigen. Das Ziel sollte Bremen sein, denn neben einem schönen historischen Stadtkern hat Bremen drei Kaufhäuser und viel kleine Geschäfte, die ein umfangreiches Angebot an vielfältigen Artikeln bieten. Aber als erstes musste Erwin an einer Tankstelle fünfzig Liter Benzin tanken, den Reifendruck seiner vier Reifen prüfen und zwei neue Sicherungen für die Autoelektrik kaufen. Das Ganze dauerte einige Minuten und die Damen wurden langsam unruhig. Die weitere Fahrt dauerte eine dreiviertel Stunde, und endlich war das Auto in einem der vielen Bremer Parkhäuser untergebracht. Während die beiden Damen sofort eines der zahlreichen Cafés aufsuchten, um dort etwas Kuchen zu essen, machte sich Erwin sofort auf den Weg, um seine gesamte Einkaufsliste abzuarbeiten. Folgende Aufträge hatten ihm seine Frau Anna und seine drei Kinder mitgegeben: drei Schachteln Pralinen, zehn Orangen, ein halbes Pfund Schinken, ein dreiviertel Kilo Gouda, fünf Ringhefte und eine Packung Filzstifte. Die beiden Damen saßen im Café und aßen jede zwei Stücke Kuchen und tranken ein Kännchen Tee. Und dann, mit geringer Zeitverzögerung, wollten sie ihre übrigen Vorhaben in Angriff nehmen. Auf ihrer Einkaufsliste standen diese Artikel: eine Bluse, zwei Paar Schuhe, einige Knäuel Wolle, mehrere Glückwunschkarten, drei Geburtstagsgeschenke und eine Packung Strumpfhosen. Zusammen mit den übrigen Kauflustigen hatten die beiden Frauen nach zweieinhalb Stunden alles erledigt. Seite 3

4 Erwin war schon längst fertig und saß bei einem Viertel Wein in einer der vielen kleinen Gaststätten und wartete. Vereinzelte Passanten hatten dieselbe Idee wie er. Endlich kamen die beiden müden Frauen auch dorthin und gemeinsam machten sie sich auf den Rückweg. Unterstreichen Sie in den Sätzen die Numerale! Beispielsätze: Sie stieg mit vielen anderen Menschen in den Bus Nummer 13. Auf der Einkaufsliste standen: drei Viertel Pfund Bierwurst, ein halbes Pfund Käse, drei Würstchen, vier Bananen, eine Packung Waschpulver und eine Zeitung. Siebzig Prozent der Einwohner haben den jüngeren Kandidaten gewählt. Es gibt wenig Brauchbares auf diesem Flohmarkt, der im Abstand von einigen Wochen auf dem Marktplatz stattfindet. Zahlreiche Einwohner sind in das Museum gegangen, obwohl der Eintrittspreis 12 Mark beträgt. Neben den drei eigenen Kindern hat die Familie auch vier Nachbarskinder mit ins Schwimmbad genommen. Seite 4

5 Auf Geldanweisungen, Urkunden und Wechseln bei Banken, Bausparkassen und Versicherungen muss der Geldbetrag noch einmal in Worten geschrieben werden! In der folgenden sollen Sie die Zahlen ausschreiben! 1. DM: DM: DM Dollar: Dollar: Dollar: Lire: Lire: Schreiben Sie die Uhrzeiten so auf, wie Sie gesprochen werden: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Unterstreichen Sie in diesen Sätzen die Ordinalzahlen! 1. Am eines jeden Jahres versuchen viele Menschen, ihre guten Vorsätze auszuführen. 2. Das Teppichgeschäft am Markt ist am 3. Januar wegen Inventur geschlossen. 3. Die Gehälter werden am 15. eines Monats bezahlt werden. 4. Bevor wir durch die Ausstellung gehen, reichen diese Informationen wohl fürs erste. 5. Im Skisprung erreichte eine Japanerin den ersten Platz. 6. Die ersten Produkte einer neuen Serie werden immer genau untersucht. 7. Jeder zehnte Anrufer wird ins Studio durchgeschaltet und kann gewinnen. 8. Viele Menschen glauben, dass Freitag, der 13. Unglück bringt und gehen möglichst nicht aus dem Haus. Seite 5

6 9. Du kannst deine Freunde zum Essen mitbringen, dann sind wir zu siebt. 10. Die ersten Besucher im Kino bekommen die letzten Plätze. 11. In der Bibel steht: Die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein. Setzen Sie passende unbestimmte Zahlwörter in die Sätze ein: alle, einige, ein paar, etwas, mehrmals, mehrfach, viele, nichts, wenig, allerlei, vielerlei, mancherlei,... Sie werden feststellen, dass es oft mehrere Möglichkeiten gibt, die zu sinnvollen Zusammenhängen führen. Oft ist der Gebrauch vom zugehörigen Kontext abhängig. In der Lösung finden Sie nur eine Möglichkeit. 1. Um diese Aufgabe zu erledigen benötigen wir noch Zeit. 2. Bevor ich mich entscheide, möchte ich erst noch Vorschläge sammeln. 3. Menschen stehen nach Naturkatastrophen vor dem 4. Innerhalb der letzen Jahre sind die Mieten um das gestiegen. 5. Frauen erledigen Reparaturarbeiten in Haushalt, während Männer ausgesprochen gerne kochen. 6. Mitglieder im Sportverein sind nicht mehr aktiv tätig. 7. Tofu lässt sich beim Kochen auf Art verwenden. 8. Kennen Sie auch die Werbung: Warmes braucht der Mensch? 9. Zu den Festtagen gibt es in den Zeitungen immer Menüvorschläge. 10. T-Shirts packe ich in die kleine Tasche. 11. Zu den Vorwürfen wollte der Beschuldigte sagen. 12. Monate im Jahr haben dreißig Tage, andere haben einunddreißig Tage. Seite 6

7 Definition: Pronomen Das Pronomen (Fürwort) steht für das Nomen, es ist Stellvertreter des Nomens. Herbert fährt mit Elvira nach Spanien. Er fährt mit ihr nach Spanien Es kann auch ein Nomen begleiten, das Nomen genauer bestimmen, dann ist es Begleiter des Nomens. Hans fährt mit seinem Auto. Zum Bahnhof müssen sie in diese Richtung gehen. Welcher Schüler hat das gesagt? In der Grammatik werden Pronomen so unterschieden: 1. Personalpronomen - persönliches Fürwort Beim Sprechen werden drei Personen benannt, die sowohl im Singular - in der Einzahl, als auch im Plural - in der Mehrzahl stehen können: Die sprechende Person - die 1. Person: Singular: ich Plural: wir Ich gehe gerne spazieren. Wir fahren nach Spanien. Die angesprochene Person - die 2. Person: Singular: du Plural: ihr Du hast eine neue Hose an. Ihr seid zum Essen eingeladen. Die Person, über die gesprochen wird - 3. Person: Singular: er, sie, es Plural: sie Er hat einen Hund. Sie kocht gut. Es regnet. Sie haben keinen Urlaub bekommen. Seite 7

8 Genau wie die Nomen werden auch die Personalpronomen dekliniert (in die 4 Fälle gesetzt). Singular Plural Nominativ ich du er sie es wir ihr sie Genitiv meiner deiner seiner ihrer seiner unser euer ihrer Dativ mir dir ihm ihr ihm uns euch ihnen Akkusativ mich dich ihn sie es uns euch sie In der Anrede gilt die Höflichkeitsform Sie (= 3.Person Plural) mit den gebeugten Formen Ihrer und Ihnen und meint die zweite Person Singular! Diese Formen werden in Briefen immer großgeschrieben! Es ist manchmal nicht sinnvoll, alle Nomen durch Personalpronomen zu ersetzen, denn der Sinn eines Satzes kann unklar sein. Johannes hat Sabine nicht abgeholt, obwohl Herbert und Inge Johannes das vorgeschlagen hatten, weil Sabine kein Auto besitzt. - Er hat sie nicht abgeholt, obwohl sie ihm das vorgeschlagen hatten, weil sie es nicht besitzt. Hier stellt sich die Frage: Wer ist wer und tut was? Ersetzen Sie die unterstrichenen Nomen durch passende Personalpronomen. Oft sind Pronomen nur sinnvoll, wenn im vorher Gesagten das Nomen schon genannt wurde. Beispiel: Silke und Anna fahren gemeinsam mit Susanne nach Holland. Silke, Anna und Susanne haben dort ein Ferienhaus gemietet. Ersatz der Nomen: Sie haben dort ein Ferienhaus gemietet. Mit dem Pronomen sie wird die Wiederholung der Nomen vermieden. Martha und Uli werden Hans und Erwin am Wochenende besuchen. Wenn es anfängt zu regnen, müssen die Kinder im Haus spielen. Der Müll wird wöchentlich von der Firma Meyer gelehrt. Die Bücher sind nicht mehr zu gebrauchen. Der Verbesserungsvorschlag fand Zustimmung beim Abteilungsleiter. Neue Software muss oft erst auf dem Computer installiert werden. Seit langem fordern die Mitarbeiter eine rauchfreie Kantine. Der Chef hat seiner Mitarbeiterin das Memorandum diktiert. Seite 8

9 Der Hund jagt gerne Kaninchen. Die Nachfrage nach Notebooks hat sich in den letzten Jahren enorm gesteigert. 2. Reflexivpronomen - rückbezügliches Fürwort Es gibt reflexive - rückbezügliche - Verbkonstruktionen, d.h. eine Tätigkeit wirkt auf die Person, die etwas tut, zurück: Ich wasche mir die Hände. Er wundert sich über seine Frau. Sie stellt sich vor, wie sie Urlaub macht. Es kann sich etwas ereignen. Wir kochen uns ein Menü. Ihr setzt euch am besten in die erste Reihe. Sie sind sich dafür nicht zu schade. 3. Possessivpronomen - besitzanzeigendes Fürwort Das Possessivpronomen drückt ein Besitzverhältnis aus und wird wie ein Artikel gebraucht. Dieses Pronomen richtet sich in Numerus, Genus und Kasus nach dem zugehörigen Nomen. Singular maskulin feminin neutral Nominativ mein Hut meine Tasche mein Buch Genitiv meines Hutes meiner Tasche meines Buches Dativ meinem Hut meiner Tasche meinem Buch Akkusativ meinen Hut meine Tasche mein Buch Plural Nominativ meine Hüte meine Taschen meine Bücher Genitiv meiner Hüten meiner Taschen meiner Bücher Dativ meinen Hüten meinen Taschen meinen Büchern Akkusativ meine Hüte meine Taschen meine Bücher Seite 9

10 Setzen Sie bei den unterstrichenen Nomen ein passendes Possessivpronomen ein: Oliver wäscht jeden Samstag das Auto. Der Abteilungsleiter hat die Sekretärin verabschiedet. Der Politiker hat der Versammlung das Programm erklärt. Die Bücher hat er im Urlaub gelesen. Der Student hat die Diplomarbeit auf dem Computer seiner Mutter geschrieben. Die Mitglieder des Sportvereins haben einen Tanzabend geplant. Wegen des günstigen Angebotes bestellen wir. Die Reise führte sie in das Innere Afrikas. Anne und Werner haben mit dem Wohnmobil eine Kanadareise gemacht. Die Kinder haben die Eltern zum Abendessen eingeladen. Sie hat das Buch beim Verlag eingereicht. Wir haben in diesem Jahr den Urlaub im Winter geplant. Der Chef hat uns zu seinem Geburtstag eingeladen. Die Arbeit macht manchmal überhaupt keinen Spaß. In den Filialen in Bad Pyrmont und Hameln könnten Sie versuchen, den Artikel zu bekommen. Nur wenn ihr euch die Füße abtretet, könnt ihr die Schuhe anbehalten. Seite 10

11 4. Demonstrativpronomen - hinweisendes Fürwort Das Demonstrativpronomen weist auf eine schon genannte oder gerade angesprochene Person oder Sache hin. der, die das Der hat sich aber gut gemacht. Die hat gestern nichts gewußt. Das glaube ich dir nicht. dieser, diese, dieses, Dieser Käse schmeckt besonders delikat. Diese Orangen sind nicht gespritzt. Ich möchte gerne dieses Buch bestellen. jener, jene jenes Jener Mann hat es nicht geschafft. Er hat nicht diese, sondern jene Tasche gekauft. Ich glaube nicht, dass jenes Buch geeignet ist. solcher, solche, solches Ich mag solche Bäume nicht. Solche Blumen standen früher auch in meinem Garten. Hermann kann solche unsinnigen Sachen nicht glauben. Setzen Sie Demonstrativpronomen ein:, der die Brieftasche gefunden hat, wird gebeten, die Ausweise abzugeben. Eine Freude wird mir nicht oft zuteil. Wir werden alle unsere Kunden immer mit Kompetenz bedienen. Man kann in Fall wohl eine Ausnahme machen. Bewerber, die schon bei der Vorauswahl gut abgeschnitten haben, haben eine Chance, eingestellt zu werden. Angebote sind auf unsere Anfrage eingegangen. Auto kommt mir nicht ins Haus. Ich hoffe, so haben Sie nicht gemeint. schrecklichen Kinder stürmen immer mit ihren Inline-Skatern durch die Fußgängerzone. Überprüfung der Angelegenheit endete mit den gleichen Ergebnissen. habe ich wirklich nicht gewollt. Seite 11

12 5. Relativpronomen - bezügliches Fürwort Das Relativpronomen bezieht sich auf etwas vorher Gesagtes und leitet damit einen Relativsatz ein. der, die, das Der Anzug, den Hermann gekauft hat, muss erst noch geändert werden. Die Briefe, die der Direktor unterschrieben hat, müssen heute noch zur Post gebracht werden. Das Kleid, das das Mädchen dort drüben trägt, hat ihre Mutter genäht. Singular maskulin feminin neutral Plural maskulin feminin neutral Nominativ der die das Nominativ die Genitiv dessen deren dessen Genitiv deren Dativ dem der dem Dativ denen Akkusativ den die das Akkusativ die wer, was Wer sich nicht entspannen kann, hat viel Stress. Was kann man nicht alles kaufen? welcher, welche, welches Ich weiß nicht, ob der Tag, welcher heute ist, ein guter Tag war. Die Frau, welche von dir bedient wurde, hat sich gefreut. Das Buch, welches gebraucht wird, gibt es bei Wanderer. Diese Pronomen wirken manchmal etwas schwerfällig im Satz und bieten sich dann an, wenn die Wiederholung der Pronomen der, die, das vermieden werden soll. Seite 12

13 Setzen Sie Relativpronomen ein: Ich ziehe das blaue Kleid, ich im Sommer gekauft habe, gerne an. Er hat sich ein neues Auto gekauft, seine Träume erfüllt. Es gibt heutzutage viele Briefe, nicht unterschrieben sind, weil sie maschinell erstellt wurden. Alle Mitarbeiter, Namen genannt wurden, werden für langjährige Mitgliedschaft geehrte. Jeder, im Besitz einer gültigen Monatskarte ist, bekommt Ermäßigung beim Parken. Um dies Problem zu lösen, wenden Sie sich bitte an Frau Müller, Ihnen gerne weiterhilft. Ein Scheck, auf beliebigem Papier geschrieben ist, muss eingelöst werden, wenn er alle Merkmale, zu einem Scheck gehören, enthält. Die Computer, Sie am Montag bei uns bestellt haben, werden morgen ausgeliefert. Ich finde das Interesse, dieser Sache zukommt, unnötig. Die Reisekataloge, Sie gestern angefragt haben, sind gekommen. Die Sterne, wir abends sehen können, sind viele Kilometer entfernt. Die Teststrecke, der Pilot fahren muss, ist 150 Kilometer lang. Die Häuser des neuen Architekten, in der Zeitung abgebildet waren, finde ich äußerst hässlich. In dem Aktenkoffer, Herr Walter verloren hat, war auch Brieftasche. Frau Müller ist eine Mitarbeiterin, wir unbedingt vertrauen können. Seite 13

14 6. Interrogativpronomen - Fragefürwort Das Interrogativpronomen steht zur Einleitung einer Frage oder eines indirekten Fragesatzes. wer? was? wessen? wem? wen? Wer hat den Film gesehen? Wessen Buch ist das? Wem gehören die Handschuhe? Wen sollen wir einladen? welcher? welchem? welchen? welche? welches? Welcher Händler hat frischen Fisch? Welchem Urlaubsort sollen wir den Vorzug geben? Welche Blumen magst du? Welches Geschirr soll ich aufdecken? Suchen Sie zu den Sätzen die passenden Fragestellungen, so dass Sie die unterstrichenen Wörter im Satz erfragen! Setzen Sie das passende Interrogativpronomen ein! Beispiel: Bitte melden Sie sich bei Frau Cortez. Frage: Bei wem soll ich mich melden? 1. Das Eckgrundstück gehört der Stadt Bad Pyrmont. 2. Wir bestellen unser Papier bei der Firma Wiesenmühle. 3. Nur kleinere Sendungen erhalten wir per Post. 4. Das Rote Kreuz rechnet mit der Unterstützung der Bevölkerung. 5. In unserem Seminar vermitteln wir Rechtsgrundlagen der Rehabilitation. 6. Um 12 Uhr wird das Essen serviert. 7. Mit dem neuen Kurdirektor konnten erfreulicherweise Mehreinnahmen in Höhe von 1,3 Mio. DM im Fremdenverkehr erzielt werden. 8. Wir kommen mit meinem Auto oder mit dem Firmenwagen. 9. Die Steuererhöhung haben wir der neuen Regierung zu verdanken. Seite 14

15 7. Indefinitpronomen - unbestimmtes Fürwort Das Indefinitpronomen steht für eine Person oder Sache, die nicht näher bezeichnet ist. jemand, alle, man, etwas, nichts, kein, niemand, jeder, mancher, Jemand hat mich angerufen. Alle haben es gewusst. Etwas kann viel bewirken. Nichts Genaues kann ich dir sagen. Niemand hat mir das gesagt. Jeder macht mal Fehler. Wenn mancher Mann wüsste, wer mancher Mann wär, gäb mancher Mann manchem Mann manchmal mehr Ehr! Ein Abgrenzung zwischen Indefinitpronomen und unbestimmtem Numeral ist manchmal schwierig. Setzen Sie in die Sätze Indefinitpronomen ein: alle, andere, jemand, niemand, der eine, man, jeder 1. hat nach diesem Konzert lange geklatscht. 2. Anfang ist schwer! 3. Ich glaube nicht, dass helfen kann. 4. der Mitarbeiter hätte die Arbeit auch gemacht. 5. Ich glaube weder das noch das. 6. muss es ihm gesagt haben. 7. Nach dem Schneefall war Hotelzimmer besetzt. 8. Nach dem Schneefall war Hotelzimmer mehr zu bekommen. 9. haben bei dieser Aktion schon gewonnen. 10. ist da nicht mehr zu machen. 11.Sie hat gesagt, dass sie gemeint hat. 12.Aus diesen Gründen haben wir bestellt. 13.Das kann so nicht sagen!. Seite 15

16 Unterstreichen Sie die Pronomen! Frau Meyer sucht jemanden, der ihr den Garten pflegt. Diese Kunden müssen heute kommen. Er hat in seinem Leben schon viel gelesen. Sie glaubt nicht, dass das klappen kann. Wir machen am Wochenende einen Ausflug mit unseren Kindern. Ich wasche mir meine Finger gern mit seiner Seife. Er hat sich seinen Arm gebrochen. Susanne hat ihrer Mutter einen Kuchen gebacken. Sie hat gestern ihren neuen Herd eingeweiht. Sie haben sich ein Haus in ihrem bevorzugten Urlaubsland gemietet. Es regnet schon seit Tagen. Sie kämmt sich nur ungern ihre Haare. Gern kauft sie sich einen neuen Pullover, für ihn kauft sie dann ein neues Hemd, denn er mag ihre Fürsorge. Die Kinder haben sich bei ihrem Spiel im Wald ihre Kleider dreckig gemacht. Schon wieder kann die Großmutter ihre Brille nicht finden. Er putzt sein Auto einmal im Monat. Ihre Bücher haben wir mit Begeisterung gelesen. Seite 16

17 Unterstreichen Sie in diesem Text die Pronomen! Wer schon einmal mit einem kleinen Flugzeug geflogen ist, der weiß, was es für ein mulmiges Gefühl ist, wenn man sich auf den schmalen Sitz gezwängt hat. Bevor der Pilot sich von dem ordnungsgemäßen Zustand seiner Maschine überzeugt hat, muntert er seine Mitflieger auf. Dann wird die Tür geschlossen, und es kann losgehen. Wenn der Tower die Starterlaubnis gegeben hat, schwenkt der Pilot auf die Startbahn und zieht sein Flugzeug hoch. Es schlingert und im Magen der Mitflieger grummelt es. Jeder versucht, seine Aufregung zu zügeln. Aber dann ist der Blick frei auf die Weite der Landschaft und jeder ist froh, dass er sein Unbehagen überwunden hat. Nach einem mehr oder minder ruhigen Flug landet der Pilot seine Maschine am Ziel wieder auf festen Boden. Die Tür wird geöffnet, und jeder ist doch froh, dass sein Abenteuer zuende ist und man seine Füße wieder auf die Erde stellen kann. Anschließend geht jeder der Passagiere seinen Geschäften nach. Unterstreichen Sie in dieser alle Pronomen! Er rasiert sich jeden Morgen sein Gesicht. Sie wickelt sich das neue Tuch um ihren Hals. Es wird sich alles wieder einrenken. Wir freuen uns immer, wenn jemandem unsere Aufgaben gefallen. Sie regen sich immer über den Lärm auf. Wir werden euch gerne in eurem neuen Haus besuchen. Nachdem er sich über sie geärgert hatte, schmiss er sein Buch auf ihren Tisch. Sie haben ihr Kind heute gemeinsam in die Schule gebracht. Wir haben ihn selbst gefragt, ob er uns sein Auto leiht. Der Richter hat ihnen vorgeschlagen, dass die Sitzung vertagt wird, was von ihnen angenommen wurde. Seite 17

18 Mathe und Deutsch sind Fächer, in denen man viele Regeln leider selbst lernen muss. Der Stress, den sich manche Leute machen, kann durch Ruhe und Gelassenheit in vielen Dingen ausgeglichen werden. Diesen hohen Anstieg des DAX haben die Experten nicht erwartete. Das Wetter, das zur Zeit herrscht, ist nicht jedem angenehm. Der üppig blühende Baum mit seinen dicken Ästen steht in dem Garten, der dem Pfarrer gehört. Seite 18

19 Definition Adverb Ein Adverb bezeichnet die näheren Umstände eines Geschehens oder eines Zustandes nach der Zeit Temporaladverb dem Ort Lokaladverb der Art und Weise Modaladverb dem Grund Kausaladverb Adverben sind unveränderlich! Sie werden - außer am Satzanfang - kleingeschrieben! Mit der Hilfe von Adverben kann der Bedeutungsinhalt der Wörter anderer Wortarten näher bestimmt werden: Nomen: Verb: Adjektiv Adverb: Die Frau dort drüben hat den Salat gemacht. Er hat sich immer gefreut. Die Kinder waren überaus müde. Diese Sache wiederholt sich sehr oft. 1. Temporaladverben -geben die Zeit eines Geschehens an -antworten auf die Frage: wann? bis wann? wie lange? wie oft? Gegenwart: heute jetzt, gerade, nun, augenblicklich, sofort,... Vergangenheit: gestern, bereits, eben, vorhin, früher, neulich, kürzlich, einst, einmal, inzwischen, damals, vorhin,... Zukunft: morgen, bald, demnächst, später,... allgemein: immer, dann, jetzt, oft, noch, allezeit, erst, öfter, nie, stets,... Beispiel: Er kommt heute. Hanna bleibt bis morgen. Herbert hat gestern Fußball gespielt. Heike hat öfter angerufen. Unlängst habe ich meine alte Lehrerin wiedergetroffen. Abends gehen wir oftmals spazieren, statt wie früher fernzusehen. Seite 19

20 Unterstreichen Sie die Temporaladverben! 1. Ich mag es, abends Kerzen anzuzünden. 2. Das glaube ich dir niemals. 3. Es wäre schön, wenn du das sofort erledigen könntest. 4. Endlich haben wir uns entschlossen, ein neues Auto zu kaufen. 5. Wer zuletzt lacht, lacht am besten! 6. Das ist bereits die dritte Mahnung, jetzt müssen wir bezahlen. 7. Erst gestern habe ich mit Maria darüber gesprochen. 8. Zuerst muss das Angebot raus und zuletzt der Bericht. 9. Neulich bin ich zu schnell gefahren und wurde erwischt, seitdem versuche ich, mich genau an die Regeln zu halten. 10.Schon damals haben wir von dieser Reise geträumt. Seite 20

21 2. Lokaladverben -geben den Ort oder die Richtung eines Geschehens an -antworten auf die Frage: wo? woher? wohin? da, dort, hier, draußen, drinnen, hinauf, hinaus, hinein, vorwärts, rückwärts, oben, unten, unterwegs, dorthin, irgendwohin, heim, weg, daher, dorther,... Beispiel: Sie treffen sich hier. Sie ging hinaus. Sie fahren dorthin. Hannes ging allein weg. Ich bin unterwegs nach Hause. Unterstreichen Sie die Lokaladverben! 1. Daheim und unterwegs habe ich immer etwas Essbares dabei. 2. Er kommt von draußen und bringt Kälte mit herein. 3. Ich kann meine neuen Turnschuhe nirgends finden. 4. Kommt doch bitte hierher und holt uns ab 5. Alles Gute kommt von oben. 6. Daher weht der Wind! 7. Persisch wird von rechts nach links gelesen, Japanisch von oben nach unten. 8. Von unterwegs bringen wir uns immer ein Andenken mit. 9. Hier drüben ist noch ein freier Platz. 10.Dort unten am Bach haben wir früher Indianer gespielt. Seite 21

22 3. Modaladverben -geben die Art und Weise eines Geschehens an -antworten auf die Frage: wie? -sie wirken verstärkend, abschwächend, verneinend oder in Frage stellend so, nicht, gern, beinahe, kaum, fast, leider, durchaus, sogar, zusammen, genug, überaus, sonst, freilich, beispielsweise,... Beispiel: Sie isst gern Knödel. Freilich kann er das nicht versprechen. Wir kommen sogar bei Regen. Der Direktor hat uns so nicht informiert. Modaladverben werden z. B. mit -weise, -halber oder -falls gebildet: Dummerweise habe ich gerade nicht aufgepasst. Netterweise hat sie für uns eingekauft. Vorsichtshalber habe ich eine Fähre gebucht. Schlimmstenfalls muss ich es noch einmal machen. Unterstreichen Sie die Modaladverben! 1. Bei der Beschreibung des Hauses wird besonders die ruhige Lage hervorgehoben. 2. Der Schulbus ist stets pünktlich gekommen, bevor die Route geändert wurde. 3. Der Umweg ist bei der Fahrtzeitberechnung gewiss nicht genug berücksichtigt worden. 4. Es ist schwerlich zu verstehen, dass die Kosten schon wieder steigen. 5. Eine erneute Nachfrage wird vergebens sein. 6. Das Produkt ist möglicherweise schon beim Transport zu Bruch gegangen, nicht erst beim Auspacken. 7. Es ist übrigens kaum wahrscheinlich, dass dabei noch eine Reduzierung möglich ist. 8. Das neue Modell wird doch kaum zu diesem Zeitpunkt ausgeliefert werden. 9. Die Mieter haben durchaus einen guten Eindruck gemacht, allerdings gefiel mir die Aussicht auf drei Hunde als Mitmieter nicht. 10.Ein Umtausch der Bücher ist allerdings nicht mehr nötig, wir werden sie verschenken. 11.Die Durchquerung Islands ist bekannterweise am günstigsten mit einem Geländewaagen zu machen. Seite 22

23 4. Kausaladverben -geben den Grund, den Zweck, das Mittel oder die Bedingung eines Geschehens an -antworten auf die Frage: warum? weshalb? weswegen? wofür? wozu darum, deshalb, deswegen, dazu, daher, folglich, freilich, trotzdem, dennoch, somit, hierzu, hierdurch, damit,... Ich kann es darum nicht glauben. Folglich fuhr ich ohne ihn ab. Es regnet, ich werde trotzdem wandern. Stefan hat mich hierzu eingeladen. Unterstreichen Sie die Kausaladverben! 1. Darum glaube ich es dir nicht. 2. Nur deshalb sind wir mit eurer Lösung einverstanden, benötigen deshalb aber genaue Vorschläge. 3. Ihre Bewerbung hat uns gefallen, wir laden Sie daher zum Gespräch ein. 4. Ihre Lieferung war nicht in Ordnung, höchstens 85% davon lassen sich verkaufen. 5. Nach der Besichtigung des Hauses bitten wir Sie um eine kurze Stellungnahme hierzu. 6. Es regnet, dadurch können wir nur langsam fahren. 7. Firma Meyer hat 20-jähriges Firmenjubiläum, dazu möchten wir ganz herzlich gratulieren und dafür danken, dass wir immer gut bedient wurden. 8. Im modernen Haushalt gibt es jede Menge elektrische Helfer, die Hausfrau hat dennoch kaum freie Zeit. 9. Kommen Sie morgen in mein Büro, weil ich andernfalls erst in der kommenden Woche Zeit für Sie habe. Seite 23

24 Unterstreichen Sie die Adverben und sortieren Sie nach ihrer Art! 1. Stell den Wäschekorb dorthin. 2. Ich gehe gern in alte Kirchen hinein, um mich dort umzuschauen. 3. Einstweilen sollten sie sich ausruhen, damit sie morgen fit sind. 4. Darum wollt ich Sie schon gestern bitten. 5. Ich feiere mein Examen und möchte meine Kollegen dazu einladen. 6. In der gestrigen Zeitung stand ein Artikel über die Bewältigung von Stress. 7. Die Giraffe kann dorthin gucken, weil sie so einen langen Hals hat. 8. In der heutigen Zeit gilt der Spruch: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr nicht länger! 9. Manchmal muss man sofort handeln, ohne lange darüber nachzudenken. 10.Eine gründliche Planung kann andererseits dazu führen, dass mehr Leute mitmachen. 11.Wir wollen uns deshalb heute am Denkmal treffen. 12.Abends gehen die jungen Leute gerne weg. 13.Im rückwärtigen Gebäude findet heute die Versammlung statt. 14.Zeitlebens hat er ein gutes Gläschen Wein nicht verschmäht. 15.Das Telefon im Zimmer nebenan hat gerade geläutet. 16.Tagsüber liegt die Katze oft regungslos auf dem Sofa. 17.Gestern habe ich in der Stadt meine Tante getroffen. 18.Morgen könnte sie mir trotzdem beim Autowaschen helfen. 19.Gern würde ich dich begleiten, doch vorher muss ich meine Bluse bügeln. 20.Vielleicht können wir uns morgen dort treffen und nicht immer nur telefonieren. 21.Der Garten dort drüben gehört den Schulzes. 22.Oben an der Wand läuft eine Spinne langsam entlang. 23.Sabine hat sich sehr über die Beule im Auto geärgert. 24.Er legte es darauf an, sich dreckig zu machen. 25.Das Abendessen gestern war sehr gemütlich. 26.Die Taschen müssen seitwärts am Fahrrad angebracht werden. 27.Hier führt der richtige Weg entlang. 28.Irgendwo habe ich mein neues Buch doch hingelegt. Seite 24

25 29.Er hat sich heute noch nicht gemeldet. 30.Der Tiger irrte drei Stunden in der Stadt herum, bevor er wieder eingefangen werden konnte. 31.Kommt doch zum Spielen herüber. 32.Er ist schon drei Tage fort und hat erst heute angerufen. 33.Anfangs war sie von den neuen Plänen nicht begeistert. 34.Zuweilen, wenn es stark geregnet hat, ist der Bach überschwemmt, wie es gestern geschah. 35.Das Geld wird jeweils am 15. eines Monats überwiesen. 36.Sie haben diese Aufgabe kurzerhand gelöst, ohne lange darüber nachzudenken. 37.Du hast bestimmt Recht, doch wir können es sicherlich noch einmal überprüfen. 38.Ist das denn jetzt so wichtig? 39.Anna hatte den Unfall nicht genau gesehen und konnte deshalb gestern nicht als Zeugin vernommen werden. 40.Will der etwa mitkommen? Das kann doch wohl nicht sein. 41.Wir haben bereits erklärt, dass wir mit dieser Sache nichts zu tun haben wollen. 42.Ungeöffnet liegt der Brief neben dem Fenster. 43.Wo bleibt sie nur? Wir wollten uns doch bald an der Brücke treffen. Lokaladverben Temporaladverben Kausaladverben Modaladverben Bilden Sie selbst Sätze mit Adverben! Vielleicht benutzen Sie dabei die Adverben wie: heutzutage, tagsüber, unterdessen, ehemals, nächstens, immerzu, vorwärts, einigermaßen, gar, gewiss, vergebens, drinnen, bergauf, seitwärts, massenweise, vorsichtshalber, verständlicherweise,... Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Beispielsätze zuschicken. Seite 25

26 Konjunktion Definition Konjunktionen, auch Bindewort genannt, verbinden Wörter, Satzglieder und Sätze. Man unterscheidet nebenordnende und unterordnende Konjunktionen. Beide Arten können sowohl eingliedrig oder mehrgliedrig sein. 1. Nebenordnende Konjunktionen eingliedrig und, auch, oder, aber, doch, nur, denn, sondern, wie, sowie, trotzdem, dazu, dennoch, indessen, soweit, weiter, vielmehr, zwar... Norbert trägt die Stühle, denn sie sind Norma zu schwer. Sie können Brokkoli oder Blumenkohl zu ihrem Schnitzel essen. Er möchte sich zu dem Kurs anmelden, aber er muss zu dieser Zeit arbeiten. Susanne und Renate wollen zum Schwimmen gehen. mehrgliedrig sowohl... als auch teils... teils weder... noch je... desto nicht nur... sondern auch entweder... oder erst... dann zum einen... zum anderen teils... teils erstens... zweitens... Herbert und Otto gehen sowohl zum Judo als auch zum Fechten. Teils mische ich das Weizenmehl mit Roggenmehl teils mit Mondamin. Entweder wir essen Nudeln oder Reis. Je mehr die Sonne scheint, desto weniger mag ich rausgehen. 2. unterordnend eingliedrig als, als ob, als dass, auf dass, so dass, sobald, um zu, falls, bevor, während, indem, dass, da, damit, ob, weil, als, obwohl, statt dass, trotzdem, obgleich, weshalb, zumal, nachdem,... Seite 26

27 Bevor es regnet, muss ich die Wäsche reinholen. Da ich morgen nicht kommen kann, möchte ich mich entschuldigen. Obwohl er es versprochen hat, konnte er nicht kommen. Die ersten Gäste kamen, bevor Anna den Tisch gedeckt hatte. Hans hilft mit, indem er die Teller holt. Alle hoffen, dass der Regen bald aufhört. mehrgliedrig um... zu ohne... zu anstatt... zu um... zu... Er kauft ein, um seine Frau zu entlasten. Anstatt sich ein Boot zu kaufen, hat er das Geld gespart. Ohne sich anzustrengen, ist der Aufstieg auf den Brocken nicht zu schaffen. Unterstreichen Sie die Konjunktionen! 1. Er wünscht, dass sie ihn begleitet. 2. Norbert kommt heute früher nach Hause, weil er noch zum Badminton will. 3. Stefan kann nicht nur gut surfen, sondern auch brillant tauchen. 4. Hermann hat ein Motorrad und Anna hat ein Kabriolett. 5. Während Herr Meyer seinen Jahresurlaub nimmt, hält Frau Walter den Betrieb aufrecht. 6. Es ist sehr fraglich, ob wir die Frist einhalten können. 7. Da Sie keine genauen Angaben über die Laufzeit machen können, treten wir vom Vertrag zurück. 8. Anstatt Hausaufgaben zu machen, gehen die Kids lieber ins Kino oder in die Disco. 9. Dass wir den Termin einhalten können, kann ich nicht glauben. 10.Wenn man Führerscheinneuling ist, muss man ständig überlegen, was beim Fahren zu tun ist. 11.Es regnet ständig, umso mehr freuen wir uns, dass unser Hotel ein eigenes Schwimmbad hat. 12.Je weniger einzukaufen ist, desto schneller bin ich wieder zuhause. 13.Wenngleich nicht alles glatt ging, hat uns dieser Ausflug viel Spaß gemacht. 14.Manchmal muss der Vorsitzende Überweisungen unterschreiben, ohne dass eine Rückmeldung erfolgt. 15.Der Architekt muss noch klären, inwiefern die Maße stimmen, Seite 27

28 Verbinden Sie die Sätze mit einer Konjunktion! Es gibt dabei mehrere Möglichkeiten. Beachten Sie, dass meist eine Umstellung der Wörter sein muss. 1. Sina hat zwei Schwestern. Norbert hat einen Bruder. 2. Hans vertröstet die Gäste. Er bietet ihnen einen Aperitif an. 3. Marie wünscht sich ein neues Kleid. Sie war sehr brav. 4. Julius kann noch nicht wegfahren. Er muss erst auf Miriam warten. 5. Der Bewerber hatte sehr gute Zeugnisse. Er bekam die Stelle nicht. 6. Jochen hat Fieber. Er bleibt im Bett liegen und geht nicht ins Büro. 7. Der Vater ist müde. Er fährt weiter. Die Familie will nach Hause. 8. Die Autoversicherung wird immer teurer. Die Autobesitzer wollen nicht auf ihr Auto verzichten. 9. Norbert hat sich das Bein gebrochen. Er kann nicht Tennis spielen. 10.Der Arzt hat die ganze Nacht gearbeitet. Er muss jetzt schlafen. 11.Wie gehen gerne zum Schwimmen. Das Wasser ist sehr kalt. 12.Die Galerie hat das Bild gekauft. Das Bild ist teuer. 13.Susanne hat sich ein Auto gekauft. es war ein günstiges Angebot. 14.Rauchen ist schädlich. In vielen öffentlichen Gebäuden ist Rauchen nicht erlaubt. 15.Viele Menschen essen zu reichlich. Sie werden immer dicker. Seite 28

29 Name: Vorname: Klasse/Kurs: Datum: Kontrollbogen Aufgabe1 Welchen deutschen Begriff kennen Sie für Numeral? Aufgabe2 Welche verschiedenen Untergruppen der Pronomen kennen Sie? Bilden Sie zu jedem Typ einen Beispielsatz, in dem Sie die Pronomen unterstreichen und näher bezeichnen: Aufgabe3 Unterstreichen Sie in dieser alle Pronomen rot und Numerale blau! 1. Wir prüfen jeden Morgen unsere interne Post. 2. Das muss sorgfältig gemacht werden, damit alles schnell an den richtigen Sachbearbeiter weitergeleitet wird. 3. Es sollen solche Mitteilungen aussortiert werden, bei denen der Zuständige nicht deutlich zuzuordnen ist. 4. Nur wenn niemand weiß, wer zuständig ist, kommen sie auf den letzten Stapel. 5. Jeden zweiten Tag wird alles vom Abteilungsleiter persönlich bearbeitet. 6. Wenn manche ihn ärgern wollen, sind in dem Stapel an die zwanzig Briefe, manchmal keiner oder nur ein paar. 7. Aber wem erzähle ich dies? Seite 29

30 Aufgabe 4 Unterstreichen Sie die Adverbien und sortieren Sie sie nach ihrer Art! Stell den Teller weg! Ich gehe ungern in dunkle Keller. Heute sollten Sie lieber im Bett bleiben. Darum wollte ich nicht kommen. Ich komme bald dazu. Wer hat schon jemals rückwärts eingeparkt? Deswegen ist das sehr zu Ihrem Nachteil. Stell mir meine Tasse dort ans Fenster, wo ich so gerne und oft sitze. Lokaladverbien Temporaladverbien Kausaladverbien Modaladverbien Aufgabe 5: Unterstreichen Sie die Konjunktionen: Wenn das leidige Thema Krankheiten angesprochen wird, soll Ihnen vermittelt werden, dass Störungen an einem Computer auftreten können. Sie können feststellen, ob der Computer krank ist und ob Sie selbst etwas gegen diese Verwirrung unternehmen können. Es geht also um die klassische medizinische Methode von Diagnose und Therapie. Nach heutiger Auffassung kommt noch die Rehabilitation dazu, denn das ist die Nachsorge nach einer erfolgreichen Therapie. Beginnen wir mit den Grundlagen: Ein Computer kann erkranken durch Unfall, äußere Beeinträchtigung (Misshandlungen), krankhafte Veränderungen an der Hardware oder durch Infektionen (Viren). Grundsätzlich gilt: Ein kranker Computer braucht viel Liebe und Zuneigung. Manche Rechner möchten im Krankheitsfall nur warm und trocken stehen, obwohl andere Streicheleinheiten brauchen und wieder andere es lieben, wenn man ihnen Märchen oder Kriminalromane vorliest. Obwohl ich nicht glaube, dass Sie dem Computer einen Gefallen zu tun, indem Sie übermäßig viel spielen, meinen manche, das Gerät sei davon begeistert. Computerspiele verwirren ihn leicht, und zwar vor allem die dreidimensionalen. Der verantwortungsvolle Computerfreund wird sich immer auf die Bedürfnisse des Rechners einstellen. Falls der Computer leise vor sich hin schnurrt und Sie wissen, dass er mit sich und der Welt zufrieden ist, ist das der Lohn für ein maschinengerechte Verhalten. Seite 30

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Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz: DE Kirchstraße 3, D Halblech Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Registergericht: Kempten, Registernummer: HRB 5617 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz: DE 129 341 931 Kirchstraße 3, D-87642 Halblech

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