Gemütlich. Heizung. wohnen. ohne VERBRAUCHER ZENTRALE
|
|
- Sofie Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemütlich wohnen ohne Heizung Passivhaus VERBRAUCHER ZENTRALE
2 Leben im Passivhaus - voll normal Joshi freut sich über den Besuch von Lena. Vor einem Jahr ist er mit seinen Eltern in ein neu gebautes Passivhaus umgezogen. Seitdem haben sich die beiden nicht mehr gesehen. Joshi lädt Lena zu einer Hausführung ein. Lena ist neugierig und skeptisch zugleich. Joshi: So, das ist unser Wohnzimmer. Lena: Sieht ja eigentlich voll normal aus, euer Passivhaus. Aber sag mal, kann es sein, dass sich euer Architekt irgendwie vertan hat? Joshi: Wieso? Was meinst Du? Lena: Na ja, hier fehlen doch überall die Heizkörper. Joshi: Wir brauchen keine. Lena: Du spinnst ja, das geht doch gar nicht. Joshi: Doch, wir heizen mit unserem Besuch. Lena: Sag mal, willst du mich veräppeln? Joshi: Nee. Das Prinzip ist ganz einfach. Jeder Mensch hat doch ne Eigenwärme. Und die strahlt er ab. Wenn du einfach nur rumsitzt, gibst du allein schon etwa 60 Watt an Körperwärme ab. Und die nutzen wir in unserem Haus. Das ist so klasse gebaut, dass die Wärme nicht nach draußen abhauen kann. Lena: Und wie soll das bitteschön funktionieren? Joshi: Na, ganz einfach: Unser Haus ist luftdicht gebaut. Es geht keine Wärme verloren. Alles wird optimal ausgenutzt. Lena: Uäh, wird s da nicht total stickig bei euch? Joshi: Quatsch, unsere Lüftungsanlage bringt regelmäßig frische Luft rein. Das ist frischer und gesünder als bei euch zu Hause, glaub mir. So regelmäßig lüftet keiner wie unsere Anlage. Lena: Und was macht ihr im Winter? Joshi: Wir wohnen ganz normal wie im Sommer auch und fühlen uns rundum wohl. Ich erklär dir das mal genauer. INFO: Mit einem Passivhaus lässt sich aktiv Energie sparen. Denn das Passivhaus ist eine Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses. Der Jahresheizwärmebedarf für Passivhäuser ist nicht höher als 15 kwh pro Quadratmeter. Der Begriff passiv bezieht sich auf die Wärmeversorgung des Hauses. Ein Passivhaus benötigt in der Regel keine aktive Heizung, sondern heizt sich weitgehend solar und über innere Wärmequellen. Der Passivhaus-Standard ist mit unterschiedlichen Bauweisen, -materialien und -formen zu erreichen.
3 Zwischen Sommer und Winter Joshi erklärt: Egal welche Jahreszeit, bei uns ist immer prima Klima zu Hause. Das liegt an der luftdichten Bauweise. Die Wände sind schön warm, da durch die dicke Dämmung nichts verloren geht. Im Sommer dringt nur wenig Wärme von außen ein. Durch die Lüftungsanlage wird genügend kühle Luft während der Nacht zugeführt. Die Kühle wird in unseren massiven Wänden und Decken gespeichert. Die Luft in Passivhäusern ist übrigens besser als in vielen herkömmlichen Häusern. Das haben Messungen ergeben. Unsere Besucher sagen das auch. Unsere Fenster haben eine Dreifach-Wärmeschutzverglasung. Außerdem haben wir auch eine thermische Solaranlage für die Wärmegewinnung. An ganz kalten Wintertagen mit wenig Sonne kann es vorkommen, dass dies nicht ausreicht. Für diesen Fall springt eine Wärmepumpe mit geringer Heizleistung ein. Im Winter kommen wir aber meist ohne aktives Heizsystem aus. Die Grafik: CEPHEUS Lüftungsanlage ersetzt die Raumheizung. Sie entzieht der Abluft mindestens 75 % der Wärmeenergie und gibt diese an die frische Zuluft ab. Das nennt man Wärmerückgewinnung. An frostigen, aber sonnigen Wintertagen sorgt die Lüftung dafür, dass unsere Räume nicht überheizen. Es kann vorkommen, dass wir selbst bei Außentemperaturen von - 10 C nicht zusätzlich heizen müssen. Übrigens: Es gibt, je nach Bauweise, auch Passivhäuser mit Heizkörpern. Diese müssen dann aber nicht wie üblich unter den Fenstern angebracht werden, sondern können je nach Geschmack beliebig im Raum angeordnet werden.
4 Das gehört zum Passivhaus Wärmedämmung von Außenwänden, Dach und Bodenplatte Beim Passivhaus ist die Wärmedämmung mit cm besonders dick. Das spart Heizenergie. Geheizt wird im Passivhaus nur an wenigen Tagen im Jahr. Fenster Im Passivhaus werden so genannte Dreifach-Wärmeschutzgläser mit gedämmten Rahmenprofilen genutzt. Fenster in Passivhäusern haben bessere Dämmeigenschaften als die Außenwände in den meisten Häusern! Dadurch sind die passiven solaren Energiegewinne während des Winters höher als die Verluste an Heizwärme. Luftdichte Bauweise Ein Passivhaus ist luftdicht: Es zieht nicht. Das verhindert Energieverluste und erhöht die Behaglichkeit. Es können keine Schadstoffe durch undichte Gebäudeteile oder Bauteilfugen in die Innenräume gelangen. Außerdem wird so der Schallschutz verbessert. Lüftungsanlage Die automatische, kontrollierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für frische und hygienische Luft und verteilt die Heizenergie. Ein Lüften über die Fenster wird damit überflüssig. Heizenergie Die Heizenergie setzt sich zusammen aus der: Sonneneinstrahlung, die durch die Fenster gelangt Körperwärme von Bewohnern und Besuchern Abwärme von elektrischen Geräten und Beleuchtung. Manchmal ist auch eine kleine Zusatzheizung nötig. Warmwasser Das warme Wasser wird mit Sonnenkollektoren bereitet (im Jahresmittel zu 60 %), die auch zur Heizungsunterstützung eingesetzt werden können. Strom Der Einsatz von Strom sparender Haustechnik, Beleuchtung und anderen energieeffizienten Geräten minimiert zusätzlich die Betriebskosten und entlastet die Umwelt. Integrale Planung Wer ein Passivhaus bauen möchte, sollte auf integrale Planung setzen. Denn insbesondere beim Passivhaus-Standard kommt es auf die gut funktionierende Abstimmung der Gewerke und der einzelnen Bauabschnitte an.
5 Wir wollen ein Passivhaus Wie geht das? Private Passivhäuser gibt es als Einfamilien-, Mehrfamilien- und Reihenhäuser. Aber auch gewerblich genutzte oder öffentliche Gebäude wie zum Beispiel Schulen können im Passivhaus-Standard gebaut werden. Das gilt für Holzbau und Massivbau gleichermaßen. Passivhäuser sind in erster Linie Neubauten. Entscheidend für die Qualität eines Passivhauses ist, den Primärenergieverbrauch so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig möglichst viel solare Energie zu gewinnen und zu nutzen. Dies kann in sieben Schritten erreicht werden: Sehr gute Wärmedämmung durch Verdoppelung der Dämmdicke. 3 Exzellente Luftdichtung, damit die Wärme nicht vom Winde verweht wird. Die Luftdichtung dient auch als Schallschutz. 2 Solaroptimierte Superfenster, die die Sonnenstrahlung rein-, aber nicht wieder rauslassen. 6 Strom sparende Haustechnik, Beleuchtung und Geräte, um die Betreibskosten und den CO 2 -Ausstoß zu reduzieren. 7 Optimale Anpassung der Baudetails und Versorgungssysteme, um ein insgesamt qualitativ hochwertiges Gebäude zu gewährleisten 4 Lüftungsanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung, die der Abluft die restliche Wärme entzieht. 5 Solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung, damit der Brennstoffverbrauch möglichst gering ist. Wenn Sie diese sieben Punkte gewissenhaft umsetzen lassen, ist gewährleistet, dass Ihr Passivhaus auch den zukünftigen Wärmeschutz-Anforderungen gerecht wird. Die Bausubstanz bleibt wertbeständig. Die Gefahr von Bauschäden wird reduziert. Und die längere Lebensdauer erhöht die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes.
6 Vergleichen Sie doch mal Wussten Sie, dass es in der Bundesrepublik Deutschland mittlerweile über Passivhäuser gibt? Viele private Bauherren haben gezeigt, wie sich Passivhäuser realisieren lassen. Trotz Mehrkosten von EUR bis EUR gegenüber herkömmlichen Haustypen erweisen sich Passivhäuser langfristig als sichere Geldanlage, gerade durch Einsparungen bei Betriebskosten. Die reinen Anschaffungskosten sagen also erst einmal nicht viel aus angesichts der Tatsache, dass ein Haus mehrere Jahrzehnte halten soll. Bei der Beurteilung von Passivhäusern ist eine kurzfristige Betrachtungsweise also wenig hilfreich. Denn die monatlichen Kosten für ein Passivhaus sind geringer als für ein Niedrigenergiehaus! Für eine korrekte Wirtschaftlichkeitsberechnung sind auch andere Faktoren entscheidend: z. B. die Energiekosten (inkl. zukünftiger Preissteigerungen), die Kosten für die Instandhaltung oder die Berücksichtigung öffentlicher Fördermittel. 85% sparen Vergleicht man Passivhäuser mit konventionell errichteten Gebäuden, so ergibt sich Folgendes: Im Passivhaus können durchschnittlich 85% an Heizenergie eingespart werden im Vergleich zu Häusern, die nach der Wärmeschutzverordnung von 1995 erbaut wurden. Der Jahresheizwärmebedarf eines Passivhauses von 15 kwh pro Quadratmeter Wohnfläche entspricht einem Heizölverbrauch von 1,5 Litern. Für bestehende Gebäude liegt er um die Liter. Der gesamte Endenergieverbrauch in einem Passivhaus ist vergleichbar mit dem, was allein für die Beleuchtung in bestehenden Gebäuden benötigt wird. Die jährlichen Nebenkosten für Heizung und Warmwassererzeugung liegen in Passivhäusern inklusive Hilfsstrom bei durchschnittlich 2 Euro pro Quadratmeter. Grafik: CEPHEUS
7 Zufriedenheit beim Wohnen Welche Erfahrungen machen eigentlich die Bewohner in einem Passivhaus? Der kleine Energiedetektiv fragte nach und fand Folgendes heraus. Damit man weiß, wie gut die Passivhäuser sind, wurde in vielen Häusern gemessen, gerechnet und verglichen. Die Bauherren waren alle sehr zufrieden. Bei allen Gebäuden wurde schon im ersten Jahr das Ziel erreicht. Der Heizenergiebedarf lag tatsächlich bei durchschnittlich nur 15 kwh pro Jahr und Quadratmeter. Und was alle richtig begeisterte: 84 % der Heizwärme konnten eingespart werden im Vergleich zu einem normalen Haus. Da freut sich doch die Umwelt, oder?? Verglichen mit anderen Haushalten wurden auch durchschnittlich 38 % Strom eingespart. Mit seinem eigenen Verhalten kann man da viel machen. Die Leute aus der Passivhaus-Siedlung in Hannover Kronsberg haben sogar ein Nutzerhandbuch. Die wissen genau, wie s geht. Grafik: CEPHEUS Im Winter haben es alle Passivhausbewohner hübsch warm, egal wie kalt es draußen ist. Zwischen 21 C und 22 C mögen die meisten, wobei einige auch gern bei 17 C bis 25 C wohnen. Alle finden das Wohnen im Winter gut bis sehr gut. Im Sommer leben die Bewohner bei angenehmen 22 C bis 23 C. Das Lüften trägt zur gleich bleibenden Temperatur bei. 88 % sind zufrieden bzw. sehr zufrieden mit ihrem Raumklima. Frische Luft Raus mit der verbrauchten Luft, rein mit der frischen. Etwa 82 % der Passivhaus- Bewohner lüften ausschließlich mit ihrer Lüftungsanlage. Den meisten fiel die Gewöhnung an die Lüftungsanlage leicht. Immerhin ist so n Ding leicht zu handhaben. Die Luftqualität wird von 95 % als gut bis sehr gut eingestuft. Voll zufrieden Wer ein Passivhaus baut, hat Erwartungen. Für 43 % sind die voll und ganz eingetreten. 54 % zumindest teilweise erfüllt. Also ich finde, dass Passivhäuser echt gut geeignet sind, um drin zu wohnen. Sie fressen keine unnötige Energie. Sie sind gemütlich und sehr kostengünstig beim Wohnen. Und sie schonen Umwelt und Klima. Grafik: CEPHEUS
8 Ein Fall für die Energieberatung in der Verbraucherzentrale Wenn Sie Fragen zum Thema Passivhaus haben, sind wir der richtige Partner an Ihrer Seite. Unser Auftrag ist, kompetent, kostenlos und anbieterunabhängig zu beraten. Bei uns erhalten Sie Informationen über Passivhaus-Standards und schon realisierte Beispiele. Wir sagen Ihnen auch, welche Förderprogramme Sie als Bauherren in Anspruch nehmen können. Gefördert durch Mittel des Informieren Sie sich bei Ihrer Verbraucherzentrale vor Ort.
Passivhaus. Ein Haus mit Zukunft
Ein Haus mit Zukunft Im Sommer angenehm kühl, im Winter behaglich warm, immer frische Raumluft und das alles dauerhaft bezahlbar, selbst bei steigenden Energiekosten! Was ist ein Passivhaus? Im Prinzip
MehrDAS AUSSTELLUNGS- UND BÜROGEBÄUDE ALS PASSIVHAUS PROJEKTBERICHT DIPL.-ING. OLIVER RÜCKNER G2R ARCHITEKTEN
AKTIV IN DIE ZUKUNFT M I T D E M B Ü R O U N D A U S S T E L L U N G S H A U S I N P A S S I V H A U S B A U W E I S E FASZINATION PASSIVHAUS ENERGIEEFFIZIENT NACHHALTIG Das Passivhaus hat einen Heizwärmebedarf
MehrPassivhaus in Neufahrn
Passivhaus in Neufahrn Thermische Solaranlage Südseite Photovoltaikanlagen In der guten alten Zeit benötigte man pro Quadratmeter Wohnfläche noch über 200 kwh an Heizenergie pro Jahr, das entspricht ca.
Mehr5 Jahre nachhaltiges Leben im Passivhaus
Prof. W. Ertel 1 5 Jahre nachhaltiges Leben im Passivhaus Mittwochseminar Fachhochschule Ravensburg-Weingarten 23.6.2004 Prof. Dr. Wolfgang Ertel Fachhochschule Ravensburg-Weingarten Postfach 1261 D-88241
MehrVorstellung gebauter Projekte
Vorstellung gebauter Projekte Wohnhäuser Referent: Uwe Kettner BMB GmbH Kettner-Haus I Wärmedämmung Frischluft Passivhaus-Essentials Filter Fortluft V Lüftung mit Wärmerückgewinnung II wärmebrückenfrei
MehrPassivhaus. Netzwerk für Innovation, Qualität und Weiterbildung. Kooperation
Passivhaus IG Tirol Netzwerk für Innovation, Qualität und Weiterbildung Kooperation Energiepreise Unser Standpunkt Trend ab 2008 mit 10% Preissteigerung Energiestandards in Österreich Quelle: Energie Tirol
MehrGewerbebau mit Wohlfühlfaktor
Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Wirtschaftlich bauen I zufriedene Mitarbeiter heizen mit erneuerbaren Energien nach ENEV kühlen ohne Zugerscheinungen nachhaltig und wirtschaftlich Gewerbeimmobilien sollen
Mehr5 Hallo Energieberater!
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) 5 Hallo Energieberater! Stations-Info für die Lehrkraft Stationsziel: Schüler setzen sich mit dem sparsamen Verbrauch von
MehrEffizienzhaus in Holzbauweise: Sparsam und gemütlich
Lehner Haus Homestory 387 Effizienzhaus in Holzbauweise: Sparsam und gemütlich Wenn man an schönes Wohnen denkt, dann soll ein gemeinsames Zuhause nach eigenen Vorstellungen gestaltet, heimelig und für
MehrMassnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen
Massnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen 1 Energiegewinne und -verluste am Gebäude Energieverluste über die Bauteile, beispielsweise Fenster und Wände
MehrDie Zukunft im Massiv-Passivhaus. Alles aus einer Hand. Das Klas- Passivhaus. klas haus
Die Zukunft im Massiv-Passivhaus Alles aus einer Hand. Das Klas- Passivhaus klas haus Was ist das Klas-Passivhaus? Dieses Haus stellt die höchste Qualität im Gebäudebau dar. Es ist ein hervorragendes Beispiel
MehrDPG - Frühjahrstagung Haustechniksystem AEREX für Passivhäuser - Technik und Erfahrungen
DPG - Frühjahrstagung 2003 Haustechniksystem AEREX für Passivhäuser - Technik und Erfahrungen Dr. Gerhard Kirchner MAICO Ventilatoren Inhalt Motivation Anforderungen an ein Haustechniksystem Umsetzung
MehrINNENLIEGENDER ROLLOS & CO. SONNENSCHUTZ. BEHAGLICH UND ENERGIEEFFIZIENT.
INNENLIEGENDER. ROLLOS & CO. BEHAGLICH UND ENERGIEEFFIZIENT. 2 3 Wussten Sie, dass 46% 1) der Energie weltweit in der Nutzung von Gebäuden verbraucht wird? Oder, dass 7% 1) des gesamten Energiebedarfs
MehrTage des Passivhauses: 11. bis 13. November
PRESSEINFORMATION November 2016 Tage des Passivhauses: 11. bis 13. November Auch in der Region öffnen Passivhaus-Besitzer ihre Türen In einem Passivhaus lässt es sich gut und energieeffizient leben. Davon
MehrEnergieberatung. Mit Energie haushalten lohnt sich
Energieberatung Mit Energie haushalten lohnt sich Ihre Vorteile auf einen Blick Kelag-Energieberatung: Gut beraten - Kosten sparen Sie erhalten umfassende Informationen. Sie wissen über wirtschaftlich
MehrDas Passivhaus: Kostengünstig bewährt - komfortabel
Das Passivhaus: Kostengünstig bewährt - komfortabel Wohnen und Energiekosten Wer kennt ihn nicht: Den Ärger über die Nebenkosten, die im Laufe eines Jahres für eine Wohnung anfallen. Neben den Steuern
MehrNachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen
Nachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen Was tun? MINERGIE und MINERGIE-P Persönliches Fallbeispiel Fazit Referat von Werner Hässig Kontakt: haessig@sustech.ch AKU-Klimaforum, 2. Juni 2007 1 Zur
MehrPASSIV. Netzwerk für Information, Qualität und Weiterbildung
PASSIV IGHAUS Netzwerk für Information, Qualität und Weiterbildung Ein Passivhaus heisst Passivhaus, weil es so gebaut ist, dass Sonnenenergie und innere Energie automatisch genutzt werden und kein Mensch
MehrEnergieeffizientes Bauen Bonusmodell Neubau in Lohmar Ihr Förderprogramm der Stadt Lohmar
Lohmar. Für mich persönlich fördernd! Energieeffizientes Bauen Bonusmodell Neubau in Lohmar Ihr Förderprogramm der Stadt Lohmar www.stadt-mit-persoenlichkeit.de I 01 Energieeffizientes Bauen Bonusmodell
MehrModerner Kindergarten in Holzbauweise als Passivhaus
QUALITÄT plus Moderner Kindergarten in Holzbauweise als Passivhaus Energieeffiziente Gebäude sind ein zentrales Thema der Energiewende. Gerade Nutzgebäude oder Objektbauten sollten heute nach den wichtigsten
MehrEnergieeffizientes und umweltschonendes Bauen in Gänserndorf
Energieeffizientes und umweltschonendes Bauen in Gänserndorf Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 Gemeindeseitige Maßnahmen... 4 Bebauungsplan... 4 Bebauungsweise... 4 Großflächiger Wohnbau... 5 Alternative
MehrInfrarot-Wohnraumheizung für Wohlfühlwärme
Infrarot-Wohnraumheizung für Wohlfühlwärme Wärmt wie die Sonne! Entwickelt und produziert in Österreich Effizient und nachhaltig Wärme genießen So funktioniert die inframax Infrarot-Wohnraumheizung Während
MehrExtra Info-Abend. ENERGIE EFFIZIENTE ARCHITEKUR architektur. planung. Dachdecken ist Meistersache. Bei uns ist was los! passivhaus energieausweis
www.are-bau.at 6 Info-Abend Passivhaus Extra Info-Abend Passivhaus mistelbach.red@ bezirksblaetter.com Bei uns ist was los! ENERGIE EFFIZIENTE ARCHITEKUR architektur energieberatung blower door planung
MehrMoosburger Bauseminar Lüften und Energiesparen
Moosburger Bauseminar Lüften und Energiesparen Hans Stanglmair in Vertretung für Gerhard Scholz Gerhard Scholz Lüftung Solarfreunde Moosburg 1 Warum Lüften? Bild: Bine- Info Gerhard Scholz Lüftung Solarfreunde
MehrALTBAUSANIERUNG MIT EINER KOMFORT- LÜFTUNGS-ANLAGE VON VALLOX IM MEHRFAMILIENHAUS
ALTBAUSANIERUNG MIT EINER KOMFORT- LÜFTUNGS-ANLAGE VON VALLOX IM MEHRFAMILIENHAUS OBJEKTBERICHT MEHRFAMILIENHAUS Gründerzeitvilla mit neuem Charme und grandioser Energiebilanz Den Altbaucharakter bewahren
MehrArch. Mag. arch. Dr. techn. Christian Kronaus, MSc AAD. Arch. DI in Regina M. Lettner. Ing. in Dr. in Bente Knoll, Ing.
Arch. Mag. arch. Dr. techn. Christian Kronaus, MSc AAD Arch. DI in Regina M. Lettner Ing. in Dr. in Bente Knoll, Ing. in Elke Szalai Wohnpuls-Info: Energieoptimiertes Wohnen Wissenswertes über zeitgemässes
MehrBesser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser. Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt
Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz
MehrPassivhaus Standard. SS 16 Gebäudetechnik, Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Probst Eda Celebi - Gamze Demir - Nazli Sahin
Passivhaus Standard SS 16 Gebäudetechnik, Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Probst Eda Celebi - Gamze Demir - Nazli Sahin Inhalt Was ist ein Passivhaus? Kernidee des Passivhauses Kriterien Grundsätze
MehrPionierprojekt zum Passivhaus Plus befördert
Pressemitteilung 30. November 2016 Pionierprojekt zum Passivhaus Plus befördert Weltweit erstes Passivhaus produziert erneuerbare Energie Darmstadt. Das weltweit erste Passivhaus steigert seine ohnehin
MehrDas Passivhaus - Funktionsweise
Das Passivhaus - Funktionsweise Dr. Harald Krause B.Tec Dr. Krause & Kirmayr, Rosenheim www.btec-rosenheim.de 1. Passivhaustagung Tirol 27./28. Juni 2003 1 Grundlagen Projektierung Haustechnik Beispiele
MehrHaustechnik. Solarkollektoren, Wärmepumpe und Speichertechnik eine faszinierende Gesamtlösung
Haustechnik Solarkollektoren, Wärmepumpe und Speichertechnik eine faszinierende Gesamtlösung Die Wärmeversorgung (Fußbodenheizung/Warmwasser) wird über eine Steuerung voll automatisch geregelt. Bei uns
MehrBacknang, den 23.November Das Passivhaus. Ein Referat von Hannes Weinbrenner
Backnang, den 23.November.2003 Das Passivhaus Ein Referat von Hannes Weinbrenner Vorgetragen am Donnerstag, 27.November 2003 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ---------------------------------------------------------2
Mehr2.4. Grundprinzipien. Effiziente Energieversorgung. Eine Initiative des Bundesministeriums Für Verkehr, Innovation und Technologie
2.4 Grundprinzipien Effiziente Energieversorgung Haustechnik im Passivhaus die wichtigsten Anforderungen 2.4.1 Lüftung: Behaglichkeit und Energieeffizienz durch automatische Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung
MehrENERGIE- KOSTEN AUF EINFACHE WEISE SENKEN 10 SCHRITTE DIE IHNEN HELFEN JETZT MIT DEM GELDSPAREN ANZUFANGEN
ENERGIE- KOSTEN AUF EINFACHE WEISE SENKEN 10 SCHRITTE DIE IHNEN HELFEN JETZT MIT DEM GELDSPAREN ANZUFANGEN www.sonnenkraft.de 1 10 SCHRITTE ZU NIEDRIGEREN ENERGIEKOSTEN SICH AUF DEN GRÖSSTEN ANTEIL IHRES
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Betriebswohngebäude der Hieber AG in Weikersheim Verantwortlicher Planer Dipl.-Ing. Günter Limberger www.limberger-architektur.de Dieses Einfamilienhaus wurde in einem Gewerbegebiet
MehrBaustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche
Ihr Plus an Komfort bei bester Effizienz Baustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und
MehrIndividuelle, sparsame Holz-Glas-Konstruktion des Extraklasse
Individuelle, sparsame Holz-Glas-Konstruktion des Extraklasse Eine Holz-Glas-Konstruktion mit großen Glasflächen kann so energieeffizient sein wie jedes andere moderne Holzfertighaus auch. Entscheidend
MehrPassivhäuser. Häuser fast ohne Heizung
Passivhäuser Häuser fast ohne Heizung Inhalt Einleitung Wärmedämmung und Baukonstruktion im Passivhaus Luftdichtheit Haustechnik Beispiele aus der Praxis Kosten der Passivhausbauweise Wohnen im Passivhaus
MehrDipl.-Ing. Architekt Martin Böhm
Dipl.-Ing. Architekt Martin Böhm Bauen für die Zukunft Innovative Energiekonzepte für den Neubau Referent: Dipl.-Ing. Architekt Martin Böhm Überblick 1. Zahlen und Fakten 2. Energiewende 3. Die Energieeinsparverordnung
MehrJahreskongress der Arbeitsgemeinschaft Bay. Solarinitiativen 2016
Jahreskongress der Arbeitsgemeinschaft Bay. Solarinitiativen 2016 ZENKO Zukunfts-Energie-Konzepte Alois Zimmerer, ZENKO Zukunfts-Energie-Konzepte Elektromeister, ich beschäftige mich seit 1978 mit Solartechnik
MehrBaustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz. Ihre Garantie für Qualität und Effizienz
Baustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz Ihre Garantie für Qualität und Effizienz Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrDas Passivhaus aus Holz. Natürlich aus dem Hause Buchner.
Das Passivhaus aus Holz. Natürlich aus dem Hause Buchner. 2 BUCHNER HOLZ BAU MEISTER Mit der Kraft der Sonne. In Zeiten, da die Heizkosten regelrecht explodieren, wird ein Passivhaus eine immer beliebtere
MehrKurt Steiner und Sohn - Gespräch über Technik und Energiewende mit Markus Bräm
Kurt Steiner und Sohn - Gespräch über Technik und Energiewende mit Markus Bräm 30 Gäste - Damen, Herren, Architekten, Interessenten, Kunden Interessante Kontakte und Wissensaustausch über Energie, Technik
MehrPraxisvergleich. Passivhaus vs. Niedrigenergiehaus
Praxisvergleich Passivhaus vs. Niedrigenergiehaus VNW 5.5.2009 Einleitung Praxistest zum Vergleich der Baustandards - Passivhaus - Niedrigenergiehaus (etwa ENEV07) je Baustandard 2 architektonisch identische
MehrFür Gebäude der Baujahre. ab Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß
Für Gebäude der Baujahre ab 2002 Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß IM AUFTRAG VON: UNTERSTÜTZT DURCH: EINE AKTION VON: IN KOOPERATION MIT: So funktioniert s Vorteile Verstehen
MehrPrüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß
Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß IM AUFTRAG VON: UNTERSTÜTZT DURCH: EINE AKTION VON: IN KOOPERATION MIT: So funktioniert s Vorteile Verstehen Prüfen Senken Geld sparen Klima
MehrP r e s s e m i t t e i l u n g
P r e s s e m i t t e i l u n g 26.10.2018 Nr. 329/18 L a n d k r e i s A u g s b u r g K l i m a s c h u t z Tage des Passivhauses Landratsamt Augsburg Pressestelle Ansprechpartnerin: Annemarie Scirtuicchio
MehrModerner Sonnenschutz die Natur zeigt uns den Weg.
Moderner Sonnenschutz die Natur zeigt uns den Weg. Wir beraten Sie gerne: Die ESCORP-EU25-Studie Als europäische Sonnenschutz-Organisation vertritt die ES-SO die nationalen Verbände der Sonnenschutz- und
MehrHerzlich Willkommen. Kompaktgeräte eine Technologie mit Zukunft? Was sollte ein Kompaktgerät können
Herzlich Willkommen Holz- und Pelletsheizungen Lüftungstechnik Solartechnik Passivhaustechnik Wärmepumpensysteme Bäder und Wellness Beratung Planung Ausführung Betreuung Was sollte ein Kompaktgerät können
MehrFragen und Antworten zu unserem
Fragen und Antworten zu unserem Plus-Energie-Haus Die konsequente Weiterentwicklung unseres Passivhauses. WIE EIN PLUSENERGIEHAUS FUNKTIONIERT 1. Was ist ein Plusenergiehaus? Unser PlusEnergieHaus ist
MehrKapitel 2: 10 goldene Regeln des Passivhauses
Kapitel 2: 10 goldene Regeln des Passivhauses Bemerkungen zum Unterricht Die Kinder sollen mithilfe der Informationsblätter zu den 10 goldenen Regeln des Passivhauses die Arbeitsblätter und Aufgaben erledigen.
MehrFunktionsweise. Planung & Ausführung
Komfortlüftung Komfortlüftung Für ein gesundes, angenehmes Raumklima ist regelmäßiges Lüften erforderlich. Der Frischluftbedarf hängt von der Personenanzahl und Raumnutzung ab, die notwendige Lüftungsdauer
MehrWohnen. Energieeffizient gebaut Vorarlbergs erstes zertifiziertes Passivhaus
Samstag/Sonntag, 3./4. Oktober 2009 LEBEN& Wohnen -Immobilienteil Energieeffizient gebaut Vorarlbergs erstes zertifiziertes Passivhaus INHALT: Wintergarten: Pflanzen und Deko 6 7 Der Parkett als Visitenkarte
MehrALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade
ALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade Objekt: Alte-Pumpstation-Haan Zur Pumpstation 1 42781 Haan Planer Energietechnik: PBS & Partner Zur Pumpstation 1 42781 Haan 02129 / 375 72-0 Architekt:
MehrImpressum Herausgeber: Stadt Nürnberg Jugendamt und Hochbauamt Marientorgraben 11, Nürnberg
Lisas neuer Kindergarten ist ein Passivhaus Impressum Herausgeber: Stadt Nürnberg Jugendamt und Hochbauamt Marientorgraben 11, 90402 Nürnberg Weiter Informationen und Kontakt: h-t-kem@stadt.nuernberg.de
MehrHEIZEN MIT STROM- ALTERNATIVEN. Heinz P. Janssen
HEIZEN MIT STROM- ALTERNATIVEN Heinz P. Janssen ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE seit 1978 bundesweit rund 2,3 Millionen Beratungen (davon rund 20.000 im Rahmen der Energie-Checks seit 2011) Beratungen
MehrFür Gebäude der Baujahre. Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß
Für Gebäude der Baujahre 1995 2001 Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß IM AUFTRAG VON: UNTERSTÜTZT DURCH: EINE AKTION VON: IN KOOPERATION MIT: So funktioniert s Vorteile Verstehen
MehrFür Gebäude der Baujahre. Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß
Für Gebäude der Baujahre 1978 1983 Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß IM AUFTRAG VON: UNTERSTÜTZT DURCH: EINE AKTION VON: IN KOOPERATION MIT: So funktioniert s Vorteile Verstehen
MehrFür Gebäude der Baujahre. Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß
Für Gebäude der Baujahre 1984 1994 Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß IM AUFTRAG VON: UNTERSTÜTZT DURCH: EINE AKTION VON: IN KOOPERATION MIT: So funktioniert s Vorteile Verstehen
MehrNachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have. ÖVI Winterseminarwoche März 2011 Susanne Geissler
Nachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have ÖVI Winterseminarwoche 2011 22. März 2011 Susanne Geissler Gebäudezertifikate... to have them, also Umfassende Zertifizierungsprozesse
Mehrovum HEIZTECHNIK GMBH NHWP NiedrigenergieHausWärmePumpe Kümmern Sie sich um die wichtigen Dinge des Lebens, wir kümmern uns um den Rest
ovum HEIZTECHNIK GMBH NHWP NiedrigenergieHausWärmePumpe Kümmern Sie sich um die wichtigen Dinge des Lebens, wir kümmern uns um den Rest Effizienz bedeutet auch Wärme- und Standby- Verluste zu minimieren.
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden. Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V.
Einsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V. Agenda Warum Raumlüftung? Erfordernisse Mehr Komfort und Gesundheit durch Wohnungslüftung Reduzierung
MehrFür Gebäude der Baujahre. bis Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß
Für Gebäude der Baujahre bis 1977 Prüfen Sie Ihre Heizkosten und senken Sie Ihren CO 2 -Ausstoß IM AUFTRAG VON: UNTERSTÜTZT DURCH: EINE AKTION VON: IN KOOPERATION MIT: So funktioniert s Vorteile Verstehen
MehrE w n w er.et g ank.d ie auf e V o rrat speichern! ENERGIE NEU DENKEN
Energie auf Vorrat speichern! ENERGIE NEU DENKEN Hersteller: deematrix Energiesysteme GmbH Ernst-Thälmann-Str. 55 D- 15517Fürstenwalde E-Mail: info@etank.de Kostenfreie Servicerufnummer: 0800 778 0 779
MehrLOSSNAY VL LÜFTUNGSGERÄTE FRISCHE LUFT MIT LOSSNAY LÜFTUNGSSYSTEME FÜR NEUBAU UND MODERNISIERUNG INFORMATIONEN FÜR BAUHERREN UND MODERNISIERER
LOSSNAY VL LÜFTUNGSGERÄTE FRISCHE LUFT MIT LOSSNAY LÜFTUNGSSYSTEME FÜR NEUBAU UND MODERNISIERUNG INFORMATIONEN FÜR BAUHERREN UND MODERNISIERER LOSSNAY VL LÜFTUNGSGERÄTE Aus gutem Grund: die Lüftungsanlage
MehrEffizienter. Komfortabler. Besser. NEU!
Effizienter. Komfortabler. Besser. NEU! www.minergie2017.ch Minergie präsentiert sich neu Die drei bekannten Gebäudestandards Minergie, Minergie-P und Minergie-A sind wesentlich überarbeitet worden. Sie
MehrWarmwasser aus Umweltwärme. Innovativ und energieeffizient. waerme-plus.de
WW Warmwasser aus Umweltwärme Innovativ und energieeffizient waerme-plus.de Energieverbrauch im Haushalt Die Erwärmung von Trinkwasser zum Kochen, Geschirrspülen, Baden und Duschen hat einen Anteil von
MehrMASSIVHAUS - PASSIVHAUS
MASSIVHAUS - PASSIVHAUS Teil 2 HAUSTECHNIIK IM PASSIVHAUS Dawid Michulec Ist eine Komfortlüftung notwendig? Ist eine Komfortlüftung notwendig? - Frischluftbedarf - Schimmelproblematik - Wärme- und Feuchterückgewinnung
MehrSanierungsbeispiele aus dem Wohnungsbau
Die energieeffiziente Gemeinde Klimaschutz bei Sanierung, Neubau und Energieversorgung Planungsbausteine Förderungen / Zuschüsse Betriebs und Heizkosten Amortisation Innenraumtemperaturen Lüftungsverhalten
MehrIhr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter
Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare
MehrKanton Schaffhausen Energiefachstelle. Gebäudesanierung in neun Schritten Förderprogramm
Gebäudesanierung in neun Schritten Förderprogramm Bau schlau Informieren und Sensibilisieren Gebäudeerneuerung bietet grosse Energiesparpotenziale Energiebewusstes Modernisieren hat langfristig ein attraktives
MehrErstklassiges Haus im Bauhausstil mit viel Licht und Raum
Erstklassiges Haus im Bauhausstil mit viel Licht und Raum Praktisch und ohne jeden überflüssigen Schnörkel: das kennzeichnet den bekannten Bauhausstil und macht ihn so einzigartig. Geradlinige Schnitte
MehrDie Passivhaus-Spezialisten Das Passivhaus ist der weltweit führende Standard beim energiesparenden Bauen und längst Standard der NEUEN HEIMAT TIROL
Titel Die Passivhaus-Spezialisten Das Passivhaus ist der weltweit führende Standard beim energiesparenden Bauen und längst Standard der NEUEN HEIMAT TIROL N E U E H E I M AT T I R O L Gemeinnützige WohnungsGmbH
MehrEINFACH MEHR RAUSHOLEN ENERGIE SPAREN
EINFACH MEHR RAUSHOLEN ENERGIE SPAREN EINFACH CLEVER INVESTIEREN ENERGIE SPAREN Steigende Energiekosten stellen eine zunehmende Belastung für viele Haushalte dar. In einem Privathaus verschlingt die Heizung
MehrAnlagentechnik. Workshop Die Hauswende. Kosten und Wirtschaftlichkeit. Kreisverwaltung Mainz-Bingen 03.Juli 2014
Anlagentechnik Kosten und Wirtschaftlichkeit Workshop Die Hauswende Kreisverwaltung Mainz-Bingen 03.Juli 2014 Einleitung Wer wir sind - unsere Arbeitsphilosophie Produkt- und herstellerneutrale Energieberatung
MehrEnergiekonzept zum Bauvorhaben
Energiekonzept zum Bauvorhaben Das Bauvorhaben am Reschenpass wird in traditioneller Bauweise aus heimischen Hölzern errichtet. Der Fahrradtreff erhält ein Holz-Primär- sowie Sekundärtragwerk mit vorgesetzter
MehrTechnologien des Solaraktivhauses
Technologien des Solaraktivhauses Dipl. Ing. FH. Georg Dasch 1. Vorsitzender Sonnenhaus-Institut e.v. Augsburgerstr. 35, 94315 Straubing Tel. 0049 9421 71260 dasch@sonnenhaus-institut.de internet: www.sonnenhaus-institut.de
MehrLÜFTEN ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA.
Frische Luft riecht gut, tut gut: Fenster öffnen und frische Luft reinlassen! Was es bringt wie man es richtig macht. LÜFTEN ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA. Alexandra
Mehr1-1 INVESTITIONEN 12 Vorausschauend planen, gut informieren
VORWORT Unterscheiden Sie zwischen Investitionen und Kosten 10 1-1 INVESTITIONEN 12 Vorausschauend planen, gut informieren 1-2 INVESTITION IN DIE HEIZUNGSTECHNIK 18 Wie hoch ist Ihr Budget für die technische
MehrEnerSearch. Intelligente Lüftungssysteme
EnerSearch Intelligente Lüftungssysteme Wohlfühlen mit EnerSearch Frische Luft wie in der freien Natur, Wohlfühlen ohne Schadstoffe und vor allem kein Schimmel und keine feuchten Wände die Lüftungssysteme
MehrSonnenhaus als Musterhaus
Die HELMA Eigenheimbau AG hat im November 2007 das erste Sonnenhauses als Musterhaus im firmeneigenem Musterhauspark in Lehrte bei Hannover für die Besucher eröffnet. Innovative, massiv gebaute Sonnenhäuser
MehrGUTES KLIMA GESUNDE LUFT. Energiesparend heizen und lüften
GUTES KLIMA GESUNDE LUFT Energiesparend heizen und lüften GUTE NACHRICHTEN ZUM KLIMAWANDEL Die verstärkte Wärmedämmung von Außenwänden und der Einbau von Fenstern mit hohen Dämmeigenschaften haben in den
MehrBaustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort
Ihr neues Plusenergie- Gebäude Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrWo geht s hin in Passivhausen?
Wo geht s hin in Passivhausen? Highlights @ Passivhaus aus der Expertenbefragung Zukunft Bauen Jährliche Befragung von Bauexperten zu Zukunftsfragen der Baubranche Präsentation für den 4. Innenraumtag
MehrWärmedämmung. Ing. Gerhard Puchegger die umweltberatung 02622/ Energiekosten senken trotz steigender Energiepreise!
Energiekosten senken trotz steigender Energiepreise! Wärmedämmung Ing. Gerhard Puchegger die umweltberatung 02622/26950 Energiesparmaßnahmen die fast nichts kosten Heizungsrohre dämmen. Räume nur auf jene
MehrWie saniert man mit Passivhaus- Komponenten?
Wie saniert man mit Passivhaus- Komponenten? Susanne Theumer Architektin, Energieberaterin Passivhaus Institut, Darmstadt I Sehr gute Wärmedämmung II Dreifach- Isolierverglasung V Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Mehrin Zusammenarbeit mit jäckel architekten, Oberwesel
Beschreibung des Energiekonzepts zum Neubau eines Verwaltungsgebäudes der Rhein-Hunsrück-Entsorgung RHE Vorlage für die Gestaltung der Informationstafel im Foyer des Gebäudes Auftraggeber RHE Projektnummer
Mehr"Land geht auf dem Weg in die Energiezukunft Vorarlberg voran: Energiebilanz der Landesgebäude weiter verbessert"
Pressefoyer Dienstag, 20. September 2011 "Land geht auf dem Weg in die Energiezukunft Vorarlberg voran: Energiebilanz der Landesgebäude weiter verbessert" mit Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber Landesstatthalter
MehrEnEV-Novelle: Was kommt auf Bauherren zu?
Artikel Ralph Diermann EnEV-Novelle: Was kommt auf Bauherren zu? Der Bund hat die Energieeinsparverordnung (EnEV) überarbeitet. Künftig gelten strengere Vorgaben für den Energiebedarf von Neubauten. Das
MehrPassivhaus Objektdokumentation Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung ID 2150
Passivhaus Objektdokumentation Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung ID 2150 Passivhausplaner: Christian Odwarka Dipl.- Ing. (FH) Entwurfsverfasser: Matthias Maurer Dipl.-Architekt Das Einfamilienhaus mit
MehrÖkonomie und Ökologie im Einklang
Das umweltbewusste Handeln wird nicht nur von den Mitarbeitern honoriert. Die Philosophie Sparen durch Weglassen Behagliche und gesunde Arbeitsplätze (z.b. Verlegung von schwimmenden Parkett). Energiebewußtes
MehrWege zum energieautarken Haus
Wege zum energieautarken Haus Klimabeirat Ratingen Timo Leukefeld Dipl.-Ing. Susanne Berger Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW Ratingen, 12. September 2017 Vorstellung Susanne Berger Studium des
MehrModerner Holzfertigbau: Energieeffizientes Fitness- und Reha-Studio
QUALITÄT plus Moderner Holzfertigbau: Energieeffizientes Fitness- und Reha-Studio Lehner Haus errichtete in Giengen das zweite Fitness- und Reha-Studio für Edmund Weizmann. Gute Gründe sprachen dafür,
MehrHeizung. OPTIMA Solar. Mit thermischen Anlagen die Sonne nutzen
Heizung OPTIMA Solar Mit thermischen Anlagen die Sonne nutzen OPTIMA Die Kraft der Sonne nutzen und dabei natürlich sparen Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Sie liefert pro Jahr rund 5.000-mal
MehrGesetze und Verordnungen
Gesetze und Verordnungen Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland legt großen Wert auf Klimaschutz und Energieeinsparung. Deshalb ist der Einsatz von Erneuerbaren Energien im Bestand und im Neubau
MehrDie Wärme von morgen. Für den Durchblick beim Heizen - unser Wegweiser für alle Bauherren. VOLLER ENERGIE.
Die Wärme von morgen. Für den Durchblick beim Heizen - unser Wegweiser für alle Bauherren. VOLLER ENERGIE. City Wärme+ Effiziente und nachhaltige Wärmeversorgung. Modernste Energietechnik und einen geringen
MehrSOLARE KOMPLETTSYSTEME SOLAR = MEINE HEIZUNG KOMPROMISSLOS FÜR IHREN MAXIMALEN ERTRAG
SOLARE KOMPLETTSYSTEME SOLAR = MEINE HEIZUNG KOMPROMISSLOS FÜR IHREN MAXIMALEN ERTRAG GASOKOL Solaranlagen Für den besten Wärmeübergang Thermische Solaranlagen sind unsere Kernkompetenz. Seit 1989. Als
Mehr5. KONGRESS ZUKUNFTSRAUM SCHULE. Bildungsbauten nachhaltig gestalten Schwerpunkt Energieeffizienz
5. KONGRESS ZUKUNFTSRAUM SCHULE Bildungsbauten nachhaltig gestalten Schwerpunkt Energieeffizienz GYMNASIUM NEUTRAUBLING Wirtschaftliche Lösungen durch integrale Planung Stuttgart, 15.11.2017 Landkreis
Mehr