Das Passivhaus: Kostengünstig bewährt - komfortabel

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1 Das Passivhaus: Kostengünstig bewährt - komfortabel Wohnen und Energiekosten Wer kennt ihn nicht: Den Ärger über die Nebenkosten, die im Laufe eines Jahres für eine Wohnung anfallen. Neben den Steuern und sonstigen Abgaben sind dies insbesondere die Kosten für Heizung, warmes Wasser und Strom. Da kann sich übers Jahr ein erklecklicher Betrag ansammeln. Die Graphik zeigt, wohin das Geld in einem Durchschnittshaushalt fließt. Graphik 1: Endenergieverbrauch im Haushalt Endenergieverbrauch im Haushalt (prozentual) Geräte 9% Licht, Information 2% Warmwasser 12% Wärme 77% Neuer Qualitätsstandard Das Passivhaus In den letzten Jahren sind auf dem Gebiet der Bautechnik enorme Fortschritte gemacht worden. Neue Bautechniken, verbesserte Materialien und Komponenten sowie nicht zuletzt die gestiegenen gesetzlichen Anforderungen haben hierzu beigetragen. Als Fazit lässt sich feststellen: Der Energieverbrauch zur Beheizung von Häusern sinkt kontinuierlich. Am 1. Februar 2002 ist eine weitere gesetzliche Verschärfung der Anforderungen in Kraft getreten, die Energieeinsparverordnung. Doch auch diese ist bereits durch die Praxis überholt. Der derzeitige Stand der Technik ist das Passivhaus. 1

2 Diese Bautechnik zeichnet sich im wesentlichen durch folgende Merkmale aus: - Exzellente Wärmedämmung der Bauteile (im Schnitt 30 cm Stärke) - Konsequente Abdichtung aller Fugenbereiche - Verwendung sehr effizienter Lüftungssysteme Allerdings reicht es nicht aus, die genannten Komponenten einfach zusammenzustellen. Denn das Ganze ist mehr als die Summe aller Teile. Daher ist beim Passivhaus die sogenannte integrale Planung von entscheidender Bedeutung. Dies bedeutet, dass alle Komponenten sorgfältig aufeinander abgestimmt werden müssen. Erst dann wird aus einem sehr sparsam geplanten Haus auch wirklich ein Passivhaus. 2002: 1-Liter-Auto 80 % Ersparnis gegenüber Durchschnittsauto Pilotfahrzeug, keine Serie geplant 1999: 1-Liter-Haus 90 % Ersparnis gegenüber Durchschnittshaus mehrtausendfach gebaut bewährt - behaglich - bezahlbar Höchste Bauqualität Die Planung und Realisierung von Passivhäusern stellt erhöhte Ansprüche an alle Beteiligten. Eine intensive Zusammenarbeit von Bauherren, Planern und Ausführenden ist hier wichtiger denn je. Um Bauherren bei der Projektierung von Passivhäusern zu unterstützen, werden Projektierungshilfen und Zertifizierungen angeboten. Hiermit kann sowohl eine detailgenaue Planung als auch eine sorgfältige Bauausführung gewährleistet werden. Die Mainova AG bietet über ihr Förderprogramm seit Ende 2003 eine sogenannte Baubegleitende Qualitätssicherung für Passivhäuser in ihrem Versorgungsgebiet an. Sämtliche Kosten werden hierbei von der Mainova übernommen. 2

3 Heizkosten minus 90 Prozent Die qualitativ sehr hochwertige Wärmedämmung hat zur Folge, dass die Kosten für die Beheizung drastisch sinken. In einem 150 qm großen Haus, das dem Durchschnitt des Gebäudebestands in Deutschland entspricht, müssen Sie mit jährlichen Heizkosten von ca rechnen (in sanierungsbedürftigen Altbauten auch weit mehr). In einem gleich großen Passivhaus fallen weniger als 10 Prozent des Betrags, nämlich nur ca. 112 an! (siehe Graphik 2) Graphik 2: Jährliche Heizkosten im Einfamilienhaus Jährliche Heizkosten für Einfamilenhaus mit 150 qm Wohnfläche Euro Gebäudebestand Baujahr ab 1995 Baujahr ab 2002 Passivhaus Sturmfreie Bude Lüftung mit System Mit der Lüftung ist das so eine Sache: Lüftet man zu wenig, werden Feuchtigkeit und Gerüche nicht ausreichend aus der Wohnung abgeführt. Wird zu viel gelüftet (z.b. durch ständig gekippte Fenster), heizen Sie kostbare Wärme im wahrsten Sinne des Wortes zum Fenster hinaus. Bewohner eines Passivhauses brauchen sich um solche Details jedoch nicht zu kümmern. Alle diese Aufgaben übernimmt die automatische Lüftungsanlage. Zusätzlich wird der verbrauchten Luft noch die darin enthaltene Wärme entzogen und wieder an die Zuluft abgegeben. So dient die Zuluft praktisch im Winter noch als Heizquelle. Ein weiteres Heizsystem ist im Passivhaus denn auch nicht erforderlich. Schließlich kann durch die Superdämmung ja kaum Wärme verloren gehen. 3

4 Heuschnupfen ade dank High Tech Die Lüftungsanlage in einem Passivhaus kann aber noch mit einem weiteren ganz entscheidenden Pluspunkt aufwarten: Durch Einbau eines speziellen Filters am Ansaugstutzen für die Zuluft ist es möglich, nahezu pollenfreie Wohnräume zu erhalten, ohne dass Sie auf gewohnt frische Luft verzichten müssen. Jeder, der schon einmal unter Heuschnupfen leiden musste, wird diesen Vorteil mit Sicherheit zu schätzen wissen. Schallschutz kein Thema Ein weiterer Vorteil der außergewöhnlich guten Dämmung und hochwertigen Verarbeitung der Bauteile ist deren Schallschutzwirkung. Zusammen mit den 3-Scheiben-Fenstern sorgen sie dafür, dass störende Geräusche draußen bleiben. Und da Sie die Fenster zum Lüften auch nicht mehr öffnen müssen Sie haben ja eine Lüftungsanlage! gilt das für alle Tage des Jahres. Die Lüftungsanlage selbst ist mit Schalldämpfern versehen, so dass auch hier kein Lärm in die Wohnräume dringen kann. Behaglicher geht s nicht Dank der rundum perfekten Wärmedämmung des Passivhauses werden Sie auch von der Behaglichkeit in den Räumen begeistert sein. Selbst im tiefsten Winter keine kalten Wände, keine Zugluft, keine kalten Füße. Sogar unmittelbar an der Oberfläche der Fensterscheiben wird es 18 Grad warm, während das Thermometer draußen minus 5 Grad anzeigt. Fernwärmeanschluss? Können Sie sich sparen! So wie Sie auf Grund der Ortssatzung verpflichtet sind, Ihre Abwässer in die städtische Kanalisation einzuleiten, hat die Stadt Frankfurt für verschiedene Baugebiete mit Fernwärmeversorgung (z.b. Riedberg, Frankfurter Bogen) festgelegt, dass dort alle Gebäude an das Nahwärmenetz angeschlossen werden müssen. Einzige Ausnahme: Wer ein Passivhaus errichtet, wird von dieser Verpflichtung entbunden. Dies ist auch verständlich, schließlich benötigt ein Passivhaus so geringe Mengen an Heizenergie, dass sich für Sie als Eigentümer der Bezug von Fernwärme kaum lohnen würde (schließlich heizen Sie ja mit Ihrer Lüftungsanlage!). Auch für das Versorgungsunternehmen kämen die Kosten für die Verlegung von Leitungen sehr teuer, gemessen an der verkauften Fernwärme. Sparen Sie sich also die Fernwärme im Passivhaus. 4

5 Hohe Qualität zu angemessenem Preis Verständlicherweise ist ein Passivhaus nicht für den gleichen Preis wie ein Standardhaus zu bekommen. Schließlich muss erheblich mehr Planungsarbeit geleistet werden. Außerdem enthält es mehr und qualitativ bessere technische Komponenten und Bauteile. Entscheidend für die tatsächlich anzusetzenden Mehrkosten ist jedoch die anzusetzende Standardvariante. Wegen der kontinuierlich steigenden gesetzlichen Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden wird aber die Differenz zum Passivhaus immer kleiner, d.h. die Mehrkosten immer geringer. Eine EU-Studie, die 221 europaweit in den Jahren 1998 bis 2001 errichtete Passivhaus-Wohneinheiten vergleicht, kommt zu durchschnittlichen Mehrkosten von 8 % bezogen auf den landesüblichen Baustandard. Zahlreiche realisierte Projekte beweisen allerdings auch, dass es möglich ist, Passivhäuser zu gleichen Preisen wie normale Häuser zu errichten. Außerdem sind Investitionen in Passivhaustechnik gut angelegt, denn - Sie heizen über Jahrzehnte mit niedrigsten Kosten - Höchste Bauqualität sichert Ihnen die Wertbeständigkeit des Objekts - Sie genießen den deutlich besseren Wohnkomfort Tausende zufriedene Bewohner Seit der Erfindung des Passivhauses Anfang der Neunziger Jahre haben sich die dort verwendeten Techniken und Prinzipien schnell ausgebreitet. Zahlreiche am Bauprozess Beteiligte haben sich des Themas angenommen, Details entwickelt und verbessert. In der Zwischenzeit sind mehr als 5000 Häuser unterschiedlichster Bauweise als Passivhäuser errichtet (Stand: 12/2003). So verschieden diese Gebäude auch sind, eines ist allen gemeinsam: Die Bewohner loben nahezu übereinstimmend die exzellente Luftqualität, die hohe Behaglichkeit in den Wohnungen sowie die ausgesprochen niedrigen Betriebskosten. Herausgeber Stadt Frankfurt am Main, Energiereferat Galvanistraße 28, Frankfurt am Main Tel. 069/ , Fax: 069/ Mail: energiereferat@stadt-frankfurt.de 5

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