Maßstab 1 : : : cm auf der Karte 250m 500m 1000m 1 km im Gelände 4cm 2cm 1cm

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1 Grundvoraussetzung: Feststellung der Himmelsrichtung o Kenntnisse über das jeweilige Gelände aus Wegbeschreibungen, Kartenstudium, Verkehrsnetz, Wasserläufe, Waldränder Bestimmen des eigenen Standortes o Maßgebend sind: Richtung zu markanten Punkten im Gelände, die bekannte Richtung eines zurückgelegten Weges, geschätzte Entfernung zu markanten Punkten Einprägen von markanten Geländemerkmalen Kartenkunde Die Karte ist ein maßstabsgerecht verkleinertes Grundrissbild eines kleinen Teils der Erdoberfläche. Der Kartenmaßstab ist das Verhältnis einer Strecke auf der Karte zu ihrer entsprechenden Strecke in der Natur. Maßstab 1 : : : cm auf der Karte 250m 500m 1000m 1 km im Gelände 4cm 2cm 1cm Eine Karte kann nicht alle Einzelheiten wiedergeben, die im Gelände vorhanden sind. Die Karte gibt das Gelände zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, Veränderungen durch Neubauten, Waldrodung, neue Straßen usw. können vorkommen. Orientierung wird durch die Kartenzeichen erleichtert, sie sind in einer Legende am Kartenrand aufgelistet. Die Signatur der Linien, Vereinfachung der Darstellung von z.b. Kirchtürmen, sollte vor dem Kartenstudium bekannt sein. Der Karteninhalt wird unterteilt in: o Siedlungen, Verkehrsnetz, Grenzen, Geländeformationen, Gewässer, Bodenverwachsungen, topografische Einzelgegenstände, Beschriftung und Kartengitter. Zeichenerklärung/Legende Grenzen Strichpunktierte Linien weisen auf eine Grenze (Länder-,Bezirksgrenze) Grüne Punktlinien umschließen Naturschutzgebiete, hier ist darauf zu achten: in Hessen darf in NSG nicht geritten werden! Verkehrsnetz Je einfacher und dünner die Linie ist, mit der die Straße oder Wege dargestellt werden, desto dürftiger sind die Straßen und Wege. Brücken/Tunnel und Unterführungen, bei Autobahnen und stark befahrenen Straßen ist aus der topografischen Karte zu erkennen, wie man diesen Gefahrenbereich mit seinem Pferdmeistern kann. Vegetationsflächen Waldflächen werden grün dargestellt, man kann an der Signatur mit kleinen Bäumchen, Grasbüscheln auch Wiesen, Feuchtwiesen und Weinberge unterscheiden. Einzelne Bäumchen weisen auf Solitärgehölze hin, meist sogar ND= für Naturdenkmal Tanja Breunig Seite 1 von 1

2 Siedlungen Je größer die Schrift der Ortsbezeichnung, desto größer die Siedlung! Einzelgehöfte werden auch dargestellt und helfen zur Orientierung Kirchtürme, Sendetürme und Burgen oder Türme sind mit einzelnen Symbolen zu erkennen. Topografische Einzelzeichen Türme, Hochspannungsleitungen, Windmühlen, Sportplätze und trigonometrische Bodenpunkte erleichtern die Orientierung. Trigonometrischer Bodenpunkt: ein Orientierungspunkt aus Beton oder Granit, auf dessen Südseite ein TP eingemeißelt ist. Abkürzungen Eine der beliebtesten Abkürzungen für Wanderreiter ist das WHS = Wirtshaus Krhs = Krankenhaus ND = Naturdenkmal Wbh = Wasserbehälter WT = Wasserturm H = Hütte AT = Aussichtsturm Und viele mehr, helfen enorm bei der Orientierung! Freizeit- und Erholungseinrichtungen In den Freizeit- und Wanderkarten wird auf verschiedene Einrichtungen hingewiesen, Trimmpfad, Wanderparkplatz, Sportanlage, Jugendzeltplatz, Tierpark, Schutzhütte usw. Kartenrand und Koordinatengitter Zur Orientierung auf der Erde wird die Erdkugel mit einem Gitternetz ( Gradnetz ) überzogen, den Längen - und Breitenkreisen ( Meridianen und Parallelkreisen ). Das Gradnetz ist auf die Erdachse und auf die Pole ausgerichtet. Jeder Punkt der Erde ist durch die Angabe seiner Gradnetzkoordinaten exakt festgelegt. (Die gekrümmte Erdoberfläche ( Kugel bzw. Ellipsoid ) verkleinert und ohne Verzerrungen abzubilden, d.h. in jedem Maßstab sowohl Längen - als auch Flächen - und Winkeltreue zu erhalten, ist nur auf dem Globus möglich.) Das Kartennetz stellt die Linien des geographischen oder eines ebenen rechtwinkligen Koordinatensystems dar. Die Abbildung der dreidimensionalen Erde auf die zweidimensionale Karte ist mit bestimmten Verzerrungen verbunden. Tanja Breunig Seite 2 von 2

3 Genaue Positionsbestimmung und beliebige räumliche Zuordnung sind zu erreichen, wenn die Einzelstandorte koordinatenmäßig festliegen. Hierfür bieten sich insbesondere die in amtlichen Karten gebräuchlichen orthogonalen Gauß - Krüger - und UTM - Netze an. UTM - Koordinaten UTM steht für Universale Transversale Merkator - Projektion und beschreibt ein ebenes, rechtwinkliges Koordinatensystem, dass Meridianstreifen mit einer Breite von sechs Längengeraden auf einem quer zur Erdachse liegendem Zylindermantel abbildet. Das UTM - Gitter hat sich auf allen Militärkarten des Nato - Bereiches als Meldegitter eingebürgert. Gauß - Krüger, aber mit Streifenbreite 6 Grad und etwas anderen Parametern ( Streifen sind von 1 bis 60 nummeriert, beginnend an der Datumslinie ). Oft in militärischen Karten verwendet. Gauß-Krüger-Koordinaten Von den meisten Katasterämtern in Deutschland und anderen Staaten benutztes Koordinatensystem. Zylinderprojektion. Maßeinheit Meter. Rechtswert ( X - Koordinate ) wird nach Osten größer, Hochwert ( Y - Koordinate ) wird nach Norden größer. Es gibt verschiedene Gauß -Krüger - Systeme, die nach Streifen unterschieden werden. Die Streifennummer ist die erste Ziffer des Rechtswerts. Ein Gauß - Krüger - Streifen ist 3 Grad breit und reicht von Pol zu Pol. Geographische - Koordinaten Die Lage jedes Ortes auf der Erdoberfläche ist mit Hilfe eines Gradnetzes bestimmbar. Die Erde wird durch den Äquator in die Nord - und Südhalbkugel geteilt. Parallel zum Äquator verlaufen die Breitenkreise: jeweils 90 Breitenkreise zwischen Äquator und Nord - bzw. Südpol. Der Streifen auf der Erde, der zwischen zwei Parallelkreisen liegt, bildet eine Kugelzone. Die Abstände zwischen Äquatorebene und Parallelkreisen, als Winkel im Erdmittelpunkt gemessen, heißen Breitengrade. Höhenlinien: o Höhenkurven/Schichtlinien des Geländes stellen in der Draufsicht die unterschiedlichen Geländeformen dar. o So erhält man mit Hilfe dieser Information eine Vorstellung vom Gelände, Bergen, Tälern, Schluchten oder Grate. o Auf den meisten farbigen Karten sind die Höhenlinien braun o Je dichter die Höhenlinien nebeneinander gezeichnet sind, desto steiler fällt/steigt das Gelände o Je weiter sie auseinander liegen, desto flacher ist das Gelände o Kreuzt ein Weg die Höhenlinien fast im rechten Winkel, so steigt er steil an o Je schiefer der Weg zu den Höhenlinien verläuft, desto flacher ist die Neigung, verläuft der Weg in Richtung der Höhenlinien, verläuft er eben. o Zur Schonung des Pferdes bewegt man sich entlang der Höhenlinien. Bergkämmen oder steilen Stellen sollte man möglichst ausweichen! o Höhenangabe an der Höhenlinie bezieht sich nicht auf den Bergfuß (relative Höhe), sondern immer auf Meter über dem Meeresspiegel (absolute Höhe= mnn). Tanja Breunig Seite 3 von 3

4 Nordrichtungen o Geographisch Nord liegt genau auf dem Nordpol, es ist die einzige authentische Nordrichtung (Seitliche Kartenränder topografischer Karten in der Bundesrepublik und Österreich zeigen genau nach geografisch Nord) o Magnetisch Nord magnetisch Nord ist die Richtung, in die unsere Magnetnadel (Kompass) weist. Sie ist durch äußere Einflüsse gestört und weist Abweichungen (in Deutschland zur Zeit 2 östlich) auf. Beim Orientieren nach Karte sind Abweichungen kleiner 3 zu vernachlässigen. o Gitter Nord ist die Richtung, in die unsere senkrechten Gitternetzlinien auf der topografischen Karte verlaufen. (Nord-Süd-Gitterlinien). Während die Meridianlinien sich an den Polen schneiden, verlaufen die Gitternetzlinien der Karten parallel! Feststellen der Himmelsrichtung Einnorden = die Karte ist genau nach der Himmelsrichtung ausgerichtet, der obere Kartenrand zeigt in Nordrichtung (magnetisch Nord) o Einnorden der Karte anhand des Geländes Gut sichtbare Geländemerkmale (Schornsteine, Kirchtürme, Einzelgehöfte, Waldecken, Straßenkreuzungen) aussuchen, die auch in der Karte dargestellt sind. Die Karte wird nun so lange gedreht, bis die Richtung zu diesen Punkten, mit der Darstellungsrichtung auf der Karte übereinstimmt. Auch die im Gelände erkennbaren, geraden Linien (Bahnstrecken, Straßen, Stromleitungen) können zum Einnorden benutzt werden. o Einnorden der Karte mit Hilfe des Kompass Den Kompass wagerecht halten, an eine senkrechte Gitternetzlinie der Karte anlegen, nun beides zusammen so lange drehen, bis die Kompassnadel in Richtung Norden zeigt. Regeln zum Reiten nach Karte o In unbekanntem Gelände mit dem Finger den vorab eingezeichneten Wegeverlauf immer verfolgen! o Auch in der Bewegung die Karte immer einnorden! o In regelmäßigen, kurzen Abständen, Richtung prüfen Grundsätzlich immer das Gelände mit der Karte vergleichen, treten Unstimmigkeiten auf, sofort neu Orientieren! Tanja Breunig Seite 4 von 4

5 Bestimmen der Reitstrecke und der Entfernung o Luftlinie der zu reitenden Strecke o wahre Länge der Entfernung o ungefähre Reitzeit bestimmen Maßstab 1 : : : cm auf der Karte 250m 500m 1000m 1 km im Gelände 4cm 2cm 1cm Geschwindigkeit Schritt: Min/km Trab: 5-9 Min/km 4cm auf der Karte in Min. 4cm auf der Karte in 5-9 Min. 2cm auf der Karte in Min. 2cm auf der Karte in 5-9 Min. Durchschnitt 6 km/stunde 12 km/stunde Entfernungen, Reitzeit, Streckenlänge Schritt Trab Luftlinie = gerade Linie, zwischen Start + Ziel ( x 1,5 = Streckenlänge) 25km (wahre Länge ~ 37km) 25km (wahre Länge ~ 37km) Durchschnittsgeschwindigkeit Reitzeit = Kilometer Luftlinie x 1,5 / Durchschnitt 6 km/stunde Ca. 6 ¼ Stunden 12 km/stunde Ca. 3 ¼ Stunden Bestimmen des eigenen Standortes ohne Kompass o Ist die Karte eingenordet, sucht man im Gelände nach zwei Punkten, die man von seinem Standort hintereinander liegen sieht und die man in der Karte genau bestimmen kann. Die beiden Punkte sollten möglichst weit auseinander liegen! o In der Karte zieht man nun durch diese beiden Punkte eine Linie. o Man wiederholt dieses Verfahren nun mit zwei weiteren Punkten, deren Verlängerungslinie die erste Linie möglichst rechtwinklig schneiden soll. o Der Schnittpunkt der beiden Bestimmungslinien bezeichnen den eigenen Standort. Kompass Nordnadel/Magnetnadel, Kompassrose, Kompassdose, Nordmarkierung, Gradeinteilung, Skalenring usw. Dringend beachten: beim Peilen in der Nähe von Gittermasten, Starkstromleitungen (elektromagnetische Felder), Stahlbetonbauten, Eisenbahnstrecken, können durch Störungen Messfehler entstehen. Kompass nie zusammen mit elektrischen Geräten in der Tasche transportieren! Stören können: Metalldosen, Werkzeuge, Messer, Hufkratzer, Karabinerhaken, elektrische Geräte (Radio, MP3 Player, Mobiltelefone, Fotoapparate) Tanja Breunig Seite 5 von 5

6 Feststellen der Himmelsrichtung Einnorden der Karte Bestimmen und Einhalten von Richtungen Bestimmen eines Landschaftspunktes mit Hilfe des Kompass Die Identifizierung eines Landschaftspunktes ist am einfachste, wenn der Standort bekannt ist. Vom Standpunkt aus visiert man den Punkt und überträgt den Winkel dann in die Karte. Verirrt?! Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Wir sind auf dem richtigen Kurs, wissen aber nicht genau, in welchem Bereich der Strecke o Keine Panik! o Begangene Fehler suchen, eventuell zurück zum letzten Orientierungsmöglichkeit reiten. o Im Gebiet nach Auffanglinien (Bahnlinie, Straßen, Flüsse, Bachläufe) suchen, oder Orientierungspunkte (Hügelkamm, Berg, erhöhte Stelle, Kapelle) suchen und dorthin reiten. o Sehen, ob sich im Umfeld auffällige, exakt zu bestimmende Objekte befinden. (See, Türme, Brücke, Landstraßen, Steilhänge) o Einer Richtung folgen, bis sich eine Möglichkeit zur Orientierung ergibt (bis besondere Objekte eine Orientierung möglich machen). o Telefonleitung, Stromleitung, Straße, Bach (flussabwärts) folgen, bis zum nächsten bewohnten Gehöft/Dorf. 2. wir haben uns verritten und kennen unsren Standort überhaupt nicht mehr. o Keine Panik! o In Mitteleuropa erreichen wir innerhalb der nächsten Stunde bewohntes Gebiet! o Nur nicht im Kreis bewegen, was ohne Kompass leider doch häufig passiert. o Erste Möglichkeit: zurückgehen, empfohlen wir, während des Rittes öfter mal umsehen, dann sieht der Weg beim Umkehren nicht fremd und andersartig aus. Oft hilft ein Umsehen während des Rittes und man merkt schon jetzt, dass die Strecke nicht mehr stimmt! o Bewahren Sie Ruhe und versuchen Sie die oben genannten Punkte zu befolgen! Tanja Breunig Seite 6 von 6

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